Search (36 results, page 1 of 2)

  • × theme_ss:"Normdateien"
  1. Junger, U.; Schwens, U.: ¬Die inhaltliche Erschließung des schriftlichen kulturellen Erbes auf dem Weg in die Zukunft : Automatische Vergabe von Schlagwörtern in der Deutschen Nationalbibliothek (2017) 0.01
    0.013778086 = product of:
      0.041334257 = sum of:
        0.03316686 = weight(_text_:neue in 3780) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03316686 = score(doc=3780,freq=2.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.22507115 = fieldWeight in 3780, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3780)
        0.008167395 = product of:
          0.024502184 = sum of:
            0.024502184 = weight(_text_:22 in 3780) [ClassicSimilarity], result of:
              0.024502184 = score(doc=3780,freq=2.0), product of:
                0.12665862 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03616927 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 3780, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3780)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Wir leben im 21. Jahrhundert, und vieles, was vor hundert und noch vor fünfzig Jahren als Science Fiction abgetan worden wäre, ist mittlerweile Realität. Raumsonden fliegen zum Mars, machen dort Experimente und liefern Daten zur Erde zurück. Roboter werden für Routineaufgaben eingesetzt, zum Beispiel in der Industrie oder in der Medizin. Digitalisierung, künstliche Intelligenz und automatisierte Verfahren sind kaum mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Grundlage vieler Prozesse sind lernende Algorithmen. Die fortschreitende digitale Transformation ist global und umfasst alle Lebens- und Arbeitsbereiche: Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Sie eröffnet neue Möglichkeiten, von denen auch Bibliotheken profitieren. Der starke Anstieg digitaler Publikationen, die einen wichtigen und prozentual immer größer werdenden Teil des Kulturerbes darstellen, sollte für Bibliotheken Anlass sein, diese Möglichkeiten aktiv aufzugreifen und einzusetzen. Die Auswertbarkeit digitaler Inhalte, beispielsweise durch Text- and Data-Mining (TDM), und die Entwicklung technischer Verfahren, mittels derer Inhalte miteinander vernetzt und semantisch in Beziehung gesetzt werden können, bieten Raum, auch bibliothekarische Erschließungsverfahren neu zu denken. Daher beschäftigt sich die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) seit einigen Jahren mit der Frage, wie sich die Prozesse bei der Erschließung von Medienwerken verbessern und maschinell unterstützen lassen. Sie steht dabei im regelmäßigen kollegialen Austausch mit anderen Bibliotheken, die sich ebenfalls aktiv mit dieser Fragestellung befassen, sowie mit europäischen Nationalbibliotheken, die ihrerseits Interesse an dem Thema und den Erfahrungen der DNB haben. Als Nationalbibliothek mit umfangreichen Beständen an digitalen Publikationen hat die DNB auch Expertise bei der digitalen Langzeitarchivierung aufgebaut und ist im Netzwerk ihrer Partner als kompetente Gesprächspartnerin geschätzt.
    Date
    19. 8.2017 9:24:22
  2. Oberhauser, O.; Labner, J.: Praktische Lösungen für lokale Systematiken (1) : Die neue lokale Multi-Klassifikations-Normdatei der Verbundzentrale (2007) 0.01
    0.013266744 = product of:
      0.07960046 = sum of:
        0.07960046 = weight(_text_:neue in 496) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07960046 = score(doc=496,freq=8.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.5401707 = fieldWeight in 496, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=496)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der Beitrag berichtet über eine unter der Bibliothekssoftware "Aleph 500" neu eingerichtete Normdatei, die mehrere "koexistierende" lokale Klassifikationssysteme aus den Bibliotheken des Österreichischen Bibliothekenverbundes aufzunehmen vermag. Implementiert wurden darin als erste Klassifikation jene der Universitätsbibliothek Bodenkultur (Wien), für die nach dem Auslaufen einer früheren Softwarelösung eine neue Plattform gesucht worden war. Folgende Aspekte werden im Detail angesprochen bzw. dokumentiert: Struktur und Besonderheiten dieser Klassifikation, Gliederung des Gesamtprojektes in mehrere Phasen und Realisierung der ersten Phase (Tabellen-Setup inkl. Kategorienschema, Überführung der Daten in die neue Normdatei, Indexierung). Die neue Multi-Klassifikations-Normdatei ist bereit für die Aufnahme weiterer lokaler Systematiken, wobei diese einerseits von den an der Verbundzentrale geführten Lokalsystemen, andererseits aber auch von den anderen Lokalsystemen des Verbundes stammen können.
