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  • × author_ss:"Schröter, H.G."
  1. Schröter, H.G.: Computer-Industrie wirft das Netz der Netze über die Kundschaft aus (1996) 0.01
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    Abstract
    Internet verändert die Software-Szene / Java macht Dampf / PC bekommt Konkurrenz / Aufgeweckte Riesen gegen innovative Zwerge / Intranet heißt der neue Renner
    Content
    Das Internet boomt. Rund um den Globus basteln etablierte EDV-Konzerne und Branchenneulinge an Hard- und Software für das Netz der Netze. Glaubt man den Auguren, läutet seine Beliebtheit eine Revolution in der Informationstechnik ein. Der Ära der Großrechner und der Personalcomputer soll ein Zeitalter folgen, in dem 'das Netz der Computer' ist. Wer dann die Fäden ziehen wird, ist längst nicht ausgemacht. Ob herkömmliche PC mit ihren Programmen die Spinne im Netz bleiben oder neue Geräte und Software sich breitmachen, darüber wird derzeit lebhaft diskutiert
  2. Schröter, H.G.: Wie die Computerbranche den Cyberspace in einen Geschäftsraum verwandelt : 'Wörml' steht für 3D im Internet - Black Sun aus München einer der Pioniere - Digitale Welt für Spiele und Wirtschaft - Virtuelle Auftritte zur CeBIT in Hannover (1997) 0.01
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    Abstract
    Ausruhen - das kennt die Branche von Bits und Bytes nicht. Während die erste Internet-Welle noch nicht gekippt ist, baut die Computerindustrie schon die nächste Woge auf. Dem Web will sie eine neue Dimension verleihen: Das Online-Geflecht aus flachen Seiten zum Ansehen möchte sie für Millionen in einen lebendigen, begehbaren Raum verwandeln - der Cyberspace aus Science-fiction-Romanen soll bis hin zur digitalen Zivilisation Wirklichkeit werden, ein neuer Milliardenmarkt entsteht. Mit virtuellen Messe-Auftritten locken Hersteller von Soft- und Hardware zur CeBIT
  3. Schröter, H.G.: Dritter Versuch : Software-Riese Microsoft ist im Suchgeschäft ein Zwerg. Sein neuer Angriff auf Google kann an der Bequemlichkeit der User scheitern (2009) 0.00
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    Content
    "Jahrelang hat Microsoft kräftig in die Suchtechnologie investiert. Spezialfirmen wurden übernommen, erfahrene Manager angeheuert, und doch nahm der Marktanteil bei Suchanfragen im Web immer weiter ab. Gleichzeitig legte der Rivale Google, der mit großem Abstand die Ranglisten anführt, weiter zu. Im vergangenen Jahr bot Microsoft sogar rund 50 Milliarden Dollar für den Internet-Pionier Yahoo, der deutlich vor Microsoft die Nummer zwei bei der Web-Suche ist. Auch aus diesem Versuch, im Wettrennen gegen Google endlich voranzukommen, wurde nichts. Nun nimmt Microsoft mit Bing einen neuen Anlauf. Die Suchmaschine ist - da sind sich die Experten einig - besser als der Vorgänger mit der glücklosen Marke Live Search. Doch das heißt noch lange nicht, dass die Google-Nutzer nun scharenweise zu Microsoft überlaufen. Für sie gebe es keinen zwingenden Grund, zu Bing zu wechseln, meint Danny Sullivan vom Blog Searchengineland.com. Denn die Surfer hätten mit der Suche im Internet keine Probleme. Google funktioniere und sei beliebt, sagt Sullivan zu anderslautenden, von Microsoft präsentierten Forschungsergebnissen. Vielmehr habe der Software-Konzern reagieren müssen und dies nun auch getan. Mit Bing seien neue Funktionen eingeführt worden, allerdings keine revolutionären. Für den Google-Experten Ralf Kaumanns von der Beratungsgesellschaft Accenture ist Bing der "bisher beste Versuch", dem Marktführer Konkurrenz zu machen. Dennoch sei allein damit für Microsoft noch nichts gewonnen. Denn die allermeisten Internet-User nutzten das, was sie kennen.
    Alternativen Es muss nicht immer Google sein - für verschiedene Zielgruppen gibt es ganz verschiedene Suchmaschinen: WolframAlpha.com ist keine Such-, sondern eine Rechenmaschine. Wer den derzeitigen Abstand der Erde von der Sonne wissen will, ist mit der Seite bestens bedient. Wenn es um alltägliche Fragen etwa aus Kultur oder Politik geht, ist das noch neue Angebot aber untauglich. Webcrawler und MetaGer sind Meta-Suchmaschinen, die mehrere Dienste gleichzeitig durchsuchen. Scroogle.org liefert die Ergebnisse einer Google-Suche, ist aber werbefrei und verhindert, dass Google die Suchanfragen dem Nutzer zuordnen kann. Blindekuh.de wurde speziell für Kinder entwickelt und bietet neben einer Suchmaske auch zahlreiche Linktipps zu verschiedenen Wissensbereichen. Forschungsportal.net durchforstet zwölf Millionen Webseiten aller Forschungseinrichtungen und Institutionen nach Forschungsthemen und Veröffentlichungen. Nutzer sollten allerdings recht genau wissen, was sie suchen, da die Ergebnisausgabe recht unübersichtlich geraten ist. Echoco.eu und Forestle.org sind "grüne" Suchmaschinen. Sie arbeiten mit Google und Yahoo zusammen und geben Teile ihrer Werbeeinnahmen an Naturschutzorganisationen weiter. Technorati ist die beliebteste Blog-Suchmaschine. Mit ihr kann man Blogs aus aller Welt nach Stichworten oder nach ihrer Relevanz durchstöbern. Twitter funktioniert als Echtzeit-Suche: Wer bei search.twitter.com einen Begriff eingibt, sieht sofort, ob das Thema aktuell heiß diskutiert wird, und bekommt zahlreiche weiterführende Links in den angezeigten Kurznachrichten. Wohin diese führen, ist allerdings oft nicht ersichtlich."
  4. Schröter, H.G.: Microsoft lockt mit Rabatt : Neuer Dienst für Suchmaschinen-Nutzer / Google baut Führung aus (2008) 0.00
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    Content
    "Wir glauben, dass die Suche Verbrauchern und Werbetreibenden weit mehr bieten kann als heute üblich ist", erklärte Microsoft-Mitgründer Bill Gates. Live Search Cashback werde Anzeigenkunden beim Online-Verkauf helfen und Konsumenten einen neuen Weg bieten, mehr aus ihren Dollars zu machen. "Wir wollen Ihre Treue gewinnen", erfahren Interessenten, die sich auf der US-Website über das Cashback-Programm schlau machen wollen. Ob Microsoft den neuen Dienst gegebenenfalls auch außerhalb der USA einführen wird, sei nicht entschieden, teilt der hiesige Ableger mit. Der große Abstand der Microsoft-Suche Live Search zum Marktführer Google war der Hauptgrund dafür, dass der weltweit größte Software-Konzern einen Übernahmevorschlag für Yahoo vorlegte. Die Nummer zwei am US-Suchmarkt befand das Angebot von zuletzt 47,5 Milliarden Dollar aber als zu niedrig. Microsoft zog die Offerte Anfang Mai zurück. Seither reißen die Spekulationen nicht ab, dass Microsoft es nun lediglich auf das Suchmaschinengeschäft von Yahoo und eine Minderheitsbeteiligung an dem Internet-Konzern abgesehen habe. Ob der neue Rabatt-Ansatz bei der Produktsuche Microsoft den erhofften Erfolg bescheren wird, ist noch nicht ausgemacht. Zwar hat der Konzern eine lange Liste von Händlern gewonnen, die mitmachen wollen. Doch fraglich bleibt, ob Preisnachlässe beim Online-Shopping verlockend genug sind, damit Internetnutzer massenhaft zu Live Search wechseln. Nicht ohne Grund liegt Google in der Gunst der Surfer weit vorn. An der überlegenen Technologie des Branchenführers ändert das Cashback-Programm nichts. Es könnte aber an Bedeutung gewinnen, wenn Microsoft die Yahoo-Suchmaschine schlucken würde. Und es könnte ein Versuch sein, dem Erzrivalen Google das Leben so schwer wie möglich zu machen, obwohl die Anzeigen-Einnahmen aus dem Cashback-Programm ja den Online-Käufern und nicht Microsoft zufließen sollen. Findet der Microsoft-Konzern nämlich genug Händler für sein Rabatt-Modell, dann könnte er Werbedollar von Google abziehen."
