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  1. Kasperek, G.: Recherchieren - auch mal mit dem Mut zur Lücke : Literaturbezogene Arbeitsweisen bei Naturwissenschaftlern am Beispiel der Biologie (2009) 0.12
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    Abstract
    Im Gesamtrahmen wissenschaftlicher Kommunikationsprozesse nimmt die Literatur eine besondere Stellung ein - was die Kommunikation zwischen Wissenschaftlern angeht, aber auch, was die Nutzbarmachung wissenschaftlicher Ergebnisse für die Gesellschaft angeht. Das Arbeiten mit Literatur (einschließlich Suchen, Beschaffen, Lesen, Auswerten und Schreiben) ist für den Wissenschaftler alltäglich, und es beansprucht einen wesentlichen Teil seiner Arbeitszeit. Genauere Kenntnisse dieser Tätigkeiten können eine wichtige Grundlage für die Gestaltung des Angebots von Bibliotheken und anderen Informationseinrichtungen darstellen. Aber: »The actual process of utilizing scientific literature is one of the less well understood phases of scientific communication.« - Diese Feststellung bezog Krishna Subramanyam in seinem enzyklopädischen Beitrag über die naturwissenschaftliche Literatur auf die vielfältigen Tätigkeiten des Naturwissenschaftlers im Hinblick auf Suche, Beschaffung und Verwendung der fachlich relevanten Literatur. Seitdem ist manches intensiver untersucht worden, gerade was die Rolle von Bibliotheken angeht. Aber unsere Kenntnisse des Gesamtprozesses sind nach wie vor lückenhaft, wie im vorliegenden Beitrag am Beispiel der Biologie gezeigt werden soll.
    Date
    22. 7.2009 13:41:12
  2. Mittler, E.: ¬Die moderne Bibliothek : Kommunikationsvermittlung und Informationsbearbeitung (1992) 0.10
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    Source
    Kommunikation kennt keine Grenzen. Hrsg.: G. von Boehm
  3. Krause, P.: Aufbruch in die Wissensgesellschaft : Wissenschaftliche Information in Deutschland (2003) 0.10
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    Abstract
    25 Jahre DGI-Online-Tagung sind eine stolze Leistung. In dieser Zeit ist diese Tagung der DGI zu einer festen Größe in der Informationswissenschaft und Informationswirtschaft geworden. Ein solches Jubiläum ist natürlich auch Motiv für einen kleinen Rückblick ebenso wie für den Ausblick in die Zukunft. Lassen Sie mich beginnen mit einem Rückblick auf die Entwicklungen in der Informationstechnik und der Fachinformationspolitik, die uns das Ausmaß des Wandels im Laufe eines Vierteljahrhunderts verdeutlichen. - 25 Jahre Wandel - 1978 erlebten wir, ohne es wirklich abschätzen zu können, die Entstehung des Markts für Personal Computer und zugleich die Genese eines herstellerunabhängigen, globalen Computernetzwerks, also die Keimzellen der PC- und Internetrevolution. Erste Mikrocomputer wie der Apple 2, der Commodore PET u.a. kamen auf den Markt und erreichten erstmals hohe Stückzahlen. Das was wir heute als Internet kennen, nahm Gestalt an durch die Herausbildung der heute noch gültigen Internetprotokolle TCP/IP, die aber erst 1981 zum offiziellen Standard wurden. Auch informationspolitisch bahnte sich vor 25 Jahren ein Wandel an. Die Bundesregierung hatte die ersten Fachinformationszentren gegründet mit dem Ziel, die sehr verstreut gesammelten Informationen und Daten unterschiedlicher wissenschaftlicher Institutionen zu bündeln. Es gab zum ersten Mal einen systematischen Aufbau von fachlichen Informationseinrichtungen. Mit der Verbesserung der Informationsdienstleistungen sollten die Effektivität und Produktivität der Forschungs- und Entwicklungsarbeit erhöht und Innovationen beschleunigt werden. Es entstand ein elektronischer Fachinformationsmarkt. Technisch stehen wir heute vor einem Entwicklungsschritt, bei dem die Kommunikation Maschine-Maschine die Kommunikation von Mensch zu Maschine weitgehend ablöst. Die Bandbreite der Kommunikationsnetze, die enormen Rechnerleistungen, die vor allem durch die neuen Formen verteilten Rechnens möglich sind, die Vernetzung von Datenbanken, die zunehmende Nutzung der Internettechnologien, der multimedialen Inhalte und der mobilen Kommunikation, lassen Oualitätssprünge in den wissenschaftlichen Anwendungen erwarten. Computer, Internet und Fachinformation haben sich in den letzten 25 Jahren dynamisch