  3. ORCID (2015) 0.01
    0.008936745 = product of:
      0.05362047 = sum of:
        0.05362047 = weight(_text_:elektronische in 1870) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05362047 = score(doc=1870,freq=2.0), product of:
            0.17104368 = queryWeight, product of:
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.3134899 = fieldWeight in 1870, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1870)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    ORCID soll die elektronische Zuordnung von Publikation und Autoren ermöglichen. Dies ist notwendig, da verschiedene Autoren gleiche Namen haben können, Namen sich ändern (z. B. bei Heirat) und Namen in verschiedenen Publikationen unterschiedlich angegeben werden (z. B. einmal die ausgeschriebenen Vornamen, ein anderes Mal aber nur die Initialen). ORCID soll zum De-facto-Standard für die Autorenidentifikation wissenschaftlicher Publikationen werden. Die Etablierung wird von der Non-Profit-Organisation Open Researcher Contributor Identification Initiative organisiert. Zu den Gründungsmitgliedern der Initiative gehören zahlreiche wissenschaftliche Verlagsgruppen (z. B. Elsevier, Nature Publishing Group, Springer) und Forschungsorganisationen (z. B. EMBO, CERN). Die Planungen für ORCID wurden 2010 auf Umfragen gestützt. ORCID ging am 16. Oktober 2012 offiziell an den Start. Am Jahresende 2012 hatte ORCID 42.918 Registrierte, Jahresende 2013 waren es 460.000 Registrierte und im November 2014 hatte ORCID 1 Million Autorenidentifikationen ausgestellt. Vgl. auch den Zusammenhang mit der GND und den Erfassungsleitfaden der DNB unter: https://wiki.dnb.de/x/vYYGAw.
  4. Hubrich, J.: ¬Die Schlagwortrecherche in deutschsprachigen OPACs : Typen der Schlagwortsuche und der Einsatz der Schlagwortnormdatei (SWD) dargelegt unter Rückgriff auf eine empirische Untersuchung (2005) 0.01
    0.008852481 = product of:
      0.053114884 = sum of:
        0.053114884 = weight(_text_:medien in 3552) [ClassicSimilarity], result of:
          0.053114884 = score(doc=3552,freq=2.0), product of:
            0.1702354 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.31200847 = fieldWeight in 3552, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3552)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Schlagwortsuchen sind heutzutage fester Bestandteil vieler Online-Kataloge. Durch die Verknüpfung von Titeldaten mit dokumentspezifischen Schlagwörtern aus der SWD wird ein thematischer Zugang zu den Medien eines Verbundes bzw. einer Bibliothek ermöglicht. Der SWD-Datensatz bietet neben den Ansetzungsformen, die für die Indexate genutzt werden, jedoch noch eine Reihe weiterer Informationen, die, an der richtigen Stelle im Online-Katalog implementiert, das Retrieval seitens des Benutzers optimieren können. Untersucht wurden die Online-Kataloge der großen deutschen Bibliotheksverbünde, des österreichischen Bibliothekenverbunds sowie 106 weiterer OPACs von vorwiegend wissenschaftlichen Bibliotheken. Es wurde betrachtet, welche Suchfeatures für die Schlagwortrecherche zur Verfügung gestellt werden, wie sie gestaltet sind und inwieweit das SWD-Datenmaterial genutzt wird. Dabei zeigte sich, dass zurzeit drei Typen von Schlagwortsuchen verbreitet sind: - die Indexsuche (mehrstufige Schlagwort- bzw. Schlagwortkettensuche) - die einstufige Schlagwort- bzw. Schlagwortkettensuche sowie - die weiterführende Schlagwort- bzw. Schlagwortkettensuche von einer Treffer- bzw. Titelvollanzeige aus.
