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  1. Merwe, H.C.J. van der: SAMARC versus USMARC and UNIMARC : a position paper (1997) 0.05
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  2. Doerr, M.; Gradmann, S.; Hennicke, S.; Isaac, A.; Meghini, C.; Van de Sompel, H.: ¬The Europeana Data Model (EDM) (2010) 0.04
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    Content
    Vortrag im Rahmen der Session 93. Cataloguing der WORLD LIBRARY AND INFORMATION CONGRESS: 76TH IFLA GENERAL CONFERENCE AND ASSEMBLY, 10-15 August 2010, Gothenburg, Sweden - 149. Information Technology, Cataloguing, Classification and Indexing with Knowledge Management
  3. Oehlschläger, S.: Aus der 47. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 3. und 4. November 2004 in Wien (2005) 0.04
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    Abstract
    Am 3. und 4. November 2004 hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme anlässlich ihrer 47. Sitzung erstmals in Wien getagt. Sie war dort zu Gast bei der Österreichischen Bibliothekenverbund und Service Ges.m.b.H., der Zentrale des Österreichischen Bibliotheksverbundes.
    Content
    Darin: "Weiteres Vorgehen nach Abschluss des Projekts Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) Nach Abschluss des Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" innerhalb der vorgesehenen Laufzeit im Mai 2004 wurde in der B. Sitzung des Standardisierungsausschusses am 26. Mai 2004 der Entwurf des Projektberichts diskutiert. Dabei wurde noch kein Beschluss zum weiteren Vorgehen gefasst, sondern festgestellt, dass nach Aussage der Studie einem Umstieg keine grundsätzlichen Hindernisse entgegenstehen, stattdessen Vorteile eines Umstiegs aufgezeigt werden. Der Abschlussbericht Der Deutschen Bibliothek bestätigt diese Einschätzung und fasst als wichtigste Ergebnisse zusammen, dass sich im Hinblick auf Format und Regelwerk keine Aspekte ergeben haben, die gegen einen Umstieg sprechen, sondern vielmehr die große Chance besteht, weltweit verbreitete Standards auch in Deutschland einzuführen. In der Sitzung des Standardisierungsausschusses wurde aber auch deutlich, dass selbst die Befürworter eines Umstiegs trotz der vorliegenden Ergebnisse der Studie zurzeit keine Möglichkeit sehen, einen Umstieg generell durchzusetzen. Gleichzeitig erkannten die Mitglieder des Standardisierungsausschusses, dass durch die Studie in vielen Fällen Defizite des deutschen Regelwerks und der Verbundpraxis offen gelegt werden und streben daher die Beseitigung dieser Defizite im Einklang mit internationalen Regeln an. Für die weitere Arbeit ist eine klare Richtungsangabe für alle Beteiligten erforderlich. Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme und die Leiterin der Arbeitsstelle für Standardisierung hatten zugesagt, einen Vorschlag zur weiteren Vorgehensweise als Diskussionsgrundlage für die nächste Sitzung des Standardisierungsausschusses am 15. Dezember 2004 zu erarbeiten. Hierzu wurden vor dem Hintergrund der Projektergebnisse Vorschläge aus dem Kreis der Arbeitsgemeinschaft und des Standardisierungsausschusses erbeten. Am 14. September 2004 traf sich eine Arbeitsgruppe bestehend aus Vertretern der Arbeitsgemeinschaft und der Arbeitsstelle für Standardisierung, um die Vorschläge aus dem Kreis der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme mit den Vorschlägen der anderen Mitglieder des Standardisierungsausschusses abzugleichen. Neben diesen Vorschlägen wurden die Empfehlungen zum weiteren Vorgehen unabhängig von einem Umstieg aus dem Abschlussbericht des Umstiegsprojekts an die Deutsche Forschungsgemeinschaft herangezogen. Die Arbeitsgruppe hat ein Vorschlagspapier vorgelegt, das zunächst den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme zur Verfügung gestellt und bei der Sitzung ausführlich diskutiert, modifiziert und abschließend gebilligt wurde. Das überarbeitete Papier wurde dem Standardisierungsausschuss rechtzeitig zu seiner nächsten Sitzung übersandt. Das Papier enthält neben Vorschlägen für das künftige Regelwerk insbesondere konkrete Aussagen über die Zusammenarbeit der Verbundsysteme. Die wesentlichen Punkte werden im folgenden Absatz kurz vorgestellt.
    Zusammenarbeit der Verbundsysteme Im Rahmen der Diskussion um das weitere Vorgehen nach Abschluss des Projekts Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) haben sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme darauf geeinigt, ihre Datenstrukturen zu vereinheitlichen als Voraussetzung für eine Verbesserung von Datentausch und Fremddatennutzung. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme hat erkannt, dass die gemeinsamen Zielvorstellungen am ökonomischsten mit der verpflichtenden Anwendung von MARC21 als Transportformat zu erreichen sind. Die Alternative "Weiterentwicklung von MAB2 zu MAB3" würde vor dem Hintergrund, dass MARC21 für die Übernahme ausländischer Fremddaten sowie für die Lieferung deutscher Daten an ausländische Kataloge und Portale ohnehin bedient werden müsste, in erheblichem Maß künftig dauerhaft zusätzliche Kapazitäten binden, die von den Unterhaltsträgern bewilligt werden müssten, was bei der derzeitigen Haushaltslage eher unwahrscheinlich erscheint. Zudem wird eine notwendige Weiterentwicklung von MAB2 zu MAB3 - konsequent wiederholbare Kategorien und Subfield-Verwendung - sich strukturell faktisch nicht mehr von einem MARC-Format unterscheiden. Eine Weiterentwicklung des bisherigen deutschen Datenaustauschformats MAB2 zu MAB3 wird daher nicht befürwortet. Für die Planungssicherheit der Bibliotheken und der Softwarehersteller ist die weitere Versorgung mit MAB2-Daten für einen Zeitrahmen von ca. 10 Jahren zu gewährleisten. Dazu ist für eine Übergangszeit auf der einen Seite die weitere Pflege von MAB2 einschließlich der für eine automatisierte Konvertierung von und nach MARC21 notwendigen Anpassung erforderlich und auf der anderen Seite die Implementierung entsprechender Programme bei den Datenlieferanten. Die weitere Pflege von MAB2 soll dabei auf unabdingbar notwendige und zugleich mit MARC21 kompatible Anpassungen beschränkt bleiben. Zur Realisierung ihrer strategischen Ziele hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme folgende Einzelmaßnahmen beschlossen: Entwicklung einheitlicher Verbundrichtlinien und Formulierung eines gemeinsamen Qualitätsstandards sowie Reduzierung des Datenmodells auf zwei Hierarchiestufen. Als eine der ersten Maßnahmen ist die Erstellung einer Konkordanz MAB2 zu MARC21 geplant. Zwischenzeitlich hat sich auch die Expertengruppe MABAusschuss in einem Positionspapier für MARC21 als Transportformat ausgesprochen und ist bereit, diese Konkordanz zu erstellen.
    Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme haben weiterhin ihre Absicht bekräftigt, ihre Verbunddaten gegenseitig zum Zweck der Datenübernahme, Fernleihe und Einbindung in Portale über Z 39.50 zu nutzen. Neuerwerbungen sollen künftig kooperativ katalogisiert werden, damit nicht Kapazitäten dadurch gebunden werden, dass die gleiche Titelaufnahme mehrfach erstellt werden muss. Eine Arbeitsgruppe unter Federführung des GBV wird ein Konzept und einen Projektplan mit einzelnen Arbeitsschritten sowie bis Ende 2005 ein prototypisches Verfahren zu entwickeln. Die gegenseitige Nutzung von Fremddatenangeboten (unter Beachtung lizenzrechtlicher Rahmenbedingungen) sowie die Bereitstellung von Datensätzen und ihre Anreicherung durch Abstracts, Inhaltsverzeichnisse, Rezensionen u. ä. sind seit langem bestehende Anforderungen, deren Realisierung mit der Vereinheitlichung der Datenstrukturen und der einheitlichen Anwendung von MARC21 als Transportformat erreicht wird. Notwendige Voraussetzung zur Anreicherung von Daten ist die Entwicklung eines Match-Key-Algorith-mus. Hierzu ist ein gesondertes Projekt unter Federführung Der Deutschen Bibliothek geplant. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme hat den Standardisierungsausschuss gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass das künftige deutsche Regelwerk für die Formalerschließung ihre Ziele einer Vereinheitlichung der Datenstrukturen und eines verbesserten Datentauschs mit Fremddatennutzung effektiv unterstützt. Dazu dürfen keine den AACR widersprechenden Regelungen für das Regelwerk verabschiedet werden. Außerdem dürfen strukturrelevante Aspekte im Regelwerk künftig keine Kann-Bestimmungen mehr sein. Um international übereinstimmende Entitäten zu erhalten, plädiert die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme nachdrücklich dafür, bei Verwendung einer Normdatei Individualisierung als obligatorische Bestimmung einzuführen. Eine Übereinstimmung der Entitäten bei Titeln, Personen- und Körperschaftsnamen muss erklärtes Regelwerksziel sein. Hierfür sind international übliche Regelungen einzuführen. Dringend erforderlich ist auch die Vereinheitlichung und Integration der Sonderregeln in das Regelwerk. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme schlägt dem Standardisierungsausschuss darüber hinaus vor, Aspekte der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) im Regelwerk in Übereinstimmung mit der internationalen Entwicklung zu berücksichtigen und durch geeignete Untersuchungen auf Expertenebene zu untermauern."
    Date
    22. 1.2005 18:53:53
  4. Geißelmann, F.: Arbeitsergebnisse der Arbeitsgruppe Codes (2000) 0.04
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    Abstract
    Ergebnisse der Arbeitsgruppe Codes der Konferenz für Regelwerksfragen
    Date
    26. 8.2000 19:22:35
  5. Sigrist, B.; Patzer, K.; Pagel, B.; Weber, R.: 400.000 laufende Zeitschriften in der ZDB : GKD- und ZDB-spezifische Probleme im Falle eines Umstiegs des deutschen Regelwerks und Formats auf AACR2 und MARC21 (2002) 0.03
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    Abstract
    Im Folgenden sollen die wichtigsten Auswirkungen des intendierten Regelwerks- und Formatumstiegs auf GKD und ZDB dargestellt werden. Außerdem werden Alternativen aufgezeigt, die eventuell gewährleisten könnten, dass die deutschen Körperschafts- und Zeitschriftendaten international zur Verfügung gestellt und genutzt werden könnten, ohne dass zwangsläufig ein Wechsel des Regelwerks damit verbunden wäre. Auch jetzt ist es bereits relativ einfach möglich, MAB-Daten in MARC anzubieten und für Austauschzwecke zur Verfügung zu stellen. Außerdem bleibt unbenommen, dass Angleichungen an AACR2 in der Neufassung der RAK berücksichtigt werden. Die SBB würde es begrüßen, wenn die Katalogisierung in Deutschland sich entsprechend der Ergebnisse der DFG-geförderten Machbarkeitsstudie an internationale Standards angleichen würde und damit die internationale Kooperation verbessert würde. Die ZDB ist der zentrale Nachweis der Periodika-Bestände (für Zeitschriften und Zeitungen) der deutschen Bibliotheken und die deutsche Normdatei für Zeitschriftenkatalogisierung sowie die Basis für Leihverkehr und Dokumentlieferdienste. Die Zentralredaktion Titel der ZDB garantiert die bibliographische Kontrolle und dadurch die Konsistenz der Daten, die für die Verknüpfung mit Lokaldaten zwingend erforderlich ist und nicht aufgegeben werden kann. Gleichzeitig basieren die Eintragungen der ZDB auf den Körperschaftsansetzungen aus der GKD. Ca. 50 % aller Zeitschriftentitel, zurzeit also 550.000 Sätze, sind mit einer Körperschaftsaufnahme verknüpft, die zumindest hinsichtlich der Bestimmung eventueller Splits eine Bedeutung hat.
  6. Eversberg, B.: Was sind und was sollen bibliothekarische Datenformate (1994) 0.03
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    Series
    Veröffentlichungen der Universitätsbibliothek Braunschweig; H.9
  7. UNIMARC and CDS/ISIS : Proceedings of the Workshops held in Budapest, 21.-22. June 1993 and Barcelona, 26. August 1993 (1994) 0.03
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    Content
    Enthält die Beiträge: CAMPOS, F.: UNIMARC: state of the art on the universal format for international exchange; HOLT, B.: The maintenance of UNIMARC; WILLER, M.: UNIMARC / Authorities format; HOPKINSON, A.: CDS/ISIS as a tool for implementing UNIMARC; BERKE, S. u. M. SIPOS: The comprehensive information system of the National Széchényi Library and the Hungarian MARC format; SHRAIBERG, Y.: Application of the CDS/ISIS software package and UNIMARC format in the automated systems of the Russian National Public Library for Science and Technology and other libraries of the Russian Federation; STOKLASOVA, B.: Exchange formats in the Czech Republic: past, present and future
  8. Burd, B.: Java und XML für Dummies (2003) 0.03
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    Abstract
    Barry Budd erklärt, wie XML in Verbindung mit Java optimal funktionieren und Daten zwischen Anwendungen transferieren kann. Das Buch ist nicht nur für Anfänger interessant. Insbesondere Javabewanderte Web-Entwickler finden hier einen geradlinigen und lockeren Einstieg in die Zusammenarbeit von Java und XML. Die ersten 30 Seiten widmen sich der Programmiertheorie, der Installation von Java und den zusätzlich nötigen XMLrelevanten Klassen. Im zweiten Teil erfährt der Leser alles über die lineare Untersuchung von XML-Dateien und die Programmierung mit SAX. Es folgt der holistische Ansatz mit DOM und dessen Java-optimierter, eleganterer Alternative JDOM. XSL, die Anzeige von XML-Daten im Web und Java API for XML-Binding (JAXB) mit der man aus XML-Dokumenten maßgeschneiderte Java-Klassen dateien erstellen kann. Teil drei zeigt Spezialwerkzeuge für Webservices Soap, UDDI, WSDL, Java API for XML Messaging (JAXM) und die Arbeit mit XML-Registraren. Zu den Techniken erfährt der Leser sinnvolle Einsatzszenarien. Der Autor verdeutlicht die Theorie mit Code-Beispielen, die in Teilen für eigene Projekte verwendbar sind.
  9. Block, B.; Hengel, C.; Heuvelmann, R.; Katz, C.; Rusch, B.; Schmidgall, K.; Sigrist, B.: Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken und die Functional Requirements for Bibliographic Records : Oder: Wieviel FRBR verträgt MAB? (2005) 0.03
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    Abstract
    Eine konsequente Umsetzung des FRBR-Modells - schreibt OCLC - würde die größte Veränderung in der Katalogisierung seit hundert Jahren bedeuten. Doch gibt es auch andere Stimmen. So hieß es am Rande eines FRBRWorkshops, der 2004 in Der Deutschen Bibliothek stattfand: Das Verhältnis zwischen den FRBR und der Katalogisierungspraxis sei vergleichbar mit der Beziehung zwischen Fußballkommentatoren und der Fußballmannschaft. Die einen theoretisierten nach Spielende das, was die anderen soeben getan hätten. Was hat es mit den Functional Requirements for Bibliographic Records nun tatsächlich auf sich? Haben vielleicht beide Stimmen Recht? In welcher Beziehung steht das MAB-Format zu dem vorliegenden Modell? Wie lassen sich die Entitäten mit ihren jeweiligen Attributen in MAB abbilden? Bietet MAB die strukturellen Voraussetzungen, um FRBR-Anwendungen zu unterstützen? Das sind die Fragen, die den MAB-Ausschuss, der seit Beginn diesen Jahres als Expertengruppe Datenformate auftritt, beschäftigten und auf die im Folgenden erste Antworten versucht werden. Die Functional Requirements for Bibliographic Records, kurz FRBR, sind eine Empfehlung der International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) von 1998 zur Neustrukturierung von Bibliothekskatalogen. Dabei sind die FRBR ausgelegt als ein logisches Denkmodell für bibliographische Beschreibungen. Es handelt sich ausdrücklich nicht um ein umsetzungsreifes Datenmodell oder gar ein praktisches Regelwerk. Das Modell bleibt auf einer abstrakten Ebene. Beschrieben werden abstrakte Entitäten mit ihren Eigenschaften und Beziehungen zueinander.