weiterentwickelt. Damals ging es darum, das exponentielle Wachstum wissenschaftlicher Publikationen zu strukturieren und in den Griff zu bekommen. Heute geht es darum, die ins Unermessliche gewachsenen Datenmengen zu strukturieren und vernetzt zugänglich zu machen. Damit sind neue Anwendungen zu realisieren, die man sich bisher kaum vorstellen konnte. Heute ist es möglich, Forschung und Lehre mit elektronischen Arbeitsumgebungen zu unterstützen, in denen Kommunikation, Information, Daten, Experimente, E-Learning-Module u.a. räumlich verteilt organisiert werden können. Das Internet und die elektronischen Medien verlangen, dass über die Gestaltung der Wissensversorgung unserer Gesellschaft in einem globalen Umfeld neu nachgedacht werden muss.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.5, S.289-292
  4. Obst, O.: ¬Die Zweigbibliothek Medizin als 'Postillion d'Information' : Kundenorientierte Information und Kommunikation per Internet (1999) 0.09
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  5. Bieletzki, C.; Roth, K.: Kommerzielle Online-Hosts und öffentliche Bibliotheken in Deutschland : Stand und Perspektiven der Zusammenarbeit (1998) 0.08
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  6. Kubicek, H.: Bürgerinformationssysteme : Stadt und Perspektiven im Rahmen multimedialer Stadtinformation (1996) 0.08
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    Medien, Kommunikation und Stadtentwicklung. Dokumentation eines Workshops im Rahmen des Projekts 'Entscheidungsfelder städtischer Zukunft' am 18. u. 19.1.1996 in Karlsruhe. Hrsg.: Holger Floeting
  7. Zech, S.: Online-Kommunikation von Bibliotheken : vergleichende Kostenuntersuchung und Beispielrechnungen für Katalogisierung und Recherche (1997) 0.07
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    Abstract
    Bei den Überlegungen, das Dienstleistungsangebot der Bibliotheken auszuweiten, spielt der Zugang zu nationalen und internationalen Netzen und damit der Zugang zu online verfügbaren Informationen eine immer größere Rolle. Für die Auswahl des Netzes müssen sowohl die einmaligen Ausgaben für die technische Ausstattung und Zugangsberechtigung als auch die monatlich wiederkehrenden Ausgaben für die Nutzung berücksichtigt werden. Für die Entscheidung sind aber auch Übertragungsgeschwindigkeit, angebotene Dienste auf dem Netz, Kommunikation mit anderen Netzen und die regionale Erreichbarkeit des Netzanbieters von Bedeutung
  8. Andermann, H.: Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation (2004) 0.07
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    Abstract
    Auslöser für die Entstehung neuer Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation sind die Konflikte zwischen den beteiligten Akteuren in der Publikationskette, die sich im Übergang zum elektronischen Medium verschärfen. Von Vertretern des open access wird die zunehmende Beeinträchtigung des Zugangs zu Wissen und Information kritisiert. Peter Suber, Herausgeber des SPARC OPEN ACCESS-Newsletter, unterscheidet zwischen Preisbarrieren ("price barriers") und Zugänglichkeitsbarrieren ("permission barriers"), die den freien Umgang mit Wissen und Information zunehmend einschränken.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  9. Ohly, H.P.: Jeder Surfer ist ein Wissenschaftler - oder die Zukunft der wissenschaftlichen Kommunikation : Vorbemerkungen zur WissKom 2007 (2007) 0.07
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    Abstract
    Vom 6.-8. November 2007 hält die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich die Tagung WissKom2007 in Jülich ab. Thematisch stellt die Wisskom2007 die Frage nach der Zukunft der wissenschaftlichen Kommunikation: Welche Medien und welche Verhaltensweisen bestimmen die Wissenschaftskommunikation der Zukunft? Wird Wissen über das Internet mit Hilfe von Blogs und Repositorien kommuniziert? Oder wird auch weiterhin der individuelle Kontakt zwischen Wissenschaftlern gesucht, verschlossen für die breite Öffentlichkeit? Wird sich die Wissenschaftslandschaft durch die neuen Medien verändern? Wie wird Wissenschaft in Zukunft qualitativ eingeordnet und bewertet? Fragen zu eScience, Web 2.0, Primärdaten-Management und Wissenschaftsindikatoren, welche auf der WissKom2007 diskutiert werden.
