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  • × theme_ss:"International bedeutende Universalklassifikationen"
  1. Alex, H.; Betz, A.; Heiner-Freiling, M.; Jackenkroll, M.; Mengel, T.; Preuss, M.: Dewey-Dezimalklassifikation : DDC 22 Deutsch. Übersichten (2005) 0.06
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    Abstract
    Die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) ist Ende 2003 in der 22. Ausgabe der Standard Edition auf Englisch erschienen und wird genau zwei Jahre später nun auch auf Deutsch veröffentlicht. Nach Übersetzungen ins Französische, Italienische, Russische und Spanische ist unter Beteiligung der drei deutschsprachigen Länder und mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft die Voraussetzung dafür geschaffen worden, dass diese international weit verbreitete Klassifikation auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz heimisch werden kann. Die hier vorgelegten Übersichten, die die drei obersten Ebenen oder 1 000 Klassen der DDC umfassen, ermöglichen einen Einblick in die Gliederung der gesamten Klassifikation und sind in dieser Form für Bibliotheken und wissenschaftliche Einrichtungen frei verfügbar, während die tieferen Ebenen der DDC durch das Urheberrecht geschützt sind. Die vollständige Ausgabe der DDC 22 Deutsch erscheint 2005 im Verlag K. G. Saur. Mit dem Webservice Melvil bietet Die Deutsche Bibliothek ab Januar 2006 eine deutsche Version von WebDewey an, ergänzt um ein Recherchetool für das Retrieval DDC-erschlossener Daten. Die DDC 22 ist von einer an der Fachhochschule Köln angesiedelten Arbeitsgruppe ins Deutsche übersetzt worden, unterstützt von einemTeam von Fachreferentinnen und Fachreferenten an zahlreichen Bibliotheken des deutschen Sprachraums und fachlich beraten von der Expertengruppe DDC Deutsch. Die organisatorische Leitung des Projekts DDC Deutsch lag bei Der Deutschen Bibliothek als federführendem Mitglied des Konsortiums DDC Deutsch. Ab 2006 wird die Deutsche Nationalbibliografie vollständige DDC-Notationen mitliefern, bereits seit Bibliografiejahrgang 2004 folgen die Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie einer auf den beiden obersten Ebenen der DDC basierenden Gliederung. Die hier vorgelegte Übersetzung der DDC wurde mit der Herausgeberin der DDC, Joan Mitchell (OCLC, Dublin/Ohio) und ihren Mitherausgebern an der Library of Congress abgestimmt, denen wir für ihre Unterstützung und Beratung herzlich danken. Die kurze Einführung in die Dewey-Dezimalklassifikation, die hier folgt, stellt das gesamte System der DDC vor, das mit seinen Haupt- und Hilfstafeln mehr als 60 000 Klassen umfasst. Die Möglichkeiten zur Erschließung differenzierterThemen gehen daher weit über die hier vorgelegten obersten Klassen der DDC hinaus und berücksichtigen viele moderne Teildisziplinen, die man in den Übersichten vielleicht vermisst. Bei der Verwendung der Übersichten ist zu beachten, dass aus drucktechnischen Gründen in einigen Fällen Klassen nur verkürzt wiedergegeben werden können und nur durch ihre Position innerhalb einer Folge von Klassen genau zu verstehen sind. Daher sollten für die Erschließung auch die vollständigen Klassenbenennungen herangezogen werden, die unter www.ddc-deutsch.de im Netz zur Verfügung stehen.
