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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Wesch, M.: Information R/evolution (2006) 0.05
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    Abstract
    This video explores the changes in the way we find, store, create, critique, and share information. This video was created as a conversation starter, and works especially well when brainstorming with people about the near future and the skills needed in order to harness, evaluate, and create information effectively. Ein sehr schöner Kurzfilm von Michael Wesch, dem wir auch den Beitrag zu Web 2.0 (The Machine is Us/ing Us) verdanken (vor einiger Zeit hier besprochen), thematisiert die Veränderung der Handhabung von Information (insbesondere die Strukturierung und Ordnung, aber auch die Generierung und Speicherung), die auf ihre digitale Gestalt zurückzuführen ist. Kernaussage: Da die Informationen keine physikalischen Beschränkungen mehr unterworfen sind, wird die Ordnung der Informationen vielfältiger, flexibler und für jedermann einfacher zugänglich.
    Date
    5. 1.2008 19:22:48
  2. Keen, A.: ¬Die Stunde der Stümper : wie wir im Internet unsere Kultur zerstören (2008) 0.04
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    Abstract
    Das Internet und besonders das Web 2.0 sind ein Segen für die Meinungsfreiheit, so heißt es: Endlich können alle bestimmen, worüber diskutiert wird - nicht nur wenige Experten, Top-Journalisten und wortgewaltige Autoren, die das Meinungsmonopol für sich beanspruchen. Doch was haben wir uns da eingehandelt? Forumsbeiträge, die vor Dummheit und falschen Fakten strotzen, und an Idiotie kaum zu überbietende Videoclips bei YouTube. Es kommt noch schlimmer: - Politische Splitterparteien und verschrobene Wirrköpfe maskieren sich immer häufiger als harmlose Blogger, um demokratiefeindliche Hetzkampagnen zu verbreiten. Betroffene können sich kaum dagegen wehren. - Unternehmen betreiben auf subtile Weise "virales Marketing", um ihre Produkte von vermeintlich begeisterten Kunden empfehlen zu lassen. - Clevere Lobbyisten mischen sich unter falscher Identität in Diskussionen ein, um ihre fragwürdigen Interessen durchzusetzen. Wir befinden uns auf einem gefährlichen Irrweg, sagt Andrew Keen: Wo Halbwissen und blanke Lügen herrschen statt verlässlicher Information, da fehlt auch die Basis für vernünftige und tragfähige politische Entscheidungen, da ist unsere Kultur in ihren Grundfesten erschüttert. Ein scharf formuliertes Plädoyer gegen die absurden Auswüchse der großen Verdummungsmaschine, die sich Internet nennt.
    Date
    22. 2.2009 12:33:37
    Footnote
    Rez. in: FR, Nr.289 vom 10.12.2008, S.36: "Das Internet: Unser Fluch? - Schon Internet-Pionier Nicholas Negroponte erklärte das World Wide Web zu einem riesigen Müllhaufen, und dieser Befund dürfte durch die Entwicklung des Netzes eher bestätigt worden sein. Aber wie das so ist mit dem Müll: Für die einen ist es Abfall, andere suchen und finden meistens etwas, das sich zur Wiederverwer- tung eignet. Das muss Andrew Keen entgangen sein, obwohl der IT-Unternehmer (audiocafe.com), sich in der Materie auskennt. Aber das hindert ihn nicht, sich mit geradezu pietistischem Eifer wider den neu-bösen Feind zu wenden: den Blogger. Keen sieht im durch soziale Netzwerke und demokratische Teilhabe geprägten Web 2.0 nicht nur den "Kult des Amateurs" (so der Originaltitel, korrekt übersetzt), sondern sogar die "Vernichtung unserer Kultur". So richtig der eine oder andere Befund sein mag - etwa die Selbstbezüglichkeit vieler Slogger - er wird nicht richtiger durch penetrante Wiederholung. Falsch aber ist eine Behauptung wie die, dass Einträge bei Wikipedia (noch ein Lieblingsfeind Keens) nicht redigiert würden. Da hat sich einer in sein Bedürfnis nach werbewirksamer Polemik verrannt". Vgl. auch: http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E7A6DAB48D2D745FC9054DBF8D9FD8C4F~ATpl~Ecommon~Scontent.html.
