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  1. Hehl, H.: Änderungen und Erweiterungen im Multisuchsystem E-Connect (2000) 0.07
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    Abstract
    Das in dieser Zeitschrift bereits vorgestellte Multisuchsystem E-Connect hat mittlerweile einige äußere und innere Anderungen und Erweiterungen erfahren. Abbildung 1 zeigt das Suchformular für die Suche in mehreren allgemeinen Aufsatz- und Verlagsdatenbanken. Ein entsprechendes Suchformular für die Suche nach Zeitschriftenaufsätzen mehrerer bzw. einzelner Fachgebiete ist ähnlich aufgebaut und enthält u. a. den vereinfachten Zugang zu dem fachlich den gesamten STIVI-Bereich umfassenden EnergyPortal Search und zu weiteren Datenbanken von elektronischen Aufsätzen, Reports und Preprints. Von der Startseite aus kann man jetzt auch über eine Suchmaschine sowohl die im Multisuchsystem als auch die in den Bibliographischen Datenbanken im Internet enthaltenen etwa 160 Datenbanken suchen und anwählen. Damit ist eine Art von digitaler Bibliothek entstanden, die vor allem elektronisch verfügbare Dokumente erschließt
    Date
    26.12.2000 10:25:22
    Object
    E-Connect
  2. Goodman, J.; Heckerman, D.; Rounthwaite, R.: Schutzwälle gegen Spam (2005) 0.05
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    Abstract
    Täglich überfluten Milliarden lästiger Werbe-E-Mails - Spam - das Internet. sie belasten die weltweiter Kommunikation. Wie lässt sich dieses Ärgernis eindämmen?
    Die erste Spam wurde 1978 an 400 Empfänger im Arpanet geschickt. Absender war ein Mitarbeiter der PR-Abtei lung von Digital Equipment Corporation (Dec), der darin für den damals neuen Decsystem-20-Rechner der Firma warb. Heute macht Spam mehr als zwei Drittel der über das Internet versandten E-Mails aus; täglich werden mehrere Milliarden solcher unverlangten Werbebotschaften versandt. Ein Drittel aller EMail-Nutzer hat mehr als 80 Prozent Spam in der elektronischen Post. Seit einiger Zeit sorgt Spam zudem durch so genannte Phishing-Attacken für Ärger: Dabei werden gefälschte E-Mails, die Fake-E-Mails, verschickt, die scheinbar von Mitarbeitern großer, Vertrauen erweckender Institutionen stammen, tatsächlich aber von Betrügern kommen - um damit Kreditkartennummern oder andere persönliche Informationen auszuspionieren. Nach einer Studie von Gartner Research von 2004 verursachen Phishing-Attacken in den USA Schäden in Höhe von jährlich 1,2 Milliarden Dollar. Spammer nutzen nicht nur E-Mail. In Chatrooms warten »Roboter«, die sich als Menschen ausgeben und Leute zu Klicks auf pornografische Webseiten verleiten sollen. Nutzer von Instant-Messaging-Systemen (IM) bekommen es mit so genannten splMs zu tun, engen »Verwandten« des Spams. In Web-Blogs (Web-Tagebüchern) lauern »Link-Spammer«, welche die Arbeit von Internetsuchmaschinen manipulieren, indem sie unerwünschte Links hinzufügen - was die Nutzung von Webseiten und Links erschwert. Spam steht teilweise in dem Ruf, die Internetkommunikation zu behindern oder gar zum Erliegen zu bringen. Die Wirklichkeit sieht indes nicht ganz so schwarz aus. Softwareentwickler haben verschiedene Techniken ersonnen, Spam auszufiltern und Spammern das Handwerk zu erschweren - weitere werden in Labors erprobt. Die hier vorgestellten Methoden richten sich gegen Junk-EMail, könnten aber auch zur Eindämmung anderer Spamvarianten verwendet werden. Keine dieser Techniken vermag Wunder zu vollbringen, doch ihre Kombination - sofern möglichst viele User sie anwenden - verspricht zumindest deutliche Verbesserungen. Es ist nicht unrealistisch zu hoffen, dass unsere E-MailPostfächer eines Tages wieder nahezu frei von Spam sein werden.