    Pages
    26 S
  2. Düring, M.: ¬Die Dewey Decimal Classification : Entstehung, Aufbau und Ausblick auf eine Nutzung in deutschen Bibliotheken (2003) 0.06
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    Abstract
    Die ständig steigende Zahl an publizierter Information in immer neuen Formen verlangt besonders von Informations- und Dokumentationseinrichtungen immer präzisere Lösungen zur Erschließung dieser Informationen und ihrer benutzerfreundlichen Aufbereitung. Besonders im derzeitigen Zeitalter der Datenbanken und Online-Kataloge ist die Kombination von verbaler und klassifikatorischer Sacherschließung gefordert, ohne dabei die Verbindung zu den älteren, vielerorts noch (zumindest zusätzlich) in Verwendung befindlichen, Zettelkatalogen zu verlieren. Weltweit ist eine Vielzahl an verschiedenen Klassifikationen im Einsatz. Die Wahl der für eine Einrichtung passenden Klassifikation ist abhängig von ihrer thematischen und informationellen Ausrichtung, der Größe und Art der Bestände und nicht zuletzt von technischen und personellen Voraussetzungen. Auf Seiten der zu wählenden Klassifikation sind die Einfachheit der Handhabung für den Bibliothekar, die Verständlichkeit für den Benutzer, die Erweiterungsfähigkeit der Klassifikation durch das Aufkommen neuer Wissensgebiete und die Einbindung in informationelle Netze mit anderen Einrichtungen von entscheidender Bedeutung. In dieser Arbeit soll die Dewey Dezimalklassifikation (DDC) hinsichtlich dieser Punkte näher beleuchtet werden. Sie ist die weltweit am häufigsten benutzte Klassifikation. Etwa 200.000 Bibliotheken in 135 Ländern erschließen ihre Bestände mit diesem System. Sie liegt derzeit bereits in der 22. ungekürzten Auflage vor und wurde bisher in 30 Sprachen übersetzt. Eine deutsche Komplettübersetzung wird im Jahre 2005 erscheinen. Trotz teils heftig geführter Standardisierungsdebatten und Plänen für die Übernahme von amerikanischen Formalerschließungsregeln herrscht in Bezug auf die Sacherschließung unter deutschen Bibliotheken wenig Einigkeit. Die DDC ist in Deutschland und anderen europäischen Ländern kaum verbreitet, sieht von Großbritannien und von der Verwendung in Bibliografien ab. Diese Arbeit geht demzufolge auf die historischen Gründe dieser Entwicklung ein und wagt einen kurzen Ausblick in die Zukunft der Dezimalklassifikation.
    Pages
    15 S
  3. Kleiber, K.; Lindpointner, R.: DDC in Europa : Workshop "The use of the Dewey Decimal Classification (DDC) in Europe: recent developments and future perspectives" und "Meeting of the European DDC users' group" (2007) 0.05
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    Content
    "Am 11. und 12. Juni 2007 fand in der Schweizer Nationalbibliothek in Bern unter dem Titel: "EDUG 2007 - Die Verwendung der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) in Europa: Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven für die Zukunft" das erste europäische DDC-Anwendertreffen in Europa statt (wobei 'EDUG' für European Dewey Users Group steht). Organisatoren der Tagung waren Elena Balzardi und Patrice Landry von der Schweizer Nationalbibliothek. Unter den 55 Teilnehmern, davon gut die Hälfte aus der Schweiz, waren u.a. Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus Großbritannien, Frankreich, Italien, Griechenland, Schweden und Norwegen. Aus den USA war Joan Mitchell, die Herausgeberin der DDC zugegen, aus Deutschland u.a. Magda Heiner-Freiling (Deutsche Nationalbibliothek) und aus Österreich Karin Kleiber (Nationalbibliothek) und Rudolf Lindpointner (00. Landesbibliothek). Am ersten Tag standen verschiedene Präsentationen zur Arbeit mit der DDC in Europa auf der Tagesordnung. Thema der ersten Vorträge von Federica Paradisi (Florenz), Anne-Celine Lambotte (Paris) und Heidrun Alex (Frankfurt) war die Verwendung von Dewey in Italien, Frankreich und Deutschland, Erfahrungen und Problematiken in einzelnen Bereichen. So wird z.B. in der Bibliothèque nationale de France DDC seit 1992 für die Freihand-Aufstellung verwendet und seit 2000 auch für die Neuzugänge im Magazin vergeben. In der Deutschen Nationalbibliothek werden seit Bibliografiejahrgang 2007 die Reihen A (Monografien und Periodika des Verlagsbuchhandels), B (Monografien und Periodika außerhalb des Verlagsbuchhandels) und H (Hochschulschriften) der Deutschen Nationalbibliografie mit vollständigen DDC-Notationen erschlossen. Probleme gibt es generell in den Bereichen des Rechts, des Erziehungssystems und bei der Archäologie (die BNP vergibt hier z.B. gegen die Regeln einen geographischen Zusatz).