    Type
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  3. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.04
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    Abstract
    Die kooperative Führung der Schlagwortnormdatei und die Gewährleistung der Qualität der in ihr enthaltenen Daten sind mit einem enormen Aufwand verbunden, der durch den Einsatz der EDV und geeignete Organisationsstrukturen nur geringfügig reduziert werden kann. Die Erstellung der SWD-Normdatensätze bleibt aufgrund der Vielzahl der den Ansetzungsformen beizufügenden Zusatzinformationen wie Codes, Notationen und Relationen relativ zeitintensiv. Diese lassen jedoch auch die SWD besonders wertvoll für die Recherche werden, da sie die Wiederauffindbarkeit der Daten unterstützen. Während die Schlagwortsuche in deutschen OPACs weit verbreitet ist, haben Codes, Notationen und Relationen bisher nur geringfügig Eingang in den OPAC gefunden. Bei einer Untersuchung von 111 Online-Katalogen wurde festgestellt, dass kein einziger OPAC all die Möglichkeiten nutzt, die mit der SWD gegeben sind. Am meisten werden noch Synonyme und - in geringerem Maße - hierarchische und assoziative Relationen zur Verbesserung des Recalls und zur Benutzerführung eingesetzt. Codes und Notationen finden nur vereinzelt Anwendung.
    Date
    30. 1.2007 18:22:15
    Type
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  4. Stock, M.; Stock, W.G.: Recherchieren im Internet (2004) 0.04
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    Date
    27.11.2005 18:04:22
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  5. Parsian, D.: Überlegungen zur Aufstellungssystematik und Reklassifikation an der Fachbereichsbibliothek Afrikawissenschaften und Orientalistik (2007) 0.04
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    Footnote
    Vgl. unter: http://othes.univie.ac.at/3016/1/Parsian_%C3%9Cberlegungen_zur_Aufstellungssystematik_und_Reklassifikation_an_der_AFOR.pdf.
  6. Gruppo di lavoro della Bibliografia nazionale italiana: Dewey da 20 a 21 (2001) 0.04
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  7. Ackermann, E.: Piaget's constructivism, Papert's constructionism : what's the difference? (2001) 0.04
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    Content
    Vgl.: https://www.semanticscholar.org/paper/Piaget-%E2%80%99-s-Constructivism-%2C-Papert-%E2%80%99-s-%3A-What-%E2%80%99-s-Ackermann/89cbcc1e740a4591443ff4765a6ae8df0fdf5554. Darunter weitere Hinweise auf verwandte Beiträge. Auch unter: Learning Group Publication 5(2001) no.3, S.438.
  8. Springer, M.: Wille und Wissen (2006) 0.03
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    Content
    "Wollte ich das? Eigentlich war ich gerade dabei, durch die neueste Ausgabe von »Nature« zu blättern, als etwas mich veranlasste, ein leeres Word-Dokument zu öffnen und mit »Wollte ich das?« diesen Text zu beginnen. Jetzt könnte ich freilich gleich wieder aufhören und weiter blättern, aber aus freien Stücken. schreibe ich weiter - solange ich eben will. Aber was heißt das? Wenn ich Mitmenschen beobachte oder mich selbst als einen Menschen unter anderen, nehme ich den Standpunkt der dritten Person ein. Ich beschreibe mich von außen, sage »Er« statt »Ich« und stelle fest: Er, also diese Person da, wurde soeben durch gewisse Einflüsse veranlasst, einen Text über Willensfreiheit zu beginnen. In der Welt geschieht nichts ohne Grund und Menschen sind Teil der Welt. Wenn jemand etwas tut, dann steckt dahinter ein dichtes Geflecht von Ursachen. Davon bleibt nichts und niemand ausgenommen. Wenn ich alles über diese Person da wüsste, könnte ich sagen, warum sie jetzt schreibt. Es musste so kommen. Aber vom Standpunkt der ersten Person erlebe ich etwas völlig anderes. Ich hatte die Möglichkeit, zu lesen statt zu schreiben. Ich spürte keinen unüberwindlichen Zwang zum Schreiben, sondern wählte es aus freien Stücken. Ich wollte es so. Diese Beschreibungsdiskrepanz zwischen erster und dritter Person macht das Problem der Willensfreiheit aus. Dafür gibt es im Prinzip drei Lösungen: 1. Ich gebe der »ersten Person« Recht: Mein Wille ist frei, ich kann den Weltlauf nach Belieben verändern. 2. Die »dritte Person« hat Recht: Für alles gibt es eine kausale Erklärung, also auch für menschliches Handeln. Der freie Wille ist eine Illusion. 3. Man versucht, beide Standpunkte trotz ihrer Gegensätzlichkeit zu versöhnen. Für die erste Lösung spricht immerhin die unmittelbare Erfahrung spontanen Handelns. In ihrer radikalen Form kann sie allerdings nur ein Größenwahnsinniger vertreten, der sich für allmächtig hält. Selbst ein unbedingter Verteidiger der Willensfreiheit wird zugeben, dass er nicht absolute Willkür meint, sondern Handlungsfreiheit innerhalb gewisser - meist enger - Grenzen. Damit gibt er sich aber als Vertreter der hochproblematischen dritten Lösung zu erkennen."