    Zehn Entitäten werden drei Gruppen zugeordnet. Die Entitäten der ersten Gruppe stehen unter der Überschrift Produkte intellektueller und/oder künstlerischer Arbeit, Gruppe zwei für die Produktverantwortlichen und die letzte Gruppe für die Produktinhalte. Wichtig für das Verständnis ist die Unterscheidung zwischen den vier Entitäten der ersten Gruppe: Work, Expression, Manifestation, Item. Die abstrakte Einheit Work drückt sich aus in einer Expression, die ihre konkrete, physische Erscheinung in einer oder mehreren Manifestationen findet, von der wiederum zahlreiche Items existieren (können). Frau Tillett nennt zur Illustration ein Beispiel: Von einem Roman (Work) existieren verschiedene Übersetzungen (Expression) als Papierausgabe oder Hörbuch (Manifestation), die in zahlreichen Exemplaren (Item) im Besitz einer Bibliothek sind. Diese Begriffe haben weder in der Terminologie der AACR noch in der der RAK genaue Entsprechungen. Entsprechend verhält es sich mit den Felddefinitionen auf der Formatebene in MAB und MARC 21. Zwei weitere Gruppen von Entitäten spielen im Kontext bibliographischer Veröffentlichungen eine Rolle: Zum einen sind dies Personen (Person) und Körperschaften (Corporate Body): Gruppe-2-Entitäten. Sie sind die Akteure, die ein künstlerisches Werk - bestehend aus Work, Expression, Manifestation, Item - gestalten: es schaffen, dazu beitragen oder daran beteiligt sind. Zum anderen sind dies Begriffe (Concept), Gegenstände (Object), Ereignisse (Event) und Orte (Place): die Gruppe-3-Entitäten. Damit sind alle Einheiten gemeint, die in Werken als deren Gegenstand behandelt werden. Da auch die Entitäten der Gruppen 1 und 2 Gegenstand einer Veröffentlichung sein können, sind sie gleichzeitig auch der Gruppe 3 zuzurechnen. Jede Einheit charakterisiert sich durch Eigenschaften, die mit Hilfe von Attributen beschrieben werden können. Im MAB-Format finden sich diese Attribute in Feldern wieder. Das Verhältnis zwischen den Entitäten ist in dem Modell durch Relationen beschrieben. Für die Entitäten der ersten Gruppe handelt es sich um immanente Relationen (z.B. Relation "is realized by" Beispiel: Work "is realized by" Expression) und um Relationen, die bibliographische Entitäten untereinander in Beziehung setzen (z.B. Teil-Ganzes-Beziehungen). Für Personen und Körperschaften wird mit der Relation ihre Rolle definiert (Verfasser, Übersetzer usw.). Das gilt auch für die Entitäten der dritten Gruppe, deren Rolle mit der Relation "is subject of" beschrieben ist.
    Ausgehend von den beschriebenen Entitäten lassen sich interessante Anwendungen aufbauen. In diesem Zusammenhang sei auf den FictionFinder von OCLC, den Red-Light-Green-Opac der Research Library Group und das AustLit-Projekt hingewiesen. Interessant ist in allen Projekten der Versuch der Neustrukturierung von großen Treffermengen sowie im AustLit-Projekt die mehrdimensionale Navigation, die auf den im FRBR-Modell beschriebenen Beziehungen aufsetzt. Es ist kein Zufall, dass die genannten Anwendungen aus dem Bereich der Geisteswissenschaften stammen. So lässt sich am Beispiel des World-Cat-Kataloges exemplarisch nachweisen, dass nur in etwa 20% der vorhandenen Katalogsätze alle vier FRBR-Ebenen beschrieben sind bzw. sich aus vorhandenen Katalogdaten ableiten lassen. Als prominente Beispiele werden gerne genannt die Bibel, der Koran oder Werke aus der Weltliteratur wie Goethes Faust. Für das Gros des beschriebenen Materials hingegen gilt, dass die Ebenen Work, Expression und Manifestation wenig ausgeprägt sind. Man denke hier beispielsweise an Hochschulschriften. Die Diskussion im deutschsprachigen Raum befindet sich erst in den Anfängen, was sich unter anderem daran zeigt, dass es selbst für die Terminologie noch keine gebräuchlichen deutschen Übersetzungen gibt. Weiter fortgeschritten ist die Auseinandersetzung mit dem FRBR-Modell in den USA. Nicht nur, dass die Terminologie ausdrücklich im zukünftigen Regelwerk verankert werden soll, auch liegt eine detaillierte Studie von Tom Delsey vor, der die FRBR-Entitäten mit sämtlichen Attributen auf das MARC21-Format anwendet. Als Annäherung der Expertengruppe Datenformate entstand analog zur MARC-Umsetzung eine entsprechende Tabelle für MAB. Diese Tabelle allerdings hat ausdrücklich Entwurfscharakter und wird zunächst nicht weiter bearbeitet. Daneben entstand ein kleines Programm, das MAB-Daten nach FRBR strukturiert darstellt und damit die verschiedenen Entitäten sichtbar macht.
  10. El-Sherbini, M.A.: Cataloging and classification : review of the literature 2005-06 (2008) 0.03
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  11. Croissant, C.R.: MARC21 und die anglo-amerikanische Katalogisierungspraxis (2004) 0.03
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    Abstract
    Das MARC21-Datenformat wird aus der Sicht eines praktizierenden AACR2/MARC-Katalogisierers vorgeführt. Der Autor gibt zunächst eine allgemeine Einführung in das MARC21 Bibliographic Format. Der zweite Abschnitt der Arbeit ist der Erschließung von mehrteiligen bzw. mehrbändigen Werken gewidmet. Die Behandlung von mehrteiligen bzw. mehrbändigen Werken, in der AACR2-Welt "Analyse" genannt, ist nämlich der Punkt, an dem die anglo-amerikanische und die deutsche Katalogisierungspraxis am weitesten auseinandergehen. Die verschiedenen Formen der "Analyse" werden erläutert im Hinblick auf die Frage, inwiefern diese Praxen den Bedürfnissen der Benutzer gerecht werden. Auf eine kurze Behandlung der besonderen Problematik der fortlaufenden Sammelwerke folgt dann eine Einführung in das MARC21 Authorities Format für Normdatensätze. Die Rolle der verschiedenen Arten von Normdatensätzen bei der Katalogisierung wird auch besprochen. DerAufsatz schließt mit einem Kommentar über verschiedene Aspekte der Verlinkung von Datensätzen.