  10. Heller, L.: Literatur- und Informationsversorgung in der Spitzenforschung (2009) 0.06
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    Abstract
    Zentrale Erwerbung von wissenschaftlichen Informationsressourcen im Netz der virtuellen Hybridbibliothek der Max-Planck-Gesellschaft »Excellent Information Services for Excellent Research« ist das Motto der Anfang 2007 gegründeten Max Planck Digital Library (MPDL). Diese ambitionierte Leitlinie würdigt die Relevanz eines modernen wissenschaftlichen Informationsmanagements für eine exzellente Spitzenforschung. Mit Gründung der MPDL wurde in der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) ein entscheidender Schritt zur zentralen Unterstützung eines bisher weitgehend dezentralen Informationsversorgungsnetzes gegangen. Die Entscheidung zu einer Kombination aus zentraler und dezentraler Informationsversorgung trägt den Veränderungen Rechnung, die sich durch die Möglichkeiten der digitalen Welt ergeben haben. Intention der Neugründung ist jedoch nicht, ein unter der Prämisse der Institutsautonomie etabliertes, wohl durchdachtes Literatur- und Informationsversorgungssystem sukzessive durch eine zentrale Einheit abzulösen, sondern gemäß der Maxime der Subsidiarität Stärken von dezentralen und von zentralen Einheiten zu einem effizienten Gesamtsystem zu ergänzen. Der vorliegende Artikel skizziert das Netz der Informationsversorgung in der MPG mit dem Schwerpunkt auf der Versorgung mit elektronischen Medien des institutsübergreifenden Bedarfs. Dieser Schwerpunkt kennzeichnet eines der Hauptarbeitsfelder der MPDL, deren weitere Services und Arbeitsfelder kontextgebunden und ausgewählt vorgestellt werden sollen?
    Date
    22. 7.2009 13:40:29
  11. Rabe, R.: Krone bibliothekarischer Arbeit : Auskunfts- und Beratungsdienst bei den Städtischen Bibliotheken Dresden (1998) 0.06
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    Abstract
    Die bibliothekarische Auskunft hat natürlich zum Ziel, die Fragen des Kunden zufriedenstellend zu beantworten, Informationen zu geben, weiterzuhelfen. Das Augenmerk sollte dabei aber auch immer auf die Gesprächssituation selber gerichtet werden. Erfolgreich wird die Kommunikation zwischen Bibliothekar und Fragenden nur sein, wenn bedacht wird, daß es um Vermittlung geht, und zwar nicht nur um Vermittlung von Fakten, dondern auch eines Bibldes der Bibliothek und ihrer Serviceeinstellung
  12. Bertram, J.: Stand der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen (2013) 0.06
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    Abstract
    Dass eine erfolgreiche Suche nach im Unternehmen vorhandenen Informationen oftmals schwieriger zu bewerkstelligen ist als eine Suche im Internet, wird in der Privatwirtschaft zunehmend als Problem gesehen. Enterprise Search ist eine Strategie, diesem Problem zu begegnen. In einer Studie mit explorativem Charakter wurde der Frage nachgegangen, wie es um den Stand unternehmensweiten Suche in österreichischen Unternehmen bestellt ist. m Rahmen einer Onlinebefragung wurden dazu im März / April 2009 469 Unternehmen befragt. Es beteiligten sich 104 Unternehmen. Das entspricht einem Rücklauf von 22 %. Dieser Beitrag gibt Auskunft über Status quo der unternehmensweiten Informationsorganisation und -suche in Österreich und benennt unternehmens- bzw. personengebundene Faktoren, die darauf Einfluss haben. Im einzelnen werden Ergebnisse zu folgenden Aspekten präsentiert: Regelung der Informationsorganisation; Anreicherung unstrukturierter Informationen mit Metadaten; Probleme bei der Suche nach unternehmensinternen Informationen; täglicher Zeitaufwand für die Suche; vorhandene, wünschenswerte und benötigte Suchfunktionalitäten; Zufriedenheit mit der Suche und der Informationsorganisation Unternehmen.