    Der dann folgende Vortrag von Joan Mitchell mit dem programmatischen Titel "Locality and universality in the DDC" gab zuerst einen Überblick über die laufenden Übersetzungsprojekte, bezogen auf die Ed. 22, nämlich: Französisch, Italienisch, Spanisch, Griechisch, Arabisch und Chinesisch. Bezogen auf die Abridged Ed. 14 außerdem: Hebräisch und Vietnamesisch. Sie erwähnte auch den Einsatz von Dewey bei internationalen Projekten wie der "World Digital Library". Der zentrale Punkt des Vortrags betraf dann den Spagat zwischen ,Localization and Interoperability', d.h. zwischen Anpassung an regionale Gegebenheiten (wie z.B. Unterschiede in den Bereichen des Rechts- und Erziehungssystems) auf der einen Seite und Festhalten an der Durchgängigkeit der Bedeutung über alle Sprachen und Kulturen hinweg. Wie auch Magda Heiner-Freiling in ihrem Vortrag hinwies, hat sich die amerikanisch geprägte DDC im Zuge der Übersetzungsprojekte zwar schrittweise den Bedürfnissen der Benutzer in anderen Erdteilen geöffnet, dennoch bestehen noch zahlreiche Schwierigkeiten. Das von Heiner-Freiling erwähnte Beispiel der Pädagogik zeigte aber auch, dass Vorsicht bei Alleingängen auf nationaler Ebene geboten ist, da z.B. im Zuge des Bologna-Prozesses auch in Europa amerikanische institutionelle Strukturen und Terminologie im Bildungswesen Einzug halten. Weitere Vorträge befassten sich mit der Arbeit an elektronischen Verfahren zur automatischen Analyse von DDC-Notationen (Ulrike Reiner aus Göttingen), mit der DDC-Übersetzungs-Software, die für die Übersetzung ins Deutsche entwickelt wurde und nun auch in allen anderen Sprachen im Einsatz ist (Peter Werling, Fa. Pansoft) bzw. mit der DDC-Suche in verschiedenen Webportalen (Lars G. Svensson, DNB). Der abschließende Vortrag von Magda Heiner-Freiling (DNB) ging dann wieder ins Programmatische mit dem Vorschlag, eine gemeinsame European DDC Users Group (EDUG) zu gründen, um gemeinsame Anliegen der europäischen Dewey-User, was z.B. die anfangs erwähnten Probleme in einzelnen Bereichen betrifft, gemeinsam gegenüber den amerikanischen Herausgebern zu vertreten, um so mehr Einfluss auf die künftige Entwicklung der DDC zu haben.
    Wer sich näher für einzelne Themen interessiert, hat die Möglichkeit, auf der Homepage der Schweizer Nationalbibliothek die Präsentationsunterlagen der einzelnen Vorträge einzusehen (http://www.nb.admin.ch/slb/slb_professionnel/projektarbeit/00729/01615/01675/index.html?lang=de). Ziel des zweiten Tages war die Gründung einer europäischen DDC-Anwendergruppe zum Zweck der Vernetzung und Planung für die gemeinsame Entwicklungsarbeit. Anwesend waren Vertreterinnen der Nationalbibliotheken von Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Schweden, Norwegen, Italien, Schweiz und Österreich sowie eine Vertreterin von OCLC. Eingeladen hatten die Nationalbibliotheken von Deutschland und der Schweiz. Vormittags wurde eine allgemeine Diskussion über die Ziele und Möglichkeiten einer solchen Anwendergruppe sowie allgemein über die Vorteile einer DDC-Anwendung in Europa diskutiert. Ziele von EDUG könnten sein: - Monitoring der europäischen DDC-Anwendungen - Kenntnis der unterschiedlichen Anwendungsregeln in den verschiedenen Ländern - Zugang auch zu den DDC-Übersetzungen in anderen Sprachen samt Expansionen - Zusammenarbeit beim Angebot von "built numbers" Zusammenarbeit mit OCLC als Vertreterin von europäischen Anliegen (die am Vortag ausführlich angesprochen worden waren) - Harmonisierung der Änderungen in den verschiedensprachigen Ausgaben (21./22. Ed., unterschiedliche Erweiterungen, anderer Sprachgebrauch) - Kooperation bei der Realisierung von technischen Plänen wie z.B. die automatische Klassifikation von Online-Dokumenten oder dem Mapping zu anderen Klassifikationssystemen - Weitergabe von Know-how und Erfahrungen an andere Interessierte Spontan wurden drei Arbeitsgruppen ins Leben gerufen, und zwar eine für technische Angelegenheiten und zwei inhaltliche für die kritischen Bereiche Recht und Erziehung. Nachmittags wurden die Satzungen von EDUG diskutiert und überarbeitet. Bei vielen Punkten wurde Übereinkunft erzielt. Einzelne Fragen blieben noch offen und sollen beim nächsten Treffen - wahrscheinlich im April 2008 in Frankfurt - endgültig fixiert werden."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.4, S.62-64