    Date
    18. 7.2005 11:07:22
    Object
    E-Mail
    Series
    E-Mails
  3. Hehl, H.: Ein Linksystem zur Integration von Literatursuche und Literaturbeschaffung : Medline-LINK (2000) 0.05
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    Abstract
    Die durch das WWW gegebenen Möglichkeiten, von den Suchergebnissen einer Datenbank über Hyperlinks auf elektronische Volltexte zuzugreifen, einzelne Titel online zu bestellen oder mit anderen Datenbanken oder Katalogen zu verknüpfen, werden mittlerweile von vielen Datenbankanbietern genutzt oder standardmässig angeboten. Das hier besprochene Linksystem weist dieselben Möglichkeiten auf und verbindet Suchergebnisse mit lokal verfügbaren elektronischen Zeitschriften bzw. mit Bibliotheks-Katalogen. Auch eine automatische Bestellfunktion ist vorhanden. Dieses auf Javascript basierende Linksystem verwendet ein einfaches, bisher aber noch wenig bekanntes Verfahren, bei dem jeweils die gesamte Ergebnisliste einer Datenbank (50 bis 200 Titel) in das Texteingabefeld eines Formulars eingefügt und dann weiter mit Javascript bearbeitet wird. Vorteilhaft ist die gross Anpassungsfähigkeit des Programms an die speziellen oder sogar individuellen Bedürfnisse. Medline-LINK wendet dieses Linkverfahren auf die besonders effiziente und zudem entgeltfreie Datenbank PubMed an. In dieser Testversion bilden die von der UB Regensburg abonnierten E-Zeitschriften zusätzlich eines großen Teils von elsevier-Zeitschriften den Grundbestand der zu verknüpfenden Zeitschriften. Über die dynamisch ermittelte ISSN kann die Verbindung von der Ergebnisanzeige zu den Bestandsanzeigen des BVB und GBV hergestellt werden. Die automatische Bestellfunktion wird am Beispiel des Fernleihbestellformulars der UB Regensburg demonstriert
    Date
    22. 6.2000 13:23:51
  4. Karisch, K.-H.: Briefe von der Front : fünf Nächte im Global Village der Rechtsradikalen (1996) 0.05
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    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  5. Internet in Öffentlichen Bibliotheken -up (to) date! (1999) 0.05
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    Abstract
    'Internet in Öffentlichen Bibliotheken' lautete der Titel eines Materialienbandes, den das Deutsche Bibliotheksinstitut bereits im letzen Jahr herausgegeben hatte - zu Grundlagen in den Bereichen Markt, Recht, Technik und zur Praxis mit Berichten von Konzepten und Erfahrungen. Daß dieser Band auch in seiner Themenfülle und -vielfalt nicht alles Aspekte dieses komplexen neuen Mediums würde aufgreifen können, und daß auch mit der rasanten Weiterentwicklung des Mediums das Thema damit noch keinesfalls 'abgehakt' sein würde, kristallisierte sich schon zu dem Zeitpunkt seiner Entstehung heraus. Eine Fortsetzung, Vertiefung und Erweiterung also war dringend geboten und wird hier vorgelegt - freilich ohne die Illusion, damit alle Aspekte gar erschöpfend behandeln zu können, wohl aber in der Hoffnung, einige Arbeits- und Orientierungshilfen in den wichtigsten Bereichen zu geben
    Content
    Enthält die Beiträge: MÜLLER, H.: Internet: neueste Rechtsentwicklung; HOMMES, K.P u. S. THIER: Förderung von Internet in Öffentlichen Bibliotheken in den Bundesländern 1997 und 1998; STOLL, D.: Bibliotheken ans Netz: Internet für Öffentliche Bibliotheken im Land Brandenburg; DAHM, K.: Zusammenarbeit von Öffentlichen Bibliotheken und regionalen Verbundsystemen in Bayern; NIETIEDT, U.: Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV) und Öffentliche Bibliotheken; HOLL, K.: Bürgernetz und Bibliothek; MIEDTKE, E.: Von BINE zu ILEKS; WEIGERT, K.: Verzeichnis der Sammelschwerpunkte von Internet-Quellen und Bookmark-Sammlungen in Öffentlichen Bibliotheken - Service des DBI; ENGEL, U.: SUBITO: ein Angebot im World Wide Web; BRAUN, M. u. L. PILTZ: Möglichkeiten der Präsentation im Internet; KNOBLACH, B.: Erfahrung mit HTML-Editoren; MEYER, B.: Internet in der Stadtbiblithek Köln: Anfang, Gegenwart, Zukunft; BRENGEL, M.: Öffentlich zugängliche Internet-PCs in der Regionalbibliothek Weiden
