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  1. Grimm, J.; Grimm, W.: Deutsches Wörterbuch - Der digitale Grimm : Elektronische Ausgabe der Erstbearbeitung (2004) 0.04
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    Date
    22. 7.2004 9:54:37
  2. Schmidt, A.P.: ¬Der Wissensnavigator : Das Lexikon der Zukunft (1999) 0.03
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    Abstract
    Der Wissensnavigator ist ein Lexikon der Zukunft auf dem Weg zu einer interaktiven Enzyklopädie. Wenn Sie die elektronische Fassung online benutzen, können Sie von den einzelnen Artikeln über Hyperlinks zu Seiten im World Wide Web gelangen, die noch mehr Informationen zum jeweiligen Zukunftsbegriff enthalten. Bei der elektronischen Ausgabe des Wissensnavigators, die auch im Internet zugänglich ist handelt es sich um eine "lebende" Anwendung, die sich gerade auch durch die Mitwirkung der Nutzer weiterentwickelt. Sie sind herzlich eingeladen, zum Teilnehmer dieses Evolutionsprozesses zu werden - etwa, indem Sie neue Begriffe vorschlagen, die aufgenommen werden sollen, oder Experten benennen, die zur Bearbeitung neuer Begriffe in Frage kommen, oder auch sich selbst als Experte zu erkennen geben. Eine Redaktion, die aus dem Autor und einem Expertenteam im Verlag besteht, wird über die Aufnahme neuer Begriffe entscheiden
    RSWK
    Neue Technologie / Wörterbuch (BVB)
    Subject
    Neue Technologie / Wörterbuch (BVB)
  3. Wikipedia : die freie Enzyklopädie (2005) 0.02
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    Content
    Unter den 200 Bänden der Digitalen Bibliothek sind bereits über 55 Lexika verlegt worden - mit dieser Wikipedia-DVD-ROM ist jedoch die bei weitem aktuellste und ungewöhnlichste Enzyklopädie erschienen. Die DVD-ROM-Edition basiert auf der deutschsprachigen Online-Enzyklopädie Wikipedia. Ihr Inhalt entspricht dem Stand der deutschsprachigen Wikipedia vom 3. März 2005, 00:00 Uhr und enthält damit über 200.000 Artikel. Das Konzept, einen bestimmten Redaktionsstand der ständig in Weiterbearbeitung begriffenen Online-Enzyklopädie festzuhalten und auf Datenträger zu bannen, wurde vom Verlag »Directmedia Publishing«, einigen aktiven Wikipedianern und dem Verein Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens« entwickelt. Im Verlagsprogramm von Directmedia Publishing fehlte bislang ein allgemeines aktuelles Lexikon; und die Software der Digitalen Bibliothek eignet sich hervorragend für die Bewältigung größter Textmengen. Mit über 500.000 Bildschirmseiten ist dies gleichzeitig die bisher umfangreichste Ausgabe der digitalen Reihe. Für die Wikipedia ergibt sich mit einer Offline-Version die Möglichkeit, über das Internet hinaus Bekanntheit zu erlangen und neue Autoren zu gewinnen, die noch nicht oder nicht so sehr mit dem Internet und der Möglichkeit, eigene Inhalte dort zu veröffentlichen, vertraut sind. Das gemeinsame Projekt ist inhaltlich und technisch ein hochinteressantes Experiment. Da sich das Lexikon in manchen Dingen doch sehr von einer redaktionell betreuten Enzyklopädie unterscheidet, sind hier einige Hinweise zu Gestaltung und Handhabung nötig: Der Redaktionsstand wurde nicht beschönigt, d.h. bereits angelegte Artikel, zu denen nur wenig geschrieben wurde, oder offensichtlich noch mitten in der Bearbeitung stehende Artikel wurden so belassen. Für den Nutzer ergibt sich daraus immerhin der Hinweis, dass das angelegte Stichwort in der Online-Wikipedia vermutlich bereits weiter fortgeschritten ist. Zudem kann jeder Nutzer diese Artikel online ändern. So möchte diese DVD-ROM als Offline-Medium die Weiterbearbeitung der Inhalte nicht behindern, sondern vielmehr die Möglichkeit bieten, das bereits versammelte Wissen offline zu nutzen und trotzdem komfortabel zur Online-Wikipedia zu gelangen, um dort direkt Änderungen und Ergänzungen einzugeben. Deshalb können dieArtikel der Online-Wikipedia über das Kontextmenü der rechten Maustaste direkt angesprungen und verändert bzw. ergänzt werden. Dazu muss vorher eine Internetverbindung hergestellt werden. Nicht alle Bestandteile der Online-Wikipedia konnten vollständig übernommen werden; so musste beispielsweise aus Platzgründen eine relativ kleine Bildauswahl getroffen werden.