    Date
    22. 1.2006 18:39:20
  9. Windrath, M.: Auf der Suche nach der richtigen Antwort : Von der Bücherrallye bis zur Web-Recherche: Neuer Schulservice der Stadtbibliothek boomt (2006) 0.03
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    Content
    "Die Stadtbibliothek wird von Jugendlichen gestürmt, die in Gruppen Hausaufgaben oder Referate schreiben wollen. Viele nutzen den neuen Schulservice, surfen gemeinsam im Computer, durchforsten Bücherbestände, suchen Informationen zu Goethes Faust oder die richtige Antwort auf die Frage: Frisst der Igel Obst? Dabei erhalten sie Unterstützung von Recherche-Experten der Stadtbibliothek. "Wir bestellen Tische und Stühle wie verrückt", freut sich Bibliotheksleiter Dr. Horst Neißer. Die Resonanz auf das Angebot speziell für Lehrer und Schüler ist groß. Anliegen ist es, den richtigen Umgang mit Datenbanken, Suchmaschinen und Digitaler Bibliothek sowie die systematische Suche nach Gedrucktem in den Regalen zu vermitteln. Fressen Igel Obst? Auf diese Testfrage in einem neuen Workshop finden die Schüler mit Hilfe der Medienexperten im Internet allerdings keine eindeutige Antwort. Ja und Nein. Je nach Homepage fallen die Erklärungen höchst unterschiedlich aus. "Das ist dann der erste Aha-Effekt für die Schüler, dass nicht alles wahr ist, was im Netz steht", weiß Bibliothekar Frank Daniel, der den stark erweiterten Schulservice koordiniert. Und wenn sie Erklärungen bei "hausaufgaben.de" zu Goethes Faust Glauben schenken würden, dann käme wohl ein Ungenügend als Note heraus: Da findet sich zum Beispiel die Mär, dass Faust Gretchen geheiratet hat, beide ein Kind bekamen und Gretchen es tötet. "Das gedruckte Wort hat immer weniger Bedeutung für Jugendliche. Und es gibt eine unglaubliche Informationsfülle im Netz, es muss besser vermittelt werden, wie man das Richtige findet", betont Neißer. "Mit der speziellen Aufgabe sind Schulen nicht selten überfordert." Zur Unterstützung entwickelte ein Team der Bibliothek mit Lehrern ein Konzept mit verschiedenen Workshops,das seit diesem Frühjahr besteht: Bibliotheksquiz und Medienmarathon für Grundschulen, eine Rallye durch die Bücherwelten mit Suchaufgaben für die Sekundarstufe 1 statt dröger Bibliotheksführungen, Methodentraining mit Fachrecherche in Sekundarstufe 2," Internetschulungen, Unterricht in der Bibliothek mit eigenem Klassenraum samt Büchern und PCs, Lehrerfortbildung. Fast alle Angebote sind für Kölner kostenlos. Was nicht in der Suchmaschine Google zu finden ist, das existiert für viele Jugendliche heute nicht", beklagen viele Lehrer. Bücher gelten als altmodisch. Was aus dem Netz gefischt wird, wird oft ungeprüft und kritiklos übernommen. Ein paar Absätze aus Webseiten kopiert, eine Textstelle aus Wikipedia - fertig ist das Referat. Da ist der Schulservice die bessere Alternative: "Im Netz kommt man schneller an Infos, in der Bibliothek ist das komplizierter", sagte einer der ersten Nutzer und recherchierte mit Erfolg zum Thema Patrick Süskind und Parfümherstellung. "Aber hier bekommt man mehr raus, was auch stimmt.""
