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  1. Roth, G.: ¬Das Gehirn und seine Wirklichkeit : kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen (1994) 0.01
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    Classification
    Med C 991 / Höhere Nerventätigkeit
    Med C 968 / Neurophysiologie
    Footnote
    3. Aufl. 1995. - Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 1995, H.11, S.122-123 (E. Florey).
    SBB
    Med C 991 / Höhere Nerventätigkeit
    Med C 968 / Neurophysiologie
  2. Koch, C.: Bewusstsein : ein neurobiologisches Rätsel (2005) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2006, H.6, S.101-102 (M. Springer): "Wir erforschen den Kosmos, um zu erfahren, woher wir kommen, und die Welt der Elementarteilchen, weil wir erkennen wollen, woraus wir letztlich bestehen. Nun wenden wir uns mit dem in Jahrhunderten gewonnenen Wissen dem nächstliegenden Forschungsobjekt zu: dem eigenen Gehirn. Das ist ein Schwindel erregendes Unternehmen, denn dabei beugt sich gewissermaßen das Gehirn wissbegierig über sich selbst. Geht das? Kann eine ursprünglich zur Analyse der unbelebten, bewusstlosen Natur entwickelte Methode jemals erklären, wie unser Gehirn Bewusstsein produziert? Muss nicht zwischen physikalisch-chemischen Hirnvorgängen und unserem sinnlichen Erleben von Farben, Schmerzen und Emotionen die notorische »Erklärungslücke« der Bewusstseinsforschung klaffen? Es kommt auf den Versuch an. Wer wissen will, was die Naturwissenschaft - konkret die Neurobiologie - bisher über die materielle Basis unseres bewussten Erlebens herausgebracht hat, sollte dieses Buch lesen. Christof Koch sucht empirisch nach den »neuronalen Korrelaten des Bewusstseins« (neuronal correlates of consciousness, NCCs) - dem kleinsten Satz neuronaler Ereignisse, der für eine bestimmte bewusste Wahrnehmung hinreichend ist. Gewiss vermag unser Gehirn noch viel mehr, als bloß Sinneserlebnisse zu vermitteln: Wir können sprechen, Erlebnisse reflektieren, zählen, logisch denken und so weiter. Das vergleichsweise bescheidene Projekt, NCCs für bewusste visuelle Wahrnehmung zu suchen, hat Koch gemeinsam mit Francis Crick, dem Mitentdecker des genetischen Codes, bis zu dessen Tod 2004 verfolgt, weil die beiden darin den einfachsten Zugang zum Rätsel des Bewusstseins sahen. Damit wiederholte Crick eine Vorgehensweise, mit der er schon 1953 erfolgreich war: zur Erforschung des bislang Unvorstellbaren zunächst ein möglichst einfaches Beispiel zu studieren. Bevor Crick zusammen mit James Watson die Struktur der DNA aufdeckte, konnten die Biologen sich nicht vorstellen, wie ein einzelnes Molekül die Information über den Aufbau eines lebenden Organismus enthalten sollte. Analog hofften später Crick und Koch, aus der Struktur der Neuronen und ihren Wechselwirkungen auf die physische Grundlage des Bewusstseins schließen zu können.
  3. Hofstadter, D.R.: I am a strange loop (2007) 0.01
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    Footnote
    Rez. in Spektrum der Wissenschaft 2007, H.9, S.93-94 (M.Gardner): "Unser Gehirn enthält einige hundert Mil-liarden Neuronen mit zehntausendmal so vielen Verbindungen zwischen ihnen. Durch welch unglaubliche Zauberei wird dieses Gewirr von Fäden seiner selbst bewusst, fähig, Liebe und Hass zu empfinden, Romane und Sinfonien zu schreiben, Lust und Schmerz zu fühlen und sich aus freiem Willen für Gut oder Böse zu entscheiden? Der australische Philosoph David Chalmers hat die Erklärung des Bewusstseins »das schwere Problem» genannt. Das leichte Problem ist, Unbewusstes wie Atmen, Verdauen, Gehen, Wahrnehmen und tausend andere Dinge zu verstehen. An dem schweren beißen sich Philosophen, Psychologen und Neurowissenschaftler zurzeit bevorzugt die Zähne aus und produzieren tausende Bücher. Ein aktuelles stammt von Douglas R. Hofstadter, Professor für Kognitionswissenschaft an der Universität von Indiana in Bloomington, der vor allem durch sein preisgekröntes Buch »Gödel, Escher, Bach» bekannt geworden ist. Sein neues Werk, so genial und provokant wie seine Vorgänger, ist eine bunte Mischung aus Spekulationen und Geschichten aus seinem Leben. Ein ganzes Kapitel ist einer persönlichen Tragödie gewidmet, die Hofstadter bis heute zu verarbeiten versucht: Im Dezember 1993 starb seine Frau Carol im Alter von 42 Jahren plötzlich an einem Hirntumor. In der Vorstellung von einem Leben nach dem Tod kann er keinen Trost finden; so bleibt ihm nur die Gewissheit, dass Carol in den Erinnerungen derer, die sie kannten und liebten, weiterleben wird - zumindest für eine gewisse Zeit.
