Search (222 results, page 1 of 12)

  • × theme_ss:"Rechtsfragen"
  1. Urheberrecht und digitale Technologie : Arbeitssitzung des Instituts für Urheber- und Medienrecht am 22. April 1994 (1994) 0.09
    0.089167796 = product of:
      0.2229195 = sum of:
        0.048690647 = weight(_text_:und in 1542) [ClassicSimilarity], result of:
          0.048690647 = score(doc=1542,freq=22.0), product of:
            0.09991972 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.48729765 = fieldWeight in 1542, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1542)
        0.17422885 = sum of:
          0.13758038 = weight(_text_:allgemeines in 1542) [ClassicSimilarity], result of:
            0.13758038 = score(doc=1542,freq=4.0), product of:
              0.25721565 = queryWeight, product of:
                5.705423 = idf(docFreq=399, maxDocs=44218)
                0.045082662 = queryNorm
              0.5348834 = fieldWeight in 1542, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                5.705423 = idf(docFreq=399, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=1542)
          0.036648467 = weight(_text_:22 in 1542) [ClassicSimilarity], result of:
            0.036648467 = score(doc=1542,freq=2.0), product of:
              0.1578718 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.045082662 = queryNorm
              0.23214069 = fieldWeight in 1542, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=1542)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Classification
    PE 745 Rechtswissenschaft / Handelsrecht, Gesellschafts- und Unternehmensrecht sowie sonstiges privates Wirtschaftsrecht / Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht / Urheber- und Verlagsrecht / Einzeldarstellungen
    AP 18800 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Recht
    RVK
    PE 745 Rechtswissenschaft / Handelsrecht, Gesellschafts- und Unternehmensrecht sowie sonstiges privates Wirtschaftsrecht / Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht / Urheber- und Verlagsrecht / Einzeldarstellungen
    AP 18800 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Recht
    Series
    UFITA : Schriftenreihe des Archivs für Urheber- und Medienrecht (UFITA) ; Bd. 121
  2. Rossi, M.: Informationsfreiheitsgesetz : Handkommentar (2006) 0.07
    0.0704851 = product of:
      0.11747517 = sum of:
        0.004604968 = weight(_text_:information in 805) [ClassicSimilarity], result of:
          0.004604968 = score(doc=805,freq=2.0), product of:
            0.07914162 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.058186423 = fieldWeight in 805, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=805)
        0.03596042 = weight(_text_:und in 805) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03596042 = score(doc=805,freq=48.0), product of:
            0.09991972 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.35989314 = fieldWeight in 805, product of:
              6.928203 = tf(freq=48.0), with freq of:
                48.0 = termFreq=48.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=805)
        0.07690977 = product of:
          0.15381955 = sum of:
            0.15381955 = weight(_text_:allgemeines in 805) [ClassicSimilarity], result of:
              0.15381955 = score(doc=805,freq=20.0), product of:
                0.25721565 = queryWeight, product of:
                  5.705423 = idf(docFreq=399, maxDocs=44218)
                  0.045082662 = queryNorm
                0.5980178 = fieldWeight in 805, product of:
                  4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                    20.0 = termFreq=20.0
                  5.705423 = idf(docFreq=399, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=805)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6 = coord(3/5)
    
    BK
    86.43 Öffentliches Recht: Allgemeines
    89.42 Staat und Bürger
    86.47 Allgemeines Verwaltungsrecht: Allgemeines
    Classification
    PL 408 [Rechtswissenschaft # Staatsrecht und Verfassungsgeschichte # Staatsrecht und Verfassungsrecht # Die Grund- und Menschenrechte, Grundpflichten # Art. 5 GG: Freie Meinungsäußerung, Wissenschaftsfreiheit, Kunstfreiheit, Informationsfreiheit]
    PN 236 [Rechtswissenschaft # Verwaltungswissenschaften und Verwaltungsrecht # Allgemeines Verwaltungsrecht # Allgemeines # Öffentlich-rechtliches Rechtsverhältnis, subjektiv-öffentliche Rechte]
    PZ 5200 [Rechtswissenschaft # Datenverarbeitung und Recht # Anwendung der DV in Regierung und Gesetzgebung, Verwaltung und Justiz # Verwaltung]
    86.43 Öffentliches Recht: Allgemeines
    89.42 Staat und Bürger
    86.47 Allgemeines Verwaltungsrecht: Allgemeines
    Footnote
    Rez. in BuB 59(2007) H.2, S.127-128 (E.W. Steinhauer): "Informationsfreiheit ist ein zentraler Begriff in der gegenwärtigen Wissensgesellschaft. Zunächst ist damit das im Grundgesetz normierte Grundrecht der Informationsfreiheit gemeint. Dabei geht es um das Recht, sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Für die Arbeit der Bibliotheken ist dies ein wichtiges Grundrecht, sind sie doch selbst eine allgemein zugängliche Informationsquelle. Wenn nun von einem Informationsfreiheitsgesetz die Rede ist, könnte man zunächst annehmen, hier werde das Grundrecht der Informationsfreiheit in seinen vielfältigen Ausprägungen näher geregelt. Dieses Verständnis ist indes nicht richtig. In einem Informationsfreiheitsgesetz wird nicht das Grundrecht der Informationsfreiheit umfassend normiert. Es wird vielmehr eine neue, allgemein zugängliche Informationsquelle erschlossen, nämlich die in der öffentlichen Verwaltung vorhandene Information. Ein Informationsfreiheitsgesetz gibt danach jedermann das Recht, alle in den Behörden vorhandenen Informationen zu erfahren, von gewissen (meist besonders interessanten!) Ausnahmen freilich abgesehen. Auch wenn es zunächst nicht so scheint: Für Bibliotheken ist das Thema Informationsfreiheitsgesetz (IFG) relevant. Und zwar aus zwei Gründen. Zunächst sind die Bibliotheken, die in öffentlicher Trägerschaft stehen, selbst Teil der öffentlichen Verwaltung. Sie können daher als Verwaltungsbehörden durchaus mit einem Informationsbegehren konfrontiert werden, das sich auf ein Informationsfreiheitsgesetz stützt. Dieser Fall mag relativ selten vorkommen, zumal es bei den Informationsfreiheitsgesetzen nicht um die Bestände der Bibliothek geht, sondern um deren Verwaltungswissen, also um die Akten. Hier könnte jemand erfahren wollen, wie viel Geld für bestimmte Bücher ausgegeben wurde oder welche Bücher makuliert worden sind. Solche Anfragen werden, wie gesagt, relativ selten vorkommen.
