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  1. Walter, M.: Unzulässige Überinterpretation : Schuld und Strafe (2010) 0.00
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    Erwiderung auf: Roth, G., G. Merkel: Haltet den Richter!: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 26.06.2010, S.xx. Bezugnahme auf: Hassemer, W.: Haltet den geborenen Dieb! In:FAZ vom 15.06.2010. Vgl. Erwiderung: Janich, P.: Stillschweigende Hirngespinste: Die FR-Debatte zur Willensfreiheit. In: Frankfurter Rundschau. Nr.158 vom 12.07.2010, S.20-21. Vgl. Fortsetzung: Lüderssen, K.: Wer determiniert die Hirnforscher?: Was ist Willensfreiheit (4). [Interview]. In: Frankfurter Rundschau. Nr.164 vom 19.07.2010, S.20-21. Pauen, M.: Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen: Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23. Vgl.: http://www.fr-online.de/top_news/?em_cnt=2814820&em_loc=2091.
  2. Lüderssen, K.: Wer determiniert die Hirnforscher? : Was ist Willensfreiheit (4) (2010) 0.00
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    Bezugnahme auf: Hassemer, W.: Haltet den geborenen Dieb! In: FAZ vom 15.06.2010. Erwiderung auf: Roth, G., G. Merkel: Haltet den Richter!: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 26.06.2010, S.xx. Walter, M.: Unzulässige Überinterpretation: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 05.07.2010, S.xx. Janich, P.: Stillschweigende Hirngespinste: Die FR-Debatte zur Willensfreiheit. In: Frankfurter Rundschau. Nr.158 vom 12.07.2010, S.20-21. Vgl. auch: Pauen, M.: Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen: Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23. Vgl.: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/?em_cnt=2860706&em_loc=89.
  3. Janich, P.: Stillschweigende Hirngespinste : Die FR-Debatte zur Willensfreiheit (2010) 0.00
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    Bezugnahme auf: Hassemer, W.: Haltet den geborenen Dieb! In: FAZ vom 15.06.2010. Erwiderung auf: Roth, G., G. Merkel: Haltet den Richter!: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 26.06.2010, S.xx. Walter, M.: Unzulässige Überinterpretation: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 05.07.2010, S.xx. Vgl. Fortsetzung: Lüderssen, K.: Wer determiniert die Hirnforscher?: Was ist Willensfreiheit (4). [Interview]. In: Frankfurter Rundschau. Nr.164 vom 19.07.2010, S.20-21. Pauen, M.: Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen: Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23. Vgl.: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/?em_cnt=2837272&em_loc=89.
  4. Reinartz, B.: Zwei Augen der Erkenntnis : Gehirnforscher behaupten, das bewusste Ich als Zentrum der Persönlichkeit sei nur eine raffinierte Täuschung (2002) 0.00
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    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  5. Schildt, A.: Masse und Macht : Mediengeschichtliche Deutungsansätze zwischen Konstruktivismus und Ideologiekritik (2001) 0.00
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    Footnote
