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  • × author_ss:"Voß, J."
  1. Voß, J.: Zur Neubestimmung des Dokumentenbegriffs im rein Digitalen (2009) 0.05
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    Abstract
    Obgleich der Wandel vom gedrucktem zum digitalen Wort noch immer nicht abgeschlossen ist und viele Medien weiterhin gedruckt erscheinen, vertrieben und gesammelt werden, ist absehbar, dass in Zukunft alle wesentliche Publikation und Kommunikation digital stattfinden wird. Dieser Wandel, dessen Bedeutung noch am ehesten mit der Einführung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern verglichen werden kann, erfordert eine Neubestimmung mehrerer Grundbegriffe der Bibliotheks- und Informationswissenschaft. Eine zentrale Rolle spielen dabei die Begriffe der Information, der Publikation und des Dokumentes.
    Theme
    Elektronische Dokumente
  2. Dudeck, J.; Voß, J.: Kooperation als wichtigster Bestandteil des Konzepts : Weblogs, Wikis und Co.: Social Software in Bibliotheken (2005) 0.01
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    Abstract
    Wer in der gegenwärtigen Situation des allgemeinen »Information Overload« für neue Internetdienste wirbt, wird mit größter Skepsis zu rechnen haben. Nicht noch mehr! Viele der Dienste, von denen im Folgenden die Rede sein wird, sind gegenwärtig selbst kommunalen EDV-Spezialisten unbekannt. Es spricht aber einiges dafür, dass zurzeit eine »heimliche Medienrevolution« (Erik Möller) im Internet stattfindet. Neue Formate und Plattformen setzen sich durch, die in erster Linie auf der Zusammenarbeit vieler Menschen beruhen. Jochen Dudeck und Jakob Voß berichten vor diesem Hintergrund über die besonderen Möglichkeiten der »Sozialen Software«* in Bibliotheken.
  3. Voß, J.: Vom Social Tagging zum Semantic Tagging (2008) 0.01
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    Series
    Medien in der Wissenschaft; Bd.47
  4. Balakrishnan, U.; Peters, S.; Voß, J.: Coli-conc : eine Infrastruktur zur Nutzung und Erstellung von Konkordanzen (2021) 0.01
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    Abstract
    coli-conc ist eine Dienstleistung der Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG). Sie stellt webbasierte Dienste für einen effektiveren Austausch von Wissensorganisationssystemen und für die effiziente Erstellung und Wartung von Mappings zur Verfügung. Der Schwerpunkt liegt auf den im deutschsprachigen Raum verbreiteten bibliothekarischen Klassifikationen und Normdateien, vor allem den bedeutenden Universalklassifikationen wie Dewey Dezimalklassifikation (DDC), Regensburger Verbundklassifikation (RVK), Basisklassifikation (BK) und den Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie (SDNB). Dieser Bericht beschreibt den Hintergrund, die Architektur und die Funktionalitäten von coli-conc sowie das Herzstück der Infrastruktur - das Mapping-Tool Cocoda. Außerdem wird auf Maßnahmen zur Qualitätssicherung eingegangen und ein Einblick in das neue Mapping-Verfahren mit dem Konzept- Hub gewährt.
  5. Danowski, P.; Voß, J.: Wikipedia sammelt Metadaten (2005) 0.00
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    Abstract
    Im Rahmen der Vorbereitung auf die Wikipedia-DVD, die zur Buchmesse in Leipzig erscheinen soll, wurden fast 30.000 Artikel der freien Enzyklopädie Wikipedia mit Personendaten versehen. Damit sind die biographischen Artikel erstmals mit strukturierten Metadaten versehen, die wie alle Inhalte des Projekts unter den Bedingungen der GFDL frei weiterverwendet werden können. Die Personendaten umfassen Angaben zu Namen, Geburtsdatum, Geburtsort, Sterbedatum und Sterbeort. Gleichzeitig wird eine Kurzbeschreibung zu den einzelnen Personen gespeichert. Bisher waren diese Daten nur im Fließtext und Personennamen nur in der Form "Vorname Nachname" abgespeichert. Da auf der DVD jedoch eine gezielte Suche nach Personen möglich sein soll, müssen die Namen und anderen Angaben einheitlich, wie es in bibliothekarischen Datenbanken die Regel ist, in der Form "Nachname, Vorname" angesetzt werden. Ziel der Sammlung von Personendaten ist die dokumentarische Erschließung aller biographischen Artikel. Da wie an der gesamten Wikipedia viele Freiwillige an diesem Prozess beteiligt sind, entsprechen die Ergebnisse sicherlich noch nicht professionellen Regelwerken wie RAK. Sie sind ein erster Schritt um die Wikipedia besser automatisch weiterverwendbar zu machen und somit neue Möglichkeiten der Anwendung zu erschließen. Die Personendaten wurden zum größten Teil in einer vom Verlag Directmedia Publishing ausgerichteten "Tagging-Party" vom 28. bis 30. Januar mit Hilfe eines selbst entwickelten Softwaretools direkt in Online-Enzyklopädie eingetragen. Dazu wurden alle Artikel angeschaut und Fehler in den Datenfeldern korrigiert. Die Strukturierung der Personendaten könnte noch wesentlich durch bestehende bibliothekarische Datenbanken wie die Personennormdatei (PND) verbessert werden. Bibliotheken könnten im Gegenzug die Informationen aus der Wikipedia zur Kataloganreicherung nutzen - beispielsweise zur Anzeige von Kurzbiographien zu einzelnen Autoren. Auch weitere Kooperationsmöglichkeiten sind denkbar. Bei Interesse können Sie sich an Jakob Voss oder Patrick Danowski wenden.
  6. Voß, J.: Classification of knowledge organization systems with Wikidata (2016) 0.00
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    Pages
    S.15-22