    Die Inhalte der Enzyklopädie sind frei und können von jedermann nach den Bestimmungen der GNU Freie Dokumentationslizenz genutzt, verändert und weiter verbreitet werden. »Als Enzyklopädie bezeichnet man den Versuch der vollständigen Darstellung des Wissens zu einem bestimmten Thema oder des gesamten Wissens der WeIt; ihr kennzeichnendes Merkmal gegenüber anderen Literaturgattungen ist der Universalitätsanspruch«. Aus dem Artikel »Enzyklöpädie«, Wikipedia vom 3. März 2005 Die Wikipedia ist der Versuch, eine völlig neue Art von Enzyklopädie zu erstellen. Sie wird nicht von einer handverlesenen Redaktion innerhalb der Mauern eines Verlagsgebäudes geschrieben, sondern entsteht in aller Öffentlichkeit; und jedermann ist herzlich eingeladen mitzuschreiben. Möglich macht dies ein so genanntes Wiki, eine spezielle Form von Redaktionssystem, das es jedermann erlaubt, die Inhalte der Website ohne technische Kenntnisse zu verändern. Mehrere tausend registrierte und anonyme Autoren auf der ganzen WeIt haben seit dem Start des Projektes im Jahr 2001 von diesem Angebot Gebrauch gemacht. Auf diese Art sind bereits über eine Million Artikel in mehr als 100 Sprachen entstanden. Und ein Ende ist nicht abzusehen: Rund um die Uhr arbeiten die freiwilligen, unbezahlten Autoren am weiteren Ausbau; sie verfassen Tag für Tag etwa 3.000 neue Artikel und verbessern bestehende. Kein Wikipedia-Artikel ist jemals fertig; alles ist »work in Progress«. Ständig ergänzen Autoren aktuelle Ereignisse und neue Entwicklungen und sind dabei oft sogar schneller als klassische Medien. Die Momentaufnahme auf dieser DVD teilt hingegen den Nachteil herkömmlicher Enzyklopädien: Sie spiegelt den Stand eines fixen Zeitpunktes wider, in diesem Fall den der Wikipedia am 3. März 2005. Eine weitere Besonderheit zeichnet die Wikipedia aus: Sie ist vollständig frei. Solange Sie die Autoren und die Quelle nennen, dürfen Sie sie frei kopieren, Freunden schenken, ausdrucken und verkaufen oder auch verändern. Dafür sorgt die »GNU Freie Dokumentationslizenz«, die ihren Ursprung in der Freie- Software-Bewegung hat und vergleichbar mit der Lizenz ist, der das Betriebssystem Linux seinen Erfolg verdankt.