    Rundfunkdichte wie Kinobesuche stiegen bis 1943 weiter steil an: Auch in der Nachkriegstristesse behauptete der Hörfunk, schon wegen des anfänglichen Papiermangels seine führende Position im Medienensemble, und im Laufe der 50er Jahre hielt das Radio Einzug in die letzten zuvor noch nicht erreichten Haushalte. Die politischen Rahmenbedingungen und Inhalte hatten sich zwar verändert, aber die Programmstruktur des auditiven Mediums war davon weitgehend unberührt geblieben. Die Unterhaltung im Radio, aber auch den Film und die illustrierten in den 50er Jahren zeichnete ein hohes Maß von Ähnlichkeit zur Zwischenkriegszeit aus, sozusagen als äethetischen Ausdruck sozialhistorischer Kontinuität: Dies gilt selbst für die großen Innovationen des Printsektors, etwa die Prögrammzeitschrift Hör Zu aus dem Springer-Konzern, die es wie wohl kein anderes Druckerzeugnis vermochte, die Mentalität einer Mehrheit der Bundesbürger im Wiederaufbau, aufgeschlossen gegenüber der Konsummoderne und zugleich politisch konservativ gestimmt, publizistisch zu inszenieren. Der Aufstieg des Fernsehens führte das massenmediale Ensemble auf seine dritte Stufe. Das TV-Gerät übernahm vom Hörfunk insbesondere die zentrale Funktion der Unterhaltung in der stetig wachsenden Freizeit, vor allem am "langen Wochenende", und es zementierte Häuslichkeit, indem es sie noch attraktiver werden ließ. Anfang der 60er Jahre war der Fernsehapparat in etwa einem Viertel aller Haushalte vorhanden, ein Jahrzehnt später in drei Vierteln. Wenn das Radio das Leitmedium der Zeit des Wiederaufbaus gewesen war, so nahm das Fernsehen diese Stelle in der beginnenden postindustriellen Wohlstands- und Erlebnisgesellschaft ein. Das Fernsehen brachte eine enorme Vermehrung fiktionaler Angebote und der Möglichkeiten, sich über ferne und nahe Welten informieren und zugehörige Bilder auf sich wirken zu lassen. In eben diesem Zeitraum, den 60er Jahren, begann auch die Ankoppelung der ostdeutschen Bevölkerung an die westlichen Massenmedien - ein wenig bekannter Teil der Vorgeschichte der deutschen Einigung: Während heute vielfach vom Ende des Zeitalters der Massenmedien und herkömmlichen Kommunikationsmedien durch digitale Netze die Rede ist, steht die Geschichtswissenschaft noch am Anfang der Erforschung des massenmedialen Ensembles, der von ihr geprägten Öffentlichkeit und erzielten gesellschaftlichen Wirkungen. Insofern klafft eine historische Erklärungslücke, die auch . aktuelle Diskussionen tangiert. Dass der geschichtswissenschatliche Forschungsbeitrag zum Verständnis der Massenmedien über die lange Zeit übliche Betrachtung der der Medien als Spiegel der Zeitläufe hinauszugehen hat, spricht sich zwar allmählich herum, aber wie der gesellschaftliche Prozess der Kommunikation selbst zu analysieren tat bleibt unklar. Ratlos stehen Historiker heute vor einer riesigen und stetig wachsenden medientheoretischen Angebotspalette benachbarter Disziplinen. Hier sollen nur einige derjenigen Ansätze und ihre Probleme erwähnt werden, die für die Konzeptionierung historischer Forschung einige Anregungen versprechen. Von sozialwissenschaftlicher Seite, häufig mit kritischem Bezug auf Niklas Luhmann, werden vor allem strukturfunktionalistische Theorien präsentiert, die es zwar erlauben, Öffentlichkeit als Systems von einer Vielzahl kleiner und großer Foren au verstehen; allerdings wird Öffentlichkeit dabei tendenziell als sich selbsterzeugendes und selbstreferenzielles System begriffen, während die umgebende Gesellschaft unter Einschluss ihrer ökonomischen Strukturen und die beteiligten Menschen in solchen Ansätzen kaum Beachtung finden. Eine besondere Rolle nimmt in diesem Zusammenhang eine stark diskutierte Richtung ein, die sich nicht ohne Selbstironie als "radikalen Konstruktivismus" (Siegfried J. Schmidt) bezeichnet und davon ausgeht, dass durch Medien Wirklichkeitsentwürfe produziert werden, die Welt nicht abbilden, sondern 'konstruieren'; die Konstruiertheit unserer Wirklichkeit werde uns erst bewußt, wenn wir beobachten; wie wir beobachtenund handeln.