  4. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.04
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    Abstract
    Bibliothekarische Sacherschließung stellt zunächst eine praktische Aufgabe dar. Gleichwohl sollte bibliothekarische Sacherschließung als Ganzes und in einem wesentlichen Teilbereich wie der Systematischen Freihandaufstellung auch in ihrer historischen Entwicklung und Bedeutung gesehen werden. Ein bedeutender Aspekt bleibt die notwendige Einordnung in das größere Umfeld, vor allem der Bibliotheksgeschichte, aber auch der Wissenschaftsgeschichte. Schwerpunkte bilden hier die Geschichte der Dezimalmethode mit den Teilbereichen UDK und DDC und die Nachkriegsgeschichte der klassifikatorischen Erschließung an wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands, einschließlich der neuen Entwicklung der Verbundarbeit in der Klassifikation. Bedeutend sind weiter die Beispiele für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen als Annäherung an eine zu entwickelnde Methodik. Dabei stellen sich auch Fragen des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung. Dies entspricht bereits dem Bibliotheksplan 73, der immerhin Fragen der Bibliotheksgeschichte und der Klassifikation zu den genuinen Bereichen bibliothekswissenschaftlicher Forschung rechnet.
    Date
    22. 3.2008 17:56:19
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 56(2003) H.3/4, S. 81-82 (I. Müller): "Ein Blick in die Vergangenheit kann hilfreich für das Verständnis der Gegenwart und die Einschätzung der Zukunft sein (Berhard Fabian) - Nach diesem Motto betrachtet B. Lorenz die bibliothekarische Sacherschließung im gesamten und stellt sie aus der Sicht der historischen Entwicklung und Bedeutung dar. Es geht ihm darum, historische Kenntnisse zu nutzen, um Erfahrungen nachzuvollziehen und Fehler weitgehend zu vermeiden bzw. zu minimieren. So bildet die Einordnung in das größere Umfeld der Bibliotheksgeschichte und der Wissenschaftsgeschichte einen wesentlichen Faktor. Dies erfolgt in Verbindung mit wissenschaftlichen Fragestellungen, da der Autor darauf aufbaut, dass die Wissenschaftsgeschichte eine wesentliche Grundlage einer reflektierenden Inhaltserschließungsdiskussion darstellt. Das Werk liefert daher historische Beispiele für die Bedeutung und Definition bibliothekarischer Aufstellungsklassifikationen ebenso wie Grundüberlegungen zur Systematischen Aufstellung einschließlich besonderer Anforderungen und Berücksichtigung von Problemen anhand von Beispielen aus Theorie und Praxis. Das Kapitel über die Geschichte der Systematischen Freihandaufstellung liefert daher Beispiele aus Klosterbibliotheken des Mittelalters bis hin zum Bereich der Privatbibliotheken von Ärzten späterer Zeit. Wichtige internationale Klassifikationen sowie Neuentwicklungen an neueren deutschen Universitätsbibliotheken versieht der Autor allerdings mit kritischen Anmerkungen betreffend die Unterschiede innerhalb von Systematiken. Dem folgt eine Gegenüberstellung von Aufstellungssystematiken bzw. Beispielen für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen. B. Lorenz beweist in seinen "Notizen" als "Wechselspiel" deutlich, wie untrennbar die Geschichte der bibliothekarischen Sacherschließung von der Geschichte der Wissenschaften ist. Letztendlich kommt der Autor übereinstimmend mit Klara Erdei zu dem Schluß, "dass der Online-Katalog nicht den Untergang sondern eher eine Renaissance der bibliothekarischen Klassifikation mit sich bringen kann: eine noch benutzerfreundlichere, vielseitigere Realisierung der systematischen Erschließung und Suche". Das vorliegende Werk ist keine technische Auflistung von formalen, pragmatischen oder strukturellen Fragen und es ist auch keine weitere Darstellung des Wesens der Systematik. Vielmehr ist es dem Autor erfolgreich gelungen, den Fragen der hierarchisch höchst- bzw. hochstehenden Gliederungen und des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung nachzugehen."