  4. P.M. Enzyklopädie 2006 (2005) 0.02
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    Date
    3. 3.2006 15:03:22
    Footnote
    Rez. in: CD. Info 2006, H.3: "Nachschlagewerke gibt es wie Sand am Meer. USM hat nun unter dem Label PM. ein weiteres auf den Markt gebracht, das auf der 24bändigen Bertelsmann-Lexikon-Substanz basiert. Das ergibt ein Werk mit 150.000 Stichwörtern, 16.000 Medienelementen, darunter finden sich zahlreiche informative Animationen sowie Bilder und auch vertonte Diashows. Ein direkter Zugriff auf die Medien ist nicht möglich, nur im Kontext mit dem gesuchten Begriff werden sie angezeigt. Neben der einfachen Suche stellt die Enzyklopädie noch eine erweiterte Suchfunktion mit UND-, ODER- und NICHT-Verknüpfungen zur Verfügung. Gesucht werden kann in weiteren Kategorien etwa nach Personen oder nach wichtigen geschichtlichen Ereignissen, auf die über eine Timeline zugegriffen werden kann. Integriert ist auch ein Weltatlas mit vierhundert Detail- und Übersichtskarten. Mit über 20.000 Internetlinks und der Möglichkeit eines Updates per Internet bleibt das Lexikon immer auf dem neuesten Stand." - Vgl. auch: www.usm.de
  5. Telefonbuch für Deutschland [Computerdatei] : Original; die aktuellen Teilnehmerdaten für die Telefonbücher zum Telefondienst der Deutschen Telekom AG / DeTeMedien (1996) 0.02
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    Imprint
    Frankfurt : Deutsche Telekom Medien
  6. ¬Der Brockhaus multimedial 2003 (2002) 0.01
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    Content
    120.000 Artikel mit 195.000 Stichwörtern; drehbarer und frei zoombarer 3D-Globus. In der Premium-Version Online-Zugriff auf 2.000.000 Bilder der dpa sowie weitere Medien-Elemente
  7. Infopedia : the ultimate multimedia encyclopedia and reference library (1995) 0.01
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    Abstract
    Ein neuer Meilenstein unter den elektronischen Nachschlagewerken. Insgesamt 200.000 Stichwörter, basierend auf der 29 bändigen Funk & Wagnalls New Encyclopedia und 7 weiterer amerikanischer Nachschlagewerke. Die Oberfläche setzt an Übersichtlichkeit und Schnelligkeit neue Maßstäbe
  8. LexiROM : Nachschlagen auf ganz neue Art (1995) 0.01
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  9. Wikipedia : das Buch : aus der freien Enzyklopädie Wikipedia ; [mit der DVD-ROM Wikipedia 2005/2006] (2005) 0.01
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    Footnote
    Kritisiert wird, dass viele der Einträge der Wikipedia einfach ein Sammelsurium aus bereits vorhandenen Lexikatexten darstellen oder dass komplette Beiträge aus DDR-Lexika eingestellt werden, ohne dass auf diese Tatsache hingewiesen wird. Rassistische Diskurse aus dem 19. und 20. Jahrhundert werden vielfach fortgeschrieben und nur moderat modernisiert. So werden in den Meinungsforen unter anderem Begriffe wie »Indianer« für die amerikanischen Ureinwohner benutzt mit der Begründung, der Begriff sei dank Karl May gar nicht negativ besetzt. Ebenso wie ein stark christliches Bias vielfach kritisiert wird, das von der Tatsache ablenkt, dass der überwiegende Teil der Menschheit anderen Religionen oder gar keiner anhängen. Diese christliche Orientierung scheint für die deutsche Version der Wikipedia typisch zu sein, andere Versionen des Netzwerkes kommen ohne christliche Symbolik aus, darunter sogar die italienische oder die spanische. Die zahlreichen Vorwürfe sorgten für eine Änderung des Publikationsverfahrens innerhalb der Wikipedia: jeder Autor eines neuen Artikels muss sich registrieren lassen, bevor der Artikel frei geschaltet wird. Allerdings findet keine echte Authentifizierung statt. Mittlerweile erstreckt sich die Kontrolle auch auf Änderungen an vorhandenen Artikeln -das Publikationsverhalten bei den verschiedenen Versionen ist durchaus unterschiedlich: während in der englischen Version die Tendenz besteht neue Artikel zu schreiben, werden in der deutschen Version gerne vorhandene Artikel modifiziert. Obwohl die Wikipedia Anlass zu Kritik bietet, so sollte sie - neben hierarchisch, in geschlossenen Systemen erstellten Nachschlagewerken -durchaus konsultiert werden. Es gibt viele Themen, zu denen in Allgemeinenzyklopädien wenig Information steht, so dass eine Fachenzyklopädie sicherlich in vielen Fällen vorzuziehen ist. Sie zu ermitteln dürfte keine Mühe bereiten. Es ist allerdings nicht tragbar, die Wikipedia als einzige Quelle zu akzeptieren. Immerhin dürfte sie das einzige lexikalische Projekt sein, an dem Menschen in mehr als 10o Sprachen mitarbeiten. Und wie gut die Selbstregulierungsmechanis men funktionieren, zeigt beispielhaft die Tatsache, dass die illegal aus DDR-Lexika eingestellten Texte von anderen Mitarbeitern entdeckt worden waren, obwohl sie ausschließlich gedruckt vorlagen und nicht durch Suchmaschinen gefunden werden konnten. Dies ändert nichts daran, dass manche Texte von miserabler Qualität einfach für lange Zeit unbearbeitet bleiben.
