Search (130 results, page 7 of 7)

  • × theme_ss:"Geschichte der Kataloge"
  1. Popst, H.; Croissant, C.R.: ¬The development of descriptive cataloging in Germany (2002) 0.00
    7.520119E-4 = product of:
      0.0015040238 = sum of:
        0.0015040238 = product of:
          0.0030080476 = sum of:
            0.0030080476 = weight(_text_:s in 5487) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0030080476 = score(doc=5487,freq=2.0), product of:
                0.05008241 = queryWeight, product of:
                  1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
                  0.046063907 = queryNorm
                0.060061958 = fieldWeight in 5487, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5487)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Source
    Cataloging and classification quarterly. 35(2002) nos.1/2, S.155-172
  2. Smiraglia, R.P.: ¬The history of "The Work" in the modern catalog (2003) 0.00
    7.520119E-4 = product of:
      0.0015040238 = sum of:
        0.0015040238 = product of:
          0.0030080476 = sum of:
            0.0030080476 = weight(_text_:s in 5652) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0030080476 = score(doc=5652,freq=2.0), product of:
                0.05008241 = queryWeight, product of:
                  1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
                  0.046063907 = queryNorm
                0.060061958 = fieldWeight in 5652, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5652)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Pages
    S.553-567
  3. Paasch, K.: ¬Die Bibliothek des Johann Christian von Boineburg (1622-1672) : Ein Beitrag zur Bibliotheksgeschichte des Polyhistorismus (2003) 0.00
    7.520119E-4 = product of:
      0.0015040238 = sum of:
        0.0015040238 = product of:
          0.0030080476 = sum of:
            0.0030080476 = weight(_text_:s in 1417) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0030080476 = score(doc=1417,freq=2.0), product of:
                0.05008241 = queryWeight, product of:
                  1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
                  0.046063907 = queryNorm
                0.060061958 = fieldWeight in 1417, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1417)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Pages
    224 S
  4. Dobreski, B.; Kwasnik, B.: Changing depictions of persons in library practice : spirits, pseudonyms, and human books (2017) 0.00
    7.520119E-4 = product of:
      0.0015040238 = sum of:
        0.0015040238 = product of:
          0.0030080476 = sum of:
            0.0030080476 = weight(_text_:s in 4140) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0030080476 = score(doc=4140,freq=2.0), product of:
                0.05008241 = queryWeight, product of:
                  1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
                  0.046063907 = queryNorm
                0.060061958 = fieldWeight in 4140, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4140)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Source
    Knowledge organization. 44(2017) no.8, S.656-667
  5. Gartner, R.: Metadata : shaping knowledge from antiquity to the semantic web (2016) 0.00
    7.520119E-4 = product of:
      0.0015040238 = sum of:
        0.0015040238 = product of:
          0.0030080476 = sum of:
            0.0030080476 = weight(_text_:s in 731) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0030080476 = score(doc=731,freq=2.0), product of:
                0.05008241 = queryWeight, product of:
                  1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
                  0.046063907 = queryNorm
                0.060061958 = fieldWeight in 731, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=731)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Pages
    viii, 114 S
  6. Battles, M.: ¬Die Welt der Bücher : eine Geschichte der Bibliothek (2007) 0.00
    6.7261996E-4 = product of:
      0.0013452399 = sum of:
        0.0013452399 = product of:
          0.0026904799 = sum of:
            0.0026904799 = weight(_text_:s in 489) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0026904799 = score(doc=489,freq=10.0), product of:
                0.05008241 = queryWeight, product of:
                  1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
                  0.046063907 = queryNorm
                0.05372105 = fieldWeight in 489, product of:
                  3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                    10.0 = termFreq=10.0
                  1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=489)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Enthält u.a. Ausführungen zu den Katalogentwicklungen von Panizzi und Dewey: "Panizzi machte sich sofort an jene Arbeit, die ihm einen bedeutenden Platz in der Geschichte der British Library sichern sollte: das Katalogisieren der Bestände. Der erste gedruckte Katalog der Bibliothek, der 1810 erschienen war, umfasste sieben Bände. Wie bei allen Katalogen dieser Zeit handelte es sich um eine einfache alphabetische Auflistung der Bücher in der Bibliothek, die den Bibliothekaren als Bestandsverzeichnis der Bücher ihrer Abteilung diente. Die meisten Bibliotheken schlossen jedes Jahr für einige Wochen, um den Bibliothekaren die Möglichkeit zu geben, die Liste durchzugehen und zu prüfen, ob jedes Buch noch an seinem Platz in den Regalen stand. Für mehr waren die Kataloge nicht vorgesehen. Schließlich kamen die Leser generell gut vorbereitet in die Bibliothek; sie wussten, welche Bücher sie sich ansehen und was sie darin finden wollten." (S.150)
    "Bei seiner Beschäftigung mit obskuren Pamphleten hatte Panizzi das dichte Netz von Verbindungen kennen gelernt, das Autoren und Verleger bei Druckwerken miteinander verknüpfte. Eine Abhandlung war die Antwort auf eine andere, welche vielleicht eine Neuauflage von Artikeln aus Journalen und Zeitungen darstellte oder Auszüge aus Büchern enthielt; sie konnte zur gleichen Zeit, in verschiedenen Formen und unter verschiedenen Impressen erscheinen. Entscheidende Informationen wie der Name des Autors, des Herausgebers sowie Ort und Datum der Veröffentlichung konnten unvollständig oder falsch sein oder sogar ganz fehlen. Panizzi entwickelte eine Reihe von Regeln, mit deren Hilfe sich diese Verhältnisse im Katalog wiedergeben ließen, so dass die Bibliothekare - und, ganz entscheidend: die Leser - sie herausfinden und verfolgen konnten. Ohne es anfänglich beabsichtigt zu haben, trug er dazu bei, den Bibliothekskatalog von einer reinen Bestandsliste zu einem Instrument für Entdeckungen zu machen. Man ist versucht zu sagen, dass seine Entdeckung der Intertextualität selbst zwischen den allerprofansten Büchern ein Vorbote für die vernetzte Welt des digitalen Zeitalters war; vermutlich ist es aber passender anzumerken, dass aus dem vorteilhaften Blickwinkel der vernetzten Welt Panizzis Katalog wie die Anfänge des Internets anmutet." (S.150/151)
    "Panizzi wurde 1837 zum Verwalter der gedruckten Bücher ernannt; sieben Jahre später war gerade der erste Band des Katalogs erschienen, der den Buchstaben A behandelte. Nicht jeder war erfreut darüber. »Den krapriziösen und exotischen Launen eines Bibliothekars ... sollte es nicht gestattet sein, ... den Fortschritt eines praktischen Katalogs aufzuhalten«, schrieb ein gewisser Sir Nicholas Harris Nicolas, ein gebildeter Gentleman mit einer Vorliebe für Schiffsgeschichte. Im Spectator veröffentlichte er ein Reihe von Artikeln, in denen er den neuen Katalog von 1846 verurteilte. Außerdem äußerte er, Panizzis Katalog sei »nach einem so abstrusen System aufgebaut, dass für seine Erstellung 91 Regeln vonnöten waren; die meisten davon, wenn nicht sogar alle, müssen auswendig gelernt werden, bevor irgendjemand auch nur erahnen kann, unter welcher Rubrik selbst das gewöhnlichste Buch in unserer Sprache zu finden ist.« Zu Beginn des Projektes hatte Panizzi entschieden, die Bibliotheksnummer jedes Buches in den entsprechenden Katalogeintrag aufzunehmen. Wie eine Standnummer von Büchern in einer modernen Bibliothek gab die Bibliotheksnummer genau den Standort an, an dem das Buch in den Fächern der Bibliotheksregale zu finden war. Anders als die modernen Standnummern aber bezogen sich die Bibliotheksnummern nicht auf einen Wissensbereich, sondern auf einen Ort; sie sind keine Klassifizierungen, sondern nur Koordinaten." (S.152/153)