    Gewisse Themen können Hofstadters Zorn erregen, zum Beispiel die Diskussion über das so genannte inverted spectrum paradox. Wie kann ich sicher sein, dass ein anderer Mensch das, was ich als Rot erlebe, genauso erlebt wie ich und nicht etwa eine Empfindung hat, die ich als Blau bezeichnen würde? Oder das Konzept vom Zombie, einem Wesen, das sich in jeder Hinsicht so verhält wie ein gewöhnlicher Mensch, dem aber alle menschlichen Gefühle fehlen. Oder Bewusstsein und freier Wille. Hofstadter hält beides für Illusionen, für Trugbilder gleich der Murmel im Briefumschlagstapel, allerdings für unvermeidbare, machtvolle Trugbilder. Wir erleben, dass ein Ich in unserem Schädel steckt, aber das ist nur eine Illusion, die von Millionen kleiner Schleifen erzeugt wird, »einem Schwarm bunter Schmetterlinge in einem Obstgarten«. An dieser Stelle ist Hofstadter anderer Meinung als sein Freund, der Philosoph Daniel C. Dennett (mit dem zusammen er das Buch »The Mind's I«, deutsch »Einsicht ins lch«, herausgegeben hat). Aber wie Den-nett, der einem seiner Werke den dreisten Titel »Consciousness Explained« gab, glaubt er, er habe das Bewusstsein erklärt. Das stimmt leider nicht. Beide haben das Bewusstsein nur beschrieben. Einen Regenbogen zu beschreiben ist einfach, ihn zu erklären ist nicht so einfach. Bewusstsein zu beschreiben ist einfach, aber das Wunder zu erklären, durch das ein Haufen Moleküle es hervorbringt, ist nicht so einfach. Ich will meine Karten auf den Tisch legen. Ich gehöre zu der kleinen Gruppe der »Mysterianer«, zu denen auch die Philosophen John R. Searle (der Schurke in Hofstadters Buch), Thomas Nagel, Colin McGinn und Jerry Fodor sowie der Linguist Noam Chomsky, der Mathematiker Roger Penrose und einige andere zählen. Wir sind der Überzeugung, dass kein heute lebender Philosoph oder Naturwissenschaftler auch nur die nebelhafteste Ahnung davon hat, wie Bewusstsein und sein unzertrennlicher Begleiter, der freie Wille, aus einem materiellen Gehirn entstehen (was sie zweifellos tun). Wir sind überzeugt, dass kein Computer, wie wir ihn heute kennen - das heißt, der aus Schaltern und Verbindungsdrähten gebaut ist -, je ein Bewusstsein dessen erlangen wird, was er tut. Das stärkste Schachprogramm wird nicht wissen, dass es Schach spielt, ebenso wenig wie eine Waschmaschine weiß, dass sie Wäsche wäscht.
  4. Cole, C.: ¬The consciousness' drive : information need and the search for meaning (2018) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: JASIST 71(2020) no.1, S.118-120 (Heidi Julien). - Vgl. auch den Beitrag: Cole, C.: A rebuttal of the book review of the book titled "The Consciousness' Drive: Information Need and the Search for Meaning": mapping cognitive and document spaces. In: Journal of the Association for Information Science and Technology. 71(2020) no.2, S.242.
  5. Chalmers, D.J.: ¬The conscious mind : in search of a fundamental theory (1996) 0.00
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    Abstract
    What is consciousness? How do physical processes in the brain give rise to the self-aware mind and to feelings as profoundly varied as love or hate, aesthetic pleasure or spiritual yearning? These questions today are among the most hotly debated issues among scientists and philosophers, and we have seen in recent years superb volumes by such eminent figures as Francis Crick, Daniel C. Dennett, Gerald Edelman, and Roger Penrose, all firing volleys in what has come to be called the consciousness wars. Now, in The Conscious Mind, philosopher David J. Chalmers offers a cogent analysis of this heated debate as he unveils a major new theory of consciousness, one that rejects the prevailing reductionist trend of science, while offering provocative insights into the relationship between mind and brain. Writing in a rigorous, thought-provoking style, the author takes us on a far-reaching tour through the philosophical ramifications of consciousness. Chalmers convincingly reveals how contemporary cognitive science and neurobiology have failed to explain how and why mental events emerge from physiological occurrences in the brain. He proposes instead that conscious experience must be understood in an entirely new light--as an irreducible entity (similar to such physical properties as time, mass, and space) that exists at a fundamental level and cannot be understood as the sum of its parts. And after suggesting some intriguing possibilities about the structure and laws of conscious experience, he details how his unique reinterpretation of the mind could be the focus of a new science. Throughout the book, Chalmers provides fascinating thought experiments that trenchantly illustrate his ideas. For example, in exploring the notion that consciousness could be experienced by machines as well as humans, Chalmers asks us to imagine a thinking brain in which neurons are slowly replaced by silicon chips that precisely duplicate their functions--as the neurons are replaced, will consciousness gradually fade away? The book also features thoughtful discussions of how the author's theories might be practically applied to subjects as diverse as artificial intelligence and the interpretation of quantum mechanics.
  6. Koch, C.: Consciousness : confessions of a romantic reductionist (2012) 0.00
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    Footnote
    Erwiderung von C. Koch u. G. Tononi in: The New York Review of Books, 07.03.2013 [https://www.nybooks.com/articles/2013/03/07/can-photodiode-be-conscious/?pagination=false&printpage=true] mit einer weiteren Erwiderung von J. Searle.
  7. Nørretranders, T.: Spüre die Welt : die Wissenschaft des Bewußtseins (1994) 0.00
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    Originaltitel: Mærk verden <dt.>. - Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 1996, H.9, S.122-124 (U. Ender)

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