    Pages
    VII, 365 S
  5. Dahlberg, I.: Grundlagen universaler Wissensordnung : Probleme und Möglichkeiten eines universalen Klassifikationssystems des Wissens (1974) 0.03
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    Footnote
    Zugleich Dissertation Univ. Düsseldorf. - Rez. in: ZfBB. 22(1975) S.53-57 (H.-A. Koch)
    Pages
    XVIII,366 S
  6. Mitchell, J.S.: DDC 22: Dewey in the world, the world in Dewey (2004) 0.03
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    Abstract
    In 2003, OCLC published Dewey Decimal Classification and Relative Index, Edition 22 (DDC 22), in print and Web versions. The changes and updates in the new edition reflect a modern view of knowledge structures and address the general needs of Dewey users. The content of DDC 22 has been shaped by a number of social, geopolitical, and technical trends. The World Wide Web has provided a vehicle for more frequent distribution of updates to the DDC, and a medium for direct communication with Dewey users around the world. In addition to updating the system itself, other strategies are needed to accommodate the needs of the global Dewey user community. Translation of the system is one approach; another is mapping. Mapping terminology to the DDC is a strategy for supporting effective local implementation of the system while maintaining the internal cohesiveness of the DDC. This paper explores the usefulness of mapping terminology from English-language general subject headings lists produced outside the U.S.
    Object
    DDC-22
    Pages
    S.139-145
  7. Scott, M.L.: Dewey Decimal Classification, 22nd edition : a study manual and number building guide (2005) 0.02
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    Object
    DDC-22
    Pages
    360 S
  8. Kaushik, S.K.: DDC 22 : a practical approach (2004) 0.02
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    Abstract
    A system of library classification that flashed across the inquiring mind of young Melvil Louis Kossuth Dewey (known as Melvil Dewey) in 1873 is still the most popular classification scheme.. The modern library classification begins with Dewey Decimal Classification (DDC). Melvil Dewey devised DDC in 1876. DDC has is credit of 128 years of boudless success. The DDC is being taught as a practical subject throughout the world and it is being used in majority of libraries in about 150 countries. This is the result of continuous revision that 22nd Edition of DDC has been published in July 2003. No other classification scheme has published so many editions. Some welcome changes have been made in DDC 22. To reduce the Christian bias in 200 religion, the numbers 201 to 209 have been devoted to specific aspects of religion. In the previous editions these numbers were devoted to Christianity. to enhance the classifier's efficiency, Table 7 has been removed from DDC 22 and the provision of adding group of persons is made by direct use of notation already available in schedules and in notation -08 from Table 1 Standard Subdivision. The present book is an attempt to explain, with suitable examples, the salient provisions of DDC 22. The book is written in simple language so that the students may not face any difficulty in understanding what is being explained. The examples in the book are explained in a step-by-step procedure. It is hoped that this book will prove of great help and use to the library professionals in general and library and information science students in particular.
