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  • × author_ss:"Lorenz, B."
  1. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.02
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    Classification
    AVJ (W)
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    22. 3.2008 17:56:19
    GHBS
    AVJ (W)
  2. Lorenz, B.: Inhalterschliessung 2006 : Sitzungen der bibliothekarischen Artbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.02
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    Date
    28.12.2007 19:22:52
  3. Lorenz, B.; Steffens, M.: Systematik und Schlagwortnormdatei zwischen Universalität und Individualität (1997) 0.02
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    Date
    24. 5.2001 19:22:37
  4. Lorenz, B.: Inhaltserschließung 2006 : Sitzungen der bibliothekarischen Arbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.02
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    Content
    "Der Bereich der Inhaltserschließung befindet sich erneut in lebhafter Entwicklung. Dafür seien einige Hinweise genannt: - Klassifikatorische Erschließung gewinnt im Internet neue Bedeutung - einschließlich des Systematischen Katalogs - Die DDC Deutsch kommt in der Deutschen Nationalbibliographie zur Anwendung - Die sprachliche Kurzbeschreibung von Inhalten wird weiter von den Benutzern gefordert, sei es als normiertes Schlagwort oder als Freitext - Klassifikation und Thesaurus erweisen ihre Bedeutung im Arbeitsfeld Ontologie Die gemeinsame Tagung der Arbeitsgruppen Bibliotheken und Dezimalklassifikationen wurde eröffnet mit dem Leitreferat von Prof. Dr. Walther Umstätter (HU Berlin) "Macht die Digitalisierung die Bibliothek überflüssig?" Die Antwort des Referenten war eindeutig: Ja, wenn die Bibliothek veraltet ist - Nein, wenn Aufgaben und Ziele der Bibliothek richtig verstanden werden: Denn Digitalisierung ist ein zentrales Element der Bibliotheksarbeit. W. Umstätter legt Nachdruck auf die Feststellung, dass Klassifikationen und Thesauri nicht primär Lösungssätze sind, sondern eigentlich Fragensammlungen. Die Aufgaben der Bibliothek bestehen somit in der Vermittlung von Orientierung der Benutzer und der Präzisierung von Suchen und Finden. Höchst bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die Thesaurus-Renaissance, auch im Zusammenhang der Arbeit an und mit Ontologien. Der Referent erinnert generell an die vier Ebenen der Wissenserschließung: - Informationsebene - Bedeutungsebene - Wissensebene - Bewusstseinsebene. Auch die aktuelle Entwicklung kann in Richtung der Bibliothek verlaufen, so bei Google Book Search und OCLC "Find it in a Library": Ein Data Mining führt somit zu brauchbaren Rechercheresultaten. Dabei wird eine Langzeitarchivierung der Daten durch XML ermöglicht. Insgesamt wird die professionelle Inhaltserschließung Antworten ergeben, die sich bei rein automatischem Vorgehen nur schwer bis gar nicht herausfiltern lassen. Abschließend betont W. Umstätter nochmals die Tatsache, dass Information keine Ware wie jede andere ist. Deswegen wird auch die Dominanz der USgeführten Systeme auf die Dauer gefährlich für die Bereitstellung umfassender Information.