    Date
    22. 1.2016 19:00:02
    Source
    Wissen - Wissenschaft - Organisation: Proceedings der 12. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Bonn, 19. bis 21. Oktober 2009. Hrsg.: H.P. Ohly
  13. Senst, E.: Mehr als nur ein Hilfetext : Multimediale und interaktive Unterstützung für Nutzer der Universitätsbibliothek Bielefeld (2004) 0.05
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    Abstract
    »Auf der rechten Seite sehen Sie die Nachschlagewerke, gleich dahinter befinden sich die Semesterapparate der sozialwissenschaftlichen Fächer...« Nicht erst seit heute empfinden Studienanfänger die klassische Bibliotheksführung als Zumutung, schon zu früheren Zeiten blieb bei dieser Form der Präsentation meist nicht viel hängen. Durch das Internet hat sich die Erwartungshaltung des Publikums zusätzlich gewandelt, Vortrag und Führung gelten als antiquiert und wenig effizient: Schließlich muss der Auskunftsdienst die fehlenden Kenntnisse über Medienangebot und Dienstleistungsprofil kompensieren. Dagegen fahren mittlerweile viele Hochschulbibliotheken eine Doppelstrategie: Zum einen wird mit dem Konzept der Teaching Library versucht, die Informationskompetenz als obligatorischen Baustein einer akademischen Basisausbildung zu etablieren. Zum anderen ermöglichen Online-Medien neue Formen der Kommunikation zwischen Kundschaft und Bibliothek.
  14. Wissenschaftskommunikation im Netzwerk der Bibliotheken : Scholarly Communication in Libraries-Networking (2005) 0.05
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    Abstract
    Scholarly Communication / Wissenschaftskommunikation bezeichnet veränderte Kommunikationswege in der Wissenschaft, die zukünftig die Arbeit der Bibliotheken beeinflussen werden: Bibliotheken wandeln sich heute zunehmend zu Netzwerken, die mit allen Wissensgebieten kommunizieren und auf die von allen Institutionen zugegriffen werden kann. Das Buch beschreibt Beispiele aus Deutschland und den USA in der bibliothekarischen Wissenschaftskommunikation: Diese reichen u.a. von praktischen Beispielen der Kommunikation auf dem Campus, über moderne Theorien zum Einfluss des Internet auf die Forschung bis hin zum Projekt des Aufbaus einer Webbibliothek und zur Diskussion um Alternativen zur Preisentwicklung fachspezifischer Zeitschriften. Die enge Verbindung von Theorie und Praxis zeigt die große Vielfalt einer sich verändernden informationellen Umwelt für die Bibliothek.
  15. Seeger, T.: Entwicklung der Fachinformation und -kommunikation (2004) 0.05
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    Abstract
    Der Düsseldorfer Informationswissenschaftler N. Henrichs stellt rückblickend auf die Entwicklung der Informationspraxis und -wissenschaft in Deutschland ernüchternd und schnörkellos fest: "Das 'Henne-Ei-Problem' stellt sich nicht: Die Praxis der modernen Fachinformation kann gegenüber ihrer Theorie, genauer gesagt, gegenüber ihrer explizit und systematisch erforschten, entwikkelten und beschriebenen Theorie im Sinne einer Wissenschaft von der Information, unzweifelhaft auf einen erheblichen zeitlichen Vorlaufverweisen. Im Anfang war also, darüber kann es wenigstens hierzulande keinen Zweifel geben, die Praxis." Er erinnert weiterhin an die Tatsache, dass sich das Interesse der Berufspraktiker an einer Theorie (d.h. an der Reflexion ihrer Arbeit, ihrer Arbeitsmittel und -methoden) zunächst in den Organisationsstrukturen von Komitees der fachlich zuständigen Gesellschaften und Berufsverbände des Bibliotheks- und Dokumentationsbereichs artikulierte und nicht in wissenschaftlich motivierten Insider-Zirkeln. Als Verbindungsglied zwischen praktischer Informationsarbeit und dem wissenschaftlichen Interesse an ihr fungierte in den 60er Jahren eine zunehmende Professionalisierung der Informationsfachkräfte, die überwiegend durch äußere Einwirkungen und Entwicklungen gefördert wurde. Dazu zählten insbesondere die durch die Arbeit im Deutschen Institut für Normung (DIN) vorangetriebenen Standardisierungen der Arbeitsmethoden und -instrumente, das aufkommende Verlangen nach theoretischer Absicherung und Evaluierung der eingesetzten Verfahren und Produkte, und eine - leider nur von Wenigen geführte - Diskussion über die "Verwissenschaftlichung von Information". Dazu kamen-verstärkt in den 1970er Jahren - eine zunehmende staatliche "Aufmerksamkeit" für den Bereich durch staatlich finanzierte, langjährige Förderungsprogramme sowie eine ständige Verunsicherung der Informationspraxis durch die sprunghafte und risikoreiche (weil in ihren Konsequenzen kaute absehbare) Anwendung der Informations- und Kommunikationstechnologien.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  16. Lipow, A.G.: ¬The virtual reference librarian's handbook (2003) 0.04
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    Date
    22. 3.2004 14:46:50
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 6(2003) H.3, S.298-299 (J. Plieninger): "Wer im vorigen Heft von B.I.T.online den Fachbeitrag von Hermann Rösch über Bibliothekarische Auskunft im Web gelesen und sich daraufhin überlegt, einen solchen Dienst einzuführen, für den wäre dieses Buch das geeignete Mittel, sich für die Einführung einer Online-Auskunft fit zu machen. Die Autorin ist in der amerikanischen Internet Librarian- und Reference Librarian-Szene wohlbekannt: 1993 verfasste sie mit zwei Mitautoren Crossing the Internet Treshold, ein Tutorial für die Nutzung des Netzes, welches für die Profession eine Hilfestellung für die breite Nutzung des Internets bot. Das hier besprochene Buch könnte eine ähnliche Funktion für die Einführung der Virtual Reference bekommen: Es bietet einen Selbstlernkurs, welcher anschaulich die Grundlagen und die Grundhaltung bei der Implementation eines solchen Dienstes vermittelt. Was ist alles in diesem Kurs enthalten? Der erste Teil des Buches behandelt den Entscheidungsprozess, einen Online-Auskunftsdienst einzuführen: Es werden Vor- und Nachteile diskutiert, die Bedürfnisse der Benutzer untersucht ("There will always be a need for a human consultant to satisfy the needs of the information seeker.") und die Grundlagen der Entscheidungsfindung für eine geeignete Software behandelt. Der zweite Teil handelt dann von den Fragen der "Einrichtung" des virtuellen Auskunftsplatzes. Hier gibt es z.B. eine Schulung in den besonderen Kommunikationsformen, welche beim Chat zu beachten sind, eine Einbettung des neuen Dienstes in das Leitbild, die Geschäftsordnung bzw. Arbeitsorganisation der Bibliothek ("library policies") und zuletzt die komfortable Ausstattung des Auskunftsplatzes für Benutzer und Beschäftigte bis hin zu Fragen der Evaluation und Qualitätssicherung. Der dritte Teil behandelt die Aufgabe, einen Dienst zu implementieren, der sich selbst trägt, indem man ein Marketing für den neuen Dienst einrichtet, das ihn auf herkömmlichen und neuen Wegen promotet und ihn benutzerfreundlich ausgestaltet.