  5. Krause, J.; Niggemann, E.; Schwänzl, R.: Beispiel: Virtuelle Fachbibliotheken : Normierung und Standardisierung in sich verändernden Kontexten (2003) 0.01
    0.007738934 = product of:
      0.0464336 = sum of:
        0.0464336 = weight(_text_:neue in 1356) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0464336 = score(doc=1356,freq=2.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.3150996 = fieldWeight in 1356, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1356)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Bei der Diskussion um Standardisierungsbemühungen in den Bibliotheken, Archiven, den Fachdatenbanken und den Informationen auf WWW-Servern wissenschaftlicher Institute gibt es klare Anzeichen dafür, dass die traditionellen Verfahren der Standardisierung und Normierung an ihre Grenzen stoßen. Für Virtuelle Fachbibliotheken muss deshalb vor allem für die Inhaltserschließung eine neue Sichtweise auf die Forderung nach Konsistenzerhaltung und Interoperabilität gefunden werden. Sie lässt sich durch die folgende Prämisse umschreiben: Standardisierung ist von der verbleibenden Heterogenität her zu denken. Erst im gemeinsamen Zusammenwirken von intellektuellen und automatischen Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung und Standardisierung ergibt sich eine Lösungsstrategie, die den heutigen technischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gerecht wird.
  6. Scheven, E.: ¬Die neue Thesaurusnorm ISO 25964 und die GND (2017) 0.01
    0.007738934 = product of:
      0.0464336 = sum of:
        0.0464336 = weight(_text_:neue in 3505) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0464336 = score(doc=3505,freq=2.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.3150996 = fieldWeight in 3505, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3505)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  7. Altenhöner, R.; Hannemann, J.; Kett, J.: Linked Data aus und für Bibliotheken : Rückgratstärkung im Semantic Web (2010) 0.01
    0.006633372 = product of:
      0.03980023 = sum of:
        0.03980023 = weight(_text_:neue in 4264) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03980023 = score(doc=4264,freq=2.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.27008536 = fieldWeight in 4264, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4264)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) hat damit begonnen, ihre Wissensbasis bestehend aus bibliografischen Daten einerseits, vor allem aber aus den Normdaten als Linked Data zu veröffentlichen. Ziel der DNB ist es, mit der Publikation der Daten als Tripel eine direkte Nutzung der gesamten nationalbibliografischen Daten und der Normdaten durch die Semantic-WebCommunity zu ermöglichen und damit ganz neue Nutzungsgruppen einzubinden. Gleichzeitig soll aber auch das Tor für einen neuen Weg der kooperativen Datennutzung aufgestoßen werden. Langfristiges Ziel ist es, Bibliotheken und andere kulturelle Einrichtungen als ein verlässliches Rückgrat des Webs der Daten zu etablieren.
  8. Behrens, R.: Version 1.1 der RNAB erschienen (2022) 0.01
    0.006633372 = product of:
      0.03980023 = sum of:
        0.03980023 = weight(_text_:neue in 803) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03980023 = score(doc=803,freq=2.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.27008536 = fieldWeight in 803, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=803)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Mailtext: "die Arbeitsgruppe RNAB des Standardisierungsausschusses freut sich, die Aktualisierung der 2019 erstmals veröffentlichten "Ressourcenerschließung mit Normdaten für Archive und Bibliotheken, (RNAB)" vorzulegen. Die hier präsentierte Version 1.1 ist keine grundsätzlich neue Fassung dieses Regelwerks. Es wurden überwiegend kleine Korrekturen und Ergänzungen im Text vorgenommen. Größere Veränderungen gibt es lediglich bei der stärkeren Abgrenzung des Werkbegriffs gegenüber der RDA und beim kontrollierten Vokabular. Schließlich behandelt das Regelwerk nunmehr die Nachlassbibliotheken als eigenständigen Sammelschwerpunkt. Sie finden die aktualisiert Version 1.1 auf der Website der Deutschen Nationalbibliothek unter DNB - Standards<https://www.dnb.de/DE/Professionell/Standardisierung/Standards/standards_node.html>. Um die Änderungen leichter nachvollziehen zu können, wird zusätzlich eine Fassung mit Markierungen zur Verfügung gestellt. Der Standardisierungsausschuss hat der Aktualisierung in seiner Sitzung im Dezember 2021 zugestimmt und die RNAB zur Anwendung empfohlen. Ein besonderer Dank geht an das Redaktionsteam der RNAB: Martin Wedl (Österreichische Nationalbibliothek), Ralf Breslau (Staatsbibliothek zu Berlin) und Rudolf Probst (Schweizerische Nationalbibliothek)."