    Date
    13. 8.2004 21:22:06
  12. Becker, H.-J.; Hengel, C.; Neuroth, H.; Weiß, B.; Wessel, C.: ¬Die Virtuelle Fachbibliothek als Schnittstelle für eine fachübergreifende Suche in den einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken : Definition eines Metadaten-Kernsets (VLib Application Profile) (2002) 0.03
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    Abstract
    Der folgende Beitrag beschäftigt sich nicht mit einer konkreten Virtuellen Fachbibliothek, sondern mit dem übergreifenden Themenkomplex "Metadaten" und der Fragestellung, wie Metadaten für eine fachübergreifende Suche über alle Virtuellen Fachbibliotheken eingesetzt werden können. Im Rahmen des Aufbaus der Virtuellen Fachbibliotheken hat die Projektkoordinierung Unterarbeitsgruppen zur Lösung spezifischer Fragestellungen ins Leben gerufen. Der Arbeitsbereich "Metadaten" ist von dem von der DFG geförderten Projekt META-LIB (Metadaten-Initiative deutscher Bibliotheken) mit den Teilprojekten an Der Deutschen Bibliothek und der SUB Göttingen übernommen worden. META-LIB erhielt die Aufgabe, "Empfehlungen zur Definition eines Metadaten-Core-Sets für die verteilte Suche über die Virtuellen Fachbibliotheken" zu entwickeln. Im folgenden werden die Empfehlungen vorgestellt. Sie basieren auf den Ergebnissen und der Auswertung von Antworteng eines Internet-Fragebogens, in dem die Datenelemente erfragt wurden, die in den einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken zur Erschließung verwendet bzw. benötigt werden. Für die Formulierung der Empfehlungen und zur Abstimmung sind zwei MetadatenWorkshops (am 16. Mai 2001 in der SUB Göttingen und am 9./10. August 2001 in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main) durchgeführt worden, deren Ergebnisse und Diskussionen als Grundlage dienen.
  13. Oehlschläger, S.: Aus der 48. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 12. und 13. November 2004 in Göttingen (2005) 0.03
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    Content
    Enthält u.a. folgende Aussagen aus einzelnen Bibliotheken oder Verbünden: MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate des Standardisierungsausschusses hat am 11. April 2005 getagt, dabei wurden die Arbeitspakete aus einem von der Arbeitsstelle für Standardisierung Der Deutschen Bibliothek vorgelegten Projektund Zeitplan in überschaubare Einheiten aufgegliedert. Ziel ist es, das bestehende MARC21 weitgehend zu übernehmen. Sollten nationale Abweichungen von MARC21 dennoch notwendig sein, so müssen diese einheitlich für alle Verbünde gelten. Bibliotheksservicezentrum Baden-Württemberg (BSZ) SWBPIus "Catalogue enrichment", die Anreicherung von Katalogdaten durch ergänzende Materialien, wie z. B. Rezensionen und Inhaltsverzeichnisse, wird als eine der wichtigsten Möglichkeiten diskutiert, die Nutzung von OPACs zu erleichtern und zu verbessern. Ganz im Trend liegt daher die Anwendung SWBplus, in der das BSZ weiterführende Texte zu Titeln in Verbund- und lokalen OPACs auflegt. Nach ca. 2.500 Dokumenten im Jahr 2003 ist der Bestand mittlerweile bei 12.300 angelangt. Mit 6.900 haben dabei die Inhaltsverzeichnisse die Rezensionen anteilsmäßig überholt. Erreicht wurde dies durch die Mitarbeit der Universitätsbibliotheken Konstanz und Heidelberg, die Inhaltsverzeichnisse scannen und an das BSZ liefern. In diese Kooperation werden nun auch die Universitätsbibliothek Mannheim, die Bibliotheken der PH Ludwigsburg und PH Freiburg sowie die Bibliothek des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe eintreten. Vorbereitet wird zudem die Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksverbund Bayern, so dass Inhaltsverzeichnisse auch aus Bayern in die Datenbank eingebracht und gemeinsam genutzt werden können. Fehlertolerante Suche in OPACs Gemeinsam mit der Bibliothek der Fachhochschule Konstanz und der Firma exorbyte führt das BSZ derzeit einen Test durch, in dem OPAC-Nutzer bei Unsicherheiten hinsichtlich der Schreibweise von Suchbegriffen unterstützt werden. Dazu wurde dem Horizon-WebPac der FH Konstanz die RechercheSoftware Matchmaker vorgeschaltet, die dem Nutzer neben exakten auch näherungsweise Treffer sowie Alternativen zu den Suchbegriffen anbietet. Sucht man dort nun z. B. nach "Pronnstein", so findet man dennoch unter den ersten Treffern die bekannte mathematische Formelsammlung von Ilja Bronstejn. In einer Befragung, die den Test begleitet, fanden ca. 70% der Nutzer den Einsatz dieser Technologie hilfreich und gaben an, auch die Alternativvorschläge zu nutzen. Weitere Informationen stehen unter der Adresse http://cms.bsz-bw.de/cms/entwicki/ftolsuche/ zur Verfügung. Interessenten an einem Einsatz der Software melden sich bitte beim BSZ, das die Einführung koordiniert.
    Die Deutsche Bibliothek Retrieval von Content In dem Projekt wird angestrebt, Verfahren zu entwickeln und einzuführen, die automatisch und ohne intellektuelle Bearbeitung für das Content-Retrieval ausreichend Sucheinstiege bieten. Dabei kann es sich um die Suche nach Inhalten von Volltexten, digitalen Abbildern, Audiofiles, Videofiles etc. von in Der Deutschen Bibliothek archivierten digitalen Ressourcen oder digitalen Surrogaten archivierter analoger Ressourcen (z. B. OCR-Ergebnisse) handeln. Inhalte, die in elektronischer Form vorhanden sind, aber dem InternetBenutzer Der Deutschen Bibliothek bisher nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen, sollen in möglichst großem Umfang und mit möglichst großem Komfort nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus sollen Inhalte benutzt werden, die für ein in ILTIS katalogisiertes Objekt beschreibenden Charakter haben, um auf das beschriebene Objekt zu verweisen. Die höchste Priorität liegt dabei auf der Erschließung von Inhalten in Textformaten. In einem ersten Schritt wurde der Volltext aller Zeitschriften, die im Projekt "Exilpresse digital" digitalisiert wurden, für eine erweiterte Suche genutzt. In einem nächsten Schritt soll die PSI-Software für die Volltextindexierung von Abstracts evaluiert werden. MILOS Mit dem Einsatz von MILOS eröffnet sich die Möglichkeit, nicht oder wenig sachlich erschlossene Bestände automatisch mit ergänzenden Inhaltserschließungsinformationen zu versehen, der Schwerpunkt liegt dabei auf der Freitext-Indexierung. Das bereits in einigen Bibliotheken eingesetzte System, das inzwischen von Der Deutschen Bibliothek für Deutschland lizenziert wurde, wurde in eine UNIX-Version überführt und angepasst. Inzwischen wurde nahezu der gesamte Bestand rückwirkend behandelt, die Daten werden im Gesamt-OPAC für die Recherche zur Verfügung stehen. Die in einer XMLStruktur abgelegten Indexeinträge werden dabei vollständig indexiert und zugänglich gemacht. Ein weiterer Entwicklungsschritt wird in dem Einsatz von MILOS im Online-Verfahren liegen.
