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  • × theme_ss:"Katalogfragen allgemein"
  1. Neubauer, W.: Von Bibliothekskatalogen zu Wissensportalen (2006) 0.07
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    Abstract
    Seit einigen Jahren hat die Diskussion über die Entwicklung und den Aufbau von Bibliotheksportalen erheblich an Bedeutung gewonnen. Auslöser für diesen Prozess ist das zunehmend unübersichtlich werdende elektronische Produktportfolio vieler wissenschaftlicher Bibliotheken. Hierbei reichen die Angebote von den allgegenwärtigen elektronischen Zeitschriften über Datenbanken, audiovisuelle Medien und digitalisiertes Bildmaterial bis hin zu umfassenden Volltextangeboten auf universitätseigenen Dokumentservern. Das in den letzten Jahren an der ETH Zürich realisierte Projekt myETH stellt nun den Versuch dar, allen Mitgliedern der Universität einen personalisierten (und damit vereinfachten) Zugang auf elektronische Informationsressourcen aller Art zur Verfügung zu stellen. Die im mittlerweile zweijährigen Echtbetrieb gemachten Erfahrungen zeigen, dass das Portal grundsätzlich akzeptiert wird, die Nutzung der einzelnen Informationspakete allerdings sehr unterschiedlich ist. Vor allem bei den bibliotheksrelevanten Angeboten ist die Akzeptanz bzw. "Marktdurchdringung" gegenwärtig noch unbefriedigend. Die Auswertung konkreter Nutzungsergebnisse sowie Interviews mit potentiellen Nutzerinnen und Nutzern bilden die Basis für eine Weiterentwicklung der bibliotheksrelevanten Angebote. Ziel dieser Bemühungen ist es, durch eine enge Verzahnung von Portalanwendung einerseits und neu gestalteter Bibliotheks-Homepage andererseits eine Optimierung des Zugangs zu elektronischen Bibliotheksressourcen zu erreichen.
    Date
    22. 3.2008 12:40:17
  2. Blenkle, M.: Elektronische Bibliothek (E-LIB) (o.J.) 0.05
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    Abstract
    Die vorhandenen Bibliothekskatalogsysteme sind aufgrund der Rahmenbedingungen ihrer historischen Entwicklung und ihrer monolithischen Konzeption wenig flexibel an aktuelle Suchstandards und die Verwaltung elektronischer Medien anzupassen. Das hybride Angebot an klassischen Printmedien einerseits und elektronischen Dokumenten anderseits sowie die erhebliche, stetig wachsende Vielfalt an Medientypen und Zugangsvarianten stellen die elektronischen Kataloge der Bibliotheken vor große Herausforderungen. Zur Erschließung dieses Medien-Mixes bedarf es neuer moderner Suchsysteme. In Bibliotheken ist bisher übliche Praxis, den Nachweis verschiedener Medientypen über viele unterschiedliche externe Systeme abzuwickeln. Die Problematik dieser heterogenen Nachweissituation ist Kunden kaum transparent zu machen. Durch ihre Recherche-Erfahrungen mit Suchmaschinen wie Google erwarten Nutzer demgegenüber ein einfaches und einheitliches Suchinterface für alle Fragestellungen und einen möglichst direkten Zugriff auf die relevanten Volltexte. Um dieser Nachfrage in Zukunft besser gerecht zu werden, führen viele wissenschaftliche Bibliotheken sog. Discoverykataloge ein.
    Die E-LIB der SuUB Bremen arbeitet bereits seit 2004 als einheitlicher Katalog elektronischer und gedruckter Medien auf Basis von selbst entwickelter Suchmaschinentechnologie. Alle wesentlichen Medien und Dienste der Bibliothek werden unter einer Suchoberfläche angeboten, um die übliche heterogene Nachweissituation der verschiedenen Medientypen soweit wie möglich aufzulösen. Das Projekt verfolgt das Ziel, alle lokalen Bestände vor Ort und alle für Bremer Nutzer im Zugriff extern verfügbaren Medien in einem einzigen Retrievalsystem zur Verfügung zu stellen und neu entwickelte Verfahren zur Unterstützung von assoziativen Suchprozessen anzubieten. In dem von der Bibliothek kontrollierten Suchraum der Bremer E-LIB finden sich derzeit ca. 60 Mio. Nachweise - zu über 90% elektronische Volltexte.