  9. Kasprzik, A.; Kett, J.: Vorschläge für eine Weiterentwicklung der Sacherschließung und Schritte zur fortgesetzten strukturellen Aufwertung der GND (2018) 0.01
    0.00552781 = product of:
      0.03316686 = sum of:
        0.03316686 = weight(_text_:neue in 4599) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03316686 = score(doc=4599,freq=2.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.22507115 = fieldWeight in 4599, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4599)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Aufgrund der fortgesetzten Publikationsflut stellt sich immer dringender die Frage, wie die Schwellen für die Titel- und Normdatenpflege gesenkt werden können - sowohl für die intellektuelle als auch die automatisierte Sacherschließung. Zu einer Verbesserung der Daten- und Arbeitsqualität in der Sacherschließung kann beigetragen werden a) durch eine flexible Visualisierung der Gemeinsamen Normdatei (GND) und anderer Wissensorganisationssysteme, so dass deren Graphstruktur intuitiv erfassbar wird, und b) durch eine investigative Analyse ihrer aktuellen Struktur und die Entwicklung angepasster automatisierter Methoden zur Ermittlung und Korrektur fehlerhafter Muster. Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) prüft im Rahmen des GND-Entwicklungsprogramms 2017-2021, welche Bedingungen für eine fruchtbare community-getriebene Open-Source-Entwicklung entsprechender Werkzeuge gegeben sein müssen. Weiteres Potential steckt in einem langfristigen Übergang zu einer Darstellung von Titel- und Normdaten in Beschreibungssprachen im Sinne des Semantic Web (RDF; OWL, SKOS). So profitiert die GND von der Interoperabilität mit anderen kontrollierten Vokabularen und von einer erleichterten Interaktion mit anderen Fach-Communities und kann umgekehrt auch außerhalb des Bibliothekswesens zu einem noch attraktiveren Wissensorganisationssystem werden. Darüber hinaus bieten die Ansätze aus dem Semantic Web die Möglichkeit, stärker formalisierte, strukturierende Satellitenvokabulare rund um die GND zu entwickeln. Daraus ergeben sich nicht zuletzt auch neue Perspektiven für die automatisierte Sacherschließung. Es wäre lohnend, näher auszuloten, wie und inwieweit semantisch-logische Verfahren den bestehenden Methodenmix bereichern können.
  10. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung : Das neue Tool "NSW online" (2011) 0.01
    0.005472253 = product of:
      0.032833517 = sum of:
        0.032833517 = weight(_text_:neue in 4529) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032833517 = score(doc=4529,freq=4.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.22280908 = fieldWeight in 4529, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4529)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    Nur die Verbundbibliotheken des OBV können überdies ihre zu den Nachschlagewerken passenden Bestände in Aleph hinzufügen, ggf. selbst via Web-Frontend im Tool einen Link zum eigenen Verbundkatalog neu anlegen, und insbesondere ihre lokal verfügbaren elektronischen Volltexte anbinden3. Im Backend werden neue Datensätze angelegt, vorhandene Einträge korrigiert, redaktionelle Kommentare platziert und Korrekturanträge abgeschöpft sowie Neuauflagen für die richtige Anzeige und Verknüpfung, etwa mit der Rangfolgeliste, zu ihrem "Anker-Datensatz" umgelenkt. Außerdem werden hier HTML-Seiten wie Hilfetext, Rangfolgeliste u. ä. gepflegt. - Zum Administrationsinterface haben nur der Webmaster der UB Wien, die SWD-Zentralredaktion des OBV sowie die Fachabteilung SE der DNB Zugang. (Nicht nur) Sacherschließerinnen können das Tool mit all seinen Vorteilen nutzen und dennoch in gewohnter Weise vorgehen, wenn sie nach Quellen für ihre Neuansetzungen suchen wollen und darin recherchieren müssen, denn die Struktur des Tools folgt dem Aufbau der Druckfassung. Es empfiehlt sich, im jeweiligen Bibliothekssystem für SWD und PND zum Feld Quelle einen Hypertextlink im Erfassungsmodul anzubringen. Die Normdateiarbeit ist komplex und anspruchsvoll. Die Einhaltung der für alle Neuansetzungen verbindlichen Rangfolge wird mit dem Tool und seiner praxisorientierten Aufbereitung ganz entscheidend erleichtert, was von Beginn an zu einer hohen Qualität jedes Normdatensatzes verhilft. Den größten Zeitgewinn in der täglichen Praxis bringt der sofortige Zugriff auf verlinkte Volltexte. - Angesichts des zunehmenden multilateralen Datentausches bei gleichzeitiger dramatischer Verknappung personeller Ressourcen trotz eines erheblichen Anstiegs des inhaltlich zu erschließenden Literaturaufkommens wird dies im Workflow des vor kurzem eingeführten Online-Redaktionsverfahrens (ONR) für Normdateien der wohl nachhaltigste Effekt von "NSW online" sein."
