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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × author_ss:"Rittberger, M."
  1. Bocek, K.; Bhattacharjee, E.; Ockenfeld, M.; Genth, P.; Herget, J.; Neißer, H.; Nerlich, H.; Rittberger, M.; Schumacher, D.: "Fachinformation und Fachkommunikation in der Informations- und Wissensgesellschaft - Eckwerte für eine neue Fachinformationspolitik in der Bundesrepublik" vom September 1999 : Stellungnahme der DGI zu den Eckwerten des Arbeitskreises "Zukunft der Fachinformation" (2000) 0.01
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  2. Rittberger, M.; Köhne, B.; Graumann, S.; Högermeyer, C.; Lankenau, I.; Womser-Hacker, C.: ¬Das Projekt DECIDoc in Deutschland : Anpassung des Handbuchs und erste Evaluierung des Zertifizierungsverfahrens (2000) 0.01
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    Abstract
    Das Projekt DECIDoc hat die Zertifizierung von Informationspezialisten in einem europaweiten Rahmen zum Ziel. In Deutschland hat die DGI die Projektleitung und -kooridination für DECIDoc. Nach der Diskussion der Argumente für eine Zertifizierung wird das Zertifizierungshandbuch vorgestellt und die Überarbeitungsschritte, die in Deutschland vorgenommen wurden, dargestellt. Dabei wird im einzelnen auf die Änderungen der Kompetenzniveaus, der Kompetenzbereiche und der Kompetenzgruppen eingegangen. Zur Validierung der Veränderungen wurde ein Zertifizierungsverfahren erarbeitet und anhand zweier Testzertifizierungen überprüft. Das Zulassungs- und Bewerbungsverfahren, die Zusammensetzung der zertifizierungskommission, das Fachgespräch, die Bewertung sowie die Erfahrungen aus den Testzertifizierungen werden detailliert besprochen
  3. Rittberger, M.: Vertrauen und Qualität in Informationsdienste : Wo finde ich Vertrauen im Information Quality Framework? (2004) 0.01
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    Source
    Wissen in Aktion: Der Primat der Pragmatik als Motto der Konstanzer Informationswissenschaft. Festschrift für Rainer Kuhlen. Hrsg. R. Hammwöhner, u.a
  4. Schindler, C.; Rittberger, M.: Herausforderungen für die Gestaltung von wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen durch Web 2.0 : Am Beispiel eines heterogenen Anforderungs-Engineerings für einen Inhaltsverzeichnisdienst der Bildungsforschung (2009) 0.01
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    Abstract
    Der Artikel diskutiert die veränderte Situation von Inhaltsverzeichnisdiensten durch Web 2.0-Entwicklungen und erstellt einen Gestaltungsrahmen für einen gebündelten Inhaltsverzeichnisdienst der Bildungsforschung auf RSS-Basis. Um verstärkt die disziplinspezifischen Bedarfe in die Gestaltung einzubeziehen, wird das heterogene Anforderungs-Engineering, das sich von einer rein technologischen Betrachtungsweise distanziert, in seinen Grundzügen dargestellt und exemplarisch durchgeführt. Dabei werden unterschiedliche lokale Praxen - von der institutionellen Erschließung bis zur Nutzung der Dienste - mit ihren heterogenen Aspekten einbezogen und in Form existierender Lösungsräume, Problemräume und zukünftiger Lösungsräume analysiert.
  5. Rittberger, M.; Semar, W.: Regionale elektronische Zeitungen : Qualitätskriterien und Evaluierung (2000) 0.01
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    Abstract
    Regionale und lokale Zeitungen sind durch besondere Qualitätsmerkmale gekennzeichnet, die im vorliegenden Beitrag diskutiert werden. Ausgehend von dem Konstanzer Ansatz zur Bewertung von Informationsdienstleistungen werden zeitungsspezifische Kriterien eingearbeitet und den fünf Hauptkennzahlen Information, Präsentation, Interaktion und Kommunikation, Technik und Methodik sowie Organisatorisches und Soziales zugeordnet. In einer ersten Untersuchung wurde die Tauglichkeit des Ansatzes anhand der regionalen Tageszeitungen Südkurier und Schwäbische Zeitung, die beide ihr Verbreitungsgebiet am Bodensee haben, untersucht
    Source
    Informationskompetenz - Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft: Proceedings des 7. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2000), Hrsg.: G. Knorz u. R. Kuhlen
  6. Rittberger, M.: Informationsqualität (2004) 0.01
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    Abstract
    Qualität (vom lateinischen qualis = wie beschaffen) beschreibt die Güte, den Wert bzw die Beschaffenheit oder auch die Gesamtheit der charakteristischen Eigenschaften einer Sache oder Person. Die Beschaffenheit und die Unterscheidungsmerkmale einer Ware oder einer Dienstleistung in bezug auf ihre Vorzüge oder Mängel gegenüber anderen Waren oder Dienstleistungen sind dabei von besonderer Bedeutung. Diesem allgemeinsprachlichen Verständnis steht eine Definition der DIN ISO Norm 8402 gegenüber, die Qualität als "die Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen eines Produktes oder einer Dienstleistung, die sich auf deren Eignung zur Erfüllung festgelegter oder vorausgesetzter Erfordernisse beziehen" beschreibt. Qualität ist also nicht ein abstraktes Gut, welches Dienstleistungen oder Produkten anhaftet. Vielmehr bezieht sich die Qualität eines Produktes oder einer Dienstleistung auf eine konkrete Situation oder Problemstellung, in deren Kontext die Qualität bestimmt wird. Diese Sichtweise auf Qualität, die zweckorientiert im Hinblick auf bestimmte, festgelegte Bedürfnisse ist, nennt man teleologisch. Qualität wird in beiden Definitionen als eine Größe formuliert, die sich aus bestimmten Kriterien zusammensetzt (Gesamtheit der charakteristischen Eigenschaften, Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen) und für das entsprechende Produkt oder die Dienstleistung typisch sind. Es gibt also nicht die absolute Qualität, sondern immer nur eine zusammengesetzte Größe. Das bedeutet auch, dass Qualität keine binäre Größe ist, sondern dass zur Bewertung von Qualität eine kontinuierliche Skala notwendig ist. Möchte man die Qualität messen, so benötigt man also zumindest Ordinalskalen oder auch Intervallskalen.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis