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  1. Bayer, M.: Schulen ans Netz (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Internet ist in neun von zehn deutschen Schulen vorgedrungen. Zumindest endet in etwa 31000 Bildungseinrichtungen eine ISDN-Leitung, die die Telekom bezahlt, wie deren Chef Ron Sommer jetzt in Düsseldorf berichtete. Die restlichen 5000 Schulen sollen in den kommenden drei bis vier Monaten folgen. Trotz der Erfolgsmeldung: Auf ein ausreichend ausgebautes, schnelles Schulnetz werden sich viele Jugendliche vergeblich freuen. Dafür ist die ISDN-Anbindung schnell zu dünn. Und natürlich sind genügend Rechner nötig. Zwar stattet die Telekom bis zum Herbst 30 Internetklassen mit je 20 Computern und 5000 Medienecken mit vier Geräten aus. Bedenklich stimmt aber, wenn Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD) bei der Privatwirtschaft weitere Spenden anmahnt - weil die öffentliche Hand mit der Anschaffung überfordert sei. Dazu kommt: Mit der Ausstattung alleine ist es nicht getan. Der,richtige Umgang mit der Technik ist entscheidend. Damit ist weniger das erfolgreiche Öffnen des Webbrowsers samt Bedienen einer Suchmaschine gemeint - das können die Jugendlichen ohnehin meist besser als ihre Lehrer. Gefordert sind die Pädagogen vor allem, um Schüler in einen kritischen Umgang mit den vielfältigen Angeboten aus dem Netz einzuführen. Je mehr Informationen zur Verfügung stehen, desto wichtiger wird deren kompetente Bewertung auch später in Studium und Beruf. Diese Medienkompetenz zu entwickeln, ist schwieriger als es klingt. Lehrer sollten die Chance bekommen, sich umfassend auf die neue Aufgabe vorzubereiten. Und hier ist weniger die Industrie als vielmehr die Politik gefragt
  2. Bayer, M.: Zweiter Sonnenaufgang im Internet : Die Registrierung für die neuen Netz-Adressen .info und .biz startet - "Sunrise-Period" soll Markenrechte sichern (2001) 0.00
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    Content
    Die mehrstufige Bestellung klingt komplizierter als sie ist. Dennoch versuchen manche Firmen, mit den neuen Top Level Domains ein Geschäft zu machen. So flattern derzeit fast täglich vermeintlich gut gemeinte Briefe in die Chefetagen: Als Konsequenz aus diesem äußerst ungewöhnlichen und komplizierten Verfahren" wird da beispielsweise interessierten Unternehmen dringend dazu geraten, sich bei der bizRegistrierung von einem Experten beraten und unterstützen zu lassen." Andere Schreiben enthalten professionell gemachte Formulare; wer sie ausfüllt und abschickt, zahlt für eine .info-Vorregistrierung 490 Euro zuzüglich Umsatzsteuer. Die Dienstleistung besteht dann darin, die Bestellung an einen Registrar weiterzuleiten, an den man sich auch direkt hätte wenden können. Und, wie bei allen Anbietern gilt auch hier: Eine Garantie für die Zuteilung der Adresse gibt es nicht das Geld aber ist aufjeden Fall weg. Als Richtschnur kann eine Vorgabe der Internet-Verwaltung Icann dienen: Adressen mit den neuen Top Level Domains sollten nicht viel teurer kommen als die für bestehende Rubriken. Abzuraten ist von Verträgen, die Gebühren selbst dann verlangen, wenn die angestrebte Adresse nicht mehr zu bekommen ist. Nach .info und .biz ist mit der AdressenErweiterung.name zu rechnen, die für Privatpersonen gedacht ist. Der zuständige Registrar, Global Name Registry, spricht von einer einmaligen und geschützten Identität für die gesamte elektronische Kommunikation" und kündigt einen "digitalen Speicher für die alltägliche Nutzung durch Familie, Freunde, Geschäftspartner und Service Provider" an. Die vier anderen geplanten Rubriken sind branchenbezogen: aero für Luftverkehrsuntemehmen, coop für genossenschaftliche Unternehmen und museum für diese Einrichtungen. Die Endung .pro für Professionells wird streng reglementiert und mit weiteren Kennungen unterteilt - etwa law.pro für Rechtsanwälte und med.pro für Ärzte."