  11. Alscher, H.J.: Frankfurt ist niederösterreichisch geworden : Von der Lokalbibliothek über die Integration der Normdateien zur österreichischen DDB-Clearingstelle (2005) 0.00
    0.004422248 = product of:
      0.026533486 = sum of:
        0.026533486 = weight(_text_:neue in 2616) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026533486 = score(doc=2616,freq=2.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.18005691 = fieldWeight in 2616, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2616)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die Niederösterreichische Landesbibliothek hat am 25.10.1995 von der Deutschen Bibliothek in Frankfurt den Grundbestand der SWD (Schlagwortnormdatei) erworben und in die BIS-C-Katalogdatenbank der Druckschriftensammlung importiert (letztes Komplettupdate 24.11.2004); seit damals wird auch der wöchentliche Änderungsdienst der SWD in MAB (Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken) bezogen und importiert. Die Einführung des Sacherschließungsregelwerkes RSWK (Regeln für den Schlagwortkatalog, 1. Auflage 1986) hatte bereits zuvor, zugleich mit der Einführung des Bibliotheks-Informations-Systems BIS-C 2000 der Fa. DABIS, am 1.1.1994 stattgefunden. Damals wurde mit der Onlinekatalogisierung in einer leeren Datenbank neu begonnen; der Altbestand, der durch Abschreiben des Band- bzw. Zettelkataloges in der Zeit von 1984-1993 bereits als elektronischer Katalog in einer STAIRS-Datenbank vorlag, wurde in eine eigene BIS-C 2000 Datenbank konvertiert. Im Rahmen der Übersiedlung der Niederösterreichischen Landesbibliothek in die neue Landeshauptstadt St. Pölten wurde der Benutzungsbetrieb im Herbst 1996 eingestellt und am 1.10.1997 in St. Pölten wieder aufgenommen; dieser Zeitraum wurde für die Fusion der beiden Datenbanken (Neubestand ab 1994 und Altbestand bis 1993) genutzt. Die hauptsächliche Arbeit bestand darin, die Personen-, Körperschafts- und Schlagwortdatensätze des Altbestandes von Dubletten zu befreien, mit den Normdateien bzw. den lokalen Datensätzen des Neubestandes abzugleichen und den verbleibenden Rest oberflächlich zu überarbeiten und als Altbestandsdatensätze zu kennzeichnen. Aus dem Altbestand verblieben 34.000 Personendatensätze (zuvor 45.000), 400 Körperschaftsdatensätze (zuvor 5.000) und 2.000 Schlagwortdatensätze (zuvor 25.000). Am 1.8.2000 wurden auch der Grundbestand der PND (Personennamendatei) und GKD (Gemeinsame Körperschaftsdatei) erworben und in die Katalogdatenbank integriert (letztes Kompiettupdate Mai bzw. August 2004), natürlich ebenfalls mit wöchentlichen MAB-Änderungsdiensten, wodurch sich die Zahl der lokalen Personen- und Körperschaftsdatensätze weiter reduziert hat. Die Niederösterreichische Landesbibliothek war also spätestens seit diesem Zeitpunkt Vollanwender der Regelwerke RAK-WB (Regeln für die Alphabetische Katalogisierung in Wissenschaftlichen Bibliotheken) und RSWK sowie der Normdateien PND, GKD und SWD.
  12. Qualität in der Inhaltserschließung (2021) 0.00
    0.004422248 = product of:
      0.026533486 = sum of:
        0.026533486 = weight(_text_:neue in 753) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026533486 = score(doc=753,freq=2.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.18005691 = fieldWeight in 753, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=753)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    Inhalt: Editorial - Michael Franke-Maier, Anna Kasprzik, Andreas Ledl und Hans Schürmann Qualität in der Inhaltserschließung - Ein Überblick aus 50 Jahren (1970-2020) - Andreas Ledl Fit for Purpose - Standardisierung von inhaltserschließenden Informationen durch Richtlinien für Metadaten - Joachim Laczny Neue Wege und Qualitäten - Die Inhaltserschließungspolitik der Deutschen Nationalbibliothek - Ulrike Junger und Frank Scholze Wissensbasen für die automatische Erschließung und ihre Qualität am Beispiel von Wikidata - Lydia Pintscher, Peter Bourgonje, Julián Moreno Schneider, Malte Ostendorff und Georg Rehm Qualitätssicherung in der GND - Esther Scheven Qualitätskriterien und Qualitätssicherung in der inhaltlichen Erschließung - Thesenpapier des Expertenteams RDA-Anwendungsprofil für die verbale Inhaltserschließung (ET RAVI) Coli-conc - Eine Infrastruktur zur Nutzung und Erstellung von Konkordanzen - Uma Balakrishnan, Stefan Peters und Jakob Voß Methoden und Metriken zur Messung von OCR-Qualität für die Kuratierung von Daten und Metadaten - Clemens Neudecker, Karolina Zaczynska, Konstantin Baierer, Georg Rehm, Mike Gerber und Julián Moreno Schneider Datenqualität als Grundlage qualitativer Inhaltserschließung - Jakob Voß Bemerkungen zu der Qualitätsbewertung von MARC-21-Datensätzen - Rudolf Ungváry und Péter Király Named Entity Linking mit Wikidata und GND - Das Potenzial handkuratierter und strukturierter Datenquellen für die semantische Anreicherung von Volltexten - Sina Menzel, Hannes Schnaitter, Josefine Zinck, Vivien Petras, Clemens Neudecker, Kai Labusch, Elena Leitner und Georg Rehm Ein Protokoll für den Datenabgleich im Web am Beispiel von OpenRefine und der Gemeinsamen Normdatei (GND) - Fabian Steeg und Adrian Pohl Verbale Erschließung in Katalogen und Discovery-Systemen - Überlegungen zur Qualität - Heidrun Wiesenmüller Inhaltserschließung für Discovery-Systeme gestalten - Jan Frederik Maas Evaluierung von Verschlagwortung im Kontext des Information Retrievals - Christian Wartena und Koraljka Golub Die Qualität der Fremddatenanreicherung FRED - Cyrus Beck Quantität als Qualität - Was die Verbünde zur Verbesserung der Inhaltserschließung beitragen können - Rita Albrecht, Barbara Block, Mathias Kratzer und Peter Thiessen Hybride Künstliche Intelligenz in der automatisierten Inhaltserschließung - Harald Sack
  13. Altenhöner, R; Hengel, C.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 74. IFLA-Generalkonferenz in Quebec, Kanada : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICADS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2008) 0.00
    0.003908752 = product of:
      0.023452511 = sum of:
        0.023452511 = weight(_text_:neue in 2317) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023452511 = score(doc=2317,freq=4.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.15914933 = fieldWeight in 2317, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2317)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    Am Rande des Weltkongresses fanden zum wiederholten Male DDC- und UDC-Anwendertreffen statt. Für alle an der DDC Interessierten ist das Programm im Dewey-Blog vom 19. August 2008 zu finden. Besonders interessant ist der neue OCLC-Service namens "Classify", der als Webservice aufgesetzt werden soll und dem Anwender aus WorldCat-Daten zuverlässige Notationen herausfiltert - eine gute Hilfe beim Klassifizieren (zur Fremddatenübernahme) und beim Orientieren in einer internationalen DDC-Umgebung. Hingewiesen sei noch auf die anlässlich des Kongresses frei geschaltete Suchoberfläche der ortsansässigen Bibliotheque de l'Universite Lava Ariane 2.0 ist eine intuitive und einfach zu bedienende Katalogsuchmaschine, die insbesondere die Schlagwörter des Repertoire de vedettes-matiere (RVM) zur Navigation benutzt. RVM ist die französischsprachige Schlagwortnormdatei Kanadas, in enger Anlehnung an die LCSH entstanden und heute in enger Kooperation zu den Rameau der BnF gepflegt und von Library and Archives Canada als der französische Indexierungsstandard Kanadas betrachtet. Für die Pflege ist die Laval-Universitätsbibliothek verantwortlich. Eben erschien der neue "Guide pratique du RVM" - ein schwergewichtiger Führer durch die Schlagwortwelt und ein kleines Indexierungsregelwerk.
