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  1. Altmeyer, M.; Thomä, H.: ¬Der intersubjektive Freud : Angesichts des boomenden Naturalismus lohnt es, eine weniger bekannte Seite des Gründungsvaters der Psychoanalyse in den Blick zu nehmen (2006) 0.00
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    Das relationale Unbewusste Diese wenigen Fundstellen, die man um weitere ergänzen könnte, reichen zwar nicht aus, um den Gründungsvater der Psychoanalyse zum Kronzeugen ihrer intersubjektiven Wende zu erklären (die in den Nachbarwissenschaften mit Bubers Anthropologie, Wittgensteins Sprachphilosophie oder G. H. Meads symbolischem Interaktionismus zu Freuds Zeiten bereits eingesetzt hatte); denn ungeachtet seiner anhaltenden Ambivalenz ist Freud letztlich bei der cartesianischen Trennung von Subjekt und Objekt geblieben, die ein vermittelndes Drittes und damit ein inter, ein Zwischen, nicht kennt. Es ist vielmehr umgekehrt: Erst ihr verspätet vollzogener "relational turn" versetzt die Psychoanalyse in die Lage, jene von Freud schon registrierte eigentümliche Weltbezogenheit neu zu entdecken, die in den mentalen Tiefen des Subjekts auf die virtuelle Gegenwart des Anderen verweist. Aus dieser Perspektive erscheint auch das Unbewusste, das in der klassisch-psychoanalytischen Topographie eine Art innere Unterwelt darstellt, als relational. Es drängt geradezu auf zwischenmenschliche Beziehungen und situiert den Einzelnen psychisch in seiner sozialen Umgebung - ohne dass es dabei immer harmonisch zuginge: Auch Hass, Neid oder Eifersucht verbinden. Hier trifft sich jenseits des boomenden Naturalismus modernes psychoanalytisches Denken mit dem einer aufgeklärten Neurobiologie. Diese favorisiert nämlich ihrerseits - nachdem sie Jahrhunderte lang vergeblich nach der Steuereinheit an der Spitze der neuronalen Hierarchie (dem Descartes'schen Homunkulus im Kopf) gesucht hat und dabei auf eine nicht-hierarchische Gehirnarchitektur gestoßen ist - die Hypothese einer intersubjektiven bzw. sozialen Konstruktion des Selbst. Hier bahnt sich eine fruchtbare interdisziplinäre Zusammenarbeit an, zu der die Psychoanalyse einiges beizutragen hat - eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, die immer noch vom "intersubjektiven Freud" profitieren kann.
  2. Nübel, R.: ¬Der Spatz als Lernhilfe (2011) 0.00
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    - Manche Seminararbeiten sind "wie Kraut und Rüben" Es mangelt demnach häufig an der Fähigkeit, etwa die Idee eines Textes an seinen ganz konkreten Strukturen zu erkennen und beschreiben zu können oder hinter der konkreten Gleichung das mathematische Prinzip zu realisieren. Derweil beklagen nicht nur Lehrer, sondern auch immer mehr Dozenten an Hochschulen und Universitäten, dass schriftliche Arbeiten ihrer Studenten häufig unstrukturiert daherkommen, "wie Kraut und Rüben". Seminare, die dieses Defizit beheben sollen, sind ein Renner bei Studenten. Offensichtlich spielt eben nicht nur die bildungspolitisch primär diskutierte Hardware wie etwa die Einrichtung von Ganztagsschulen eine wichtige Rolle, sondern auch die Frage, ob es auch in der Software an Schulen Änderungen geben sollte oder muss. Die Vermittlung von Kompetenzen und Lernmethoden steht zwar prominent in den Bildungsplänen, worauf gerne auch der ehemalige Lehrer und heutige Ministerpräsident Winfried Kretschmann verweist. Doch auf Knopfdruck oder Kommando lassen sich solche Fähigkeiten nicht abrufen - man muss sie lehren und lernen. Und Realität sei, so beklagen zahlreiche Gymnasiallehrer, dass gerade beim G 8 die Vermittlung des verdichteten Lernstoffes kaum Zeit dafür lasse, den Schülern intensiv genug Kompetenzen und Methoden nahezubringen. "Ist das jetzt die Vogel- oder die Spatzebene?" "Ich glaube, ich brauche für meine GFS noch mehr Spatzen oder Meisen." In etlichen Schulklassen, die wir in den vergangenen Wochen besucht haben, kursieren inzwischen tierisch merkwürdige Codesätze. Egal, ob es um Gedichtinterpretation geht, die Französische Revolution oder die Weimarer Republik, die Globalisierung, das Klima in Afrika, das deutsche Wahlrecht oder die Entwicklung des Musicals. Die Schüler lächeln dabei souverän: Wir haben verstanden.
  3. Hilberer, T.: Aufwand vs. Nutzen : Wie sollen deutsche wissenschaftliche Bibliotheken künftig katalogisieren? (2003) 0.00
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  4. Johannsen, J.: InetBib 2004 in Bonn : Tagungsbericht: (2005) 0.00
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    22. 1.2005 19:05:37
  5. Mostafa, J.: Bessere Suchmaschinen für das Web (2006) 0.00
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    22. 1.2006 18:34:49
  6. Jörn, F.: Wie Google für uns nach der ominösen Gluonenkraft stöbert : Software-Krabbler machen sich vor der Anfrage auf die Suche - Das Netz ist etwa fünfhundertmal größer als alles Durchforschte (2001) 0.00
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    22. 6.2005 9:52:00
  7. Reinartz, B.: Zwei Augen der Erkenntnis : Gehirnforscher behaupten, das bewusste Ich als Zentrum der Persönlichkeit sei nur eine raffinierte Täuschung (2002) 0.00
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