    "Diese letzte Neuerung, der Zettelkatalog, war nicht Deweys Erfindung. Der erste berühmte Zettelkatalog war wahrscheinlich Edward Gibbons Bestandsverzeichnis auf den Rückseiten von Spielkarten. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts waren Karten bereits allgemein gebräuchlich bei Bibliothekaren, die der unbeherrschbaren Unordnung und den um Zusätze erweiterten Verzeichnissen trotzten. In den ersten Jahren des Jahrhunderts wurde ein Exzentriker namens William Coswell vom Harvard College eingestellt, um einen neuen Katalog anzulegen. Er kam auf die Idee, die alten Kataloge in Streifen zu schneiden und die einzelnen Einträge nach Themen in Gruppen zu ordnen. Dieses Werk wurde die Basis für den so genannten Slip-Katalog, der die jährliche Inventur der Sammlung für die Bibliothekare sehr viel einfacher machte. Harvard verwendete erst 1860 Karten, um einen öffentlichen Katalog zu erstellen - tatsächlich der erste Zettelkatalog, wie wir ihn heute kennen. Doch die Verwendung von Karten nahm schnell zu und wurde standardisiert; die Seiten von Deweys Bürobedarfskatalog für Bibliotheken sind voll mit Karten, Kästen, speziellen Schreibmaschinen und anderen Hilfsmitteln für die Pflege von Zettelkatalogen. Doch Dewey versuchte nicht nur, die Zettelkataloge zu standardisieren, sondern jeden die Bibliothek betreffenden Aspekt. Auch diese Seite seiner Vision umfassender Kontrolle beleuchtet sein Bürobedarfskatalog für Bibliotheken: Hier finden sich die Tische, die Kartenständer, die Regale, die Datumsstempel, die Tintenfässer und die Stifte, von denen der Bibliothekar der Jahrhundertwende abhing, um seine Bibliothek so effizient wie möglich zu gestalten. Die Stühle zeigen einfache, elegante Linien, haben schlanke, unverzierte Beine und eine klare Form, um die Ansammlung von Staub unterhalb der Sitzfläche zu verhindern. Patentierte Bücherregale, Stützen und Etiketten vereinheitlichten die Suche nach Büchern, unabhängig von der jeweiligen Bibliothek oder Bücherei. Auf Deweys Anregung hin gab es eine Unmenge von Hilfsmitteln zur effizienten Gestaltung der Arbeit des Bibliothekars: spezialisierte Etiketten, Taschen, Büromaterialien, Schreibfedern und diverse andere Angebote. Der Katalog stellte die Mittel zur Verfügung, um aus jeder langweiligen Dorfbücherei eine effektive Maschine zu machen, mit deren Hilfe man den Menschen Büchern an die Hand geben konnte - eine frühe Utopie vom Lesen im Maschinenzeitalter." (S.165-166)
    Pages
    255 S
  7. Understanding FRBR : what it is and how it will affect our retrieval tools (2007) 0.00
    6.381033E-4 = product of:
      0.0012762066 = sum of:
        0.0012762066 = product of:
          0.0025524131 = sum of:
            0.0025524131 = weight(_text_:s in 1675) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0025524131 = score(doc=1675,freq=4.0), product of:
                0.05008241 = queryWeight, product of:
                  1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
                  0.046063907 = queryNorm
                0.050964262 = fieldWeight in 1675, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=1675)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Pages
    VIII, 186 S
    Type
    s
  8. Dousa, T.M.: E. Wyndham Hulme's classification of the attributes of books : on an early model of a core bibliographical entity (2017) 0.00
    6.016095E-4 = product of:
      0.001203219 = sum of:
        0.001203219 = product of:
          0.002406438 = sum of:
            0.002406438 = weight(_text_:s in 4141) [ClassicSimilarity], result of:
              0.002406438 = score(doc=4141,freq=2.0), product of:
                0.05008241 = queryWeight, product of:
                  1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
                  0.046063907 = queryNorm
                0.048049565 = fieldWeight in 4141, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4141)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Source
    Knowledge organization. 44(2017) no.8, S.592-604
  9. Schrettinger, M.: Handbuch der Bibliothek-Wissenschaft besonders zum Gebrauch der Nicht-Bibliothekare, welche ihre Privat-Büchersammlungen selbst einrichten wollen : Auch als Leitfaden zu Vorlesungen über die Bibliothek-Wissenschaft zu gebrauchen (2003) 0.00