  14. Bee, G.: CrissCross (2006) 0.00
    0.003869467 = product of:
      0.0232168 = sum of:
        0.0232168 = weight(_text_:neue in 1275) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0232168 = score(doc=1275,freq=2.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.1575498 = fieldWeight in 1275, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1275)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    An diesem Punkt setzt das neue Projekt CrissCross an, das gemeinsam von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) und der Fachhochschule Köln betrieben und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. CrissCross schafft Verbindungslinien zwischen einigen besonders verbreiteten und bewährten Erschließungsinstrumenten: Der deutschsprachigen Schlagwortnormdatei (SWD), den besonders im angloamerikanischen Raum verbreiteten Library of Congress Subject Headings (LCSH), der französischen Dokumentationssprache Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié (Rameau) und der Dewey Decimal Classification (DDC) als dem international am meisten verbreiteten Klassifikationssystem. CrissCross kann dabei auf zwei wichtigen Vorgängerprojekten aufbauen. Hier ist zum einen das ebenfalls von DNB und der Fachhochschule Köln gemeinsam betriebene Vorgängerprojekt »DDC Deutsch« zu nennen. Bereits während dessen Laufzeit war deutlich geworden, wie vorteilhaft sich eine Anreicherung des DDC-Registers mit dem Schlagwortbestand der SWD auf die Klassifikationspraxis auswirken könnte. Genau dieser Schritt wird nun vollzogen, wobei sich die Projektarbeit auf die Sachschlagwörter konzentriert - kein kleines Unterfangen, beläuft sich doch die Zahl der zurzeit in der SWD befindlichen Datensätze mit dem Indikator s auf über 154.000.
  15. Lorenz, B.; Steffens, M.: Systematik und Schlagwortnormdatei zwischen Universalität und Individualität (1997) 0.00
    0.0038114511 = product of:
      0.022868706 = sum of:
        0.022868706 = product of:
          0.068606116 = sum of:
            0.068606116 = weight(_text_:22 in 5819) [ClassicSimilarity], result of:
              0.068606116 = score(doc=5819,freq=2.0), product of:
                0.12665862 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03616927 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 5819, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=5819)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    24. 5.2001 19:22:37
  16. Bourdon, F.: Funktionale Anforderungen an bibliographische Datensätze und ein internationales Nummernsystem für Normdaten : wie weit kann Normierung durch Technik unterstützt werden? (2001) 0.00
    0.003266958 = product of:
      0.019601747 = sum of:
        0.019601747 = product of:
          0.05880524 = sum of:
            0.05880524 = weight(_text_:22 in 6888) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05880524 = score(doc=6888,freq=2.0), product of:
                0.12665862 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03616927 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 6888, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=6888)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    26.12.2011 12:30:22
  17. Leth, P.: Subject access - the Swedish approach (2007) 0.00
    0.003266958 = product of:
      0.019601747 = sum of:
        0.019601747 = product of:
          0.05880524 = sum of:
            0.05880524 = weight(_text_:22 in 131) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05880524 = score(doc=131,freq=2.0), product of:
                0.12665862 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03616927 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 131, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=131)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    Vortrag anlässlich des Workshops: "Extending the multilingual capacity of The European Library in the EDL project Stockholm, Swedish National Library, 22-23 November 2007".