    »Wikipedia - Das Buch« schickt sich an, das zumindest durchwachsene Image verbessern zu wollen. Tatsächlich beschränkt es sich darauf, die Regeln der Konventionen der Mitarbeit, wie sie im Idealfall aussehen, in Form von zahlreichen Textauszügen aus der Online-Fassung zu dokumentieren, wobei dabei eine Diktion genutzt wird, wie sie der Reklame für Waschmittel entnommen sein könnte: »Wikipedia ist eine besondere Enzyklopädie« (S.9), »Wikipedia ist dynamisch« (S.10), »Wikipedia ist schnell« (S. ii), »Wikipedia ist transparent« (S. 12), »Wikipedia ist kollaborativ« (S.13), »Wikipedia macht Spaß« (S. 15), »Wikipedia ist frei« (S. 15). Von einem kritischen Grundansatz gegenüber der eigenen Arbeit keine Spur, aber das Werk versteht sich ganz offenbar auch als kostenpflichtige Werbebroschüre mit Gebrauchsanweisung dafür, wie man kostenlos mitarbeiten darf. Praktisch ist allerdings, dass die diversen Kommentare zu Regeln und Konventionen, Referenzen und Textgestaltung recht überschaubar auf rund 270 Seiten Text zusammengefasst sind. Im Großen und Ganzen aber fragt man sich, wer dieses Buch brauchen soll: es enthält nichts was nicht online zur Verfügung steht und nichts was für jemanden interessant ist, der kein leidenschaftlicher Wikipedianer ist. Zwar weist das Vorwort darauf hin, dass diese Informationen hier zum ersten Mal gedruckt erscheinen und damit bequem bei der Arbeit mit dem Rechner zum Nachschlagen dienen können, aber der Text liegt zugleich nochmals auf einer DVD-ROM bei. Worin der Sinn besteht, auf einem Datenträger einen Text beizufügen, den man mittels moderner Fenstertechnik auch jederzeit und bequem online lesen kann, wissen nur die Götter. Allerdings ist dieses Buch in Zusammenhang mit einer umfassenden Reklamemaschine zu sehen, die jener für den Schlagersänger Robbie Williams ähnelt: es vergeht kaum ein Tag an dem die Wikipedia nicht in den Medien erwähnt wird. Die Wikipedia wird zudem ganz offensichtlich für vollkommen sachfremde Zwecke missbraucht: Die Bekanntheit des Projekts sorgt dafür, dass Links in ihr den Pagerank in Suchmaschinen steigen lassen kann und dass persönliche Vorlieben, Idole und verquaste Ideologien weltweit sichtbar gemacht werden. Die Partnerschaft mit Suchmaschinen gehört zu den auffallendsten Marketingstrategien im Internet, da beide Seiten davon profitieren. Die Unsitte beispielsweise von Google, oder leider auch von Vivisimo, Links aus der Wikipedia automatisch hoch zu platzieren schafft eine ScheinSeriosität, die nur denjenigen auffällt, die über genügend Sachkenntnis verfügen, auch die auswertenden Suchmaschinen kritisch zu hinterfragen. Die Wikipedia dient nicht zuletzt Google, Yahoo und anderen dazu, sich von dem Image einer Käuflichkeit der Treffer zu reinigen und führt zudem bei vielen exotischeren Themen zu Links die auf den ersten Blick mehr Qualität versprechen als das berüchtigte: »Ersteigern oder sofort kaufen!« mit dem Google bei jedem beliebigen Thema auf Ebay verweist, den dritten Moloch des Internet-Mainstreams.