    - Wichtig für Auskunftsbibliothekare Viel häufiger werden dagegen die Auskunftsbibliothekare mit dem Thema Informationsfreiheitsgesetz konfrontiert werden. Bibliotheken, auch und gerade die Öffentlichen Bibliotheken, werden von den Bürgern gern als allgemeine Anlaufstelle für alle möglichen Informationsbedürfnisse genutzt. Bei den politisch engagierten und interessierten Bürgern werden dabei Fragen aufkommen, die sich mit den Beständen der Bibliothek oder dem Internet nicht oder nur unbefriedigend beantworten lassen. Hier wäre es ein sehr guter Service der Bibliothek, den Bürger auf seine Rechte aus einem Informationsfreiheitsgesetz aufmerksam zu machen. Idealerweise hält die Bibliothek auch ein wenig Literatur zu dieser recht neuen juristischen Materie bereit. Mit Blick auf die Bedürfnisse der Bibliotheken sollen daher zwei aktuelle Kommentare vergleichend vorgestellt werden. Der Kommentar von Rossi wurde von einem fachlich einschlägig ausgewiesenen Wissenschaftler verfasst, der Kommentar von Berger/Roth/Scheel von Fachleuten aus dem politischen Bereich des Bundestages. In beiden Kommentaren geht es um das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes (BGBl. 12005, Seite 2722). Das ist zu beachten. Entsprechend dem föderalen Aufbau Deutschlands ist der Bund und sind die einzelnen Bundesländer in Sachen Informationsfreiheit für ihre je eigenen Behörden zuständig. Daher gilt das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes auch nur für Bundesbehörden. Für die Kommunen und die Behörden der Länder gilt das entsprechende Landesinformationsfreiheitsgesetz. Allerdings haben nicht alle Bundesländer Informationsfreiheitsgesetze erlassen. So gibt es etwa in Baden- Württemberg oder in Thüringen kein Informationsfreiheitsgesetz, in Berlin, Nordrhein-Westfalen oder Schleswig-Holstein aber doch. Auch wenn die vorzustellenden Kommentare nur das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes behandeln, können sie dennoch für Rechtsfragen in den einzelnen Bundesländern herangezogen werden. Die jeweiligen Regelungen entsprechen sich vielfach. Es finden sich daher in beiden Kommentaren Hinweise auf die Rechtslage in den Ländern und im Anhang sogar die Gesetzestexte der Ländergesetze. Allerdings sind die neuesten Normen aus Bremen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern noch nicht abgedruckt.
    . . . Es ist also wie so oft in der Juristerei auch beim Informationsgesetz gut, mehrere Rechtsmeinungen zu konsultieren. Daher ist die Anschaffung beider Kommentare zu empfehlen. So ergänzen sich Problembewusstsein einerseits und eine gut lesbare Darstellung andererseits. Wenn nur die Anschaffung eines Kommentars infrage kommt, sollten Öffentliche Bibliotheken trotz einiger inhaltlicher Einschränkungen eher zu Berger/ Roth/Scheel greifen. Beide Kommentare sind etwa zeitgleich erschienen, weitere Kommentare zum IFG sind in Sicht. Spannend wird es, wenn die Kommentare in späteren Auflagen aufeinander eingehen. Schon jetzt wird deutlich, Informationsfreiheit ist keine einfache Sache, ihre konkrete Reichweite mitunter fraglich. Umso wichtiger ist daher die Hilfestellung der Bibliotheken für den Rat suchenden Bürger. Wir sollten sie ihm geben."
    RVK
    PL 408 [Rechtswissenschaft # Staatsrecht und Verfassungsgeschichte # Staatsrecht und Verfassungsrecht # Die Grund- und Menschenrechte, Grundpflichten # Art. 5 GG: Freie Meinungsäußerung, Wissenschaftsfreiheit, Kunstfreiheit, Informationsfreiheit]
    PN 236 [Rechtswissenschaft # Verwaltungswissenschaften und Verwaltungsrecht # Allgemeines Verwaltungsrecht # Allgemeines # Öffentlich-rechtliches Rechtsverhältnis, subjektiv-öffentliche Rechte]
    PZ 5200 [Rechtswissenschaft # Datenverarbeitung und Recht # Anwendung der DV in Regierung und Gesetzgebung, Verwaltung und Justiz # Verwaltung]
  3. Hoeren, T.: Urheberrecht und Internetrecht (2013) 0.07
    0.06724552 = product of:
      0.112075865 = sum of:
        0.015349891 = weight(_text_:information in 707) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015349891 = score(doc=707,freq=2.0), product of:
            0.07914162 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.19395474 = fieldWeight in 707, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=707)
        0.042379767 = weight(_text_:und in 707) [ClassicSimilarity], result of:
          0.042379767 = score(doc=707,freq=6.0), product of:
            0.09991972 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.42413816 = fieldWeight in 707, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=707)
        0.054346204 = product of:
          0.10869241 = sum of:
            0.10869241 = weight(_text_:dokumentation in 707) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10869241 = score(doc=707,freq=2.0), product of:
                0.21059684 = queryWeight, product of:
                  4.671349 = idf(docFreq=1124, maxDocs=44218)
                  0.045082662 = queryNorm
                0.516116 = fieldWeight in 707, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.671349 = idf(docFreq=1124, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=707)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6 = coord(3/5)
    
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  4. Berger, S.; Roth, J; Scheel, C.: Informationsfreiheitsgesetz : Gesetz zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG) ; Kommentar (2006) 0.06
    0.06272268 = product of:
      0.1045378 = sum of:
        0.004604968 = weight(_text_:information in 806) [ClassicSimilarity], result of:
          0.004604968 = score(doc=806,freq=2.0), product of:
            0.07914162 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.058186423 = fieldWeight in 806, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=806)
        0.03114264 = weight(_text_:und in 806) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03114264 = score(doc=806,freq=36.0), product of:
            0.09991972 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.31167662 = fieldWeight in 806, product of:
              6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
                36.0 = termFreq=36.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=806)
        0.06879019 = product of:
          0.13758038 = sum of:
            0.13758038 = weight(_text_:allgemeines in 806) [ClassicSimilarity], result of:
              0.13758038 = score(doc=806,freq=16.0), product of:
                0.25721565 = queryWeight, product of:
                  5.705423 = idf(docFreq=399, maxDocs=44218)
                  0.045082662 = queryNorm
                0.5348834 = fieldWeight in 806, product of:
                  4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                    16.0 = termFreq=16.0
                  5.705423 = idf(docFreq=399, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=806)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6 = coord(3/5)
    
    BK
    86.47 Allgemeines Verwaltungsrecht: Allgemeines
    Classification
    PL 408 [Rechtswissenschaft # Staatsrecht und Verfassungsgeschichte # Staatsrecht und Verfassungsrecht # Die Grund- und Menschenrechte, Grundpflichten # Art. 5 GG: Freie Meinungsäußerung, Wissenschaftsfreiheit, Kunstfreiheit, Informationsfreiheit]
    PN 236 [Rechtswissenschaft # Verwaltungswissenschaften und Verwaltungsrecht # Allgemeines Verwaltungsrecht # Allgemeines # Öffentlich-rechtliches Rechtsverhältnis, subjektiv-öffentliche Rechte]
    PZ 4700 [Rechtswissenschaft # Datenverarbeitung und Recht # Datenschutz (BF Datenschutzrecht), Datensicherung (BF Datensicherheit; Sicherheit / Datenverarbeitung) # Datenschutz in einzelnen Bereichen]
    86.47 Allgemeines Verwaltungsrecht: Allgemeines
    Footnote
    Rez. in BuB 59(2007) H.2, S.127-128 (E.W. Steinhauer): "Informationsfreiheit ist ein zentraler Begriff in der gegenwärtigen Wissensgesellschaft. Zunächst ist damit das im Grundgesetz normierte Grundrecht der Informationsfreiheit gemeint. Dabei geht es um das Recht, sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Für die Arbeit der Bibliotheken ist dies ein wichtiges Grundrecht, sind sie doch selbst eine allgemein zugängliche Informationsquelle. Wenn nun von einem Informationsfreiheitsgesetz die Rede ist, könnte man zunächst annehmen, hier werde das Grundrecht der Informationsfreiheit in seinen vielfältigen Ausprägungen näher geregelt. Dieses Verständnis ist indes nicht richtig. In einem Informationsfreiheitsgesetz wird nicht das Grundrecht der Informationsfreiheit umfassend normiert. Es wird vielmehr eine neue, allgemein zugängliche Informationsquelle erschlossen, nämlich die in der öffentlichen Verwaltung vorhandene Information. Ein Informationsfreiheitsgesetz gibt danach jedermann das Recht, alle in den Behörden vorhandenen Informationen zu erfahren, von gewissen (meist besonders interessanten!) Ausnahmen freilich abgesehen. Auch wenn es zunächst nicht so scheint: Für Bibliotheken ist das Thema Informationsfreiheitsgesetz (IFG) relevant. Und zwar aus zwei Gründen. Zunächst sind die Bibliotheken, die in öffentlicher Trägerschaft stehen, selbst Teil der öffentlichen Verwaltung. Sie können daher als Verwaltungsbehörden durchaus mit einem Informationsbegehren konfrontiert werden, das sich auf ein Informationsfreiheitsgesetz stützt. Dieser Fall mag relativ selten vorkommen, zumal es bei den Informationsfreiheitsgesetzen nicht um die Bestände der Bibliothek geht, sondern um deren Verwaltungswissen, also um die Akten. Hier könnte jemand erfahren wollen, wie viel Geld für bestimmte Bücher ausgegeben wurde oder welche Bücher makuliert worden sind. Solche Anfragen werden, wie gesagt, relativ selten vorkommen.