    Hessisches BibliotheksinformationsSystem (HEBIS) Personennamendatei (PND) Vor dem Hintergrund der Harmonisierungsbestrebungen bei den Normdateien hat der HeBIS-Verbundrat nach erneuter Diskussion mehrheitlich entschieden, künftig neben SWD und GKD auch die PND als in HeBIS integrierte Normdatei obligatorisch zu nutzen. Im Zuge der wachsenden Vernetzung der regionalen Verbundsysteme kommt der Homogenität der Datensätze eine zunehmend wichtigere Bedeutung zu. Konkret wird dies speziell für HeBIS mit dem Produktionsbeginn des HeBIS-Portals und der integrierten verbundübergreifenden Fernleihe. Nur wenn die Verfasserrecherche in den einzelnen Verbunddatenbanken auf weitgehend einheitliche Datensätze einschließlich Verweisungsformen trifft, kann der Benutzer gute Trefferergebnisse erwarten und damit seine Chancen erhöhen, die gewünschte Literatur über Fernleihe bestellen zu können. Das Gesamtkonzept ist ausgelegt auf eine pragmatische und aufwandsreduzierte Vorgehensweise. Mit der Umsetzung wurde begonnen. Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) FAST-Suchmaschine Das HBZ hat die Suchmaschinentechnologie des norwegischen Herstellers FAST lizenziert. Ziel ist es, die Produkte des HBZ mit Hilfe innovativer Suchmaschinentechnologien in einer neuen Ausrichtung zu präsentieren. Die Präsentation soll einen schnellen Recherche-Zugang zu den NRWVerbunddaten mittels FAST-Suchmaschinentechnologie mit folgenden Eigenschaften beinhalten: - Eine Web-Oberfläche, um für Laien eine schnelle Literatursuche anbieten zu können. - Eine Web-Oberfläche, um für Expertinnen und Experten eine schnelle Literatur-Suche anbieten zu können. - Präsentation von Zusatzfunktionen, die in gängigen Bibliothekskatalogen so nicht vorhanden sind. - Schaffung einer Zugriffsmöglichkeit für den KVK auf die Verbunddaten mit sehr kurzen Antwortzeiten Digitale Bibliothek Die Mehrzahl der Bibliotheken ist inzwischen auf Release 5 umgezogen. Einige befinden sich noch im Bearbeitungsstatus. Von den letzten drei Bibliotheken liegen inzwischen die Umzugsanträge vor. Durch die Umstrukturierung der RLB Koblenz zum LBZ Rheinland-Pfalz werden die Einzelsichten der RLB Koblenz, PLB Speyer und der Bipontina in Zweibrücken mit den Büchereistellen Koblenz und Neustadt zu einer Sicht verschmolzen.
    Location
    B-W
  14. Wiesenmüller, H.: Versuch eines Fazits (2002) 0.03
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    Abstract
    Von der Vielzahl der Aspekte' die in den Referaten und der Diskussion angesprochen wurden' seien im Folgenden nur die wichtigsten (in subjektiver Auswahl und Wertung) angeführt: Trotz gemeinsamer Grundlagen sind die Unterschiede zwischen den RAK und den AACR2 beträchtlich. Dies machte ein Vergleich der beiden Regelwerke deutlich' den Prof. Margarete Payer (Hochschule der Medien Stuttgart) im Allgemeinen und Ursula Hoffmann (WLB Stuttgart) speziell für den Bereich der Zeitschriften anstellte. Betroffen sind dabei sowohl allgemeine Prinzipien als auch unzählige Details' so banal diese oft auch erscheinen mögen. Dabei sind die nach dem einen Regelwerk erstellten Titelaufnahmen nicht besser' oder 'schlechter' als die anderen - sie sind einfach 'anders'. Klar wurde freilich auch' dass die Frage RAK oder AACR?' die Thematik in unzulässiger Weise verkürzt. Die beiden Systeme muss man sich vielmehr als Endpunkte auf einer Skala vorstellen' zwischen denen vielerlei Varianten denkbar sind. Schon die Ergebnisse der bisherigen RAK2-Arbeit, die Monika Münnich (UB Heidelberg) vorstellte' sind beeindruckend. Mancher Zuhörer staunte ob der keineswegs zaghaften Einschnitte der Entwickler hin zu einem schlanken' modernen und international kompatiblen Regelwerk. Auch für die nächsten Schritte gibt es konkrete Überlegungen. Anzustreben ist dabei - wie Frau Münnich erläuterte - vor allem die Angleichung der sogenannten 'Entitäten': Es geht also nicht um Gleichmacherei an der Oberfläche (z. B. durch identische Ansetzungen)' sondern um strukturelle Anpassungen' die eine entsprechende 'Übersetzung' vom einen ins andere System ermöglichen (z. B. über virtuelle Normdateien). Die Umsetzung solcher Ideen in die Praxis dürfte freilich nicht immer einfach sein: Als besonderer Knackpunkt entpuppte sich die Individualisierung von Autorennamen, die einige Teilnehmer für zu aufwändig hielten. Einigkeit hingegen herrschte darüber' dass die Arbeit an den RAK2 schnellstmöglich wieder aufgenommen werden müsse - und zwar nicht nur bei besonders dringlichen Punkten (wie es der Beschluss vom 6. Dezember vorsieht)' sondern mit voller Kraft.
  15. Hoffmann, L.: ¬Die Globalisierung macht vor der Katalogisierung nicht Halt : Mit AACR2 zum Global Player? (2003) 0.02
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    Date
    22. 3.2016 12:15:46
    Source
    4. BSZ-Kolloquium am 17. und 18. September an der Universität Stuttgart. Vorträge
  16. Keyser, P.d.: Conversie van bibliografische gegevens (1997) 0.02
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  17. Oehlschläger, S.: Aus der 49. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. und 24. November 2005 in Köln (2006) 0.02
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    Abstract
    Am 23. und 24. November 2005 hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme ihre 49. Sitzung auf Einladung des Hochschulbibliothekszentrums NordrheinWestfalen (HBZ) in Köln durchgeführt.
    Content
    "Zusammenarbeit der Verbundsysteme, Verbesserung von Datentausch und Fremddatennutzung Matchkey Bei der Verwendung von Meta-Suchmaschinen zur parallelen Recherche in bibliografischen Datenbanken kommt es häufig vor, dass derselbe Titel mehrmals in der Trefferliste auftaucht. In dieser Situation könnte ein so genannter Matchkey Abhilfe schaffen, der jeden Datensatz aus den vorhandenen bibliografischen Daten heraus eindeutig identifiziert. Ein solcher Algorithmus geht von einem bibliografischen Datensatz aus und generiert einen Schlüssel (Matchkey), der wiederum in den Datensatz integriert werden kann. Der Schlüssel muss sortierfähig sein, so dass die Trefferliste nach dem Grad der Ähnlichkeit sortiert werden kann. Eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Anwendung des Matchkey ist die Beseitigung der Hausregeln in den Verbünden und Bibliotheken. Bisher hat Die Deutsche Bibliothek das Thema analysiert und strebt nun die Formulierung und Bereitstellung eines ersten Algorithmus an, um eine Implementierung zu Testzwecken voraussichtlich im März/April 2006 zu ermöglichen. Ein klares Ergebnis soll bis Ende 2006 vorliegen.
    MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate hat in ihrer 5. Sitzung am 22. November 2005 die Frage der Hierarchienabbildung bei der Übernahme von MARC 21 weiter diskutiert und einer Lösung zugeführt. Für einen geringen Prozentsatz der Daten werden trotz Vorarbeiten der Expertengruppe Probleme bei der Überführung von MARC-21-Daten in MAB2-Strukturen gesehen. Es wurde darauf hingewiesen, dass es im Zusammenhang mit dem Umstieg auf MARC 21 ebenso wie bei der kooperativen Katalogisierung notwendig ist, gemeinsame Regeln festzulegen und Absprachen zwischen den Verbünden zu treffen. Eine unterschiedliche Handhabung des Formats sollte sich von vornherein verbieten. Projekt Kooperative Neukatalogisierung Die Projektgruppe hat zweimal getagt, zuletzt am 3. November 2005. Es liegen erste Ergebnisse vor, und spätestens Anfang Januar 2006 soll das Verfahren erprobt werden. Alle Verbünde signalisieren ihr Interesse an dem geplanten Verfahren, da die Eigenkatalogisierungsrate nach wie vor zu hoch ist. Für die Akzeptanz des Dienstes, der auch zum Synchronisieren der vorhandenen Aufnahmen und zum Austausch von Sacherschließungsdaten genutzt werden soll, ist die Aktualität des geplanten Neukatalogisierungspools essentiell. Ein weiteres Ziel ist auch die Optimierung der Arbeitsabläufe zwischen Verbundzentrale und Bibliotheken. Catalogue Enrichment Zur Anreicherung der Katalogdaten gibt es verschiedene Aktivitäten innerhalb der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme, die koordiniert werden müssen, damit eine Mehrfachdigitalisierung von Inhaltsverzeichnissen, Abstracts und anderen Objekten vermieden werden kann. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme beschließt, eine kleine Arbeitsgruppe einzusetzen, die bis spätestens Anfang Februar 2006 einen Vorschlag mit unterschiedlichen Szenarien für unterschiedliche Umgebungen vorlegen soll. Aufgabe der AG Datenanreicherung ist die Konzeption eines schnellen Dienstes für die Digitalisierung von Abstracts und Inhaltsverzeichnissen sofern sie lizenzrechtlich frei verfügbar sind, die allen Verbünden zur Verfügung gestellt werden sollen. Dazu gehören eine Übersicht über die vorhandenen Daten und eine ausgearbeitete Verfahrensvorschrift für das künftige Vorgehen.