    Footnote
    Referate und Materialien der Veranstaltungen: 'Internet in Öffentlichen Bibliotheken II, 25.-27.6.1998, Germershausen bei Göttingen' und 'Neue Informationstechnologien in der Fachstellenarbeit, 22.-24.6.1998, Nürnberg'
  6. Nanfito, N.: ¬The indexed Web : engineering tools for cataloging, storing and delivering Web based documents (1999) 0.05
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    Date
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    Language
    e
    Source
    Information outlook. 3(1999) no.2, S.18-22
  7. Schweibenz, W.; Thissen, F.: Qualität im Web : Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (2003) 0.05
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    Abstract
    Für Webseiten ist, wie für alle interaktiven Anwendungen vom einfachen Automaten bis zur komplexen Software, die Benutzerfreundlichkeit von zentraler Bedeutung. Allerdings wird eine sinnvolle Benutzung von Informationsangeboten im World Wide Web häufig durch "cooles Design" unnötig erschwert, weil zentrale Punkte der Benutzerfreundlichkeit (Usability) vernachlässigt werden. Durch Usability Evaluation kann die Benutzerfreundlichkeit von Webseiten und damit auch die Akzeptanz bei den Benutzern verbessert werden. Ziel ist die Gestaltung von ansprechenden benutzerfreundlichen Webangeboten, die den Benutzern einen effektiven und effizienten Dialog ermöglichen. Das Buch bietet eine praxisorientierte Einführung in die Web Usability Evaluation und beschreibt die Anwendung ihrer verschiedenen Methoden.
    Classification
    JZN (E)
    Date
    22. 3.2008 14:24:08
    GHBS
    JZN (E)
  8. Härkönen, S.: Digital Reference Konsortien : Kooperative Online-Auskunft in Bibliotheken (2007) 0.05
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    Classification
    AVY (E)
    AZA (E)
    Content
    Bibliotheken befinden sich weltweit im Wandel. Der allgemeine Trend, Informationen in zunehmendem Maße (oder gar ausschließlich) aus dem Internet zu beziehen, hat Konsequenzen für die Konzeption des bibliothekarischen Informationsdienstes. Viele Bibliotheken bieten bereits einen digitalen Auskunftsdienst an. Zumeist wird dieser jedoch von einzelnen Bibliotheken bereitgestellt, die dadurch auf synergetische Effekte und Vorteile durch Zusammenarbeit verzichten. Abhilfe schaffen Informationsverbünde, in denen mehrere Bibliotheken arbeitsteilig digitalen Auskunftsdienst anbieten. Die Autorin Sonja Härkönen gibt einen Überblick über die Entwicklung solcher Digital Reference Konsortien in den USA, klärt die Begrifflichkeiten und stellt die verschiedenen Formen des Digital Reference Service vor. Darauf aufbauend diskutiert sie anhand von Praxisbeispielen die Vor- und Nachteile verschiedener konzeptioneller Modelle. Organisatorische und strukturelle Anregungen mit Blick auf das Bibliothekssystem in Deutschland zum Aufbau von kooperativen digitalen Auskunftsdiensten runden die vorliegende Untersuchung ab. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger in Bibliotheken und Verbänden, sowie an Projektmitarbeiter und -manager, die sich mit dem Thema des digitalen Auskunftsdienstes befassen.