    - Wichtig für Auskunftsbibliothekare Viel häufiger werden dagegen die Auskunftsbibliothekare mit dem Thema Informationsfreiheitsgesetz konfrontiert werden. Bibliotheken, auch und gerade die Öffentlichen Bibliotheken, werden von den Bürgern gern als allgemeine Anlaufstelle für alle möglichen Informationsbedürfnisse genutzt. Bei den politisch engagierten und interessierten Bürgern werden dabei Fragen aufkommen, die sich mit den Beständen der Bibliothek oder dem Internet nicht oder nur unbefriedigend beantworten lassen. Hier wäre es ein sehr guter Service der Bibliothek, den Bürger auf seine Rechte aus einem Informationsfreiheitsgesetz aufmerksam zu machen. Idealerweise hält die Bibliothek auch ein wenig Literatur zu dieser recht neuen juristischen Materie bereit. Mit Blick auf die Bedürfnisse der Bibliotheken sollen daher zwei aktuelle Kommentare vergleichend vorgestellt werden. Der Kommentar von Rossi wurde von einem fachlich einschlägig ausgewiesenen Wissenschaftler verfasst, der Kommentar von Berger/Roth/Scheel von Fachleuten aus dem politischen Bereich des Bundestages. In beiden Kommentaren geht es um das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes (BGBl. 12005, Seite 2722). Das ist zu beachten. Entsprechend dem föderalen Aufbau Deutschlands ist der Bund und sind die einzelnen Bundesländer in Sachen Informationsfreiheit für ihre je eigenen Behörden zuständig. Daher gilt das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes auch nur für Bundesbehörden. Für die Kommunen und die Behörden der Länder gilt das entsprechende Landesinformationsfreiheitsgesetz. Allerdings haben nicht alle Bundesländer Informationsfreiheitsgesetze erlassen. So gibt es etwa in Baden- Württemberg oder in Thüringen kein Informationsfreiheitsgesetz, in Berlin, Nordrhein-Westfalen oder Schleswig-Holstein aber doch. Auch wenn die vorzustellenden Kommentare nur das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes behandeln, können sie dennoch für Rechtsfragen in den einzelnen Bundesländern herangezogen werden. Die jeweiligen Regelungen entsprechen sich vielfach. Es finden sich daher in beiden Kommentaren Hinweise auf die Rechtslage in den Ländern und im Anhang sogar die Gesetzestexte der Ländergesetze. Allerdings sind die neuesten Normen aus Bremen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern noch nicht abgedruckt.
    . . . Es ist also wie so oft in der Juristerei auch beim Informationsgesetz gut, mehrere Rechtsmeinungen zu konsultieren. Daher ist die Anschaffung beider Kommentare zu empfehlen. So ergänzen sich Problembewusstsein einerseits und eine gut lesbare Darstellung andererseits. Wenn nur die Anschaffung eines Kommentars infrage kommt, sollten Öffentliche Bibliotheken trotz einiger inhaltlicher Einschränkungen eher zu Berger/ Roth/Scheel greifen. Beide Kommentare sind etwa zeitgleich erschienen, weitere Kommentare zum IFG sind in Sicht. Spannend wird es, wenn die Kommentare in späteren Auflagen aufeinander eingehen. Schon jetzt wird deutlich, Informationsfreiheit ist keine einfache Sache, ihre konkrete Reichweite mitunter fraglich. Umso wichtiger ist daher die Hilfestellung der Bibliotheken für den Rat suchenden Bürger. Wir sollten sie ihm geben."
    RVK
    PL 408 [Rechtswissenschaft # Staatsrecht und Verfassungsgeschichte # Staatsrecht und Verfassungsrecht # Die Grund- und Menschenrechte, Grundpflichten # Art. 5 GG: Freie Meinungsäußerung, Wissenschaftsfreiheit, Kunstfreiheit, Informationsfreiheit]
    PN 236 [Rechtswissenschaft # Verwaltungswissenschaften und Verwaltungsrecht # Allgemeines Verwaltungsrecht # Allgemeines # Öffentlich-rechtliches Rechtsverhältnis, subjektiv-öffentliche Rechte]
    PZ 4700 [Rechtswissenschaft # Datenverarbeitung und Recht # Datenschutz (BF Datenschutzrecht), Datensicherung (BF Datensicherheit; Sicherheit / Datenverarbeitung) # Datenschutz in einzelnen Bereichen]
  5. Goebel, J.W.: Informationsrecht - Recht der Informationswirtschaft (2004) 0.04
    0.039470434 = product of:
      0.06578405 = sum of:
        0.006139957 = weight(_text_:information in 2908) [ClassicSimilarity], result of:
          0.006139957 = score(doc=2908,freq=2.0), product of:
            0.07914162 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.0775819 = fieldWeight in 2908, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2908)
        0.037905615 = weight(_text_:und in 2908) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037905615 = score(doc=2908,freq=30.0), product of:
            0.09991972 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.3793607 = fieldWeight in 2908, product of:
              5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
                30.0 = termFreq=30.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2908)
        0.02173848 = product of:
          0.04347696 = sum of:
            0.04347696 = weight(_text_:dokumentation in 2908) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04347696 = score(doc=2908,freq=2.0), product of:
                0.21059684 = queryWeight, product of:
                  4.671349 = idf(docFreq=1124, maxDocs=44218)
                  0.045082662 = queryNorm
                0.20644641 = fieldWeight in 2908, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.671349 = idf(docFreq=1124, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2908)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6 = coord(3/5)
    
    Abstract
    Informationsprozesse in allen gesellschaftlichen Bereichen schaffen bisweilen ebenso wie die Produktion und der Vertrieb von Waren und die Erbringung von Dienstleistungen eine Reihe von Konflikten, die aus der unterschiedlichen Interessenlage der daran Beteiligten oder davon Betroffenen natürlicherweise herrühren. Je mehr sich diese Interessengegensätze im Zuge des Ausbaus des Informationsmarktes und dessen verstärkter Kommerzialisierung zuspitzen und je mehr wir uns tatsächlich von einem hochindustrialisierten Gemeinwesen zu einer Informationsgesellschaft entwikkeln, um so mehr ist die Schaffung und Anwendung eines rechtlichen Regelwerkes zu deren Befriedung erforderlich. Gleiches gilt für die Bereitstellung gesellschaftlich akzeptierter rechtlicher Rahmenbedingungen, die als Strukturvorgabe für diese Informationsgesellschaft unerlässlich sind. Von Seiten der Rechtswissenschaften - aber auch des Gesetzgebers - ist dabei allerdings nach wie vor im Hinblick auf die Bereitstellung eines spezifischen Instrumentariums in manchen Bereichen ein regulatives Defizit zu verzeichnen. Sicherlich lassen sich durch einzelne Gesetzesnovellierungen punktuelle Probleme beseitigen und bei entsprechender Neukonkretisierung herkömmlicher Rechtsnormen und Rechtsinstitute diese dann auch auf Probleme des Informationswesens anwenden. Eine durchgängige praxisorientierte Vermittlung zwischen der normativen und der tatsächlichen Ebene wurde in diesem Bereich aber bisher kaum in Ansätzen erreicht. Erst recht kann bisher auch nur unter Vorbehalt von einem Recht der Informationswirtschaft oder gar, insgesamt auf die Informationsgesellschaft bezogen, von einem in sich geschlossenen dogmatisch stimmigen "Informationsrecht" gesprochen werden. Auch die zahlreichen Veranstaltungen und Publikationen, die allenthalben zu Themen wie "Multimedia-Recht", "IT-Recht", "eCommerce-Recht" etc. zu verzeichnen sind, können daran nichts ändern. Es lassen sich jedoch einige Rechtsmaterien identifizieren und spezielle Rechtsfragen verorten, denen in einem "Informationsmarkt" eine hervorragende Bedeutung zukommt und die als Grundstock für ein pragmatisch verstandenes "Informationsrecht" fungieren können. Aus Gründen der Bedeutung dieser Rechtsmaterien und der Übersichtlichkeit der folgenden Ausführungen wollen wir uns dabei hier auf drei Schwerpunkte beschränken: das Urheberrecht, das Datenschutzrecht und das Vertragsrecht. Um die Spannweite des Gesamtbereichs einschlägiger Rechtsaspekte aufzuzeigen, seien aber zuvor kurz noch einige Problemfelder erwähnt, denen in der Praxis der Informationswirtschaft ebenfalls eine herausgehobene Bedeutung zukommt.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  6. Schwarz, V.: Urheberrecht in den Online-Medien (1997) 0.04