  10. Guinness Multimedia CD-ROM der Rekorde : die ganze Welt der Superlative (1996) 0.01
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    Footnote
    Mit der Beilage: Das neue Guiness Buch der Spass Rekorde. Frankfurt/M.: Ullstein 1994. 140 S. (Ullstein Buch; Nr.23302) ISBN 3-548-23302-3
  11. LexiROM : Nachschlagen auf ganz neue Art (1996) 0.01
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  12. ¬Der Brockhaus Naturwissenschaft und Technik (2002) 0.01
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    Abstract
    Dieses neue, umfassende und verständlich formulierte Nachschlagewerk von A bis Z entstand als Koproduktion der renommierten Wissenschaftsund Lexikonverlage Brockhaus Verlag und Spektrum Akademischer Verlag. Hier finden Lehrer, Wissenschaftler und Fachleute, aber auch interessierte Laien, Schüler und Studenten alles, um sich einen Einblick in Grundlagen und neueste Entwicklungen zu verschaffen. - Umfassende und verständliche Darstellung der Fachbegriffe aus Naturwissenschaft und Technik - Rund 20.000 Artikel mit 45.000 Stichwörtern - Übersichtliches, modernes durchgehend vierfarbiges Seitenlayout - Rund 3.000 Abbildungen und ca. 350 Tabellen - 75 Essays zu speziellen Themenbereichen - Auch als Medienpaket erhältlich mit CD-ROM und Zugangsberechtigung zum Internetportal: Zugriff auf die komplette Substanz, aktuelle Nachrichten, vertiefende Zusatzinformationen und weiterführende Weblinks.
  13. DIN-Terminologiedatenbank : DIN-Term ; Science, Normung [Elektronische Ressource] (2004) 0.01
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  14. ¬Der Brockhaus in Text und Bild : Das Lexikon in der PC-Bibliothek (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Text-und-Bild-Version aus der Brockhausreihe punktet durch Schonung der PC-Ressourcen und weist auch durch die Basis-Software "PC-Bibliothek" einige Vorteile auf. Diese kann zusammen mit anderen Nachschlagewerken des Duden-/Brockhaus-Verlags verwendet werden, und die Umstellung auf neue Benutzeroberflächen wird umgangen. Die "PC-Bibliothek' verfügt neben der Standard-Ansicht auch über einen Expertenmodus mit exakten Suchmöglichkeiten. Der Verzicht auf grafischen Spielereien erweist sich als wohltuend und lenkt von der Information selbst kaum ab: Außerdem läuft das Werk auch auf Maschinen älteren Datums. Mit der Direktsuche greift das Lexikon Begriffe direkt aus einer anderen Anwendung heraus und stellt die ersten Zeilen des Artikels dar, ohne gleich das gesamte Programm zu öffnen. Die aktuelle Version ist durch einige Artikel auf 119.000 erweitert worden und enthält nun auch die digitale Version des Computer- und IT Brockhaus. Ein Dienst am Kunden ist durch den Verzicht auf das zwangsweise Einlegen der CD-ROM gelungen, wie es noch in der Ausgabe 2002 der Fall war. Den Schutz der Rechte in allen Ehren, aber diese Ambitionen hatten die Benutzerfreundlichkeit auf ein inakzeptables Maßherabgesetzt.