  3. Umstätter, W.: Bibliographie, Kataloge, Suchmaschinen : Das Ende der Dokumentation als modernes Bibliothekswesen (2005) 0.04
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    Abstract
    Als Otlet und La Fontaine um 1900 den Begriff Bibliographie durch den moderneren Begriff Dokumentation ersetzten und im Sinne einer Dokumentationswissenschaft von Dokumentologie sprachen, um damit auch den Weg zu öffnen, immer mehr "Neue Medien", wie Lochkartensysteme, Filme, Mikrofiches, Schallplatten, Magnetbandaufzeichnungen, etc. in die bibliothekarische Wissensbewahrung zu integrieren, da geriet das Bibliothekswesen in eine Zerreißprobe, die für Deutschland besonders nachhaltig war. Eigentlich war es nur ein Zeichen dafür, dass die Bibliothekswissenschaft plötzlich eine so große Dynamik bekam, dass ein Teil ihrer Vertreter sich immer stärker an den rasanten Entwicklungen dieser "Neuen Medien", dann an den informationsverarbeitenden Maschinen und an der Digitalisierung orientierten, während sich andere um so mehr darum bemühten, alte Erfahrungen und das bereits etablierte Wissen nicht dem Untergang preis zu geben. Diese Zerreißprobe hat zunächst auch international eine tiefe Spaltung zwischen Dokumentation und Bibliothekswesen hervorgebracht. Die "alte" Bibliothek erschien zunehmend "verstaubt" gegenüber der modernen Dokumentation, die ihrerseits allerdings einen Namen trug, der sich als Berufsbild in der breiten Bevölkerung nie so recht durchsetzen konnte. Heute hat die Digitale Bibliothek beide wieder vereinigt und damit das Berufsbild Dokumentar auf einen speziellen Bereich, der Erschließung nicht publizierter Dokumente, neben dem Archivar fokussiert.
  4. Wissen, D.: Web2.0-Opac bietet mehr Service : Dritter Medientag in Frankfurt an der Oder / Neue Produkte und Dienstleistungen vorgestellt (2011) 0.04
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    Abstract
    Im vergangenen Herbst hat die Stadt- und Regionalbibliothek Frankfurt an der Oder ihren dritten Medientag veranstaltet - erstmals in Kooperation mit dem Verein deutscher Bibliothekare Berlin-Brandenburg, um so vor allem Fachkollegen zu erreichen. Im Mittelpunkt standen neue Techniken und web-Angebote für Bibliotheken.
    Content
    Folgende Neuerungen im Web2.0-Opac stehen den Lesern zur Verfügung: - Durch Mashups können weitere Informationen zu Suchworten oder markierten Begriffen aufgespürt werden in Wikipedia, Google-Buchsuche, You-Tube, Amazon. - Ein Rating erlaubt den Lesern die Bewertung einzelner Medien mit Sternen und die Empfehlung an Freunde per E-Mail. - Mit Social Bookmarks (Links zu Facebook, Twitter, MySpace, Mr. Wrong, et cetera) gelangen Leser per Mausklick zum Medium in ihrer Bibliothek. Merklisten können weitergegeben oder veröffentlicht werden. - Bibliotheks-News und Informationen zum Leserkonto sind per RSS-Feed zu abonnieren.
  5. Verbesserte Katalogrecherche : Empfehlungsdienst BibTip in Karlsrueh bibliotheksübergreifend eingeführt (2011) 0.03
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    Content
    "Bibliothekskunden erhalten demnach beim Suchen nach Literatur Empfehlungen auf Medien, die auch in den Partnerbibliotheken vorhanden sind, und können sie dort ausleihen. Ein erster Schritt in diese Richtung ist die Einführung eines verknüpften Empfehlungsdienstes in den drei Bibliothekskatalogen. Der Bibliothekskunde findet nun beim Suchen im Katalog Literaturempfehlungen, die neben den eigenen auch Bücher der beiden anderen Bibliotheken beinhalten. Die Empfehlungen entstehen durch statistische Auswertungen der Kataloginhalte und des anonymisierten Benutzerverhaltens. Die Umsetzung geschieht durch die Karlsruher Firma Bibtip, einer Ausgründung aus dem Karlsruher Institut für Technologie. Inzwischen wird die Bibtip-Technologie (www.bibtip.org) weltweit von über 90 Bibliotheken eingesetzt. Angesichts der immer größer werdenden Flut an Informationen stehen die Kriterien Qualität und Serviceorientierung bei den Entwicklungen der Bibliotheksallianz an oberster Stelle. Die Partnerschaft einer großen Regionalbibliothek, einer der führenden technisch-wissenschaftlichen Bibliotheken und einer großen Stadtbibliothek ist dabei einzigartig in Deutschland. Schüler, Studierende, Forschende und Privatpersonen sollen einen einheitlichen Zugang zu den Karlsruher Bibliotheken erhalten. Die Partner bringen ihre sich ergänzenden Kernkompetenzen im Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften, Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie populärer Medien und Allgemeinbildung ein.
    Mit dem Bibliotheksportal Karlsruhe (www.bibliotheksportal-karlsruhe.de) wurde 2005 bereits ein erster Grundstein der Zusammenarbeit gelegt. Hier sind die sechs Millionen Bücher und anderen Medien komfortabel unter einer Suchoberfläche abrufbar, die in den wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken Karlsruhes vorhanden sind. Nun wird an der einfacheren und transparenteren Benutzung über Bibliotheksgrenzen hinweg gearbeitet. Der neue Empfehlungsdienst verbessert und erweitert die Suchergebnisse durch das Angebot inhaltlich verwandter Titel in den Katalogen der anderen großen Karlsruher Bibliotheken. Wer es ausprobieren möchte, hier sind drei Beispiele: die »Würde der Kreatur« von Gotthard Teutsch im Katalog der KIT-Bibliothek (www.ubka. uni-karlsruhe.de/hylib/suchmaske.html) oder »Reasoning web« von Sergio Tessaris im Katalog der Badischen Landesbibliothek (sua.blb-karlsruhe.de) oder »Herta Müller - Atemschaukel« im Katalog der Stadtbibliothek Karslruhe (www. stadtbibliothek-karlsruhe.de). Wenn man die Titel recherchiert, erhält man Cross-Referenzen aus den anderen Bibliotheken."
  6. Wissen, D.: Ist der OPAC von morgen heute schon möglich? (2009) 0.03
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    Abstract
    Wissen Sie, wie sich zukünftig Bibliografien, Kataloge und OPACs bedienen lassen? Wenn wir über die Zukunft von Bibliografien, Katalogen und OPACs nachdenken, denken wir dann zunächst an Medien verzeichnisse oder an offene, kommunikative Webportale, die es jedem ermöglichen, sich nach Art des Web 2.0 an der Erfassung der bibliografischen Daten zu beteiligen? Wenn wir mediale Internet angebote des Web 2.0 genauer betrachtet, bieten diese meh als lediglich die Verzeichnung von Medien. Es zeigt sich, dass angesichts aktueller Entwicklungen in Richtung Web 2.0 die Frage neu gestellt werden sollte, in welcher Form zukünftig mediografische Portale ihren Nutzen haben könnten. Beispielsweise könnte ein OPAC 2.0 jedem Interessenten einen individuellen Zugang zu einem Informationsraum offerieren, der sich funktionell ganz den eigenen Bedürfnissen und Wünschen des Bibliotheksnutzers anpasst und nicht nur Zugang zu Informationen ermöglicht, sondern auch vollmedialen Zugriff, inhaltliche Verweisfunktionen, erweiterten Service sowie Kommunikationsfunktionen. Die Antwort lautet also, dass Archive und Bibliotheken mehr über mediografische Portale nachden ken sollten und nicht über Bibliografien, Kataloge und OPACs! Eine darauf folgend wichtige Frage ist, ob diese Portale sowohl inhaltlich als auch funktionell nicht nur unseren Archiv und Bibliotheksnutzern mehr Service bieten, sondern auch einen höheren Zweck für Archive und Bibliotheken selbst darstellen? Die Online Techniken des Web 2.0 und dessen Portale offerieren virtuelle Welten und neue Möglichkeiten zum Aktiv und Produktivsein, also insgesamt zum Proaktivsein unserer Nutzer. Die Betrachtung solcher Internetangebote zeigt, dass sich mediografische Angebote bereits in einer Entwicklung befinden. Doch wenn es eine solche Entwicklung gibt, muss überlegt werden, wie Archive und Bibliotheken sich hierbei einbringen können. Somit zeichnet sich bei diesem Thema eine Brisanz ab. Denn zu bedenken ist, dass mediografische Daten bereits in Rechercheergebnissen bei Online-Datenbanken, Internet Suchmaschinen, Online Enzyklopädien oder anderen Angeboten eine Rolle spielen.
  7. Hilberer, T.: Numerus currens und iPod : die Organisation von Information mittels Metadaten und die Aufgabe der Bibliotheken im digitalen Zeitalter oder Die Kraft der digitalen Ordnung (2011) 0.02
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    Abstract
    Worin besteht die Aufgabe der Bibliotheken im digitalen Zeitalter? Wie können sie sich aufstellen gegenüber Google und den anderen Suchmaschinen? Am Beispiel der Organisation einer digitalen Musiksammlung soll die Bedeutung der Metadaten für die Ordnung der digitalen Informationen veranschaulicht werden. Auf die Behauptung einer "neuen digitalen Unordnung" wird mit der Forderung nach einer neuen digitalen Ordnung geantwortet. Als Bibliothekare sind wir aufgefordert, auch relevante Internetquellen durch Metadaten zu erschließen. Dafür muss der Aufwand für die Bearbeitung der konventionellen Medien stark eingeschränkt werden.
