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  1. Hotho, A.; Bloehdorn, S.: Data Mining 2004 : Text classification by boosting weak learners based on terms and concepts (2004) 0.10
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    Date
    8. 1.2013 10:22:32
  2. Stock, W.G.: Elektronisches Publizieren und seine Auswirkungen auf Verlage, Buchhandel und Bibliotheken : New Book Economy (2000) 0.09
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  3. Umlauf, K.: ¬Die Warengruppen-Systematik des Buchhandels (2001) 0.09
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    Object
    Warengruppen Buchhandel
  4. Janssen, U.: ONIX - Metadaten in Verlagen und Buchhandel (2003) 0.09
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    Abstract
    ONIX (das Akronym steht für Online information exchange) ist der erste weltweit akzeptierte Standard für angereicherte Metadaten über Bücher, Fortsetzungswerke und andere Produkte des Buchhandels. Er wurde ursprünglich in den USA entwickelt, zunächst mit dem Ziel, dem Internetbuchhandel in einem einheitlichen Format Katalogdaten und zusätzlich Marketingmaterial zur Verfügung stellen zu können. Von Anfang an waren Barsortimente, bibliographische Agenturen und Verlage in den USA und bald auch aus dem Vereinigten Königreich an der Entwicklung von ONIX beteiligt und haben diese finanziell sowie personell gefördert. Die Pflege und Weiterentwicklung dieses neuen Standards wurde dann in die Hände von EDItEUR gelegt, der internationalen Dachorganisation für Standardisierung im Buchhandel, gegründet und gefördert von Verbänden aus Buchhandel, Verlagen und Bibliothekswesen, darunter dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und der European Booksellers Federation. Büro und Sekretariat von EDItEUR werden in London von Book Industry Communication (BIC), einer Gemeinschaftsorganisation der britischen Verleger- und Buchhändlerverbände, gestellt. EDIMUR wurde vor zehn Jahren gegründet, um EDIStandards (EDI = electronic data interchange, elektronischer Datenaustausch) für die Kommunikation zwischen Buchhandel und Verlagen einerseits und Bibliotheken und ihren Lieferanten andererseits zu entwickeln. Dafür wurden Richtlinien für eine Reihe von EANCOM-Nachrichten verabschiedet, darunter für Bestellungen, Auftragsbestätigungen, Rechnungen und Angebote. Ein Richtlinienentwurf für die Nachricht PRICAT (Price and sales catalogue), die für die Übermittlung von Katalogdaten bestimmt ist, wurde zwar vor einigen Jahren entwickelt, aber bisher noch nirgendwo in der Praxis getestet oder gar produktiv eingesetzt. Hingegen sind die transaktionsbezogenen EDI-Nachrichten sowohl im Bibliothekswesen als auch im Buchhandel in Europa vielfach im Einsatz.
  5. Müller-Wolf, K.: (Alb-)Traum der virtuellen Bücherwelt : Internet-Unternehmen Google möchte weltumspannende digitale Bibliothek schaffen (2005) 0.08
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    Content
    "Das gesamte Wissen der Welt, das in honorigen Bibliotheken rund um den Globus gehütet wird, ist nur einen Maus-Klick entfernt. Google, das führende Internet-Suchmaschinen-Unternehmen aus den Vereinigten Staaten, möchte den Traum einer universellen Bibliothek verwirklichen. Aber für Autoren und Verlage stellt sich das Vorhaben eher als Albtraum dar. Sie sehen Urheberrechte und ihre Pfründe in Gefahr. Googles neuer Geschäftszweig "Print" ist unterteilt in ein Verlagsprogramm, bei dem Bücher von Verlagen gezielt beworben werden können, und das umstrittene Bibliotheksprogramm. Das Unternehmen möchte 15 Millionen Bücher aus den Beständen der renommierten Universitätsbibliotheken Harvard, Stanford, Oxford, Michigan und der öffentlichen Bibliothek New Yorks über den Index seiner Suchmaschine teilweise verfügbar machen. Seit Dezember läuft