    Date
    22. 8.2009 19:50:27
    GHBS
    AVY (E)
    AZA (E)
  9. Lang, U.: Jeder hat das Recht, sein Portal zum Wissen zu betreten : Bielefeld Conference 2002 (2002) 0.05
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    Abstract
    Vom 5.-7. Februar 2002 fand unter dem Titel "Informationsqualität für alle und ihre Kosten" die 6. Bielefeld Conference statt. Bereits seit zehn Jahren will dieses Kolloquium ein Diskussionsforum aktueller Fragen der wissenschaftlichen Informationsversorgung sein und hierzu bibliothekarische Experten, Verleger und Vertreter der übrigen Institutionen der Informationsbranche zusammenbringen. Die Qualität der Informationen und die Kosten ihrer Bereitstellung sind ein gewichtiger Aspekt in der Gestaltung der elektronischen Zukunft der Wissensgesellschaft. Veranstaltet wurde die Konferenz von der Universität Bielefeld in Zusammenarbeit mit ihrem langjährigen Partner British Council und erstmals zwei niederländischen Partnern" der Universität Tilburg und deren Unternehmen Ticer B.V. in der Stadthalle von Bielefeld. Angereist waren ca. 530 Teilnehmer aus 24 Ländern, denen neben dem Hauptprogramm auch eine Vielzahl von Firmenpräsentationen der mehr als 30 ausstellenden Hersteller von Kommunikationstechnologie und branchenspezifischer Software, Informationsdienstleistenden und Verlagen geboten wurde. Die Bandbreite der Themen reichte von den Qualitätsinformationen für die Industrie und die strategischen Ziele des Wissensmanagements in Unternehmen über innovative Lösungen der Finanzierung der allgemeinen" elektronischen Informationsversorgung bis zur gesellschaftspolitischen Dimension von Informationstechnologie. Die Themenblöcke waren folgendermaßen überschrieben: Qualitätsinformation für die Industrie; Struktur und Finanzierung künftiger elektronischer Informationsversorgung; mit der Unterteilung in staatliche Strategien und Subventionierung und den kommerziellen Strategien großer Informationsanbieter; Popularisierung der Information; Informationsversorgung im Internet und die Rolle der Suchmaschinen in; der Zukunft die neue Rolle von Bibliotheken für die Entwicklung von Informationskompetenz in der Gesellschaft.
    Content
    Darin auch ein Bericht über die Vorträge zum Thema: 'Informations- und Wissensmanagement im Kontext strategischer Ziele' von A. Petry-Eberle und E. Büttner (S.599-600)
    Date
    22. 6.2002 19:02:11
  10. Hehl, H.: ¬Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect : Aufsatzrecherche mit Zugang zum Volltext und zu Verbundkatalogen (2003) 0.05
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    Abstract
    Die Hyperlinktechnologie des WWW wird von immer mehr bibliographischen Datenbanken genützt, um eine schnelle und umfassende Information und vor allem einen unmittelbaren Zugang zu den Informationsdokumenten wie Aufsätzen, Reports usw. anzubieten. Die Rechercheergebnisse einer webbasierten Datenbank sind dementsprechend oft mit einer ganzen Reihe von Hyperlinks ausgestattet. So gibt es in vielen Datenbanken Hyperlinks, die zu den Standortnachweisen von Zeitschriften in einem Verbundkatalog oder evtl. zur elektronischen Version einer Zeitschrift, d.h. zu deren Homepage, hinführen. In manchen Datenbanken führen Hyperlinks auch unmittelbar zum Volltext des einzelnen Artikels hin. Bei dieser mit dem englischen Fachausdruck Reference Linking bezeichneten bibliographischen Verknüpfungstechnik entsteht das Problem, wie ein auf einer Webseite zitierter oder von einer Datenbank als Treffer angezeigter Aufsatz so mit einer URL verbunden werden kann, dass als Ziel des Hyperlinks z.B. die entsprechende elektronische Version angesteuert oder der Bestandsnachweis der angegebenen Zeitschrift in einem Online-Katalog ermittelt wird. Eine akzeptable Lösung des Problems wäre eine standardisierte und frei zugängliche Art der URL-Adresse, ein