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  8. Eversberg, B.: Wie sagt man's dem Benutzer? : Bemerkungen zur öffentlichen Sprache der Bibliotheken (2002) 0.02
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    Abstract
    Bibliotheken können heute im World Wide Web ein größeres Publikum "ansprechen" als jemals zuvor. Seit längerem war aufgefallen, dass Bibliotheken in ihren Web-Angeboten sprachlich und vor allem terminologisch durchaus uneinheitlich auftreten. Es erscheint wünschenswert, dass Bibliotheken trotz aller äußerlichen Unterschiede des Erscheinungsbildes (Homepage-Design) nicht als einzelne, unverbundene Einrichtungen wahrgenommen werden, sondern dass Gemeinsamkeiten hervortreten, durch die sich Bibliotheken von anderen Anbietern im Web unterscheiden. Dazu gehört eine gemeinsame Terminologie und ein sprachliches Niveau, das zeitgemäßen Erwartungen entspricht, ohne aufdringlich zu sein, und das die Waage hält zwischen unangemessen vergröbernder Popularisierung oder oberflächlichem Marktschreiertum und dem zwar präzisen, aber für Außenstehende unzugänglichen Fachjargon. Von Anbeginn sollte man sich auch über dieses im Klaren sein: es gibt auch anspruchsvolle Benutzer, die ein auch in sprachlicher Hinsicht niveauvolles Angebot zu schätzen wissen. Werden sie uns ernst nehmen, wenn wir einseitig eine Annäherung an ein möglichst niedriges Niveau versuchen, mit der allzu deutlich durchscheinenden Bemühung, "alles ganz einfach" zu machen? Ursache für einen großen Teil der Divergenzen im Sprachgebrauch ist sicherlich die "Modernisierung". Bibliotheken stellen sich neuen Herausforderungen, aber die Sprache hält nicht immer Schritt (sondern bleibt zu stark buchbezogen) oder wagt sich zu weit vor auf noch unsicheres Terrain (erkennbar meist an einem Übermaß an Neologismen, insbesondere Anglizismen). Modewörter erkennt man nicht immer sofort als solche, aber der Bedarf für neue Ausdrucksmöglichkeiten kann nicht ignoriert werden. Es besteht jedoch ein Dilemma: Bibliotheken haben nicht die Art von "Ausstrahlung", Autorität oder Präsenz im öffentlichen Raum, die sprachliche Impulse geben kann. Davon sind sie weit entfernt, darüber verfügen heute wohl nur die Medien und die Werbung. Nur vereintes, einvernehmliches und einheitliches Vorgehen könnte die Chancen geringfügig vergrößern: eine konsistent verwendete und durchdachte Terminologie kann immerhin einen Wiedererkennungswert erreichen und den Bibliothekskontext als ein größeres Ganzes erlebbar machen.
  9. Raicher, E.: Möglichkeiten und Grenzen von Primo bei der Einführung in deutschsprachigen Bibliotheken und Bibliotheksverbünden (2010) 0.02
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    Abstract
    Bibliotheksnutzende werden heute bei der Suche nach Informationen mit verschiedensten Suchoberflächen von Katalogen, Datenbanken und Repositories konfrontiert. Eine Möglichkeit, die Recherche nach gedruckten und elektronischen Medien bequemer zu gestalten, ist die Implementierung eines Werkzeuges auf Basis von Suchmaschinentechnologie, mithilfe dessen alle integrierten Quellen über nur ein Suchfeld gleichzeitig abgefragt werden können. Im Rahmen dieser Diplomarbeit sollen die Erfahrungen von Bibliotheken mit einer solchen Software, nämlich Primo von Ex Libris, verglichen werden. Zweck ist es herauszufinden, welche Erwartungen der Einsatz von Primo in Bibliotheken bzw. Bibliotheksverbünden im deutschsprachigen Raum einerseits wecken und andererseits erfüllen kann. Ausgangspunkt für die Arbeit war dabei die geplante Einführung von Primo an der Bibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), bei der man bereits auf Erfahrungswerte anderer Institutionen zurückgreifen möchte. Eine der ursprünglichen Hypothesen ist, dass der Implementierungsaufwand von Primo durch die Serviceverbesserung für Bibliotheksnutzende durch zusammengeführte Informationen gerechtfertigt wird. Weiters wird angenommen, dass sich durch den Zusammenschluss mehrerer Bibliotheken beim Einsatz von Primo für die einzelnen Einrichtungen zusätzlich Verbesserungen im bibliotheksadministrativen Bereich ergeben, was deshalb relevant ist, weil für die österreichischen Bibliotheken eine Konsortiallösung für Primo angeboten wird. Auch dass durch den Einsatz von Primo Bibliotheksbestände aus verschiedenen Sammlungen einer Bibliothek in unterschiedlichen Medienformaten besser genutzt werden, ist eine Hypothese. Schließlich wird angenommen, dass sich Bibliotheksmanager durch den Einsatz von Primo Verbesserungen der Recherchebedingungen für Bibliotheksangestellte im Auskunftsdienst erhoffen. Um einen genaueren Einblick in die Funktionen von Primo zu bekommen, wurden anfänglich Informationen von der Anbieterfirma Ex Libris zusammengefasst.