  6. Heinrichs, H.-J.: Mythos zu Lebzeiten : Claude Lévi-Strauss, dem Begründer der Strukturalen Anthropologie, zum fünfundneunzigsten Geburtstag (2003) 0.00
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  7. Eggert, L.; Quittek, J.; Stüttgen, H.: ¬Die Zukunft des Internets (2006) 0.00
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  8. Information und Sprache : Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen (2006) 0.00
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    Footnote
    Mit automatischer Indexierung beschäftigen sich auch zwei weitere Beiträge. Indexieren mit AUTINDEX von H.-D. Mass (Saarbrücken) ist leider knapp und ohne didaktische Ambition verfasst, sodass man sich nicht wirklich vorstellen kann, wie dieses System funktioniert. Übersichtlicher stellt sich der Werkstattbericht Automatische Indexierung des Reallexikons zur deutschen Kunstgeschichte von K. Lepsky (Köln) dar, der zeigt, welche Probleme und Schritte bei der Digitalisierung, Indexierung und Web-Präsentation der Volltexte eines grossen fachlichen Nachschlagewerkes anfallen. Weitere interessante Beiträge befassen sich z.B. mit Summarizing-Leistungen im Rahmen eines e-Learning-Projektes (R. Kuhlen), mit dem Schalenmodell und dem Semantischen Web (J. Krause; aus nicht näher dargelegten Gründen in englischer Sprache) und mit der Akkreditierung/ Evaluierung von Hochschullehre und -forschung in Großbritannien (T. Seeger). In Summe liegt hier eine würdige Festschrift vor, über die sich der Gefeierte sicherlich gefreut haben wird. Für informationswissenschaftliche Spezialsammlungen und größere Bibliotheken ist der Band allemal eine Bereicherung. Ein Wermutstropfen aber doch: Obzwar mit Information und Sprache ein optisch ansprechend gestaltetes Buch produziert wurde, enthüllt eine nähere Betrachtung leider allzu viele Druckfehler, mangelhafte Worttrennungen, unkorrigierte grammatikalische Fehler, sowie auch Inkonsistenzen bei Kursivdruck und Satzzeichen. Lektoren und Korrektoren sind, so muss man wieder einmal schmerzlich zur Kenntnis nehmen, ein aussterbender Berufsstand."
  9. Bertram, J.: Einführung in die inhaltliche Erschließung : Grundlagen - Methoden - Instrumente (2005) 0.00
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  10. Nida-Rümelin, J.: Tief in unserer Lebenswelt verwurzelt : Humanismus und Freiheit: Die vollständige naturalistische Erklärung unseres Handelns steht im Widerspruch zu unserer moralischen Alltagspraxis (2004) 0.00
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  11. Lewandowski, D.: Web Information Retrieval : Technologien zur Informationssuche im Internet (2005) 0.00
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                  0.015625 = fieldNorm(doc=3635)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.7, S.393-394 (J. Griesbaum): "... , das Buch wird seinem Titel und dem formulierten Anspruch sehr gut gerecht. Die 248 Seiten umfängliche Publikation leistet eine umfassende und, für den deutschsprachigen Raum, einzigartige State-of-the-Art-Analyse der Verfahren und auch der Defizite von Suchmaschinen im Internet. Dabei beschränkt sich Lewandowski nicht auf eine technikzentrierte Beschreibung aktueller Retrievalansätze, sondern akzentuiert ebenso deutlich auch die Problemfelder bei der Nutzung von Suchmaschinen. Dieser nutzerzentrierte Ansatz kommt vor allem im konzeptionellen Teil der Arbeit zum Tragen, der das Ziel verfolgt, Suchmaschinennutzern verbesserte Rechercheoptionen zu verschaffen. Angesichts der nur in geringem Maße vorhandenen Recherchekenntnisse der Nutzer liegt die Herausforderung vor allem darin, solche verbesserten Recherchemöglichkeiten derart auszugestalten, dass sie sich in realen Suchkontexten auch tatsächlich auswirken und nicht etwa wie die meist als "Erweitere Suche" bezeichneten Anfragemasken ein kaum beachtetes Dasein fristen. Der Verfasser konzipiert in diesem wichtigen Forschungsfeld neue Ansätze, um die Oualität des Information Retrievals zu verbessern. ... "

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