  15. ¬Der Brockhaus multimedial 2002 (2001) 0.01
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    Abstract
    Die Standard- und Premium-Version des neuen Brockhaus multimedial 2002 erscheinen mit integriertem Weltatlas und optimiertem Wissensnetz. Beide gibt es als CD-ROM und DVD. Auch Versionen 3.0 werden angeboten. München (nja) - Der neue Weltatlas in beiden Versionen ist frei zoombar und bietet drei Perspektiven: Eine Satelliten-, eine topographische und eine politische Ansicht. In die Premium-Version auf sechs CD-ROMs ist als Besonderheit das "Brockhaus-Konversationslexikon" von 1906 integriert worden. Anwender haben hier Zugriff auf den kompletten Text- und Bildbestand des Lexikons. Die so genannte "Power-Websuche" generiert aus den Lexikonartikeln optimierte Anfragen für Suchmaschinen und durchsucht das Internet gezielt nach thematisch verwandten Informationen. Daneben stehen Tausende geprüfte und kommentierte Webseiten in einer jeweiligen Kontextspalte zur Verfügung. Neu in beiden Versionen ist auch der persönliche Bereich mit einer Sammelmappen-Funktion zum Aufbau eines individuellen Informationspools. Außerdem stehen in der Premium-Version 250 Sequenzen aus den ARD-Nachrichten-Sendungen zur Verfügung. Weitere Neuheiten sind unter anderem 110 "Aktivfotos", mit denen sich Tier- und Pflanzenbilder oder ganze Habitate erforschen lassen. Dazu kommen 82 Panoramen, die eine 360-Grad-Ansicht bieten. 28 dieser Panoramen finden sich in acht virtuellen Stadtrundgängen. - Alle Versionen sind auch zu Windows XP kompatibel. Standard-Version: 100 Mark, Update 60 Mark Premium-Ausgabe: 180 Mark, Update 100 Mark CHIP Online meint: Was nur soll denn das "Brockhaus-Konversationslexikon" von 1906? - Es wird nun immer schwieriger, nein: unmöglich zu sagen, ob nun Brockhaus oder Encarta besser ist. Differenzen hier oder da bleiben unerheblich.
  16. EEVL - Enhanced and Evaluated Virtual Library (o.J.) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 51(2004) H.2, S.116-118 (H. Jüngling): "Das überspitzt gezeichnete Bild vom Ingenieur,der nur mit Rechenschieber und Zeichenbrett ausgestattet und ohne weitere Hilfsmittel im stillen Kämmerlein erfolgreich neue, nützliche Maschinen konstruiert, stimmt schon lange nicht mehr. Zwar haben Ingenieure die Unterstützung durch moderne Rechner in der täglichen Praxis nicht nur gerne und zügig schätzen gelernt, sie waren sogar häufig Vorreiter bei deren (Weiter-)Entwicklung und Nutzung. Zur Beschaffung von Informationen jedweder Art wurden Rechner dagegen zunächst überaus zögerlich angenommen und gewannen - wie allerdings in vielen anderen Wissenschaftsbereichen auch -für diese Verwendung im Grunde erst durch die Möglichkeiten des Internets an Akzeptanz und Bedeutung. Erste Initiativen, dem möglicherweise spezifischen Informationsbedarf von Ingenieuren entgegenzukommen und der Engineering Community »runde« Angebote zu machen, gehen auf die Mitte der 90er-Jahre zurück. So sind 1994/95 u.a. die Engineering Electronic Library, Sweden (EELS, 1994),2 das Engineering Village von Engineering Information Inc., NewYork (1995)3 und die Edinburgh Engineering Virtual Library (EEVL, 1995)4 entstanden. Zum Vergleich sei angemerkt, dass konkrete Planungen für die Virtuelle Fachbibliothek Technik (ViFaTec)s der TIB/DFG erst 1997/98 einsetzten. Nach anfänglicher Euphorie hat sich bekanntermaßen relativ schnell gezeigt, dass derartige Angebote trotz teilweise überregionaler Zusammenarbeit nicht ohne erheblichen finanziellen Aufwand zu kreieren und vor allem aufrecht zu erhalten und zu pflegen sind.So hat z.B.die zweite Generation des Engineering Village von früheren, relativ hoch gesteckten Zielen Abstand genommen. Die EELS hat ihr Angebot bereits vor etwa einem Jahr »eingefroren«. Dagegen scheint die EEVL noch immer recht lebendig zu sein. U. a. deshalb soll hier näher darauf eingegangen werden. ..."