    Die Ergebnisse der Analyse sind teils überraschend, so konnten die ursprünglichen Hypothesen aufgrund der Berichte seitens der Primo einsetzenden Bibliotheken nicht durchwegs bestätigt werden. Eine Verbesserung der Bestandsnutzung konnte teilweise bereits beobachtet werden, da in zwei Bibliotheken vor allem die Zugriffszahlen auf elektronische Datenbankinhalte nach dem Freischalten von Primo stark gestiegen sind. Auch dass der konsortiale Einsatz innerhalb eines Verbund Vorteile mit sich bringt, konnte bestätigt werden. Allerdings wurde auch der zusätzliche Kommunikations- und Abstimmungsaufwand betont, da sich die teilnehmenden Verbundbibliotheken aufgrund einer gemeinsamen Installation auf bestimmte Einstellungen einigen müssen. Einig war man sich in dem Punkt, dass der Aufwand bei der Einführung des Produkts letztlich durch die zu erwartende Serviceverbesserung für Bibliotheksnutzende gerechtfertigt wird. Tatsächliche Erfahrungswerte gibt es in diesem Bereich noch nicht, da die Einsatzdauer der Suchoberfläche zum Zeitpunkt der Befragungen in keiner der Bibliotheken lange genug für aussagekräftige Benutzerrückmeldungen war. Weniger angenommen wird allerdings eine Verbesserung der Recherchebedingungen für Bibliothekarinnen und Bibliothekare durch Primo, da man bei dem suchmaschinentechnologiebasierten Produkt die Möglichkeit zur Abfrage einzelner Datenfelder wie z.B. bei der Suchmaske einer relationalen Datenbank vermisst. Aus diesem Grund wird angenommen, dass die Mitarbeitenden bei der Dienstrecherche weiterhin auf die Bearbeitersicht des OPACs oder direkt auf Spezialdatenbanken zugreifen werden. Im Auskunftsdienst arbeiten die Bibliothekarinnen und Bibliothekare allerdings mit derselben Primo-Suchoberfläche wie die Bibliotheksnutzenden. Da sich im Zeitraum der Erstellung der Diplomarbeit laufend weitere Bibliotheken für den Einsatz von Primo entschieden haben, sollten diese nicht unberücksichtigt bleiben. Im Anhang befinden sich daher die Informationen, die von Projektmitgliedern der Bibliothek der Veterinärmedizinischen Universität Wien, der Österreichischen Nationalbibliothek und der Universitäts- und Landesbibliothek Münster zur geplanten Einführung der Software eingeholt wurden. Diese geben einen Ausblick auf die zukünftigen Implementierungsprojekte von Primo im deutschsprachigen Raum.
  10. Stelzenmüller, C.: Mashups in Bibliotheken : Untersuchung der Verbreitung von Mashups auf Webseiten wissenschaftlicher Bibliotheken und Erstellung eines praktischen Beispiels (2008) 0.02
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    Footnote
    Bachelor-Arbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Hochschule der Medien Stuttgart.
    Imprint
    Stuttgart : Hochschule der Medien
  11. Libraries and Google (2005) 0.01
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    Footnote
    Ebenfalls direkt aus der Praxis erhält der Leser Informationen zum Google-PrintProgramm. Robert Milne beschreibt die Zusammenarbeit von Google und der Universität Oxford. In diesem Aufsatz wird - was dem Autor natürlich nicht anzulasten ist - ein Problem des vorliegenden Werks deutlich: Viele Informationen sind doch von sehr beschränkter Haltbarkeit. Der Redaktionsschluss war im Frühsommer 2005, sodass sich in vielen Bereichen bereits neue Entwicklungen ergeben haben. Dies ist beim Print-Programm der Fall, vor allem wird es aber bei dem Hauptthema des Bandes, nämlich Google Scholar, deutlich. Dieser Dienst wurde im November 2004 gestartet und stieß auf unterschiedlichste Reaktionen, die (anhand von Beispielen amerikanischer Bibliotheken) im Beitrag von Maurice C. York beschrieben werden. Einige Bibliotheken nahmen den Dienst begeistert auf und verlinkten diesen mit Lob versehen auf ihren Websites. Andere reagierten gegenteilig und warnten vor dessen schlechter Qualität. Auch weil vorauszusehen war, dass Google Scholar bei den Nutzern gut ankommen würde, darf das folgende Statement von einer Bibliothekswebsite geradezu als ignorant gelten: Google Scholar »is wonderful for those who do not have access to the library's databases« (S.119). Wie nun die Scholar-Nutzer auf die Bibliotheksangebote gelenkt werden können, beschreibt der ironisch »Running with the Devil« betitelte Aufsatz von Rebecca Donlan und Rachel Cooke. Die Autorinnen beschreiben den Einsatz von Link-Resolvern und gehen auf die in Google Scholar bestehenden Probleme durch unklare Bezeichnungen in den Trefferlisten ein. Einige Beispiele zeigen, dass Google Scholar auch in Kombination mit der Verlinkung auf die