sogen. OpenURL, der universell einsetzbar ist. Datenbanken, in denen diese Verknüpfungen bereits integriert sind, verwenden vielfach den DOI oder andere Metadaten in ihren Hyperlinkadressen. Der wesentliche Unterschied zwischen DOI und OpenURL besteht darin, dass die Daten für den DOI intern von den Datenbankanbietern vergeben werden, während die Daten für den OpenURL aus jedem einfachen Zitat genommen werden können. Daher ist der OpenURL leicht verwendbar und verknüpfbar, während die Verwendung des DOI in Verknüpfungssystemen davon abhängig ist, ob in dem Originaldokument bzw. der originalen Trefferanzeige ein solcher DOI auch angezeigt wird, was nicht immer der Fall ist. Selbst wenn in kommerziellen Datenbanken eine Verknüpfung mit elektronischen Zeitschriften integriert ist, zeigen diese meist keine Limitierung auf einen lokal verfügbaren Bestand an, so dass eine etwa vorhandene Zugänglichkeit auf Grund einer Subskription nicht erkennbar ist und die Verknüpfung oft ins Leere geht. Zudem führt ein Hyperlink oft nur dann auf den für eine Bibliothek verfügbaren Volltext, wenn die betreffende Zeitschrift beim Datenbankanbieter registriert ist. Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect sind so konzipiert, dass sie durch ein vorangehendes Suchverfahren in einer Bestandsliste einen tatsächlichen (nicht bloß potentiellen!) Verfügbarkeitsnachweis für eine bestimmte Bibliothek herstellen. Dadurch ist sofort ein Überblick über evtl. zugängliche Volltexte vorhanden. Durch ein speziell von mir entwickeltes Verknüpfungsverfahren über die OpenURLs bzw. die Suchsysteme der Verlage und Gesellschaften ist außerdem der direkte Zugang zum Volltext möglich, unabhängig von einer etwaigen Registrierung und unabhängig davon, ob überhaupt in der Datenbank eine Verbindung zur betreffenden Zeitschrift besteht. Von dem Zugang zum Volltext abgesehen ist außerdem eine Verbindung eines angezeigten Treffers mit Verbundkatalogen wünschenswert, was von Datenbanken bisher nur wenig, von diesen Linksystemen aber durchweg realisiert wird. Das ist insofern wichtig, als es für viele Zeitschriften entweder überhaupt keine E-Version gibt oder keine Subskription vorliegt, so dass man auf die Printversion zurückgreifen muß. Bei einer Verbindung zum OPAC besteht außerdem auch vielfach die Möglichkeit einer Online-Bestellung, wodurch das Bestellverfahren beschleunigt und vereinfacht wird.
    Date
    22. 6.2003 12:20:08
    Object
    E-Connect
  11. epd/rtr: Industrie kritisiert Gebührenpläne : Internet-Computer (1997) 0.05
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    Abstract
    Weiterer Beitrag zur Idee der Einführung von Rundfunkgebühren für Internet-Computer
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  12. epd/fr: Befristete Befreiung? : Länder erwägen Staatsvertragsregelung für Internet-PCs (1997) 0.05
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    Abstract
    Weiterer Beitrag zur Idee der Einführung von Rundfunkgebühren für Internet-Computer
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  13. Wüpper, T.: Digitale Verheißungen (1997) 0.05
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    Abstract
    Leitartikel zur Internationalen Funkausstellung 1997 und den angekündigten Neuerungen bei der Integration von Medien und Computern
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  14. Wilson, D.N.: Citing electronic sites (1996) 0.04
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    e
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    Audiovisual librarian. 22(1996) no.2, S.108-110
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    Encyclopedia of library and information science. Vol.59, [=Suppl.22]
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    27.12.2015 18:22:38
    Language
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  17. Zschunke, P.: "Mehr Informationen als die Stasi je hatte" : Soziale Netzwerke (2008) 0.04