    Content
    1. Introduction to DDC 22 2. Major changes in DDC 22 3. Introduction to the schedules 4. Use of Table 1 : Standard Subdivisions 5. Use of Table 2 : Areas 6. Use of Table 3 : Subdivisions for the arts, for individual literatures, for specific literary forms 7. Use to Table 4 : Subdivisions of individual languages and language families 8. Use of Table 5 : Ethic and National groups 9. Use of Table 6 : Languages 10. Treatment of Groups of Persons
    Object
    DDC-22
    Pages
    228 S
  9. Heiner-Freiling, M.: DDC Deutsch 22 : formale, terminologische und inhaltliche Aspekte einer deutschen DDC-Ausgabe (2001) 0.02
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    Abstract
    Es werden die Überlegungen im Zusammenhang mit der Einführung der Dewey-Dezimalklassifikation im deutschen Sprachraum dargestellt, wobei die künftige deutsche DDC-Ausgabe auf der Basis der 22. Auflage der Original-DDC im Mittelpunkt steht. Dringlich für eine deutsche Ausgabe sind neben Korrekturen und Expansionen für deutsche Sachverhalte, etwa im Bereich der geografischen Hilfstafel, die Schaffung eines deutschen Begriffsinventars für das Instrumentarium der DDC selbst und eine Integration der Terminologie der Schlagwortnormdatei, soweit das mit der Struktur einer Klassifikation vereinbar ist. Daneben kommt der über eine reine Übersetzung hinausgehenden Anpassung der Beispiele und Registereinträge der DDC an die Suchgewohnheiten deutschsprachiger Benutzer eine erhebliche Bedeutung zu.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 48(2001) H.6, S.333-339
  10. Beall, J.: Approaches to expansions : case studies from the German and Vietnamese translations (2003) 0.02
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    Abstract
    Die deutsche und die vietnamesische Übersetzung der DDC entstehen in einer Umgebung, die für den grenzüberschreitenden Umgang mit der DDC günstig ist. Es gibt internationale Gesamtkataloge wie OCLC WorldCat, die die Recherche und das Kopieren von Katalogdaten über Sprachgrenzen hinaus ermöglichen. Bibliothekskataloge sind im Internet verfügbar und werden weltweit benutzt. Viele Nationalbibliotheken nutzen die DDC für Nationalbibliografien, darunter auch solche wie die Nationalbibliotheken von Kanada und der Schweiz, die die DDC in mehr als einer Sprache verwenden.. In internationalen Projekten wie Renardus wird die DDC verwendet. Wenn die DDC über Sprachgrenzen hinaus brauchbar sein soll, dann muss die selbe DDC-Notation in unterschiedlichen Anwendungsbereichen und Sprachen auch dasselbe meinen. Wenn die DDC-Notation 324 in der englischen Standard Edition "The political process" heißt, dann muss damit in den arabischen, französischen, deutschen, griechischen, isländischen, italienischen, norwegischen, russischen, spanischen und vietnamesischen Ausgaben Identisches gemeint sein. Dies bedeutet nicht, dass eine wörtliche Übersetzung erforderlich ist; kulturelle Unterschiede können berücksichtigt werden. So heißt die englische Version von 959.7043 Vietnamese War, 1961-1975 und die vietnamesische Version von 959.7043 Amerikanischer Krieg, 1961-1975; die Notation 959.7043 bezieht sich dennoch auf den selben Krieg. So ist der DDC-basierte Informationsaustausch über die Sprachgrenzen über die Notation 959.7043 weiter möglich.
    Object
    DDC-22
  11. Dewey, M.: Dewey Decimal Classification and relative index (1989) 0.02
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    Content
    Von dieser 20. Aufl. gibt es auch eine CD-ROM-Ausgabe; ebenfalls von Forest Press (1993: $400,-) mit einer Reihe zusätzlicher Eigenschaften: Volltextinvertierung, Notizbuchfunktion, Verknüpfung zu LCSH u. Veränderungen gegenüber der gedruckten Ausgabe u.d.T.: 'Electronic Dewey'
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 37(1990) S.435-437 (W. Traiser); International classification 17(1990) S.107-108 (M.P. Satija); Cataloging & classification quarterly 10(1990) S.105-108 (K.L. Henderson); Outlook on research libraries 11(1989) S.4-9 (R. Sweeney); International catalogiong & bibliographic control 19, S.46-47 (B. Bankole); BuB 41(1989) S.835f. (H. Vogeler)
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    Source
    Bulletin d'informations de l'Association des Bibliothecaires Francais. 1997, no.175, S.22-23
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    Abstract
    In diesem Beitrag wird die Zielsetzung und die geplante Durchführung des Projektes DDC Deutsch zur Herstellung einer deutschen Version der 22. Ausgabe der Dewey Decimal Classification näher beschrieben. Es werden Gründe für die Durchführung des Vorhabens diskutiert und der erwartete spätere Nutzen beschrieben.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.7, S.395-400