    Gesamtnachweis aller Bibliotheksbestände in deutschsprachigen Raum Das HBZ hat seinen am 15. November frei geschalteten Dreiländer-Katalog (Deutschland, Österreich, Schweiz) vorgestellt, dessen Ziel der Gesamtnachweis aller Bibliotheksbestände in deutschsprachigen Raum ist. Der Katalog entstand in Kooperation des HBZ mit dem Bibliotheksverbund Bayern (BVB) und dem Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV); die Integration weiterer Bibliotheksbestände aus anderen Regionen ist in Arbeit. Realisiert wurde das Projekt mittels der Suchmaschinentechnologie des HBZ, die Antwortzeiten in Bruchteilen von Sekunden, Ranking und Kategorisierung der Treffermengen ermöglicht. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme haben beschlossen, sich die für die Literaturversorgung relevanten Verbunddaten (Titeldaten mit Nachweisen) für den Aufbau verbundbezogener, nicht kommerzieller Dienste auf Gegenseitigkeit kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Normdateien Online-Schnittstelle Ziel der Online-Kommunikation mit Normdateien ist es, die Arbeit mit den zentralen Normdateien dadurch zu vereinfachen, dass Änderungen an Normdaten in den zentral bei Der Deutschen Bibliothek gehaltenen Dateien mit dem eigenen Client erfolgen können. Ferner sollen alle Änderungen an den Normdateien zeitnah in die Normdaten-Spiegel der Verbundsysteme transportiert werden (Replikation). Das Verfahren soll sich auf alle bei Der Deutschen Bibliothek geführten Normdaten erstrecken. Als standardisiertes Kommunikationsprotokoll soll Z39.50 SR Extended Services Update genutzt werden. Für die Replikation ist OAI vorgesehen, als Austauschformat zunächst MAB2 bzw. MABXML. Die existierenden Implementierungen erfüllen an mehreren wichtigen Stellen nicht die Anforderungen. Eine Konversion in und aus einem neutralen Transportformat, wie für die Online-Kommunikation mit Normdateien benötigt, ist an der gegenwärtigen Pica-Schnittstelle nicht vorgesehen und lässt sich nur realisieren, wenn wesentliche Veränderungen vorgenommen werden. OCLC PICA plant, diese Veränderungen im 1. Quartal 2006 vorzunehmen. Nach der aktuellen Projektplanung soll die Online-Kommunikation zu Beginn des Jahres 2007 starten.
    DDC/Melvil-Nutzungs- und Lizenzsituation Die Deutsche Bibliothek hat den Dienst Melvil vorgestellt, der auf der im Rahmen des Projektes DDC Deutsch erstellten deutschen Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC basiert, und die Such- und Sprachgewohnheiten deutschsprachiger Benutzerinnen und Benutzer berücksichtigt. Mit Melvil wurde ein Online-Dienst entwickelt, der Bibliotheken und Informationseinrichtungen außer einem an WebDewey orientierten Klassifikationstool MelvilClass auch ein Retrievaltool MelvilSearch für die verbale Suche nach DDC-erschlossenen Dokumenten und das Browsing in der DDC-Hierarchie zur Verfügung stellt. Über die Schnittstelle MelvilSoap können Bibliotheken und Verbundzentralen, die den Dienst Melvil lizenziert haben, auch DDC-Daten zur weiteren Nutzung herunterladen. Gegenwärtig vergibt Die Deutsche Bibliothek Testlizenzen, ab 2006 kann der Dienst nach einem gestaffelten Modell kostenpflichtig genutzt werden Ergebnisse der Adhoc-Arbeitsgruppe ISBD(CR) Der Standardisierungsausschuss hatte in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 die Anpassung der Splitregeln bei fortlaufenden Sammelwerken an die ISBD(CR) mit dem Ziel der Übernahme beschlossen. Im Januar 2005 richtete die Arbeitsstelle für Standardisierung eine Ad-hoc-AG ISBD(CR) ein, in der Vertreter der ZDB, der Expertengruppe Formalerschließung und der AGDBT (Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB) unter der Federführung der Arbeitsstelle für Standardisierung zusammenarbeiteten. Auftragsgemäß konnte dem Standardisierungsausschuss am 2. August 2005 ein entscheidungsreifer Entwurf zur Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke vorgelegt werden. Die Unterlage, die dem Standardisierungsausschuss zu seiner 11. Sitzung am 1. Dezember 2005 zugeleitet wurde, wurde den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme im Vorfeld der Sitzung zur Kenntnis gegeben. Die zeitnahe Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln würde nicht nur in einem kleinen abgeschlossenen Bereich eine Angleichung an internationale Gepflogenheiten bedeuten, sondern sie hätte auch einige positive Auswirkungen auf die von Zeitschriftentiteln abhängigen ergänzenden Dienstleistungen. So würde z.B. die Verlinkung mit SFX-Diensten erheblich erleichtert."
    Footnote
    Daneben Berichte der einzelnen Mitglieder
  18. Hauke, P. (Bearb.): RAK versus AACR : Projekte - Prognosen - Perspektiven. Beiträge zur aktuellen Regelwerksdiskussion. (2002) 0.02
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    Abstract
    Seit dem 6. Dezember 2001 steht fest: »Der Standardisierungsausschuss strebt grundsätzlich einen Umstieg von den deutschen auf internationale Regelwerke und Formate (AACR und MARC) an.« Ein Beschluss mit weitreichenden Folgen. Wie reagiert die deutsche »Bibliotheksszene« darauf? Inwieweit brächte ein Umstieg von RAK auf AACR Vor- bzw. Nachteile? Oder geht es gar nicht um einen Umstieg sondern um ein neues Regelwerk, das die Stärken von RAK als auch von AACR in sich vereinigt? Welche grundlegenden Veränderungen würden aus einem Regelwerkswechsel resultieren? Solchen und anderen Fragen geht diese Sammlung nach. In 19 aktuellen Beiträgen legen renommierte Autorinnen und Autoren ihre Sicht der Dinge dar. Es schreiben Vertreter wissenschaftlicher und öffentlicher Bibliotheken, der Spezialbibliotheken und der One-Person-Libraries sowie Repräsentanten bibliothekarischer Arbeitsgemeinschaften, der Verbünde, bibliographischer Dienste und der Berufsverbände. Der vorliegende Band verkörpert die erste kompakte Beitragssammlung zur Diskussion um RAK versus AACR. Ziel dieser Publikation ist es, den Regelwerksdiskurs in eine breitere Öffentlichkeit zu tragen. Sowohl die Autoren als auch die Herausgeberin und ihr Team von Studierenden der Bibliothekswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin hoffen mit dieser Veröffentlichung neue Denkanstöße zu geben und die Debatte zu vertiefen.