  5. Schröter, H.G.: Vom ersten IBM-PC im Eiltempo zum Milliardenmarkt : Vor allem Microsoft und Intel haben Grund zum Feiern. 20 Jahre nach dem Start klemmt's in der Branche erstmals richtig (2001) 0.00
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    Content
    Dafür musste der Rechner preisgünstig sein die billigste Version kostete 1981 gut 1500 Dollar - und vor allem schnell an den Markt kommen. Der Konzern griff daher auf Teile anderer Hersteller zurück. Die Wahl von Intel für den Prozessor wurde zur Basis für den Aufstieg der Kalifornier zum Weltmarktftührer in der Halbleiterindustrie. Auch das Betriebssystem entwickelte IBM nicht selbst. Die Gruppe nahm zunächst Kontakt mit Digital Research auf, den Zuschlag erhielt aber letztlich Microsoft. Die Gründer Bill Gates und Paul Allen erkannten ihre Chance, obwohl sie selbst gar keine geeignete Software hatten. Sie kauften diese - der Legende nach für mickrige 50 000 Dollar - von der Firma Seattle Computer Products, entwickelten sie weiter und lizenzierten das Betriebssystem als PC Dos 1.0 an IBM. Das Geschäft gilt heute als Deal des Jahrhunderts", da es den Grundstein für den Aufstieg der Gates-Company zur Nummer eins in der Software-Welt legte. Microsoft modernisierte das Betriebssystem mit verschiedenen Windows-Versionen, Intel brachte immer schnellere Prozessoren heraus. Unter dem Namen Wintel" beherrscht das Duo den Markt. Da IBM seinen PC mit Fremdkomponenten herstellte und das Rezepe für den Bau freigab, ahmten Konkurrenten bald den Rechner nach und boten IBM-kompatible" Computer an. Big Blue konnte sich 1982 darüber freuen, dass sein Gerät vom Magazin Time zum Mann des Jahres" gekürt wurde, schuf einen Industriestandard, erreichte 1987 die Absatzmarke von einer Million und behauptete sich trotz der Klone« jahrelang an der Spitze der Branche, wurde aber später von Compaq und dann auch von Dell überholt, dem heutigen PC-Primus. Die Offenheit der IBMArchitektur sorgte auch dafür, dass viele andere Hersteller Zubehör und Erweiterungen sowie immer neue Programm für die Plattform verkaufen konnten, was der Branche zusätzlich Schwung gab.
  6. Schröter, H.G.: Microsoft will Yahoo schlucken : Software-Riese bietet fast 45 Milliarden Dollar und attakiert Internet-Primus Google (2008) 0.00
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    "Microsoft möchte den Internet-Pionier Yahoo übernehmen und damit Google, die Nummer eins am lukrativen Markt für Online-Werbung, angreifen. Der weltweit größte Software-Konzern ist bereit, für Yahoo 44,6 Milliarden Dollar (30 Milliarden Euro) zu zahlen. Der Yahoo-Verwaltungsrat bezeichnete den Vorschlag als unerwünscht, sagte aber eine gründliche und rasche Prüfung zu. Microsoft bietet 31 Dollar für jede Yahoo-Aktie, von der Gesamtheit der Papiere soll eine Hälfte in bar und eine Hälfte in Microsoft-Aktien gezahlt werden. Dies entspricht einem Aufschlag von 62 Prozent auf den Schlusskurs vom Donnerstag. Einige Experten halten den Preis für zu hoch. Schließlich hat das kalifornische Unternehmen gerade erst einen Gewinneinbruch beichten müssen und den Abbau von 1000 Stellen angekündigt. "Ein gigantischer Preis" Microsoft würde "sehr, sehr viel" ausgeben, der Preis sei "gigantisch", sagte Veit Siegenheim, Branchenexperte von Accenture, der FR. Doch mache ein Zusammengehen von Microsoft und Yahoo durchaus Sinn. Microsoft würde Kunden, eine der bekanntesten Marken im Internet und nicht zuletzt Panama, die neue Werbeplattform von Yahoo, kaufen. Siegenheim ist sich mit anderen Fachleute darin einig, dass der Microsoft-Vorstoß sich gegen die Dominanz von Google richtet. Er kann sich vorstellen, dass Google die Position als Nummer eins am Online-Werbemarkt verlieren wird. Microsoft schielt nach einem größeren Stück davon. Der Markt werde von mehr als 40 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr bis zum Jahr 2010 auf fast 80 Milliarden wachsen. Und er sei bisher zunehmend stärker von einem einzigen Player beherrscht worden, spielt Microsoft auf Google an. "Wir haben großen Respekt vor Yahoo", erklärte Microsoft-Chef Steve Ballmer. "Gemeinsam können wir immer attraktivere Angebote für Verbraucher, Verleger und Werbekunden machen." Der Konzern verspricht sich von einem Zusammengehen Synergien von mehr als einer Milliarde Dollar pro Jahr.

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