  14. Junger, U.: Basisinformationen zur Universellen Dezimalklassifikation (UDK) (2018) 0.02
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    Date
    7. 7.2018 17:22:00
    Pages
    S.111-126
  15. Knutsen, U.: Working in a distributed electronic environment : Experiences with the Norwegian edition (2003) 0.02
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    Abstract
    Die Einführung der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) in Norwegen ist das Verdienst eines Mannes und Ergebnis seiner Suche nach beruflichem Erfolg. In den späten achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts kaufte der Student und Bohemien Haakon Nyhuus eine einfache Fahrkarte in die USA. Zufällig bot man ihm eine Arbeit in der Newberry Library in Chicago an, wo er William F. Poole kennen lernte, der von dem jungen Mann beeindruckt war und ihn als Leiter der Katalogabteilung der Chicago Public Library empfahl. Seine bibliothekarische Karriere dort war so kurz wie sein Aufenthalt in den USA. 1897 kehrte er nach Norwegen zurück und übernahm die Leitung der Stadtbibliothek von Oslo. Nyhuus wurde bald der bedeutendste Bibliotheksreformer, den es in Norwegen je gab. 1898 führte er die DDC in der Bibliothek ein. Nyhuus schätzte die DDC nicht besonders und bezeichnete sie als "alte Kutsche mit zehn Rädern, von denen einige ein wenig aus dem Gleichgewicht geraten und durch Kummer und Tränen abgenützt sind". Trotzdem ist es ihm zuzuschreiben, dass die DDC heute in allen öffentlichen Bibliotheken und einer großen Anzahl wissenschaftlicher Bibliotheken in Norwegen verwendet wird. Norwegen ist ein dünn bevölkertes Land mit etwa 4,5 Millionen Einwohnern. Die Bibliotheken sind meist klein und ihre Bestände eher begrenzt. Selbst wenn die großen Universitätsbibliotheken und Bibliotheken mit Spezialsammlungen dazu tendieren, die internationale Ausgabe in vier Bänden zu benutzen, betrachten die meisten Bibliotheken die Hilfstafeln als zu detailliert für ihre Zwecke. Es gibt einen großen Bedarf an Terminologie auf Norwegisch. Einige Subject Gateways und Nachweise sind entsprechend der DDC organisiert und die norwegische Ausgabe bildet eine wichtige Grundlage für die Bildung von Schlagwörtern. Deshalb ist es in Norwegen Tradition, jede zweite vollständige Ausgabe der DDC ins Norwegische zu übersetzen, zu kürzen und entsprechend dem nationalen Literaturaufkommen leicht anzupassen.
    Object
    DDC-22
  16. Comaroni, J.P.: Use of the Dewey Decimal Classification in the United States and Canada (1978) 0.02
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    Source
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  17. McIlwaine, I.C.: UDC: the present state and future prospects (1995) 0.02
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    Source
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    Object
    DDC-22
    Pages
    S.147-152
  19. Fill, K.: Einführung in das Wesen der Dezimalklassifikation (1969) 0.02
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    Date
    22. 4.2007 12:31:34
    Pages
    102 S
  20. Oberhauser, O.: ¬Die Dewey Decimal Classification im Österreichischen Verbundkatalog : Status und Perspektiven (2009) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag berichtet über quantitative und qualitative Aspekte der Präsenz von DDC-Notationen im Österreichischen Verbundkatalog. Obwohl die DDC in Österreich nur von sehr wenigen Bibliotheken aktiv verwendet wird, ist im Wege der Fremddatennutzung eine grössere Anzahl von DDC-Notationen in den Verbundkatalog gelangt - früher nur durch die Nutzung der British National Bibliography, jetzt aber zunehmend auch aus den Fremddaten der Deutschen Nationalbibliothek. Da letztere die Dewey-Notationen in einer anders strukturierten MAB-Kategorie ("DDC analytisch") liefert, war es erforderlich, durch die Implementierung eines Fix-Programmes für eine automatische Zusammenführung der DDC-Informationen zu sorgen. Zur Verbesserung der Datenqualität war überdies eine Reihe von Korrekturen notwendig, die überwiegend mit Hilfe automatischer Routinen erledigt konnten. Die DDC-Notationen sollen nun auch im OPAC des Verbundes angezeigt und für das Weiternavigieren verfügbar gemacht werden. Die dafür nötigen Parametrisierungsarbeiten beinhalten auch die Anzeige der (frei verfügbaren) deutschsprachigen Klassenbenennungen der ersten drei Hierarchieebenen jeder Notation, um den Benutzern den thematischen Umraum des jeweiligen Codes zu verdeutlichen.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.1, S.37-50

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