    0.035579655 = product of:
      0.08894914 = sum of:
        0.034602933 = weight(_text_:und in 466) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034602933 = score(doc=466,freq=4.0), product of:
            0.09991972 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.34630734 = fieldWeight in 466, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=466)
        0.054346204 = product of:
          0.10869241 = sum of:
            0.10869241 = weight(_text_:dokumentation in 466) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10869241 = score(doc=466,freq=2.0), product of:
                0.21059684 = queryWeight, product of:
                  4.671349 = idf(docFreq=1124, maxDocs=44218)
                  0.045082662 = queryNorm
                0.516116 = fieldWeight in 466, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.671349 = idf(docFreq=1124, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=466)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Unter dem Blickwinkel des Verlegers, der mit seinen Publikationen Gewinne erwirtschaften muß, wird aufgezeigt, wo durch den Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechniken rechtlicher Regelungsbedarf entsteht. Eine besonders wichtige Rolle spielen dabei das Urheberrecht und das Vervielfältigungsrecht
    Source
    Nachrichten für Dokumentation. 48(1997) H.4, S.209-214
  7. Ecker, R.: European Copyright User Platform, ECUP und ECUP+ (1997) 0.04
    0.035579655 = product of:
      0.08894914 = sum of:
        0.034602933 = weight(_text_:und in 1871) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034602933 = score(doc=1871,freq=4.0), product of:
            0.09991972 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.34630734 = fieldWeight in 1871, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1871)
        0.054346204 = product of:
          0.10869241 = sum of:
            0.10869241 = weight(_text_:dokumentation in 1871) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10869241 = score(doc=1871,freq=2.0), product of:
                0.21059684 = queryWeight, product of:
                  4.671349 = idf(docFreq=1124, maxDocs=44218)
                  0.045082662 = queryNorm
                0.516116 = fieldWeight in 1871, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.671349 = idf(docFreq=1124, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=1871)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Source
    Weiter auf dem Weg zur Virtuellen Bibliothek! Praxis, Projekte, Perspektiven. 2. INETBIB-Tagung der Universitätsbibliothek Dortmund und der Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Archiv-Bibliothek - Dokumentation vom 10.-11.3.1997. 2., erw. Aufl. Hrsg. von B. Tröger u. H.-C. Hobohm
  8. Vereinbarung über Vervielfältigung kopiergeschützter Werke (2005) 0.04
    0.03522583 = product of:
      0.05870972 = sum of:
        0.006139957 = weight(_text_:information in 3212) [ClassicSimilarity], result of:
          0.006139957 = score(doc=3212,freq=2.0), product of:
            0.07914162 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.0775819 = fieldWeight in 3212, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3212)
        0.040353607 = weight(_text_:und in 3212) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040353607 = score(doc=3212,freq=34.0), product of:
            0.09991972 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.40386027 = fieldWeight in 3212, product of:
              5.8309517 = tf(freq=34.0), with freq of:
                34.0 = termFreq=34.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3212)
        0.012216156 = product of:
          0.024432313 = sum of:
            0.024432313 = weight(_text_:22 in 3212) [ClassicSimilarity], result of:
              0.024432313 = score(doc=3212,freq=2.0), product of:
                0.1578718 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045082662 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 3212, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3212)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6 = coord(3/5)
    
    Content
    ""Zur Sammlung und Archivierung von Musikaufnahmen insbesondere für wissenschaftliche und kulturelle Zwecke darf Die Deutsche Bibliothek künftig auch kopiergeschützte Produkte kopieren", erklärt Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände. Gleiches gilt auch für Werke aus Buchverlagen: "Nicht nur Bücher, sondern auch durch Rechtemanagementsysteme geschützte CD-ROMs oder eBooks dürfen von Der Deutschen Bibliothek nun zur Weitergabe an Berechtigte vervielfältigt werden", erklärt Wulf D. von Lucius, Vorsitzender des Urheberrechtsausschusses des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. Musikwirtschaft und Buchbranche haben zu diesem Zweck eine Vereinbarung mit Der Deutschen Bibliothek getroffen. Hiermit sind die berechtigten Interessen Der Deutschen Bibliothek und einzelner Nutzer, aber auch die Interessen der Rechteinhaber und Verwerter gesichert. Der Verbreitung von Kopien wird zunehmend mit Kopierschutz- und Digital Rights Management Systemen begegnet. Von dem im Urheberrechtsgesetz festgesetzten Verbot der Umgehung solcher technischer Schutzmaßnahmen ist auch Die Deutsche Bibliothek in ihrem Sammel-, Bereitstellungs- und Archivierungsauftrag als Nationalbibliothek betroffen. Um eine Langzeitarchivierung der von der Nationalbibliothek zu sammelnden Veröffentlichungen gewährleisten zu können, müssen die Medien in regelmäßigen Abständen an die aktuellen Datenformate, Betriebssysteme und Datenträger angepasst werden. Das Urheberrechtsgesetz sieht so genannte Schrankenregelungen vor, nach denen der Zugang zu urheberrechtlich geschützten Werken zu bestimmten Zwecken, wie zum Beispiel für wissenschaftliche und kulturelle Nutzungen, zulässig ist. Die letzte Novelle des Gesetzes, deren einschlägige Regelungen im September 2004 in Kraft getreten sind, sieht hierfür ausdrücklich die Möglichkeit von Vereinbarungen zwischen Verbänden vor, um diese Nutzungen auch von kopiergeschützten Medien zu ermöglichen. Als erste Branchen haben nun die Musikwirtschaft und die Buchbranche diese Möglichkeit genutzt und mit Der Deutschen Bibliothek eine vertragliche Vereinbarung geschlossen. "Die jetzt geschlossene Vereinbarung erlaubt Der Deutschen Bibliothek eine rationelle Erfüllung ihres gesetzlichen Auftrages