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  10. Trauth, E.M.: Qualitative research in IS : issues and trends (2001) 0.03
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    Date
    25. 3.2003 15:35:22
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  11. Makarov, M.: ¬The seventh edition of the IPC (2000) 0.03
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    Source
    World patent information. 22(2000) no.1, S.53-58
  12. Fank, M.: Wissensbewahrung : Wissensverlust bedroht Geschäftserfolg (2005) 0.03
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    Date
    22. 2.2005 9:14:55
  13. Piggott, M.: How the Index Society began - and ended (2000) 0.03
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    Source
    Indexer. 22(2000) no.1, S.33-35
  14. Tochtermann, K.; Granitzer, M.: Wissenserschließung : Pfade durch den digitalen Informationsdschungel (2005) 0.03
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  15. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.03
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    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Das erworbene Wissen sollte sich dann auch auf jedem anderen Betriebssystem umsetzen lassen. Jedes einzelne Kapitel wird sich mit einem bestimmten XML Thema beschäftigen. Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Konzepte von XML. Kapitel 2 und 3 sind eng verknüpft, da sie fundamentale Grundlagen behandeln. Kapitel 2 startet mit der Syntax und den grundlegenden Regeln von XML. Kapitel 3 führt dann weiter und stellt Werkzeuge zur Erstellung eigener, problembezogener XML-DTDs vor. Die verbleibenden Kapitel jedoch sind weitestgehend, im Bezug auf die vorgestellten Techniken und Technologien, in sich abgeschlossen. Die wichtigsten Kapitel werden durch ein verbindendes Beispiel zusammengehalten. Das Beispiel geht davon aus, dass ein Verleger seinen Bücher-Katalog mittels XML präsentieren will. Wir werden damit beginnen, Regeln für die Beschreibung von Büchern in einem Katalog festzulegen. Auf der Grundlage dieser Regeln werden wir dann zeigen, wie jede einzelne Technik uns dabei hilft, XML-Anwendungen zu erstellen. Sie werden sehen, wie dieser Katalog sich in ein Dokument umwandeln lässt, wie solche Dokumente manipuliert werden können und wie man aus Programmen heraus auf sie zugreifen kann. Wir werden auch zeigen, wie man die Inhalte der Dokumente für den Leser aufbereitet. Da solche Anwendungen in der Praxis nicht in einem Vakuum existieren, werden Sie auch sehen, wie XML-Anwendungen mit Datenbanken interagieren. Es werden sich verschiedene thematische Stränge durch das Buch ziehen, die wir im folgenden Abschnitt vorstellen möchten. Damit sollten Sie in der Lage sein, gezielt für Sie wichtige Themen herauszugreifen und andere Abschnitte auszulassen
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
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  16. Haas, M.: Methoden der künstlichen Intelligenz in betriebswirtschaftlichen Anwendungen (2006) 0.03
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    Content
    Diplomarbeit zur Erlangung des Grades eines Diplom-Wirtschaftsinformatikers (FH) der Hochschule Wismar. Vgl.: http://www.wi.hs-wismar.de/~cleve/vorl/projects/da/DA-FS-Haas.pdf.
  17. Alex, H.; Heiner-Freiling, M.: DDC-Sachgruppen der Deutschen Naitonalbibliografie : Leitfaden zu ihrer Vergabe (2003) 0.03
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  18. Between data science and applied data analysis : Proceedings of the 26th Annual Conference of the Gesellschaft für Klassifikation e.V., University of Mannheim, July 22-24, 2002 (2003) 0.03
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    Editor
    Schader, M. u.a.