    Dem Grundsatzreferat folgte ein Sachstandsbericht: Stefan Wolf (BSZ Konstanz) sprach über "Neues zur Sacherschließung im Südwestverbund". Er erinnerte an die Übernahme der Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern 2003, an die Übernahme von DDC-Notationen aus dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund 2004 und an den Beginn der Arbeit an der RVK-Normdatei im Jahr 2005. Aus der Fülle von angebotenem Material sei hier darauf verwiesen, dass der Südwestverbund inzwischen 25 Prozent seines Bestandes mit Schlagwörtern gemäß RSWK und Schlagwortnormdatei sowie 22 Prozent seines Bestandes mit Notationen gemäß RVK, aber auch DDC bzw. LCC erschlossen hat. Seit Dezember 2005 ist dominierendes Arbeitsthema die Migration zu PICA. Danach berichtete Dipl.-Math. Andreas Neumann (Karlsruhe) über RecommenderSysteme auf dem Hintergrund der Arbeit an der UB Karlsruhe. So konnte u.a. dank des Einsatzes dieser Expertensysteme festgestellt werden, dass 8o Prozent der Anfragen auf 14 Prozent des Bestandes gerichtet sind. Ein weiterer Arbeitsbericht wurde von Wladimir Rudyuk (Kiew) vorgelegt: Kriterien des Klassifizierens auf Dokumentebene im elektronischen Rechtsverkehr. Hier wurde die Brücke zur Erschließung in Archiven geschlagen und festgestellt, dass angesichts der vorhandenen Fülle von Einzellösungen erst noch Kriterien für institutionenübergreifende Klassifizierung zu erarbeiten sind. Der folgende Vortrag "Bibliometrische Anwendungen. Beispiel: Datenbankvergleiche" von Dirk Tunger (Jülich) erwies an einer Menge von Material die Bedeutung bibliometrischer Arbeit. Verglichen wurden dabei SCI und SCOPUS, wobei sich unterschiedliche Akzentsetzungen in der Erschließung und Unterschiede im Datenmaterial zeigten. Hervorstechendes Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Bibliometrie nicht zur Qualitätsmessung geeignet ist, sondern zur Wahrnehmung von Publikationen. Dr. Hans-J. Hermes sprach danach über: Auch ein Job des Fachreferenten: ,,Titelfrüherkennung" - kann Klassifikation dabei helfen? Hier wurden am Beispiel der Recherche von Titeln mit dem "Publikationsjahr" 2007 (und folgende!) die Grenzen der Erschließung gezeigt.
  5. Lorenz, B.: AG "Bibliotheken" (AG-BIB) und AG Dezimalklassifikation (AG-DK) : Inhaltserschließung 2006: Sitzungen der bibliothekarischen Arbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.02
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    "Der Bereich der Inhaltserschließung befindet sich erneut in lebhafter Entwicklung. Dafür seien einige Hinweise genannt: - Klassifikatorische Erschließung gewinnt im Internet neue Bedeutung - einschließlich des Systematischen Katalogs - Die DDC Deutsch kommt in der Deutschen Nationalbibliographie zur Anwendung - Die sprachliche Kurzbeschreibung von Inhalten wird weiter von den Benutzern gefordert, sei es als normiertes Schlagwort oder als Freitext - Klassifikation und Thesaurus erweisen ihre Bedeutung im Arbeitsfeld Ontologie Die gemeinsame Tagung der Arbeitsgruppen Bibliotheken und Dezimalklassifikationen wurde eröffnet mit dem Leitreferat von Prof. Dr. Walther Umstätter (HU Berlin) "Macht die Digitalisierung die Bibliothek überflüssig?" Die Antwort des Referenten war eindeutig: Ja, wenn die Bibliothek veraltet ist - Nein, wenn Aufgaben und Ziele der Bibliothek richtig verstanden werden: Denn Digitalisierung ist ein zentrales Element der Bibliotheksarbeit. W. Umstätter legt Nachdruck auf die Feststellung, dass Klassifikationen und Thesauri nicht primär Lösungssätze sind, sondern eigentlich Fragensammlungen. Die Aufgaben der Bibliothek bestehen somit in der Vermittlung von Orientierung der Benutzer und der Präzisierung von Suchen und Finden. Höchst bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die Thesaurus-Renaissance, auch im Zusammenhang der Arbeit an und mit Ontologien. Der Referent erinnert generell an die vier Ebenen der Wissenserschließung: - Informationsebene - Bedeutungsebene - Wissensebene - Bewusstseinsebene. Auch die aktuelle Entwicklung kann in Richtung der Bibliothek verlaufen, so bei Google Book Search und OCLC "Find it in a Library": Ein Data Mining führt somit zu brauchbaren Rechercheresultaten. Dabei wird eine Langzeitarchivierung der Daten durch XML ermöglicht. Insgesamt wird die professionelle Inhaltserschließung Antworten ergeben, die sich bei rein automatischem Vorgehen nur schwer bis gar nicht herausfiltern lassen. Abschließend betont W. Umstätter nochmals die Tatsache, dass Information keine Ware wie jede andere ist. Deswegen wird auch die Dominanz der USgeführten Systeme auf die Dauer gefährlich für die Bereitstellung umfassender Information.