und schafft Klarheit für den Umgang mit geschützten Medien wie Tonträgern und CD-ROMs im Verhältnis zu den Nutzern der Einrichtungen. Damit wird Rechtssicherheit für die Arbeit Der Deutschen Bibliothek geschaffen.", erklärt Elisabeth Niggemann, Generaldirektorin Der Deutschen Bibliothek. Nach der geschlossenen Vereinbarung darf Die Deutsche Bibliothek Vervielfältigungen für die eigene Archivierung, für den wissenschaftlichen Gebrauch von Nutzern, für Sammlungen für den Schul- oder Unterrichtsgebrauch, für Unterricht und Forschung sowie von vergriffenen Werken anfertigen. Um Missbrauch zu vermeiden, wird Die Deutsche Bibliothek das Interesse von Nutzern zur Anfertigung einer solchen gebührenpflichtigen Vervielfältigung prüfen und die Kopien möglichst mit personalisierten digitalen Wasserzeichen versehen. Ansprechpartner. Stephan Jockel, Pressesprecher, Die Deutsche Bibliothek. Tel.: 069 / 15 25 10 05, Claudia Paul, Referentin Presse und Information, Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Tel.: 069 / 1306 293, Dr. Hartmut Spiesecke, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft. Tel.: 030 / 59 00 38 22"
  9. Goebel, J.W.: Rechtliche Fragen bei der Abstract-Erstellung (1994) 0.03
    0.03095231 = product of:
      0.07738078 = sum of:
        0.033903815 = weight(_text_:und in 8972) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033903815 = score(doc=8972,freq=6.0), product of:
            0.09991972 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.33931053 = fieldWeight in 8972, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=8972)
        0.04347696 = product of:
          0.08695392 = sum of:
            0.08695392 = weight(_text_:dokumentation in 8972) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08695392 = score(doc=8972,freq=2.0), product of:
                0.21059684 = queryWeight, product of:
                  4.671349 = idf(docFreq=1124, maxDocs=44218)
                  0.045082662 = queryNorm
                0.41289282 = fieldWeight in 8972, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.671349 = idf(docFreq=1124, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=8972)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    In der Dokumentationspraxis gibt es noch Unsicherheiten über die rechtliche Situation der Abstract-Erstellung. Zum einen betrifft dies die Frage, in welchem Maße Abstracts von Dritten für eigene Zwecke übernommen werden dürfen, d.h. inwieweit von Originalarbeiten eigene Abstracts erstellt werden müssen. Zum anderen braucht der Abstract-Autor selbst einen rechtlichen Schutz seiner persönlichen intellektuellen und ökonomischen Leistung, die sich im Abstract widerspiegelt. Solche Fragen werden in diesem beitrag erörtert, wobei das Hauptinteresse den Regelungen zum Urheberrecht gilt. Auf Grund ihrer Bedeutung werden das Wettbewerbs- und Vertragsgesetz ebenso behandelt wie die geplante EU-Richtlinie für den Schutz von Datenbanken
    Source
    Mitteilungen der Gesellschaft für Bibliothekswesen und Dokumentation des Landbaues. 1994, H.50, S.28-31
  10. Sperber, K. (Red.); Riegger, D. (Red.): Wider den Obrigkeitsstaat : Der Entwurf für ein Informationsfreiheitsgesetz möchte den Bürgern mehr Transparenz in Bundesbehörden und Ministerialbürokratie garantieren (2004) 0.03
    0.029525312 = product of:
      0.04920885 = sum of:
        0.0038374728 = weight(_text_:information in 2172) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0038374728 = score(doc=2172,freq=2.0), product of:
            0.07914162 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.048488684 = fieldWeight in 2172, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2172)
        0.031784825 = weight(_text_:und in 2172) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031784825 = score(doc=2172,freq=54.0), product of:
            0.09991972 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.3181036 = fieldWeight in 2172, product of:
              7.3484693 = tf(freq=54.0), with freq of:
                54.0 = termFreq=54.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2172)
        0.013586551 = product of:
          0.027173102 = sum of:
            0.027173102 = weight(_text_:dokumentation in 2172) [ClassicSimilarity], result of:
              0.027173102 = score(doc=2172,freq=2.0), product of:
                0.21059684 = queryWeight, product of:
                  4.671349 = idf(docFreq=1124, maxDocs=44218)
                  0.045082662 = queryNorm
                0.129029 = fieldWeight in 2172, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.671349 = idf(docFreq=1124, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=2172)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6 = coord(3/5)
    
    Abstract
    In der Regel gilt noch fast überall der Grundsatz, dass Informationen der Verwaltung nur im Ausnahmefall an Bürger weitergegeben werden. Die rot-grüne Regierung hatte in ihren Koalitionsverträgen versprochen, das zu ändern. Bislang hat sie nichts erreicht. Nun gibt es einen Vorschlag-von Bürger- und Berufsverbänden.
    Content
    "Unter "Informationsfreiheit" versteht man das Prinzip, dass die Unterlagen und Daten öffentlicher Stellen im Regelfall für jeden Bürger zugänglich sind. Deutschland ist neben Luxemburg das letzte Land in der Europäischen Union, das diese Offenheit nicht praktiziert, sondern am obrigkeitsstaatlichen Prinzip des so genannten "Amtsgeheimnisses" festhält: Bei uns gilt bisher der Grundsatz, dass Informationen der Verwaltung nur im Ausnahmefall an interessierte Bürger weitergegeben werden, z. B. wenn die Antragsteller Akteneinsicht in eigener Sache begehren. Ein Informationsfreiheitsgesetz würde dagegen einen Informationsanspruch für jeden schaffen - unabhängig von der direkten Betroffenheit und sogar ohne dass ein solcher Antrag begründet werden müsste. Das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) würde die Beweislast umkehren: Nicht mehr die Antragsteller müssten ihren Informationsanspruch begründen, sondern die Ämter oder Behörden müssten darlegen, warum sie im Ausnahmefall etwas nicht herausgeben können, weil z. B. der Datenschutz dem entgegensteht oder der Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen. - Keine zusätzliche Bürokratie - Bisher wurden Informationsfreiheitsgesetze in den Bundesländern Brandenburg, Berlin, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen eingeführt. Die Erfahrungen dort zeigen, dass die meisten Bürger die Transparenzverpflichtung nutzen, um ganz nahe liegende Dinge aus ihrem Wohnumfeld oder Interessengebiet zu erfragen: So kann man per Akteneinsicht oder durch eine schriftliche Auskunft (Aktenkopien) z. B. in Erfahrung bringen, was die Brandschutzbegehung im Kindergarten um die Ecke ergeben hat, wie die jüngste Verkehrszählung ausgefallen ist, oder was bei der Lebensmittelkontrolle gefunden wurde. Die befürchtete "Antragsflut" und zusätzliche Bürokratie, die die Gegner der Informationsfreiheit gerne ins Feld führen, ist nirgendwo eingetreten. Im Gegenteil: Das Mehr an Demokratie, das mit einer bürgernahen offenen Verwaltung einhergeht, "wurde mit dem IFG "günstig eingekauft", so der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Fritz Behrens, über die Praxiserfahrungen auf Länderebene.