  3. Bayer, M.: Nebeneffekte (2004) 0.00
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    Content
    "Vor gar nicht allzu langer, Zeit machte das graue Einheitstelefon der Bundespost "ring, ring", egal, wer die Rufnummer der Familie wählte. Heute klingelt ein bunter Apparat mit Display in den schönsten Tönen - und zwar unterschiedlich, je nachdem, ob Tochter, Sohn oder die Eltern gefragt sind. Einst steckte man das Kabel eines neuen Telefons in die Buchse und plauderte los. Nun geht nichts ohne langwierige Programmierarbeit. - Schön kompliziert - Schöner und bequemer - die digitale Welt macht Dinge möglich, die vor einem oder zwei Jahrzehnten kaum vorstellbar waren. Aber das hat seinen Preis: Vieles ist komplizierter geworden, die Bedienungsanleitungen dicker und meist unbrauchbarer. Nicht wenige verzichten daher dankend auf die neue Vielfalt. Sie lassen die Programmierfunktion des Videorekorders Programmierfunktion sein - und spielen lieber geliehene Filme ab. Allenfalls Kinder und Jugendliche, ergaben Studien, kämpfen sich wieder und wieder durch die elektronischen Menüs, bis sie wissen, wie alles läuft. Denn nur dann können sie anschließend den Freunden stolz präsentieren, was ihr Gerät schafft. Die digitale Welt bringt noch schwer wiegendere Nebenwirkungen: Sie erlaubt mehr und mehr Kontrolle. Strafverfolger können dank Onlinezugriff auf die Rechner der Telefongesellschaften erfahren, wer wen wann anruft oder wo sich Handynutzer aufhalten. Chips vereinen immer mehr Daten, die in der Kombination weit gehende Rückschlüsse auf Lebensgewohnheiten erlauben: Etwa, wenn das gleiche Stück Plastik die Arbeitszeiten erfasst und in der Kantine als Zahlungsmittel dient. Wie viel Bier hat der Angestellte, der heute zu spät kam, gestern Nachmittag gleich noch mal gekauft? Oder die Geldkarte fürs praktische bargeldlose Bezahlen - meist kann sie im Zusammenhang mit Mobilität verwendet werden, etwa für Bus- oder Parkhaustickets. Da sind Bewegungsprofile technisch kein Problem. Erst recht nicht mit Rabattkarten, die Kunden automatisch beim Betreten eines Supermarkts erkennen.
  4. Bayer, M.: Wikipedia - kein Einzelfall (2005) 0.00
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    ""Das Ehrenamt", schreibt Wikipedia, "bezeichnet ein öffentliches unbezahltes Amt, das durch soziale Anerkennung vergolten wird." Später heißt es weiter in eigener Sache: "Wikipedia wird zum größten Teil ehrenamtlich geleistet und stellt so eine neue Form von bürgerschaftlichem Engagement dar." Neu und unerwartet klingt das zunächst in der Tat: Das erfolgreichste Onlineprojekt seiner Art lebt nicht von den Millionen eines internationalen Konzerns, sondern dank der unentgeltlichen Arbeit seiner Nutzer. Steht das Internet doch in den Augen vieler vor allem für Kommerz und windige Geschäfte. Doch Wikipedia ist kein Einzelfall. Es gibt weitere Projekte im Internet, die in ihrer Qualität rein kommerziell kaum realisierbar sein dürften. Da ist etwa das "Open Directory" - nicht weniger als der Versuch, dem Internet ein Inhaltsverzeichnis zu geben. Ähnliche Kataloge professioneller Anbieter sind oft veraltet; zunehmend nehmen sie Adressen gegen Bezahlung vorrangig auf - was die Listen-Unabhängigkeit in Frage stellt. Beim "Open Directory" fließt kein Geld. Um die Einträge kümmern sich etwa 68.000 ehrenamtliche Editoren - eine Redaktionsstärke, die sich selbst finanzstarke Unternehmen kaum werden leisten wollen. Mehr als 400 Webseiten übernehmen den Katalog - unter anderem die bekannteste aller Web-Suchmaschinen in der Rubrik "Google Verzeichnis". Gegenseitiger Austausch und Hilfe - das macht entgegen mancher Wahrnehmung schon immer den Reiz des internets aus. Denn das Medium bringt Interessierte selbst für ungewöhnliche Vorlieben zusammen. Das geschieht oft abseits des bunten World Wide Web, etwa in Mail-Verteilerlisten oder den kaum bekannten Foren des Usenet. Sie leben von Debatten, Fragen und Antworten. Und sammeln erstaunliches Fachwissen - mal auf nationaler, mal auf internationaler Ebene. Google bietet einen Einblick in diese Welt unter groups.google.de. Freiwillig zusammen an einer gemeinsamen Sache arbeiten - das ist auch das Prinzip von Open-Source-Software, als deren prominenteste Vertreterin das Betriebssystem Linux gilt. Derartige Programme stehen unter bestimmten Bedingungen frei zur Verfügung. Den Aktiven ist die soziale Anerkennung sicher, von der Wikipedia spricht. Und manchmal nicht nur die. Hier und da wird aus dem Ehrenamt ein bezahlter Job - beispielsweise wenn es darum geht, Computersysteme zu betreuen, die mit der freien Software laufen."
  5. Bayer, M.: Keine E-Mail soll mehr unbemerkt am FBI vorbeikommen : Die US-Bundespolizei will Abhör-Computer direkt bei den Internet-Anbietern aufbauen - Datenschützer fürchten Missbrauch (2000) 0.00
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  6. Bayer, M.: ¬Die Gier der Bits und Bytes auf Gutenberg : Elektronisches Publizieren, Drucken und das papierlose E-Book melden sich in Frankfurt zu Wort (2000) 0.00
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