    Dem Grundsatzreferat folgte ein Sachstandsbericht: Stefan Wolf (BSZ Konstanz) sprach über "Neues zur Sacherschließung im Südwestverbund". Er erinnerte an die Übernahme der Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern 2003, an die Übernahme von DDC-Notationen aus dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund 2004 und an den Beginn der Arbeit an der RVK-Normdatei im Jahr 2005. Aus der Fülle von angebotenem Material sei hier darauf verwiesen, dass der Südwestverbund inzwischen 25 Prozent seines Bestandes mit Schlagwörtern gemäß RSWK und Schlagwortnormdatei sowie 22 Prozent seines Bestandes mit Notationen gemäß RVK, aber auch DDC bzw. LCC erschlossen hat. Seit Dezember 2005 ist dominierendes Arbeitsthema die Migration zu PICA. Danach berichtete Dipl.-Math. Andreas Neumann (Karlsruhe) über RecommenderSysteme auf dem Hintergrund der Arbeit an der UB Karlsruhe. So konnte u.a. dank des Einsatzes dieser Expertensysteme festgestellt werden, dass 8o Prozent der Anfragen auf 14 Prozent des Bestandes gerichtet sind. Ein weiterer Arbeitsbericht wurde von Wladimir Rudyuk (Kiew) vorgelegt: Kriterien des Klassifizierens auf Dokumentebene im elektronischen Rechtsverkehr. Hier wurde die Brücke zur Erschließung in Archiven geschlagen und festgestellt, dass angesichts der vorhandenen Fülle von Einzellösungen erst noch Kriterien für institutionenübergreifende Klassifizierung zu erarbeiten sind. Der folgende Vortrag "Bibliometrische Anwendungen. Beispiel: Datenbankvergleiche" von Dirk Tunger (Jülich) erwies an einer Menge von Material die Bedeutung bibliometrischer Arbeit. Verglichen wurden dabei SCI und SCOPUS, wobei sich unterschiedliche Akzentsetzungen in der Erschließung und Unterschiede im Datenmaterial zeigten. Hervorstechendes Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Bibliometrie nicht zur Qualitätsmessung geeignet ist, sondern zur Wahrnehmung von Publikationen. Dr. Hans-J. Hermes sprach danach über: Auch ein Job des Fachreferenten: ,,Titelfrüherkennung" - kann Klassifikation dabei helfen? Hier wurden am Beispiel der Recherche von Titeln mit dem "Publikationsjahr" 2007 (und folgende!) die Grenzen der Erschließung gezeigt.
  6. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken (1985) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: International Classification 13(1986) S.37-38 (G. Heinrich); ZfBB 34(1987) S.141-143 (J. Hönscheid); Mitteilungsblatt NW 36(1986) S.74-77 (H. Lohse); ZfB 100(1986) S.221-224 (H. Beck); Bibliothek. Forschung und Praxis 12(1988) S.107-109 (W. Gödert) / Rez. zur 2. Aufl. in: Mitteilungsblatt NW 44(1994) H.2, S.268-269 (H. Lohse); ZfBB 42(1995) H.4, S.396-399 (W. Traiser); Bibliothek: Forschung und Praxis 19(1995) H.3, S.xxx-xxx (A. Halle)
  7. Lorenz, B.: ¬The Regensburg Classification Scheme : users and partners (1995) 0.01
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    Source
    Knowledge organization. 22(1995) nos.3/4, S.158-161
  8. Lorenz, B.: Zur Theorie und Terminologie der bibliothekarischen Klassifikation (2018) 0.01
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    Pages
    S.1-22
  9. Lorenz, B.: Klassifikatorische Sacherschließung : eine Einführung (1998) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: IfB 7(1999) H.1/4, S.172-174 (W. Gödert); Bibliothek: Forschung u. Praxis 24(2000) H.1, S.117-119 (A. Müller-Dreier); ProLibris 6(2001) H.1, S.61 (U. Pflugk)
  10. Lorenz, B.: ¬Die Fachsystematik Technik der Regensburger Verbundklassifikation : Ein Fallbeispiel für Optimierung (1998) 0.01
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    Date
    9.10.2001 18:22:39