Bibliotheksbestände keine befriedigende Recherchesituation herstellt, sondern vielmehr weitere Anstrengungen nötig sind, um »das Beste beider Welten« zusammenzuführen. Zwei weitere Aufsätze beschäftigen sich mit der Frage, wie gut Google Scholar eigentlich ist. Einmal geht es darum, wie gut Scholar den »ACRL Information Literacy Standards« genügt. Der zweite Beitrag vergleicht Google Scholar anhand von fünf Suchaufgaben einerseits mit einem lokalen Bibliothekskatalog, andererseits mit EBSCOs Academic Search Premier und jeweils einer fachspezifischen Datenbank. Die Ergebnisse zeigen keine durchgehende Überlegenheit einer Suchlösung, vielmehr wird deutlich, dass es auf die Auswahl des richtigen Suchwerkzeugs für die bestehende Suchanfrage ankommt bzw. dass erst eine Kombination dieser Werkzeuge zu optimalen Ergebnissen führt. Man könnte also auch hier wieder sagen: Google und Bibliotheken, nicht Google oder Bibliotheken.
    RSWK
    Google / Bibliothek / Elektronische Bibliothek / Aufsatzsammlung
    Subject
    Google / Bibliothek / Elektronische Bibliothek / Aufsatzsammlung
  12. Haller, K.: Katalogkunde : eine Einführung in die Formal- und Sacherschließung (1998) 0.01
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    Abstract
    Seit der 1983 in zweiter Auflage erschienenen 'Katalogkunde: Formalkataloge und formale Ordnungsmethoden' hat sich durch die elektronische Datenverarbeitung die Arbeit im Bereich der Katalogisierung einschneidend verändert. Einerseits ist ein gewisser Entwicklungsprozeß noch nicht abgeschlossen (Regelwerke, Datenformate, Einbindung in den allgemeinen Informations- und Kommunikationsprozeß), andererseits ist das Wissen sowohl um konventionelle als auch um elektronische Kataloge auch in 'unsicheren Zeiten' nicht verzichtbar. Entsprechend versteht sich die Einführung als Hilfe für Unterricht, Fortbildung und Praxis in Zeiten des Umbruchs und der Entwicklung. Sie möge deshalb auch denen dienen, die nicht unmittelbar mit der Katalogisierung zu tun haben, aber Zusammenhänge erkennen wollen und Entscheidungen zu treffen haben
  13. Lewandowski, D.: Wie "Next Generation Search Systems" die Suche auf eine neue Ebene heben und die Informationswelt verändern (2017) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen befinden sich einerseits in einem beständigen Wandel. Andererseits gibt es immer wieder Entwicklungen, die die Suche "auf eine neue Ebene" heben. Eine solche Entwicklung, die wir zurzeit erleben, wird unter dem Label "Next Generation Search Systems" geführt. Der Begriff fasst die Veränderungen durch eine Vielfalt von Geräten und Eingabemöglichkeiten, die Verfügbarkeit von Verhaltensdaten en masse und den Wandel von Dokumenten zu Antworten zusammen.
  14. Flachmann, H.: Letzte Zettelkataloge im Netz : Zur Digitalisierung des Zentralkatalogs der Institute und des Systematischen Kataloges der Universitäts- und Landesbibliothek Münster (2002) 0.01
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    Abstract
    Die Universitäts- und Landesbibliothek Münster (ULB Münster) hat jetzt ihre letzten beiden großen konventionellen Kataloge für Literatur bis 1990 im Netz veröffentlicht, den Zentralkatalog der Institute (ZKI) und den Systematischen Katalog (SyK) der ULB. Mit dem ZKI komplettiert die Bibliothek den elektronischen Gesamtnachweis der Literaturbestände in der Universität. Bislang boten der zentrale Online-Katalog (OPAC) und der Online-Katalog der Institute (OKI) bereits 4,2 Mill. Bände für die elektronische Recherche an. Im ZKI kommen nun 1,5 Mill. Bände aus den Instituts- und Seminarbibliotheken hinzu. Der 1990 durch die Online-Schlagwortkatalogisierung nach RSWK abgelöste Systematische Katalog (SyK) erschließt die Bestände der Zentralbibliothek nach Universeller Dezimalklassifikation (UDK). Die digitalisierten Katalogzettel von ZKI (1,05 Mill.) und SyK (1,4 Mill.) sind auf dem Bildschirm als Abbilder (images) der Originale zu sehen, da bei der Digitalisierung die kostengünstige Bildkonvertierung der Katalogkarten im Scan-Verfahren (image scanning) angewandt wurde. Im digitalisierten ZKI werden die bisherigen Recherchemöglichkeiten ins elektronische Medium transportiert und verbessert. Die Suche ist nicht nur jederzeit und allerorts möglich, sie wird auch insgesamt transparenter, übersichtlicher und deutlich schneller. Bereits die Einbindung ins Katalogmenü der ULB mit seinen Kurzinformationen verschafft Orientierung über die Reichweite und den Stellenwert einer ZKI-Recherche im Kontext der alphabetischen Titelnachweise an der Universität.