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    Content
    "Millionen von Internet-Nutzern drängen in soziale Netze wie StudiVZ und Facebook. Diese Online-Plattformen für die Vernetzung von persönlichen Web-Auftritten entwickeln sich zu einer neuen Art von Massenmedium, wie der Digitale-Medien-Experte Hendrik Speck sagt. Völlig offen sei aber bislang die Frage nach der gesellschaftlichen Verantwortung der "Social Networks". "Die haben mehr Informationen, als die Stasi je hatte", sagt der Informatik-Professor der Fachhochschule Kaiserslautern im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AP. Bei den drei Plattformen Facebook, MySpace und Xing hat Speck insgesamt 120 persönliche Attribute gezählt, die auf den persönlichen Seiten der Mitglieder angegeben werden können - angefangen bei Alter und Wohnort über Lieblingsfilme und -musik bis hin zu politischer Neigung und sexueller Ausrichtung. "Wir sehen da einen völlig irrationalen Zugang zu den eigenen Daten", kritisiert der Social-Networks-Forscher. Was aber treibt die Internet-Nutzer zu dieser Art von "digitalem Exhibitionismus"? Speck und seine Studenten haben die Kommunikation in den Netzen mit Hilfe von Software-Agenten und "Crawlern" zu erfassen versucht - das sind Programme, die auf die Seiten dieser Communities vordringen und die Inhalte auswerten. "Wir stellen fest, dass da unheimlich viel offen liegt", sagt Speck. Suche nach Anerkennung und Aufmerksamkeit Als wichtige Antriebskraft hat der Wissenschaftler das Motiv ausgemacht, über den stetig wachsenden Kreis von registrierten "Freunden" Anerkennung und Aufmerksamkeit zu erringen. Bei MySpace oder im SchülerVZ kann sich jeder auf eine Weise präsentieren, wie es in den klassischen Medien kaum möglich ist. Und weil die persönlichen Profile mit wenigen Mausklicks schnell erstellt sind, ist die Eintrittsschwelle sehr viel geringer als bei den Netz-Communities der ersten Stunde, etwa der schon 1985 gegründeten virtuellen Gemeinschaft "The WELL".
    Bislang sind es meist Jugendliche und junge Erwachsene bis etwa 35, die die Mehrheit der Community-Mitglieder ausmachen. Es gebe aber Bestrebungen, die Altersgruppe nach oben zu erweitern, sagt Speck. Die soziale Interaktion in den Social Networks kreist nach seinen Erkenntnissen immer wieder um die gleichen Dinge: 1) Unterhaltung - von Musik bis zu Stars und Sternchen 2) die gesellschaftlich geteilte Schadenfreude nach dem Motto "Pleiten, Pech und Pannen" 3) Flirten und sexuelle Beziehungen. Dabei kommen Männer direkter auf den Punkt als Frauen, die dies hinter anderen Interessen verstecken. Auf der anderen Seite stehen die Betreiber der Netze. Diese erzielen mit der Bereitstellung der Plattform zwar bislang meist noch keine Gewinne, haben aber wegen der gigantischen Zuwachsraten das Interesse von Internet- und Medienunternehmen geweckt, die wie Microsoft oder die Verlagsgruppe Holtzbrinck in Social Networks investieren. Der einzelne Nutzer ist 20 bis 22 Dollar wert Da die Technik der Webseiten nicht besonders aufwendig sei, liege der eigentliche Reichtum in den Nutzern und ihren Daten, erklärt Speck. Bei den großen Plattformen in den USA lasse sich aus den getätigten Investitionen für die Social Networks der Wert eines einzelnen Nutzers auf einen Betrag von 20 bis 22 Dollar (14 bis 15 Euro) schätzen. Der Gegenwert, den die Nutzer liefern sollen, wird vor allem in der Werbung gesehen. Neben der klassischen Bannerwerbung auf den eigenen Seiten versuchen die Betreiber der sozialen Netzwerke nach Darstellung Specks, in andere Dienste wie SMS-Werbung oder E-Mail vorzudringen. Um die Werbe-Zielgruppen immer feiner zu erfassen, werde auch untersucht, wer mit welchem Profil mit wem kommuniziere. "Je tiefer die Vernetzung, desto dichter werden die Informationen", erklärt Speck.