    5.317527E-4 = product of:
      0.0010635054 = sum of:
        0.0010635054 = product of:
          0.0021270108 = sum of:
            0.0021270108 = weight(_text_:s in 3029) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0021270108 = score(doc=3029,freq=4.0), product of:
                0.05008241 = queryWeight, product of:
                  1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
                  0.046063907 = queryNorm
                0.042470217 = fieldWeight in 3029, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=3029)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 51(2004) H.5/6, S.359-360 (V. Henze): "Martin Schrettinger? - Bei Absolventen der Bibliotheksschulen und -wissenschaften mag dieser Name eine vage Erinnerung auslösen, ihn schon einmal als einen der Begründer der modernen Bibliothekswissenschaft in Deutschland gehört zu haben. Tatsächlich hat Schrettinger im Jahre 18o8 als erster den Begriff »Bibliothek-Wissenschaft« geprägt. Doch mit der Nennung dieses Stichworts wird es üblicherweise auch schon sein Bewenden gehabt und wird Schrettinger das Los mit anderen Begründern fachlicher Disziplinen geteilt haben: genannt und gerühmt, aber kaum jemals gelesen worden zu sein. Dass dies nun künftig anders werden könnte, ist der Weidmannschen Verlagsbuchhandlung in Hildesheim zu verdanken, die einen vorzüglich ausgestatteten, mit einem ausführlichen Nachwort sowie einer Bibliografie versehenen faksimilierten Nachdruck von Martin Schrettingers Hauptwerk verlegt hat, dem im Jahr 1834 erstmals erschienenen »Handbuch der Bibliothek-Wissenschaft, besonders zum Gebrauche der Nicht-Bibliothekare, welche ihre Privat=Büchersammlungen selbst einrichten wollen«. Dass wir es dabei nicht nur mit einem aus historischen Gründen lobenswerten, sondern vor allem auch lohnenswerten Unterfangen zu tun haben, wird schnell deutlich:Wer den schmalen, insgesamt nicht einmal 200 Druckseiten umfassenden Band in der Erwartung, vielleicht auch ein wenig in der Hoffnung aufschlägt, einen amüsierten Blick in das historische Kuriositätenkabinett werfen zu können, wird schnell eines Besseren belehrt. Der 1772 in Neumarkt in der Oberpfalz geborene und 1851 in München gestorbene Bibliothekar der Königlichen Hof- und Staatsbibliothek München schreibt nicht nur in einer prägnanten, sondern auch 170 Jahre nach Erscheinen seines Werkes äußerst lesbaren Diktion, die manchem zeitgenössischen Fachtext zu wünschen wäre. Sein Handbuch ist als Arbeitsgrundlage für die Praxis gedacht, die alle Fragen bibliothekarischen Arbeitens abdecken soll-bis hin zu der Frage, an welcher Stelle des Buches die Signaturetiketten aufzubringen sind. Ohne Umschweife kommt Schrettingerjeweils auf den Punkt und formuliert bereits auf der zweiten Seite seines Buches als obersten Grundsatz der Bibliotheks-Wissenschaft: »Da nun jedes literarische Bedürfniß in einer Bibliothek nur allein durch Herbeischaffung der dahin einschlägigen Bücher befriedigt werden kann, so erscheint der Zweck jeder Bibliothek-Einrichtung als möglichst schnelles Auffinden der Bücher, und dieser Zweck muß notwendig als oberster Grundsatz der Bibliothek-Wissenschaft aufgestellt werden.«
    Pages
    220 S
  10. Krajewski, M.: Zettelwirtschaft : Die Geburt der Kartei aus dem Geiste der Bibliothek (2002) 0.00
    2.6320416E-4 = product of:
      5.264083E-4 = sum of:
        5.264083E-4 = product of:
          0.0010528166 = sum of:
            0.0010528166 = weight(_text_:s in 621) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0010528166 = score(doc=621,freq=2.0), product of:
                0.05008241 = queryWeight, product of:
                  1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
                  0.046063907 = queryNorm
                0.021021685 = fieldWeight in 621, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
                  0.013671875 = fieldNorm(doc=621)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Pages
    255 S

Authors

Languages

  • d 65
  • e 64
  • f 1
  • More… Less…

Types

  • a 100
  • m 24
  • s 5
  • el 2
  • r 1
  • x 1
  • More… Less…