    Im umfangreichen Anhang (44 S.) sind Checklisten, Übungen und Schulungsunterlagen vor allem zur richtigen Kommunikation mit den Benutzern zu finden. Am Schluss des Buches befindet sich noch ein Stichwortverzeichnis. Beigelegt ist eine CD-ROM mit allen im Buch aufgeführten Übungen und Links, so dass man auch am Bildschirm darauf zurückgreifen bzw. sie ausdrucken kann. Hervorzuheben ist, dass das Buch als Arbeitsbuch ausgestattet ist, es gibt viel Raum für Notizen, es werden viele anschauliche Beispiele gegeben und zu jedem Kapitel werden mehrere Übungsaufgaben gestellt. Es ist ein typisches amerikanisches Einführungsbuch, das in beneidenswert anschaulicher und konsequent praktisch orientierter Art die Leserin/den Leser in ein neues Arbeitsfeld einführt, so dass man nach der Lektüre wirklich den Eindruck hat, in Stand gesetzt zu sein, einen solchen Service in professioneller Art und Weise aufbauen zu können. Vielleicht sollte noch hervorgehoben werden, dass die Autorin es verstanden hat, den Inhalt so zu gestalten, dass er ein längeres Haltbarkeitsdatum bietet: Obwohl alle grundsätzlichen Dinge abgehandelt werden, wie z.B. die Entscheidungsgrundlagen für eine Software, wird doch nie eine konkrete Software behandelt. Solche Angaben würden schnell veralten im Gegensatz zu den Kriterien, die Software beurteilen zu können. Die Autorin bemüht sich auch, Internet-Quellen aufzuführen und zu besprechen, wo man sich in diesen Fragen up to date halten kann. Ein Buch, das in die Hände all jener gehört, für welche die Einführung einer Online-Auskunft in Frage kommt. Hermann Rösch führte in seinem Artikel zum Schluss lediglich einige Universitätsbibliotheken an, welche bereits eine Online-Auskunft eingeführt haben. Werden die öffentlichen Bibliotheken einen solchen Dienst nur in kooperativer Art und Weise über die Deutsche Internetbibliothek anbieten? Hoffentlich nicht, da die Einrichtung eines Virtual Reference Desk eine hervorragende Gelegenheit darstellt, das Image der Bibliothek als Informationsvermittlungsstelle nachhaltig zu stärken und jenen Benutzern einen Zugang zur Information zu ermöglichen, welche nicht in die Bibliothek kommen. Jedenfalls gibt dieses Buch die Grundlage, das Für und Wider eines solchen Dienstes abzuwägen und im Falle einer Einrichtung auch die Schulung der betroffenen Auskunftsbibliothekarinnen/-bibliothekare auf eine solide Basis zu stellen."