  18. Hengel, C.: Mapping name authorities : the Virtual International Authority File (VIAF) (2007) 0.00
    0.003266958 = product of:
      0.019601747 = sum of:
        0.019601747 = product of:
          0.05880524 = sum of:
            0.05880524 = weight(_text_:22 in 1266) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05880524 = score(doc=1266,freq=2.0), product of:
                0.12665862 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03616927 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 1266, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=1266)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    Vortrag anlässlich des Workshops: "Extending the multilingual capacity of The European Library in the EDL project Stockholm, Swedish National Library, 22-23 November 2007".
  19. Goossens, P.: Authority control : trends and challenges (2007) 0.00
    0.003266958 = product of:
      0.019601747 = sum of:
        0.019601747 = product of:
          0.05880524 = sum of:
            0.05880524 = weight(_text_:22 in 1290) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05880524 = score(doc=1290,freq=2.0), product of:
                0.12665862 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03616927 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 1290, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=1290)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    Vortrag anlässlich des Workshops: "Extending the multilingual capacity of The European Library in the EDL project Stockholm, Swedish National Library, 22-23 November 2007".
  20. Ansorge, K.: Das was 2007 (2007) 0.00
    0.002763905 = product of:
      0.01658343 = sum of:
        0.01658343 = weight(_text_:neue in 2405) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01658343 = score(doc=2405,freq=2.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.11253557 = fieldWeight in 2405, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2405)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    "Standardisierung - Auch 2007 ist die Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) auf dem Weg zur Internationalisierung der deutschen Regelwerke, Formate und Normdateien entscheidende Schritte vorangekommen. Im Mittelpunkt der Vorbereitungen für den Format-umstieg standen eine Konkordanz von MAB2 nach MARC 21 und die Festlegung neuer Felder, die für den Umstieg auf nationaler Ebene notwendig sind. Neben einer Vielzahl anderer Aktivitäten hat die DNB zwei Veranstaltungen zum Format-umstieg durchgeführt. In Zusammenarbeit mit den Expertengruppen des Standardisierungsausschusses wurden drei Stellungnahmen zu Entwürfen des Regelwerkes »Resource Description and Access (RDA)« erarbeitet; es fand eine Beteiligung an der internationalen Diskussion zu wichtigen Grundlagen statt. Der Erfüllung des Wunsches nach Einführung der Onlinekommunikation mit Normdateien ist die DNB im vergangenen Jahr deutlich nähergekommen: Änderungen an Normdaten sollen gleichzeitig in die zentral bei der DNB gehaltenen Dateien und in der Verbunddatenbank vollzogen werden. Seit Anfang September ist die erste Stufe der Onlinekommunikation im produktiven Einsatz: Die PND-Redaktionen in den Aleph-Verbünden arbeiten online zusammen. Das neue Verfahren wird sich auf alle bei der DNB geführten Normdaten erstrecken und in einem gestuften Verfahren eingeführt werden. Die DNB war in zahlreichen Standardisierungsgremien zur Weiterentwicklung von Metadatenstandards wie z.B. Dublin Core und ONIX (Online Information eXchange) sowie bei den Entwicklungsarbeiten für The European Library beteiligt. Die Projektarbeiten im Projekt KIM - Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten wurden maßgeblich unterstützt. Im Rahmen der Arbeiten zum Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek wurde ein Metadatenkernset für die Übermittlung von Metadaten an die DNB entwickelt und in einer ersten Stufe mit einem ONIX-Mapping versehen. Innerhalb des Projektes »Virtual International Authority File - VIAF« entwickelten die Library of Congress (LoC), die DNB und OCLC - zunächst für Personennamen - gemeinsam eine virtuelle, internationale Normdatei, in der die Normdatensätze der nationalen Normdateien im Web frei zugänglich miteinander verbunden werden sollen. Die bisherigen Projektergebnisse haben die Machbarkeit einer internationalen Normdatei eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Darum haben die Projektpartner in einem neuen Abkommen, das auch die Bibliothèque Nationale de France einschließt, im Oktober 2007 ihr Engagement für den VIAF nochmals bekräftigt und damit eine Konsolidierungs- und Erweiterungsphase eingeleitet."