  15. Kneifel, F.: Mit Web 2.0 zum Online-Katalog der nächsten Generation (2009) 0.01
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    Classification
    AN 74190 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Kataloge nach der technischen Einrichtung / Elektronische Kataloge, Online-Kataloge
    RVK
    AN 74190 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Kataloge nach der technischen Einrichtung / Elektronische Kataloge, Online-Kataloge
  16. Pietzsch, E.: Kostengünstige Digitalisierung eines Zettelkataloges (1998) 0.01
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    Abstract
    Die UB Heidelberg bietet als erste deutschen UB einen elektronischen Zugang zu ihrem Zettelkatalog. Dazu wurde der alphabetische Katalog 1936-1985 digitalisiert. Seit Juni 1998 steht der DigiKat als Recherche- und Nachweisinstrument für Benutzer und Bibliothekare im Internet zur Verfügung. Bei DigiKat handelt es sich um ein elektronisches Abbild des zettelkataloges. Die kostengünstige Realisierung basiert auf der Übertragung der Ordnungsregeln des Papierkataloges auf das elektronische Abbild. Mit dem DigiKat wurde ein Nachweisinstrument geschaffen, in dem im Allgemeinen schneller und mit größerer Trefferausbeute als am Papierkatalog recherchiert werden kann
  17. Blenkle, M.; Ellis, R.; Haake, E.: E-LIB Bremen : Automatische Empfehlungsdienste für Fachdatenbanken im Bibliothekskatalog / Metadatenpools als Wissensbasis für bestandsunabhängige Services (2009) 0.01
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    Abstract
    Im Vergleich zur rasanten Entwicklung von Suchmaschinentechnik außerhalb des Bibliotheksumfelds haben sich die weitgehend Printmedien-basierten OPACs der Bibliotheken seit dem Jahr 2000 nur wenig inhaltlich weiterentwickelt. Aus diesem Grunde sind derzeit an vielen Stellen Bibliotheksinitiativen zu beobachten, die im Rahmen von Eigenentwicklungen neue Wege der Katalogsuche und Trefferpräsentation ausprobieren. Dabei spielen Anregungen aus der nichtbibliothekarischen Suchmaschinenszene und dem Kontext des Web 2.0 eine wichtige Rolle. Im Gegensatz zum einfachen Identifizieren und Anzeigen von Trefferlisten im klassischen OPAC erlauben es neue Indexierungs- und Präsentationstechniken, die wertvollen und aufwendig erzeugten bibliografischen Daten des Suchkontextes nutzerfreundlicher darzustellen. Außerdem können im Verlauf des Such-und Rankingvorgangs Analysen der Metadaten der gefundenen Titel erfolgen, auf deren Basis die Entwicklung neuer Katalogfunktionen möglich ist. Ein Beispiel für einen neuen Dienst, der nach diesem Prinzip aufgebaut werden kann, ist die automatische Empfehlung von bibliografischen Fachdatenbanken im Rahmen der Katalogsuche in der E-LIB Bremen.
    Content
    "... Typische Vorteile einer Suchmaschine unter Nutzung eines lokalen Gesamtindexes sind die hohe Antwortgeschwindigkeit, die homogene Trefferpräsentation und eine ausgewogene Gewichtung aller Ressourcen. Die lokale Datensammlung eröffnet darüber hinaus Möglichkeiten, die vorhandenen Nachweise als Wissensbasis für neue Verfahren der Treffermengenanalyse zu nutzen, die während der Suche auf der Menge der Resultate prozessiert werden können. Dazu gehören z.B. klassische Drill-Down-Techniken, die nachträglich eine formale und inhaltliche Filterung erzielter Treffersets erlauben und die bereits in vielen modernen Suchmaschinen zum Standard gehören. ..."