    Auf Bundesebene kommt der Versuch, ein IFG einzuführen, trotzdem bisher nicht voran: Obwohl dieses Reformprojekt in den Koalitionsverträgen von 1998 und 2002 enthalten ist, scheiterte schon die Vorlage eines abgestimmten Gesetzentwurfes an Widerständen aus der Ministerialbürokratie und der Wirtschaft. Um die Debatte über Informationsfreiheit zu beleben, hat sich ein Bündnis von fünf Organisationen zusammengefunden, das einen eigenen Gesetzesvorschlag zur Diskussion stellt: Die Journalistenorganisationen Deutscher Journalisten-Verband, Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union in ver.di und netzwerk recherche sowie die Nichtregierungsorganisation Transparency International und die Bürgerrechtsgruppe Humanistische Union präsentieren hiermit einen eigenen Vorschlag für ein modernes, bürgerfreundliches und weit reichendes Informationsfreiheitsgesetz. Wir sehen in einem solchen Gesetz einen wichtigen Schritt zur Stärkung der demokratischen Mitwirkungsrechte der Bürger. Außerdem bauen wir auf einen Kulturwandel in Politik und Verwaltung, der durch dieses Gesetz angestoßen werden kann - hin zu mehr Transparenz und Bürgernähe. Für Journalisten würde das IFG die Recherchemöglichkeiten verbessern, vor allem indem Originaldokumente eingesehen werden können. Ferner trägt die Informationsfreiheit zur Korruptionsprävention bei, wie sich in den Staaten gezeigt hat, die auf eine lange Tradition der Behördentransparenz zurückblicken können. Wir halten es für überfällig, dass die deutsche Verwaltung endlich ihr obrigkeitsstaatliches Erbe hinter sich lässt und mehr Offenheit gegenüber den Bürgerf wagt. Es geht dabei nicht mal um einen "mutigen Reformschritt; sondern letztlich nur darum, den Anschluss an längst erreichte Standards anderer westlicher Demokratien wiederzuerlangen.
    - Zentrale Punkte des Gesetzentwurfs - - Öffentlichkeit von Informationen wird von der Ausnahme zur Regel: Bisher gilt in Deutschland das Prinzip des Amtsgeheimnisses. Danach haben Behördeninformationen internen Charakter, sofern sie nicht auf Grund. besonderer Regelungen zugänglich sind. Durch das Informationsfreiheitsgesetz wird die Öffentlichkeit von Informationen bei staatlichen Stellen zur Regel und die Verweigerung des Zugangs zu Informationen die begründungsbedürftige Ausnahme. Diese Öffentlichkeit macht die Verwaltung transparenter und beugt Korruption vor. - Weit gefasster Anspruch auf Zugang zu Informationen: Zu diesem Zweck wird ein weit gefasster Anspruch auf Zugang zu Informationen konstituiert., Jeder Person und Organisation steht dieser Anspruch als subjektives Recht zu. Der Nachweis eines Interesses oder sonst eine Begründung des Anspruches ist nicht erforderlich. - Weit gefasster Anwendungsbereich des Gesetzes: Die Verpflichtung, Zugang zu Informationen zu gewährleisten, trifft alle öffentlichen Stellen des Bundes einschließlich solcher Privater, auf die der Bund Einfluss nehmen kann. Ausgenommen sind nur der Bundestag als Gesetzgeber sowie die Gerichte und sonstige Stellen, die in richterlicher Unabhängigkeit handeln. - Eng gefasste Ausnahmeklauseln: Der erforderliche Schutz gewisser öffentlicher Interessen und privater Rechte wird gewährleistet. Regelungstechnisch wird der - international verankerte - Ansatz der "eng begrenzten, genau bestimmten" Ausnahmen zu Grunde gelegt. Das höchste Schutzniveau gilt für personenbezogene Informationen. Auch Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse werden einschließlich der Rechte geistigen Eigentum streng geschützt. Die Ermittlungstätigkeiten von Polizei und Ordnungskräften sowie ein Kernbereich des behördlichen Entscheidungsprozesses behalten einen angemessenen Schutz. Das Informationsfreiheitsrecht vermittelt vor allem einen Rechtsanspruch des Bürgers gegenüber dem Staat. Entsprechend sind die Ausnahmeklauseln zum Schutz öffentlicher Interessen besonders eng gefasst.
    - Einfache, aber strenge Verfahrensregelungen: Ohne strenge Verfahrensregelungen kann ein Informationszugangsrecht nicht wirksam werden. Der Gesetzentwurf trifft solche Regelungen in knapper und auch für die Allgemeinheit verständlichen Form. Es gelten enge Fristen für den Informationszugang. Antragsteller haben die Wahl hinsichtlich der Form des Informationszugangs (Auskunft, Einsicht in Unterlagen, Überlassung von Kopien). Bei teilweiser Unzugänglichkeit von Informationen müssen Restinformationen zugänglich bleiben. - Keine Kostenbarriere: Die Kosten für den Informationszugang werden bewusst niedrig angesetzt. Erstattet werden muss höchstens der Materialaufwand, nicht der Arbeitsaufwand öffentlicher Stellen. - Wegbereitung für die Informationsgesellschaft: Der Gesetzentwurf trägt der steigenden Nutzung elektronischer Medien, insbesondere des Internets, Rechnung. Als Anreiz, die Verwaltung auf die Informationsgesellschaft vorzubereiten, sieht der Gesetzentwurf vor, dass individuelle Auskunftspflichten staatlicher Stellen entfallen, wenn diese auf einschlägige Veröffentlichungen im Internet verweisen können. Der Gesetzentwurf beschreibt außerdem einen Kernbestand an Informationen, die im Internet veröffentlicht werden müssen. - Mindeststandard definiert - - Anpassung der Vorschriften über den Rechtsschutz: Das gerichtliche Verfahren im Streit um den Zugang zu Informationen weist viele Eigenheiten auf, die eine Anpassung des geltenden Rechtsschutzsystems erforderlich machen. Der Gesetzentwurf verfolgt eine "mittlere" Linie: Ergänzend zum gerichtlichen Rechtsschutz erhält der Bundesbeauftragte für Datenschutz die Rechte und Pflichten eines Informationsfreiheitsbeauftragten. Erfahrungen in anderen Bundesländern haben gezeigt, dass dies nicht nur die Gerichte entlastet, sondern in hohem Maße dazu beiträgt, den beuroffenen: Bürgern rasch und unbürokratisch zu ihrem Recht zu verhelfen. Die Verwaltungsgerichtsordniing wird angepasst, damit Prozesse ums Informationszugangsrechte zügig und kostengünstig durchgeführt werden können. Insbesondere.wird der Rechtsweg schon dann eröffnet, wenn die öffentliche Stelle auf einen Antrag nicht rechtzeitig reagiert. - Verhältnis zu, anderen Informationszugangsrechten: Das Gesetz definiert einen Mindeststandard der Zugänglichkeit von Informationen. Andere Gesetze können einen weitergehenden Informationszugang erlauben, einschränken dürfen sie ihn nicht.