    Footnote
    Rez. in: BuB 55(2003) H.4, S.259-260 (B. Rohde): "»Nikolausbeschluss« - ein recht untypischer Fachausdruck im Bibliothekswesen. Dennoch gibt es sicherlich nur wenige Personen in den wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands, die mit diesem Begriff nichts anzufangen wissen. »Der Standardisierungsausschuss strebt grundsätzlich einen Umstieg von den deutschen auf internationale Regelwerke und Formate (AACR und MARC) an«, entschied das dem Hause Der Deutschen Bibliothek angegliederte nationale Gremium für Regelwerksfragen am 6. Dezember 2001. Der geplante Umstieg vom derzeitigen nationalen Datenformat MAB und Regelwerk RAK auf das aus dem angloamerikanischen Raum stammende MARC-Datenformat (Machine Readable Cataloging) sowie das Katalogregelwerk AACR (Anglo-American Cataloging Rules), derzeit in der 1988 revidierten zweiten Ausgabe vorliegend, wurde letztes Jahr wie kein anderesThema auf breiter Basis diskutiert. Eine Gruppe Studierender am Institut für Bibliothekswissenschaft der Humboldt-Universität Berlin hat nun diese Diskussion aufgegriffen. In ihrem Publikationsprojekt unter der Leitung der Herausgeberin Petra Hauke ist es ihnen gelungen, Vertreter der unterschiedlichsten Meinungen zum Thema » RAK versus AACR« als Autoren für Einzelbeiträge in diesem Sammelband zu gewinnen. - Sachliche Diskussion - Wer die Diskussion verfolgt hat, weiß einen Teil der Autoren einer entsprechenden Meinungsfraktion ohne weiteres zuzuordnen. Die Diskussion ist auch mit Beteiligung einiger der Autoren in den fachspezifischen Mailinglisten tagesaktuell teilweise sehr heftig geführt worden. Mitunter sind die Beiträge auch durch Veröffentlichung an anderer Stelle oder durch Vorträge bereit bekannt gewesen und haben für diesen Band eine Oberarbeitung erfahren. Wenn auch der Begriff »versus« aus dem Titel den recht deutlichen emotionalen Frontverlauf zwischen Gegnern und Befürwortern des geplanten Umstiegs einfängt, so finden sich doch die Vertreter der verschiedensten Meinungsrichtungen auf einer sachlichen Ebene in diesem Buch wieder. Insofern kann es zum Verständnis der jeweiligen Gegenseite beitragen, ebenso wie zur Meinungsbildung bei Personen, die sich mit diesem Thema noch nicht intensiv beschäftigt haben. Quasi als »Repräsentantinnen« Der Deutschen Bibliothek und damit des Standardisierungsausschusses als beschlussfassendes Gremium zeigen Renate Gömpel und Gudrun Henze im einführenden Beitrag in erster Linie auf entwicklungsgeschichtlicher Ebene die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Regelwerke auf. Die Vorgeschichte des Umstiegsbeschlusses wird ebenfalls nachgezeichnet sowie ein Ausblick auf die weitere Planung gegeben. Auch führt das Autorinnenduo Gründe auf, die aus Sicht Der Deutschen Bibliothek für einen Umstieg sprechen. Tatsächlich hat Die Deutsche Bibliothek als größter nationaler Datenlieferant sicherlich auch das größte Interesse an einem Umstieg aus wirtschaftlichen Gründen. Zur bisherigen Umstiegsdiskussion hat Bernhard Eversberg durch seine Online-Umfrage der breiten Bibliotheksbasis Gehör verschafft. In seiner »Theorie der Bibliothekskataloge und Suchmaschinen« erarbeitet er die gemeinsamen und unterschiedlichen Grundlagen dieser beiden Suchwerkzeuge. Er weist hierbei auch auf die Bedeutung des Datenformates hin, das getrennt von den Regelwerken zu betrachten sei. Besondere Aufmerksamkeit verdient auch der Beitrag von Luise Hoffmann; das Projekt der Machbarkeitsstudie zum Umstieg von Seiten Der Deutschen Bibliothek liegt in ihren Händen. In ihrem Beitrag hat sie die verantwortungsvolle Aufgabe übernommen, die beiden Regelwerke aufgrund ihrer inneren Struktur zu vergleichen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Aufbau, bei den Bestimmungen für Haupt- und Nebeneinträge sowie den Ansetzungsregeln von Personen und Körperschaften kommen hier nicht zu kurz. Ihr Versuch, »Vorurteile abzubauen und die Gemeinsamkeiten der Regelwerke hervorzuheben«, trägt sehr dazu bei, dem strikten »versus« die Spitze zu nehmen.
    - Praktische Erfahrungen - Die vorhandenen Möglichkeiten, auf diesen Gemeinsamkeiten aufzubauen ohne die nationale Regelwerkstradition zu unterbrechen, werden von Monika Münnich dargestellt. Sie nimmt besonders zum letzten Stand der ausgesetzten RAK-Generalrevision unter dem Arbeitstitel »RAK2« Stellung. Dadurch weist sie Wege auf, wie durchaus noch ein nationales Regelwerk mit guter Abstimmung auf die durch die AACR2 gesetzten internationalen Gegebenheiten entstehen könnte, wenn denn eine Weiterarbeit erfolgen würde. Der Beitrag zeigt zudem, dass tatsächlich das »versus« durch ein »und« ersetzt werden kann. Die Autorin verweist auch auf die international existierenden Reformbestrebungen (Ifla). Diese gelten den derzeit unterschiedlichen Ansetzungsregeln, die zu voneinander abweichenden Normdaten führen. Günther Hupfer ergänzt diese Ausführungen, indem er die unterschiedlichen Ansetzungsregeln und die hieraus resultierenden unterschiedlichen Normdaten im Detail untersucht. Die Katalogisierungspraxis steht im Beitrag von Michael W. Mönnich im Vordergrund. Am Beispiel der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Karlsruhe erhält man einen Einblick in den derzeitigen Arbeitsaufwand und die Kosten, die bei der Anfertigung eines Katalogisats beziehungsweise bei der Ubernahme und Anpassung von Fremddaten anfallen - ein Plädoyer für ein schlankes und einfaches Regelwerk für alle in Bibliotheken vorhandenen Medienarten. Elena Balzardi aus der Schweizerischen Landesbibliothek berichtet über die Erfahrungen aus ihrem Hause mit MARC und AACR2. Die Schweiz ist zwar mehrsprachig, jedoch sind durch den größe ren deutschsprachigen Bevölkerungsanteil die Bibliotheken in diesem Raum eng mit dem deutschen Bibliothekswesen verbunden. Damit liegen immerhin schon seit mehreren Jahren unterschiedliche Erfahrungen mit auf deutschsprachige Bibliotheken angepasste Anwendungen dieses angloamerikanischen Datenformats und Regelwerks vor. Daneben befinden sich MARC und AACR2 bei den Bibliotheken des Deutschen Archäologischen Instituts (DIA), die einen eigenständigen kleinen Verbund gebildet haben, auf der Ebene von Spezialbibliotheken im Einsatz. Über die Gründe der Wahl und die bisherigen Erfahrungen der DIA-Bibliotheken berichtet SabineThänert. Szenarien für den Umstieg Ursula Hoffmann aus der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart beschäftigt sich mit den möglichen Auswirkungen eines Umstiegs auf die einzelnen Bibliotheken. Sie hat dabei besonders die diversen Normdateien (GKD, PND, SWD) im Auge, bei denen der Arbeitsaufwand zur Umarbeitung das Gros der Arbeit ausmachen würde. Besonders die gravierenden Veränderungen für die Zeitschriftendatenbank (ZDB) werden herausgestellt. Diese Ausführungen werden von einem Autorenteam, Fachleute in der Arbeit mit GKD und ZDB, weiter vertieft. Die Folgen eines Umstiegs für bibliographische Datenbanken, hier am Beispiel der Landes bibliographie von Baden-Württemberg, stellt Heidrun Wiesenmüller dar.