  17. Encarta Enzyklopädie 2004 (2003) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: (1) FR Nr. 158 vom11.7.2003, S.14 (P. Zschunke): "Microsoft hat mit seiner Encarta, einen Monat vor der Neuauflage des Brockhaus multimedial, im Wettbewerb der elektronischen Lexika eine weitere Runde eröffnet. Die Encarta wartet jetzt mit einem "Wissenskompass" auf, der ähnliche Themen vernetzt und hilft, vertiefende Informationen zu finden. Der neue Weg, das Lexikon zu erschließen, präsentiert sich gleich zum Start in Form von Spielkarten mit ausgewählten Themen, die in einem endlosen Reigen von A bis Z über den Bildschirm ziehen. Beim Anklicken der Karte von Theodor W Adorno - der Philosoph wurde vor 100 Jahren geboren - öffnet sich ein Karussell mit 20 Themenkarten von abendländischer Philosophie über den kritischen Rationalismus bis zu Zeitgenossen wie Herbert Marcuse oder Jürgen Habermas. Die Qualität der Artikel überzeugt auch, wenn es nicht um die präzise Erklärung von Fakten, sondern um komplexere Themen wie eben Adornos Werk geht. Die Zahl der Beiträge wurde von 46300 auf mehr als 50 000 ausgeweitet; redaktionelle Mängel der vorherigen Ausgabe sind bereinigt. Gibt es zu einem Suchbegriff keinen Artikel vor, schaltet sich die Volltextsuche ein. Wenn die Encarta passen muss, verzweigt sie zur Web-Suchmaschine von Microsofts Network MSN. Die Zeitleiste startet mit der Entstehung der Trilobiten im Meer vor 570 Millionen Jahren und endet mit dem Beginn des Irak-Kriegs am 20. März. Nachträge lassen sich aus dem Internet laden. Dazu kommen Textdokumente und Artikel aus Fachzeitschriften sowie Tonbeispiele und Videosequenzen - sie sind vor allem zu Naturthemen und historischen Ereignissen interessant." - (2) Bergische Landeszeitung Nr.161 vom 15.7.2003, S.rma01a/1 (P. Zschunke): "Die "Encarta" von Microsoft hat im Wettbewerb der elektronischen Lexika eine neue Runde eröffnet. Einen Monat vor der Neuauflage des "Brockhaus multimedial" wartet die Ende Juli erscheinende Encarta 2004 mit einem neuen "Wissenskompass" auf. Diese Möglichkeit zum Erschließen der Lexikon-Informationen präsentiert sich gleich zum. Start des Programms in Form von Spielkarten mit ausgewählten Themen, die in einem endlosen Reigen von A bis Z über den Bildschirm ziehen. Beim Anklicken der Karte des Philosophen Adorno öffnet sich ein neues Karussell mit 20 neuen Themenkarten von abendländischer Philosophie bis zu Zeitgenossen wie Herbert Marcuse oder Jürgen Habermas. Der Adorno-Eintrag wird so mit insgesamt 781 Artikeln verknüpft. Zwischen dem musikalischen Begriff "a cappella" und der Rockband ZZ Top bleiben bei dem Lexikonwissen ä la carte nur wenige Fragen offen. Liegt zu einem Suchbegriff kein Artikel vor, schaltet sich die Volltextsuche ein. Wenn die Encarta passen muss, verzweigt sie zum Web mit Hilfe der Suchmaschine von Microsoft. Das "Historama", eine Zeitleiste mit Ereignissen von der Entstehung des Lebens bis in die Gegenwart, endet mit dem Beginn des Irak-Krieges am 20. März. Aktuellere Nachträge werden aus dem Internet heruntergeladen, so dass die Encarta auch das Ende des Krieges parat hat. Die reichhaltigen Audio-Beispiele erstrecken sich vom Ruf der Delfine über Mozart bis zu Abba. Die Auswahl an Videosequenzen wurde von 170 auf 214 Minifilme vergrößert. "Enzyklopädische Karten" geben darüber hinaus Auskunft über historische und statistische Entwicklungen. Die Professional-Version der Encarta mit vier CDs oder einer DVD kostet 119 Euro. An Systemvoraussetzungen werden ein Prozessor ab 33 Megahertz, Windows (ab 98) und mindestens 64 MB RAM verlangt."