    Type
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  19. Orna, E.: Information strategy in practice (2004.) 0.03
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    Date
    30. 6.2005 20:52:22
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 8(2005) H.2, S.203 (J. Plieningr): "Auf der Vorderseite des Umschlags des Paperbacks prangt eine Grafik von der Art, wie man sie im Inhalt des Buches häufig finden kann: Ein runder Kreis, Pfeile nach innen und außen deuten die In- und Outputs an, innen konzentrische Kreise. Ganz außen ist die Organisation zu finden, eins weiter drinnen die Business strategy und den Kern bildet die information strategy. Das strategische Management der Information stellt also in der Vorstellung der Autorin den Kern einer Firma oder Organisation dar. Das Werk soll die Anleitung zu einer solchen Strategie geben. Allerdings handelt es sich im Grunde bei diesem Buch um bekannte Inhalte, da es sich um die nahezu unveränderte, und auch in den Bibliographien der einzelnen Kapitel nicht aktualisierte zweite Auflage von Practical information policies aus dem Jahre 1999 handelt. Aus diesem "Klassiker" wurden die detaillierten Fallstudien entfernt und hier durch eine neue Einleitung und zwei abschließende Kapitel ergänzt. Die Autorin weist denn auch in der Einleitung darauf hin, dass dieses Buch als Studienausgabe des Werkes von 1999 anzusehen ist. Die Literaturangaben der übernommenen Artikel wurden nicht aktualisiert, jene der neu hinzugefügten Kapitel endet bei 2002. Beim Lesen entfaltet das Werk seinen ganzen Charme angelsächsischer Kompetenz, praktische Inhalte theoretisch angeleitet und doch mit immensem Praxisbezug durchzuarbeiten und auszubreiten. Der Inhalt ist häufig durch Aufzählungen und Auflistungen ergänzt, wobei als Kritikpunkt anzumerken -ist, dass die Aufzählungspunkte im Unterschied zu der Vorauflage nicht jeweils auf einer neuen Zeile stehen, sondern in den Zeilenfluss eingearbeitet wurden um Platz zu sparen. Dies geht auf Kosten der Obersichtlichkeit, was einem Werk, das laut Verlagstexten auch für Lehr- und Studierzwecke eingesetzt werden soll, schlecht ansteht.
    Bei der Lektüre fällt zweierlei auf: Zum einen wird großer Wert auf ein "Information Audit" gelegt, ein Gebiet, auf dem deutsche Bibliotheken großen Nachholbedarf haben. Ein solcher Audit geht über eine bloße Benutzerbefragung hinaus und soll die Informationsströme in der Trägerorganisation der Bibliothek untersuchen, um dann erst zu einer Formulierung der Informationsstrategie der Trägerorganisation zu kommen, welche in Folge der gediegenen Vorarbeit dann auf einem gesicherten Fundament steht. Wer sich das Know-how zu einer solchen umfassenden Untersuchung nicht durch Spezialliteratur aneignen will, der bekommt hier eine knappe und doch umfassende Anleitung zur Hand geliefert. Zum anderen wird klar, dass sich die Ausführungen zur Formulierung, Implementation und Umsetzung einer Informationsstrategie vor allem auf Firmen- und Spezialbibliotheken beziehen, ja sogar eher auf die Ebene des Informationsmanagements der Trägerorganisation selbst, also auf die Bibliothek bzw. Informationsvermittlungsstelle. Bibliothe-kare von kommunalen und universitären Systemen werden also nicht unmittelbaren praktischen Nutzen aus der Lektüre ziehen können, gleichwohl bietet das Buch einen guten Ausblick in ein mögliches Handlungsfeld, in das sich diese Bibliotheken sich bewegen könnten. Obgleich im Grunde sechs Jahre alt, sind die Inhalte dieses "Primers" immer noch aktuell. Die angelsächsische Art, Inhalte knapp und didaktisch aufzubereiten, ist hier hervorragend umgesetzt. Die in der Vorauflage breit dokumentierten praktischen Beispiele fehlen hier nicht ganz, da sie verkürzt eingearbeitet wurden und auch sonst immer wieder auf praktische Erfahrungen und Umsetzungen Bezug genommen wird. Die Lektüre wird dem Fachpublikum empfohlen!"