    Thomas Berger betrachtet die Entwicklung von Regelwerken und Datenformaten aus der Sicht von Spezialbibliotheken, während Karin Aleksander zum Nebenaspekt der Umstiegsfolgen für die Frauen- und Geschlechterforschung Stellung nimmt und damit den Bogen zur verbalen Sacherschließung zieht. Walther Umstätter befasst sich mit dem Einfluss von XML auf beide Regelwerke und spricht damit die große Bedeutung von webfreundlichen Lösungen für die Zukunft an. Mit bibliothekspolitischen Thesen beschäftigen sich Heidrun Wiesenmüller, Günther Franzmeier und Annette Rath-Beckmann in ihren jeweiligen Beiträgen. Jürgen Kaestner nimmt Stellung zum Umstieg aus der Sicht eines Mitarbeiters in einer Behördenbibliothek. Im letzten Beitrag kommen von Klaus-Peter Böttger Anmerkungen aus dem Bereich der Öffentlichen Bibliotheken zum Zuge. Dieser große Bereich des deutschen Bibliothekswesens ist in der bisherigen Diskussion um Regelwerke und Formate unterrepräsentiert. Abschließend findet sich im Anhang eine Sammlung offizieller Stellungnahmen zum Regelwerksumstieg. Kurzum bietet dieses Buch eine Vielzahl von Beiträgen zu den unterschiedlichsten Aspekten des geplanten Umstiegs, zeigt die Heterogenität des deutschen Bibliothekswesens und die Fachkompetenz, Diskussionsfreudigkeit und auch Aufgewecktheit der deutschen Bibliothekarinnen und Bibliothekare in dieser Angelegenheit."
  19. Eversberg, B.: Was sind und was sollen bibliothekarische Datenformate (1999) 0.02
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    Abstract
    Vor fünf Jahren erschien die erste zusammenfassende Darstellung über bibliothekarische Datenformate von Bernhard Eversberg. Sie war bereits nach kurzer Zeit vergriffen. Die Überarbeitung dieses Büchleins hat zwar länger gedauert als geplant, führte jedoch zu einem respektablen Handbuch, das nun auch die aktuellen Pica-Formate voll einbezieht. Mit dem Abschnitt "Konkordanz der Formate" wurde ein wichtiges und in seiner Art einmaliges Nachschlagewerk geschaffen, das die Behandlung von mehr als 370 Begriffen in den einzelnen Formaten darstellt.
    Die gedruckte Ausgabe dieses "Reiseführers" für die Welt der bibliothekarischen Datenformate erschien 1994. Seit einigen Jahren ist sie vergriffen und inzwischen natürlich auch teilweise veraltet. Um dem immer wieder artikulierten Bedarf abzuhelfen, zugleich aber die neuen Möglichkeiten des Mediums WWW zu nutzen, bietet diese elektronische Ausgabe
    Die "Konkordanz der Formate" wurde nicht in einen HTML-Text umgewandelt, sondern wird in wesentlich besser nutzbarer Form, als allegro-Datenbank, zum Herunterladen angeboten. Es gibt zwei Formen: eine Windows95-Version mit dem neuen OPAC-Program alcarta und eine DOS-Version mit dem älteren OPAC-Programm APAC. Die Konkordanz ist außerdem auch in neuer Form enthalten in dem oben genannten "neuen Teil". Die Papierausgabe kann aus Gründen der Kosten und des Arbeitsaufwands leider nicht neu aufgelegt werden.
    Series
    Veröffentlichungen der Universitätsbibliothek Braunschweig; H.9
  20. Oehlschläger, S.: Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme : Aus der 46. Sitzung am 21. und 22. April 2004 im Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz (2004) 0.02
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    Content
    "Die verbundübergreifende Fernleihe für Monografien steht kurz vor ihrer flächendeckenden Einführung. Voraussetzung hierfür ist ein funktionierendes Online-Fernleih-System in jedem Verbund. Dies ist prototypisch realisiert. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme geht davon aus, dass ab dem 1. Januar 2005 der Echtbetrieb aufgenommen werden kann und die Leistungen nach der neuen Leihverkehrsordnung abgerechnet werden können. Zur Klärung von Detailfragen trifft sich im Juni die Arbeitsgruppe Verbundübergreifende Fernleihe. Bereits in der letzten Sitzung wurde festgelegt, dass die jeweiligen Bibliotheken über die Festlegung des Leitwegs entscheiden sollen, und die Verbundzentralen nur dann eingreifen werden, wenn Probleme entstehen sollten. Die individuelle Leitwegsteuerung, sowohl innerhalb des Verbundes als auch bei der Festlegung der Reihenfolge der anzugehenden Verbünde hat in einigen Verbünden hohe Priorität. Traditionell gewachsene Beziehungen müssen von den Bestellsystemen abgebildet werden können. Eine lokale Zusammenarbeit wird auch über Verbundgrenzen hinaus möglich sein. Im Hinblick auf die Verrechnung verbundübergreifender Fernleihen haben sich die Verbünde auf einen einheitlichen Verrechnungszeitraum geeinigt. Voraussetzung ist außerdem, dass die Unterhaltsträger die notwendigen Rahmenbedingungen für die Abrechnung schaffen und die neue Leihverkehrsordnung in allen Bundesländern rechtzeitig in Kraft gesetzt wird."
    - Projekt Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) Das Projekt Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) stand zum Zeitpunkt der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft kurz vor seinem Abschluss. Im Rahmen der Veranstaltung des Standardisierungsausschusses beim 2. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek wurden die wesentlichen Projektergebnisse vorgestellt. Aufgrund der vorliegenden Informationen gehen die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme davon aus, dass das finanzielle Argument bei der anstehenden Entscheidung nicht mehr im Vordergrund stehen kann. Auch wenn davon ausgegangen wird, dass eine klare Umstiegsentscheidung durch den Standardisierungsausschuss derzeit politisch nicht durchsetzbar sei, sehen die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme die Entwicklung durch die Projektergebnisse positiv. Durch die Diskussion wurden Defizite des deutschen Regelwerks und der Verbundpraxis offen gelegt und verschiedene Neuerungen angestoßen. Zur Verbesserung des Datentausches untereinander sehen die Verbundzentralen unabhängig von einer Entscheidung des Standardisierungsausschusses die Notwendigkeit, ihre Datenbestände zu homogenisieren und Hierarchien abzubauen bzw. die Verknüpfungsstrukturen zu vereinfachen. Auch die Entwicklung der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) muss in diese Überlegungen einbezogen werden. Die Formate müssen dahingehend entwickelt werden, dass alle relevanten Informationen im Titelsatz transportiert werden können. Es wird eine Konvergenz von Regelwerk und Format angestrebt.
    - Elektronischer DDC-Dienst Im Fall der deutschen Übersetzung der Dewey Decimal Classification (DDC) wurde die Idee einer Normdatei DDC-Deutsch zugunsten eines zentralen elektronischen DDC-Dienstes bei Der Deutschen Bibliothek aufgegeben. Dieser Dienst hält die übersetzten Daten bereit und stellt sie in drei verschiedenen Ausprägungen zur Verfügung: 1. Zentrales Such- und Browsingtool für Benutzer 2. Klassifikationswerkzeug für Sacherschließer 3. SOAP-Schnittstelle für den elektronischen Datenaustausch. Um die DDC künftig gewinnbringend in der Benutzung einsetzen zu können, werden Konkordanzen zu anderen Klassifikationen, insbesondere aber zur weit verbreiteten Regensburger Verbundklassifikation (RVK) benötigt. Mithilfe dieser Konkordanzen können Benutzer im OPAL Der Deutschen Bibliothek nach DDC-Notationen suchen und würden zusätzlich Ergebnisse aus den Verbünden angezeigt bekommen, die bislang nicht mit der DDC erschlossen sind. Der GBV plant eine Grunderschließung seiner Verbunddatenbank mit der DDC in 5 Ebenen. Ziel ist es, bis Ende 2005 alle Verbunddaten mit der DDC zu verbinden und damit ein bedeutendes Recherchetool zu erhalten.

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