    Series
    Dokumentation
    Theme
    Information
  11. Dreier, T.: Urheberrecht und digitale Werkverwertung : Die aktuelle Lage des Urheberrechts im Zeitalter von Internet und Multimedia (1997) 0.03
    0.029168064 = product of:
      0.07292016 = sum of:
        0.042379767 = weight(_text_:und in 5469) [ClassicSimilarity], result of:
          0.042379767 = score(doc=5469,freq=6.0), product of:
            0.09991972 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.42413816 = fieldWeight in 5469, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=5469)
        0.030540392 = product of:
          0.061080784 = sum of:
            0.061080784 = weight(_text_:22 in 5469) [ClassicSimilarity], result of:
              0.061080784 = score(doc=5469,freq=2.0), product of:
                0.1578718 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045082662 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 5469, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=5469)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Date
    1. 7.1997 21:02:22
    Series
    Medien- und Technologiepolitik
  12. Poscher, R.: ¬Die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung als Recht auf Abwehr von Grundrechtsgefährdungen (2012) 0.03
    0.027063442 = product of:
      0.0676586 = sum of:
        0.02446797 = weight(_text_:und in 3975) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02446797 = score(doc=3975,freq=2.0), product of:
            0.09991972 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.24487628 = fieldWeight in 3975, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=3975)
        0.043190636 = product of:
          0.08638127 = sum of:
            0.08638127 = weight(_text_:22 in 3975) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08638127 = score(doc=3975,freq=4.0), product of:
                0.1578718 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045082662 = queryNorm
                0.54716086 = fieldWeight in 3975, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3975)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Date
    22. 2.2018 12:06:44
    22. 2.2018 12:13:53
    Series
    Sicherheit und Gesellschaft. Freiburger Studien des Centre for Security and Society; Bd.1
  13. Information Highway : Beiträge zu rechtlichen und tatsächlichen Fragen (1996) 0.03
    0.025528794 = product of:
      0.06382199 = sum of:
        0.03446042 = weight(_text_:information in 4963) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03446042 = score(doc=4963,freq=28.0), product of:
            0.07914162 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.4354273 = fieldWeight in 4963, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4963)
        0.029361563 = weight(_text_:und in 4963) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029361563 = score(doc=4963,freq=8.0), product of:
            0.09991972 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 4963, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4963)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Der Information Highway - quasi das Internet im Endausbau - transportiert beliebige Inhalte ungeachtet aller Ländergrenzen an jeden gewünschten Punkt der Erde. Diese bereitet aus juristischer Sicht enorme Probleme. Denn ab geeignetem Standort lassen sich unautorisiert mit weltweiter Wirkung urheberrechtlich geschützte Werke einspeisen, unkontrolliert bewillingungspflichtige Finanzgeschäfte tätigen, sensible Personendaten generieren oder kriminelle Taten anonym begehen. Macht der Information highway das geltende Recht zur Farce?
    Content
    Enthält u.a. folgende Beiträge: HILTY, R.M.: Der Information Higway: eine Einführung in die Problematik; GRIESE, J. u. P. SIEBER: Internet als erste Ausbaustufe des Information highway; SCHMID, B.: Der Information Highway als Infrastruktur der Informationsgesellschaft; REHBINDER, M.: Soziologisches zum Information Highway; WEBER, R.H.: Wirtschaftsrechliche Ordnung des Information Highway; BÜTTLER, M.R.: Information Highway: Rundfunk- oder Fernmeldedienst?, GOVONI, C. u. C. GASSER: Die internationalen Urheberrechts- und leistungsschutzrechtlichen Abkommen im Lichte des Information Highway; ALDER, D.: Urheberpersönlichkeits- und Persönlichkeitsrechte auf dem Information Highway: HILTY, R.M.: Die Rechtbeziehungen rund um den Information Highway; BRINER, R.G.: Die Rechtsstellung des Access Providers; WEBER, R.H.: Zivilrechtliche Haftung auf dem Information Highway; RIKLIN, F.: Information Highway und Strafrecht
  14. Arbeitsgruppe der Rechtskommission des Deutschen Bibliotheksinstituts (Bearb.): Bibliotheken in der Informationsgesellschaft : Urheberrechtschutz kontra Informationsfreiheit? Denkschrift der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände (1997) 0.03
    0.02545589 = product of:
      0.06363972 = sum of:
        0.015195617 = weight(_text_:information in 7717) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015195617 = score(doc=7717,freq=4.0), product of:
            0.07914162 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.1920054 = fieldWeight in 7717, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=7717)
        0.048444107 = weight(_text_:und in 7717) [ClassicSimilarity], result of:
          0.048444107 = score(doc=7717,freq=16.0), product of:
            0.09991972 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.4848303 = fieldWeight in 7717, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=7717)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Autoren, Verleger, Buchhändler, die Verwertungsgesellschaften und die Bibliothekare haben in den letzten Jahrzehnten den Schutz des geistigen Eigentums und das Recht der Öffentlichkeit auf ungehinderten Zugang zu Wissen und Information als gemeinsame Aufgabe erkannt und verteidigt. Die elektronischen Medien, Online- und Offline-Datentransfer, die neuen Kombinationen des Publizierens, Distributierens und Rezipierens von Wissen und Information stellen sie nun vor die Aufgabe, eine neue Balance der speziellen Interessen jedes Partners zu finden. Die BDB legt in dieser Denkschrift die Aufgaben- und Interessenlage des deutschen Bibliothekswesen vor. Erarbeitet wurde sie von Experten aus der Rechtskommission des Deutschen Bibliotheksinstituts
  15. Kuhlen, R.: Kommunikationsrechte - "impart" oder "r2c"? (2003) 0.03
    0.025163984 = product of:
      0.06290996 = sum of:
        0.018799702 = weight(_text_:information in 1964) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018799702 = score(doc=1964,freq=12.0), product of:
            0.07914162 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.23754507 = fieldWeight in 1964, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1964)
        0.04411026 = weight(_text_:und in 1964) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04411026 = score(doc=1964,freq=26.0), product of:
            0.09991972 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.441457 = fieldWeight in 1964, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1964)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Mit Referenz auf Art. 19 der Universal Declaration of Human Rights wurde vor gut 25 Jahren eine erbitterte Auseinandersetzung um das "right to communicate" (r2c) als zentraler Bestandteil einer "New World Information and Communication Order" (NWIKO) geführt, die sich heute, unter veränderten Rahmenbedingungen, aber mit ähnlicher politischer, ökonomischer und medialerRelevanz und Brisanz, auf dem Weg zum Weltgipfel zur Informationsgesellschaft (WSIS) wiederholt. Erneut geht es zwar auch um Meinungs-/Medien-/Pressefreiheit aber in erster Linie darum, wer in globaler Hinsicht die Organisationsformen bzw. den Umgang mit Wissen und Information dominieren kann. Es werden die wesentlichen Argumente des alten Streits um die NWIKO im Lichte der aktuellen Entwicklung des WSIS reinterpretiert und zwar aus politischer, medienpolitischer und menschenrechtlicher Sicht. Der Wechsel vom Distribu-tions- zum Interaktions- und Kommunikationsparadigma macht neue Formen medialer Öffentlichkeit, kooperativer Partizipation in der Wirtschaft aber auch kollaborativer Erarbeitung von Wissen und Information und dessen Verteilung möglich. Es wird die These aufgestellt, dass die derzeit von (großen Teilen aus) Politik, Wirtschaft und den Medien mit Vehemenz betriebene Abwehr von r2c als Bestandteil der offiziellen WSIS-Verlautbarungen in ersterLinie der Besitzstandswahrung dient. Es könnte so die Chance verpasst werden, über ein zugestandenes r2c den Weg für neue, elektronischen Umgebungen angemessene Produktions-, Verteil- und Nutzungsformen für den Umgang mit Wissen und Information zu öffnen. Informationsgesellschaften können sich erst dann zu inklusiven und nachhaltigen Gesellschaften entwickeln, wenn Kommunikationsrechte tatsächlich auch von allen zur Überwindung der verschiedenen Ausprägungen des Digital divide wahrgenommen werden können.'