    Der Wissenschaftler kritisiert, dass die Daten so behandelt würden, als gehörten sie nicht dem Nutzer, sondern den sozialen Netzwerken. Selbst wenn es die Möglichkeit gebe, einen Account zu löschen, blieben die Daten vielfach weiter bestehen. Und über die beliebten Mini-Anwendungen zur Integration in die eigene Profilseite erhielten auch die Entwickler dieser Applikationen einen Zugang zu den persönlichen Daten. "Da weiß man dann gar nicht, wer dahinter steckt." Weder "open" noch "social" Google hat Anfang November vergangenen Jahres unter der Bezeichung OpenSocial eine Initiative gestartet, um solche Anwendungen und Schnittstellen nach einheitlichen Standards programmieren zu können. Das Projekt sei aber weder "open" noch "social", weil nicht vorgesehen sei, den Nutzern eine transparente Kontrolle über ihre eigenen Daten zu geben, bemängelt der FH-Professor. Das Projekt bemühe sich um die "Datenportabilität" zwischen den kommerziellen Projektpartnern und unterstütze die Interaktionen zwischen einzelnen Communities, versage jedoch komplett bei der Interessenswahrnehmung der Nutzer in Hinblick auf informationelle Selbstbestimmung und einem verbesserten Schutz der Privatssphäre. Um die zahlreichen offenen Fragen nach der Verantwortung für die Millionen von persönlichen Daten zu klären, schlägt Speck einen Verhaltenskodex für soziale Netzwerke vor. Für die gemeinsame Entwicklung von ethischen Grundsätzen will er neben Datenschützern auch die Betreiber der Communities gewinnen und hofft, schon in wenigen Monaten eine entsprechende Initiative vorstellen zu können. http://www.hendrikspeck.com"
  18. Miedtke, E.: ILEKS - Meilen- und Baustein der Distribution von Online-Dienstleistungen der Öffentlichen Bibliotheken (2001) 0.04
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    Date
    22. 3.2008 13:47:28
  19. Huberman, B.: ¬The laws of the Web: : patterns in the ecology of information (2001) 0.04
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    Date
    22.10.2006 10:22:33
    Footnote
    Rez. in: nfd 54(2003) H.8, S.497 (T. Mandl): "Gesetze der digitalen Anarchie - Hyperlinks im Internet entstehen als Ergebnis sozialer Prozesse und können auch als formaler Graph im Sinne der Mathematik interpretiert werden. Die Thematik Hyperlinks ist im Information Retrieval höchst aktuell, da Suchmaschinen die Link-Struktur bei der Berechnung ihrer Ergebnisse berücksichtigen. Algorithmen zur Bestimmung des "guten Rufs" einer Seite wie etwa PageRank von Google gewichten eine Seite höher, wenn viele links auf sie verweisen. Zu den neuesten Erkenntnissen über die Netzwerkstruktur des Internets liegen zwei sehr gut lesbare Bücher vor. Der Autor des ersten Buchs, der Wirtschaftswissenschaftler Huberman, ist Leiter einer Forschungsabteilung bei Hewlett Packard. Huberman beschreibt in seinem Buch zunächst die Geschichte des Internet als technologische Revolution und gelangt dann schnell zu dessen Evolution und den darin vorherrschenden Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Oberraschenderweise treten im Internet häufig power-law Wahrscheinlichkeitsverteilungen auf, die der Zipf'schen Verteilung ähneln. Auf diese sehr ungleichen Aufteilungen etwa von eingehenden HypertextLinks oder Surfern pro Seite im Internet bezieht sich der Titel des Buchs. Diese immer wieder auftretenden Wahrscheinlichkeitsverteilungen scheinen geradezu ein Gesetz des Internet zu bilden. So gibt es z.B. viele Sites mit sehr wenigen Seiten und einige wenige mit Millionen von Seiten, manche Seiten werden selten besucht und andere ziehen einen Großteil des Internet-Verkehrs auf sich, auf die meisten Seiten verweisen sehr wenige Links während auf einige wenige populäre Seiten Millionen von Links zielen. Das vorletzte Kapitel widmen übrigens beide Autoren den Märkten im Internet. Spätestens hier werden die wirtschaftlichen Aspekte von Netzwerken deutlich. Beide Titel führen den Leser in die neue Forschung zur Struktur des Internet als Netzwerk und sind leicht lesbar. Beides sind wissenschaftliche Bücher, wenden sich aber auch an den interessierten Laien. Das Buch von Barabási ist etwas aktueller, plauderhafter, länger, umfassender und etwas populärwissenschaftlicher."
    Language
    e
  20. Domingue, J.; Motta, E.: PlanetOnto : from news publishing to integrated knowledge management support (2000) 0.04
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    Date
    14. 8.2002 11:47:22
    Language
    e

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