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  1. Stauber, D.M.: Facing the text : content and structure in book indexing (2004) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: KO 32(2005) no.3, S.135-136 (N. Bridge): "Authors of books have usually lived with their material for years before they embark on the arduous business of writing the book, followed by the revisiting during the editing and publishing processes. The indexers of their books usually have between two and four weeks to absorb the subject of the book. Even with a prior knowledge of the discipline, they are faced with the author's particular "take" on the subject and writing style, including any one of a number of ways of presenting the material. This is multiplied in complexity when the book is a multiauthored work, a collection of essays and papers, comprising several authors' differing views and individual styles. Ideally, the indexer is an expert in the subject matter of the book, perfectly matched to the book; in practice, this almost never happens. Indexers aim at producing an index that is truly reflective of the individual book and its author, a goal that often seems overwhelming when the pile of page proofs arrives with the courier, or electronically through a PDF file, hundreds of pages of closely argued text. As well as the time limit, there can be other restrictions, most commonly having to make the index fit into the number of pages decreed by the publisher, with difficult, even agonizing decisions lying ahead. Consequently, indexers can fall into a number of different traps: getting lost in a welter of detailed overindexing; or, mindful of time and space limits, indexing too broadly and simplistically, bouncing from text heading to heading, topic sentence to topic sentence. Most indexers of academic books I know, including myself, tend to fall into the first category at least with their first few indexes. Especially when the content is personally fascinating, it's easy to lose a rational, analytical approach to the content of a book, and wrest this back only with difficulty during the editing stage with the deadline looming. Do Mi Stauber's title, Facing the Text, is, thus, provocative, because that's what all indexers inevitably have to do. She knows the process: for example, at the start, the "gap between you and those pages that for a moment seems very wide" (p. 1). This sympathetic, personal tone pervades the book: the emphasis is on the personal experiences, feelings, and perceptions of indexers when confronted by the various situations thrown up by indexing; it's "I" and "you" throughout. The chapter subheadings often echo this: my tendency to lose sight of main topics is explained and diagnosed in "Lost Among the Trees" (p. 63-64). The section "Being Stuck" (p. 324-26), describes a number of reasons for this common malady, along with remedies for each, including the "Hammock Method" (p. 46). Stauber has been presenting workshops with the title "Facing the Text" since 1997, and her book reflects a friendly, listening engagement with her audience.
  2. Dienelt, O.: ¬Ein Workshop über Indexing (2003) 0.01
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    Content
    "Unter der Leitung von Frank Merrett von der Socieryy of Indexers (www.indexers.org.uk), die in Sheffield ihren Hauptsitz hat, fand am 22. Januar in London ein Workshop statt, in dem Einblicke in das Indexing (Registererstellung) ermöglicht wurden. SechsTeilnehmerinnen und drei Teilnehmer (Bibliothekare, Katalogisierer, angehende Indexer, Benutzer von Indices) bekamen durch Merrett neben den grundlegenden Dingen auch ein wenig Einblick in die Berufswirklichkeit eines Indexers vermittelt. Zunächst wurden einige Definitionen dessen, was ein Index ist, angesprochen: Ein Index (Register) ist eine systematische Anordnung von Eintragungen, die es dem Benutzer ermöglichen, Informationen in einem Dokument zu finden (nach Norm BS ISO 999,1996). Auch andere Definitionen besagen, dass die im Hauptteil eines Dokuments enthaltenen Informationen so herausgefiltert werden sollen, dass durch die Benutzung des Registers ein möglichst benutzerfreundlicher Zugang zum Hauptteil erfolgen kann. Ein Index soll den einen Benutzer entscheiden lassen, ob ein Dokument etwas für ihn Interessantes enthält. Dem anderen soll es dazu dienen, das Gelesene wieder aufzufrischen. Ein Index muss beiden gerecht werden. Nach Eintreffen des Materials vom Verlag (sehr oft als Papierausdruck) beginnt der erste Schritt, der vom persönlichen Arbeitsstil des Indexers abhängt. Manche beginnen sofort beim Lesen mit dem Niederschreiben von Begriffen, oft unter Verwendung von Software (Macrex, Cindex), andere markieren oder unterstreichen zunächst die relevanten Begriffe. Hier beginnt die eigentliche Arbeit, die darin besteht, wichtige Informationen aus dem Text herauszufiltern und so aufzubereiten, dass ein Buchleser zu Wichtigem hingeführt wird. Dazu gehören Entscheidungen wie zum Beispiel »was ist wichtig«, »was kann/ muss weggelassen werden«, »wo müssen Siehe- beziehungsweise Siehe-auch-Verweise eingebrachtwerden«. Bibliothekarisch gesehen, ist dies Sacherschließung und zugleich formale Erfassung, letztlich das Aufbauen eines Kreuzkatalogs. So wie ein Sacherschließer muss auch ein Indexer ständig überlegen, mit welchen Begriffen er dem Benutzer des Registers einen guten Zugang zur Information verschaffen kann. Ein gutes Verständnis des Faches, das in der Vorlage behandelt wird, ist deshalb unbedingt notwendig. Das wurde anhand einiger Seiten geübt, genauso wie das Aufbe-reiten des Index. Äußerste Genauigkeit ist hier nötig. Anhand eines fertigen Index mit eingebauten Ungenauigkeiten wurde geübt, sehr genau hinzuschauen und kleinste Ungenauigkeiten zu erkennen. Merrett sagte, dass ein gut geschriebenes Buch besser zu bearbeiten sei als eines, das einen weniger guten Hauptteil hat. Oft hat ein Indexer nur zwei Wochen Zeit für die Erstellung eines Registers. Die wenigsten dürften allerdings ständig von morgens bis abends an einem Index arbeiten, und nur sehr wenige verdienen ausschließlich mit dem Erstellen von Registern ihren Lebensunterhalt. Meistens ist dies ein Nebenjob. Nach Frank Merrett sind die Verhandlungen mit einem Verlag über einen zu erstellenden Index recht vorsichtig zu führen. Insbesondere über die Termine (Eintreffen des Manuskripts, Abliefern des Produkts) sowie die Form der Vorlage (welches Format, welcher Umfang) muss sich ein Indexer absichern, um keine Überraschungen zu erleben. So kann es sein, dass die Vorlage nicht als Buch, sondern als ein Stapel von Druckbogen, ungefalzt und unsortiert, ankommt. Auch das Honorar muß vom Indexer in Anbetracht des zu erwartenden Aufwandes verhandelt werden. Indexer ist keine geschützte Bezeichnung, deshalb kann sich jeder so nennen. Die Prüfungen, die man bei der Sociery of Indexers ablegen kann, sind aber ein Qualitätsnachweis. Die Society kann durch das Aufführen der Namen und Spezialgebiete auf der Homepage beziehungsweise in einem Verzeichnis einiges für die Mitglieder tun. Die Sociery legt auf das Kontakthalten mit Verlegern großen Wert, um dort auf die Dienste der Indexer hinzuweisen. Um Aufträge muß sich aber jeder selbst kümmern.