    Rez. in BuB 56(2004) H.3: "Auskunfts- und Informationsdienst wird in den USA als unverzichtbare und wohl wichtigste bibliothekarische Tätigkeit betrachtet. Daher verwundert nicht, dass die Popularisierung des Internet Bibliothekare und Bibliotheken frühzeitig dazu veranlasst hat, ihre Auskunftsdienstleistungen im Web anzubieten. Dies geschah zunächst durch organisierte Auskunft per E-Mail, später per Webformular und vor allem seit 2000/2001 verstärkt per Chat. Als zusammenfassende Bezeichnung für diese Varianten wird meist der Begriff digital reference verwendet. In den USA, aber auch in Australien, Großbritannien oder Skandinavien schenkt man dem Thema Digital Reference schon seit mehreren Jahren größte Aufmerksamkeit. Die Zahl der bislang dazu publizierten Fachaufsätze lag Ende 2003 bereits weit über 600, jährlich im November findet seit 1999 die »Digital Reference Conference« statt, und mit DIG_REF sowie LiveReference existieren zwei Diskussionslisten, die sich ausschließlich mit Fragen bibliothekarischer Auskunft im Internet beschäftigen. Im vergangenen Jahr sind in den USA allein vier umfangreiche Monographien zu Digital Reference erschienen, darunter das hier zu besprechende Werk von Anne Lipow. ... Gegenwärtig deutet sich an, dass das Thema Digital Reference, Online-Auskunft oder Auskunft per Chat in deutschen Bibliotheken auf mehr Interesse stößt als in den vergangenen Jahren. Nachdem bislang vorwiegend (einige wenige) wissenschaftliche Bibliotheken ChatAuskunft anbieten, haben mehrere Öffentliche Bibliotheken, darunter die ZLB Berlin und die Stadtbücherei Frankfurt am Main, angekündigt, zukünftig auchAuskunftperChatanbieten zu wollen. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang der weltweite Auskunftsverbund QuestionPoint, der von OCLC gemeinsam mit der Library of Congress betrieben wird. Sowohl denjenigen, die sich noch im Unklaren sind, als auch jenen, die entsprechende Planungen bereits beschlossen haben, kann der Band von Anne Lipow nur wärmstens empfohlen werden." (H. Rösch)
  17. Bauer, R.: ¬Die digitale Bibliothek von Babel : über den Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0 (2010) 0.04
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    Abstract
    Das Web 2.0 hat einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Informationen und damit eng verbunden im Wissenserwerb eingeleitet. Theoretisch gesehen hat jeder offenen Zugang zu vielfältigen Informationen und kann gleichzeitig selbst Inhalte beisteuern - z.B. in Sozialen Netzwerken, in Weblogs oder Wikis - und Websites oder andere Dokumente (Videos, Slideshows o.ä.) veröffentlichen und mit anderen Nutzern teilen. Dieser Demokratisierungsprozess von Wissensproduktion, -kommunikation und -erwerb ist allerdings nicht frei von Kontroversen. Das verstärkte Nebeneinander von sachlich richtiger und relevanter Information einerseits und Belanglosigkeiten andererseits ruft auch Gegner auf den Plan. Sie sprechen von einem Information Overkill und befürchten den Niedergang der klassischen Bildung. Führen freie Wissenszugänge im Netz tatsächlich zu weniger Bildung? Was macht eine Website zu einer zuverlässigen und vertrauenswürdigen Quelle? Wie können aus der Fülle von Webressourcen die qualitativ hochwertigen herausgefiltert werden? Welchen Beitrag kann dabei Social Software leisten? Welches sind die Konstituenten einer Informationskompetenz 2.0, über die User verfügen sollten, um mit vorgefundenen Ressourcen adäquat umgehen zu können? Und inwiefern sind Bibliotheken - die sich ja zunehmend als Teaching Libraries verstehen - hier gefordert? Auf diese Fragen versucht das vorliegende Buch Antworten zu geben. Der Fokus liegt auf dem Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0, wobei ebenso theoretische wie praktische Implikationen berücksichtigt und ausgewählte Evaluierungsansätze hinsichtlich ihrer praktischen Anwendbarkeit für die User diskutiert werden.
  18. Thun, H.-P.: "At your fingertip"? : Auskunfts- und Informationsdienst bei uns noch Entwicklungsland (1970) 0.04
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    Source
    Bücherei und Bildung. 22(1970), S.63-71
  19. Hearty, J.A.; Orden, R.D. van: Öffentliche Bibliotheken in den USA : die Entwicklung einer Beziehung (1994) 0.04
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    Abstract
    Vom 'Abonnieren und in die Regale stellen' zum 'Suchen und Senden' als Motto der Bibliothen und zum 'Einschalten und Sehen' als Motto der Benutzer
    Source
    Bertelsmann Briefe. 1994, H.131, S.22-25
  20. Hitzeroth, C.: Benutzer- und problemgerechte Aufbereitung umfangreicher Rechercheergebnisse aus der Datenbank INFODATA im Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis der Gesellschaft für Information und dokumentation mbH (GID-IZ), Frankfurt am Main (1983) 0.04
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