  18. Kosmos Weltatlas 2000 : Der Kompass für das 21. Jahrhundert. Inklusive Welt-Routenplaner (1999) 0.00
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    7.11.1999 18:22:39
  19. Microsoft Encarta 2002 (2001) 0.00
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    Abstract
    Am 11. Oktober kommt Encarta 2002. Das multimediale Lexikon wird in drei Versionen angeboten. Besonders die professionelle wird eine starke Anbindung ans Internet ermöglichen. Den Weltatlas gibt es nicht mehr für sich alleine. München (nja) - Neu in allen Versionen ist eine differenziertere Suchfunktion. Sie erlaubt auch die Suche nach Stichworten oder die Einschränkung auf bestimmte Bereiche. Die gegenüber der Standardversion umfangreichere 2002 Plus 3D-Reisen". Dabei können rekonstruierte antike Städte wie die Akropolis oder das Forum Romanum durchwandert werden. Daneben gibt es Links zu Radiostationen in vielen Ländern und zu Wetterdiensten vieler Hauptstädte der Welt. Noch enger mit dem Internet verknüpft ist die Version Professional. Sie bietet neben dem Inhalt der "Plus" eine Vorauswahl an 5.500 Links zu hochwertigen Sites zur Recherche. Ein neuer "InfoChecker" führt über Encarta Online zu umfangreichen Hilfen: Deutschwörterbuch, Wörterbuch Deutsch-Englisch/ Englisch-Deutsch und zahlreiche enzyklopädische Artikel. Außerdem ist die "Professional" ganz mit dem Encarta Weltatlas verknüpft, der nicht mehr als einzelnes Produkt zu haben sein wird! - Alleine die Professional gibt's auf DVD. Microsoft bietet allen Besitzern jeder älteren Version von Encarta ein besonderes Upgrade. Sie erhalten beim Kauf der "2002 Professional" einen Rabatt von 30 Euro. Das gilt auch für Besitzer der OEM-Versionen! Allerdings haben Käufer das Procedere selbst in die Wege zu leiten - die Händler übernehmen das nicht. Preise: Standard: 119 Mark Plus: 179 Mark Professional, inklusive Atlas: 249 Mark CHIP Online meint: Schnell noch die alte Version des Atlas' für 110 Mark ziehen, denn die ist ok! - Drei Programmversionen der Enzyklopädie geplant: Microsoft will die neue Version der Enzyklopädie Encarta Anfang Oktober in drei Versionen auf den deutschen Markt bringen. Als Neuerungen kann man durch virtuelle 3D-Welten reisen und eine verbesserte Suchfunktion verwenden. Die kleinste Edition stellt die normale Encarta 2002 dar, die nun 37.300 Artikel und 16.000 Medienelemente enthält. Als Neuerung steht nun eine erweiterte Suchfunktion bereit, die eine Schnell- und Stichwortsuche sowie eine erweiterte Suchfunktion mit Einschränkungsmöglichkeiten bietet. Ein neuer "InfoChecker" steht für Online-Tools wie ein Deutschwörterbuch, ein Deutsch-Englisch-Lexikon und weitere enzyklopädische Artikel von Encarta Online, die jetzt auch im Stichwortverzeichnis erscheinen. Etwas besser ausgestattet ist die Encarta Plus 2002, in der die neuen virtuellen 3D-Reisen enthalten sind. Damit können antike Stätten im dreidimensionalen Raum durchwandert werden, selbst wenn diese eigentlich zum Großteil zerstört sind. Mit 46.300 Artikeln stehen fast doppelt so viele Berichte zur Verfügung wie bei der Standard-Version, was durch 19.000 Multimedia-Elemente und 5.500 Internet-Adressen ergänzt wird. Die dritte Version der Encarta-Reihe, die Encarta Professional 2002, entspricht weitestgehend der Plus-Version und umfasst zusätzlich den Encarta-Weltatlas mit 1,8 Millionen Karteneinträgen. Ferner stehen hier 24.000 Multimedia-Elemente zur Wahl. Im Unterschied zu den beiden anderen Versionen will Microsoft die Professional-Version alternativ auch auf DVD und nicht nur auf CD anbieten. Die Encarta 2002 soll für Windows 98, Millennium, 2000 und XP Anfang Oktober in den Handel kommen und in der Standardversion 119,- DM kosten. Der Preis für die Plus-Variante beträgt 179,- DM, während die Professional-Version mit 249,- DM zu Buche schlägt. Da der Encarta-Weltatlas nicht mehr als Einzelversion erscheint, bietet Microsoft eine Update-Option mit einem Rabatt von 30,- Euro (knapp 60,- DM) beim Kauf der Encarta Professional 2002 an
  20. Vögel unserer Heimat (1999) 0.00
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    Date
    7.11.1999 18:22:54