  18. Mühlberger, G.: ¬Der digitalisierte Nominalkatalog der Universitätsbibliothek Innsbruck (2004) 0.01
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    Abstract
    Mit dem Projekt "Imagekatalog der UB Innsbruck" wurde die in ALO (Austrian Literature Online) entwickelte Technologie auf die Digitalisierung und Online-Verfügbarmachung von Altbestandskatalogen übertragen. Wir haben uns dabei die Erfahrungen diverser Vorgängerprojekte zunutze gemacht und bieten eine umfassende Lösung an: - Blättern im Katalog Die elektronische Präsentation des Katalogs ist der tatsächlichen Benutzung nachgebildet und macht sich die implizite (alphabetische) Ordnung zu nutze. Das reine Blättern im Katalog wurde virtuos in Szene gesetzt durch Wilhelm Dikovich und dem für die Österreichische Nationalbibliothek entwickelten KatZoom (http: ~/katzoom.onb.ac.at/katzoom/). - Ordnungswortsuche Viele Vorgängerprojekte haben in bestimmten Abständen (z.B. jedes 40. oder 50. Kärtchen) die Ordnungswörter der Kärtchen genau erfasst. Damit erhält der Benutzer bei seiner Suchabfrage einen klar definierten Einstiegspunkt in den Katalog. Im Fall der UB Innsbruck sind dies rund 20.000 Einstiegspunkte in den Katalog. - Volltextsuche Die Firma EuroSpider der ETH Zürich hat diese Lösung bereits Mitte der 90er Jahre verwirklicht. Der unkorrigierte Volltext verbirgt sich hinter den Images der Karteikarten. Gleichzeitig zur Ordnungswortsuche wird auch der komplette - allerdings unkorrigierte - Volltext der Karteikarten indiziert und durchsucht.
  19. Wiesenmüller, H.: Neues vom "Katalog der Zukunft" : Bericht von der dritten Stuttgarter OPAC-Fortbildung (2011) 0.01
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    Abstract
    Nach einschlägigen Fortbildungsveranstaltungen in Stuttgart in den Jahren 2004 und 20071 beschäftigte sich der Regionalverband Südwest des Vereins Deutscher Bibliothekare (VDB) bereits zum dritten Mal in einer Vortragsveranstaltung mit aktuellen und zukünftigen Entwicklungen bei Bibliothekskatalogen: "Der Katalog der Zukunft (Teil 3): Die Benutzer in den Mittelpunkt!" war der Titel der Veranstaltung am 11. November 2010. Gastgeber war - wie schon bei der Premiere der Veranstaltungsreihe im Jahr 2004 - die Universitätsbibliothek Stuttgart. Da der Landesverband Baden-Württemberg des Berufsverband Information Bibliothek (BIB) ebenfalls an der Thematik interessiert war, bot es sich an, die Fortbildung gemeinsam durchzuführen. Zugleich sollte damit ein Zeichen für eine engere Kooperation der beiden Berufsverbände gesetzt werden. Entsprechend wurde auch die Moderation geteilt: Vormittags moderierte Heidrun Wiesenmüller von der Stuttgarter Hochschule der Medien (VDB Südwest), nachmittags Isabell Leibing von der Bibliothek der Universität Konstanz (BIB Baden-Württemberg). Die Vortragsfolien und weitere Materialien können über die Websites des VDB-Regionalverbands Südwest und der BIB-Landesgruppe Baden-Württemberg abgerufen werden.
  20. Wiesenmüller, H.: ¬Die Zukunft der Bibliotheksverbünde : Ein kritischer Blick auf die Empfehlungen des Wissenschaftsrates und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2011) 0.01
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    Abstract
    Ende 2006 beauftragte die Kultusministerkonferenz den Wissenschaftsrat mit einer Evaluierung der deutschen Bibliotheksverbünde - Mitte 2009 begannen die Arbeiten. Als Abschlussbericht wurden am 28. Januar 2011 »Empfehlungen zur Zukunft des bibliothekarischen Verbundsystems in Deutschland« vorgelegt. Die Gutachter hatten dabei nicht mehr einzelne regionale Verbünde, sondern ein Gesamtsystem auf nationaler Ebene vor Augen. Parallel dazu beschäftigte sich der »Ausschuss für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme« der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit dem Thema und veröffentlichte am 2. Februar 2011 ein knapper gehaltenes »Positionspapier zur Weiterentwicklung der Bibliotheksverbünde als Teil einer überregionalen Informationsinfrastruktur«. Die Papiere unterscheiden sich in Nuancen, haben aber denselben Grundtenor. Schließlich präsentierten die beiden eine dreiseitige gemeinsame Erklärung »Zur Zukunft der Bibliotheksverbünde als Teil einer überregionalen Informationsinfrastruktur«. Ihr Gesamturteil ist überaus kritisch. Im folgenden Beitrag nimmt Heidrun Wiesenmüller, Professorin an der Hochschule der Medien in Stuttgart, Stellung zu den Empfehlungen.

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