    Type
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  20. Managing cataloging and the organization of information : philosophies, practices and challenges at the onset of the 21st century (2000) 0.03
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    Footnote
    Rez. in ZfBB 51(2004) H.1, S.54-55 (G. Pflug): "Unter dem wachsenden Einfluss der Informationstechnologie auf den Bibliotheksbereich nimmt die Katalogisierung eine Schlüsselstellung ein. Das vorliegende Werk gliedert sich in zwei Teile. Der erste Abschnitt ist mit »National Libraries« überschrieben, befasst sich jedoch nur mit der Library of Congress und der National Library of Canada. Ihm folgen Artikel über »Libraries around the world«. Dabei fälltjedoch auf, dass diese Studien zwar Bibliotheken in Großbritannien, Australien, Mittel- und Südamerika und selbst Afrika (Botswana) behandeln, nicht jedoch aus Kontinentaleuropa, trotz entsprechender Aktivitäten etwa in den Niederlanden, in Frankreich oder den deutschsprachigen Ländern. Nur DOBIS/LIBIS wird erwähnt, aber nur, weil es für kurze Zeit die kanadische Entwicklung beeinflusst hat. Im zweiten Teil kommen Katalogisierungsfachleute aus vier Spezial- und neun akademischen Bibliotheken - ausschließlich aus Nordamerika und Großbritannien - zu Wort. So enthält das Werk in 22 Beispielen Berichte über individuelle und regionale Lösungen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, zu welchen Änderungen in der Katalogisierungs- und Sacherschließungspraxis die neuen elektronischen Techniken geführt haben. So streben z.B. die englischen Hochschulbibliotheken ein koordiniertes System an. Mit dem Übergang der British Library zu MARC 21 wird das Katalogsystem in Großbritannien nachhaltig beeinflusst - um nur zwei nahe liegende Beispiele zu nennen. Insgesamt werden drei Aspekte behandelt, die Automatisierungstechnik; die dabei einzusetzende Kooperation und das Outsourcing - nicht nur durch Übernahme von Daten anderer Bibliotheken oder durch Verbundsysteme, vor allem der Library of Congress, sondern auch durch Buchhandelsfirmen wie Blackwell North America Authority Control Service. In der Frage der Sacherschließung befassen sich die Beiträge mit den im amerikanischen Bereich üblichen Klassifikationssystemen, vor allem der Colon Classification, Dewey in seinen beiden Formen oder der Library of Congress Classification. Für die deutsche Diskussion sind diese Aspekte vor allem wegen des Übergangs der Deutschen Bibliothek in ihrer Nationalbibliografie zur DDC von großem Interesse (vgl. Magda Heiner-Freiling: Die DDC in der Deutschen Nationalbibliografie. In Dialog mit Bibliotheken. 15. 2003, Nr. 3, S. 8-13). Doch stellen auch die unterschiedlichen Überlegungen zur alphabetischen Katalogisierung, verbunden mit den da zugehörigen Datenbanken, einen interessanten Beitrag zur augenblicklichen Diskussion in Deutschland dar, da auch hier seit einigen Jahren die Katalogisierung nach RAK und ihre Ablösung eine lebhafte Diskussion ausgelöst hat, wie unter anderem der zusammenfassende Beitrag von Elisabeth Niggemann in: Dialog mit Bibliotheken (15. 2003, Nr. 2, S. 4-8) zeigt. Auch die angloamerikanischen und die mit ihnen zum Beispiel in Mexiko, Südamerika oder Australien verbundenen Bibliotheken - das zeigt das Buch deutlich - diskutieren die Frage der alphabetischen Katalogisierung kontrovers. So werden z.B. neben den dominanten AACR-Regeln mit ihrer Weiterentwicklung mehr als zehn andere Katalogisierungssysteme und rund 20 Online-Datenbanken behandelt. Damit liefert das Buch für die Diskussion in Deutschland und die anstehenden Entscheidungen in seiner Grundtendenz wie in den unterschiedlichen-auch widersprüchlichen-Aspekten dereinzelnen Beiträge wertvolle Anregungen."
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