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.7, S.389-400
    Theme
    Information
  16. Weisel, L.; Fisch, C.: Wert der Information: Ware oder öffentliches Gut : Hearing zur Umsetzung der Urheberrechtsrichtlinie der EU in das Urheberrechtsgesetz (2002) 0.02
    0.024506286 = product of:
      0.061265714 = sum of:
        0.031904154 = weight(_text_:information in 6258) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031904154 = score(doc=6258,freq=6.0), product of:
            0.07914162 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.40312737 = fieldWeight in 6258, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=6258)
        0.029361563 = weight(_text_:und in 6258) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029361563 = score(doc=6258,freq=2.0), product of:
            0.09991972 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 6258, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=6258)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.2, S.102-104
    Theme
    Information
  17. Schweibenz, W.: Rechtliche Rahmenbedingungen des barrierefreien Internet-Zugangs (2005) 0.02
    0.024090858 = product of:
      0.060227145 = sum of:
        0.012279914 = weight(_text_:information in 4829) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012279914 = score(doc=4829,freq=2.0), product of:
            0.07914162 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.1551638 = fieldWeight in 4829, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4829)
        0.04794723 = weight(_text_:und in 4829) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04794723 = score(doc=4829,freq=12.0), product of:
            0.09991972 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.47985753 = fieldWeight in 4829, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4829)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Menschen mit Behinderungen stoßen zum Teil auf schwerwiegende Zugangsbarrieren, wenn sie versuchen, Informationen überdas Internetzu beziehen. Dabei ist gerade für sie der barrierefreie Zugang zum Internet und seinen Diensten wichtig, weil er ihnen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht. Das Recht auf barrierefreien InternetZugang ist in verschiedenen gesetzlichen Bestimmungen auf verschiedenen Ebenen der Gesetzgebung geregelt. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Regelungen auf Bundes- und Landesebene sowie über rechtliche Instrumente wie Klage und Zielvereinbarung in Deutschland und wirft einen Blick auf die Gesetzeslage in der Schweiz und in Österreich.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.8, S.413-417
  18. Beger, G.: Gesetzentwurf zum Urheberrecht (2002) 0.02
    0.023870682 = product of:
      0.059676707 = sum of:
        0.03829843 = weight(_text_:und in 1099) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03829843 = score(doc=1099,freq=10.0), product of:
            0.09991972 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.38329202 = fieldWeight in 1099, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1099)
        0.021378273 = product of:
          0.042756546 = sum of:
            0.042756546 = weight(_text_:22 in 1099) [ClassicSimilarity], result of:
              0.042756546 = score(doc=1099,freq=2.0), product of:
                0.1578718 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045082662 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 1099, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1099)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Nach Verabschiedung der EU-Richtlinie vom 22. Mai 2001 zur "Harmonisierung bestimmter Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte in der Informationsgesellschaft" (2001/29/EG) hat das Bundesjustizministerium im März 2002 einen "Entwurf eines Gesetzes zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft" vorgelegt. Dieser wurde - nach weiteren Anhörungen und Würdigung zahlreicher Stellungnahmen der betroffenen Interessengruppen - Ende Juli vom Bundeskabinett verabschiedet und als Regierungsentwurf in die Ausschüsse überwiesen. Es ist jedoch nicht mehr gelungen, das Gesetz vor Ablauf der Legislaturperiode in den Deutschen Bundestag zu bringen und nach Lesung zu beschließen. Somit muss das Gesetzgebungsverfahren nach Bundestagswahl, Regierungsbildung und Konstitution des Bundestags neu in Gang gesetzt werden. Ob es unter diesen Umständen möglich sein wird, mit dieser Gesetzesnovelle die EURichtlinie - wie gefordert - bis zum Jahresende 2002 umzusetzen, ist fraglich.
  19. Haager, M.: ¬Die normative Kraft des Digitalisats : Google scannt massenweise Bücher und kümmert sich hinterher ums Urheberrecht (2009) 0.02
    0.023334451 = product of:
      0.058336128 = sum of:
        0.033903815 = weight(_text_:und in 3016) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033903815 = score(doc=3016,freq=6.0), product of:
            0.09991972 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.33931053 = fieldWeight in 3016, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3016)
        0.024432313 = product of:
          0.048864625 = sum of:
            0.048864625 = weight(_text_:22 in 3016) [ClassicSimilarity], result of:
              0.048864625 = score(doc=3016,freq=2.0), product of:
                0.1578718 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045082662 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 3016, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3016)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Google schafft im Internet die größte Bibliothek der Welt - und kollidiert dabei immer ungenierter mit dem Urheberrecht. Wie die jüngste Einigung in Sachen Buch-Digitalisierung mit dem US-amerikanischen Verlegerverband zu beurteilen ist und welche Auswirkungen sie auf Deutschland haben könnte, beurteilt im Folgenden Rechtsanwalt Michael Haager.
    Date
    22. 7.2009 13:25:52
  20. Klauser, H.: Freiheit oder totale Kontrolle : das Internet und die Grundrechte (2012) 0.02
    0.022644354 = product of:
      0.056610882 = sum of:
        0.0076749455 = weight(_text_:information in 338) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0076749455 = score(doc=338,freq=2.0), product of:
            0.07914162 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.09697737 = fieldWeight in 338, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=338)
        0.04893594 = weight(_text_:und in 338) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04893594 = score(doc=338,freq=32.0), product of:
            0.09991972 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.045082662 = queryNorm
            0.48975256 = fieldWeight in 338, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=338)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Zum 7. Mal wird Anfang November 2012 das Internet Governance Forum (IGF) stattfinden, das die Steuerung und Entwicklung des Internets auf globaler Ebene thematisiert. In diesem Jahr wird der "Weltgipfel des Internet" in Baku, Aserbaidschan, stattfinden und Vertreter aus Politik, Privatwirtschaft, internationalen Organisationen und der Zivilgesellschaft zusammenführen. Auch der internationale Bibliotheksverband IFLA wird wie in den Vorjahren wieder dabei sein, um die bedeutende Rolle von Bibliotheken in der modernen Informationsgesellschaft in die Diskussionen einzubringen. Resultierend aus den beiden Weltgipfeln zur Informationsgesellschaft (WSIS) 2003 in Genf und 2005 in Tunis, die erstmals Themen wie Information und Kommunikation und die globale Informationsgesellschaft diskutierten, entstand das Internet Governance Forum, das 2006 formell vom Generalsekretär der Vereinten Nationen ohne eigene Entscheidungsbefugnis einberufen wurde und dessen Aufgabe es ist, eine Vielzahl von Themen des Internets wie Urheberrechtsfragen, Überwindung der digitalen Spaltung, Schutz der Privatsphäre und Freiheit der Meinungsäußerung im Netz zu diskutieren. Das Thema für die Konferenz in Baku lautet "Internet Governance for Sustainable Human, Economic and Social Development". Verschiedene Länder und Regionen der Welt, so auch Europa und u.a. USA, Dänemark, Italien, Russland, Ukraine, Finnland, Schweden, Spanien und auch Deutschland haben regionale und nationale IGF-Initiativen gegründet, um die Diskussionen der Jahrestreffen auf nationaler oder regionaler Ebene vorzubereiten. Am 7. Mai 2012 kamen in Berlin rund 80 deutsche Vertreter aus Politik, der Zivilgesellschaft, aus Verbänden und der Wirtschaft zum 4. deutschen Internet Governance Forum in Berlin zusammen, um zu dem Thema "Das Verhältnis von Internet und den Grund- und Menschenrechten" die Stichpunkte aus deutscher Sicht für die Teilnahme in Baku zusammenzutragen.

Authors

Years

Languages

  • d 137
  • e 81
  • dk 1
  • f 1
  • m 1
  • More… Less…

Types

  • a 187
  • m 22
  • el 16
  • s 9
  • r 1
  • x 1
  • More… Less…

Classifications