die Testphase von "Google Print". Benutzer können online nach einem bestimmten Buchtitel oder Begriff suchen. Google stellt bei Übereinstimmungen mit dem Suchbegriff eine Verknüpfung zu diesem Buch her. Öffentlich zugängliche Bücher, die nicht mehr urheberrechtlich geschützt sind, können vollständig, alle anderen nur auf maximal drei Seiten eingesehen werden. Google verweist auf bibliografische Daten, auf Bibliotheken, in den das Buch ausgeliehen oder einen Online-Buchhändler, bei dem es gekauft werden kann. Glaubt man dem Unternehmen, dann verfolgt es mit dem Bibliotheksprojekt nur hehre Ziele: Bei der Suche nach Büchern zu helfen, die woanders nicht zu finden sind und langfristig mit Autoren und Verlegern einen umfassenden, virtuellen Katalog aller Bücher aller Sprachen zu erstellen. Autoren, aber auch Verleger haben an dieser, Version erhebliche Zweifel. "Authors Guild", eine Vereinigung amerikanischer Autoren, hat im September beim Bezirksgericht Manhattan Klage eingereicht. Mit der Übernahme eines Buches in eine Bibilothek werde dieses nicht zum Teil eines Allgemeinguts. Die Erstellung von elektronischen Kopien bedeute eine massive und fortgesetzte Urheberrechtsverletzung. Auch der Amerikanische, Verband der Buchverlege, die "Association of American Publishers" hat sich der Klage angeschlossen. ,Google verletze die Urheberrechte der Verlage, um seine eigenen kommerziellen Interessen voranzutreiben. In der Buchbranche wird nämlich vermutet, dass Google langfristig selbst in den Buchhandel einsteigen könnte, wie Daniel Lenz, Redakteur des "buchreports" sagt. Leidtragende der neuen Entwicklung sei der stationäre Buchhandel, dem langfristig die Kunden fehlen würden.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  6. Kiefer, A.: ¬Die Googlewhacker (2002) 0.08
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    Content
    "Wenn alle Moorhühner erschossen sind, werdet Ihr merken, dass man online noch viel schöner daddeln kann: nämlich mit Internet-Suchmaschinen. Wer sagt, dass der anarchische Geist der Online-Gründerzeit vorbei ist? Kaum hatten wir uns daran gewöhnt, dass das schöne, knallbunte Unterhaltungsmedium richtig seriös werden wollte - Schluss mit portofreiem Buchhandel, kostenlosen SMS und Umsonst-Archiven, da hält ein Grüppchen computerverrückterAmerikaner die Independent-Flag-ge hoch. Ihr Angriff zielt auf die lkone der neuen Seriosität, den Buchhalter unter den Internetseiten: die Suchmaschine. Denn die eignet sich nicht nur für trockene Infos und ernsthafte Arbeit. Die einfache wie geniale Idee aus den USA: Man liefere der Suchmaschine zwei Wörter, die so wenig wie möglich zusammenpassen, und erziele exakt einen Treffer. Nicht mehr, nicht weniger. Bei über drei Milliarden Internetseiten ist der Auftrag schwieriger, als es klingt. Treffer landeten etwa die Kombinationen "Neanderthal Polygamisten" und "versteinertes Mannequin". Wie und wo die Idee des Suchmaschinenspiels geboren wurde, weiß niemand. Computerveteran Gary Stock kann immerhin für sich in Anspruch nehmen, einen Namen für das Baby gefunden zu haben. Nach einer der beliebtesten Suchmaschinen heißt der Spaß "Googlewhacking" (etwa: hau den Google). Stock baute eine Homepage für seine Mitspieler und stellte ein paar simple Regeln auf: keine Fantasiewörter, keine Zitate, Wortlisten wie etwa in einem Lexikon zählen nicht als Treffer. Mit der Einführung der Online-Bestenliste fing dann das Unglück an. Die Suchsüchtigen wollten nicht einfach mit tausenden Mitspielern auf einer Liste stehen. Stattdessen entwickelten findige Whacker ein Punktesystem, bei dem bestimmte Treffer besser gewertet werden als andere. Ab sofort ging es um Höheres, um Punkte auf der Bestenliste: Für einen Platz an der Spitze schreckten einige Whacker nicht einmal vor "bestimmten Wörtern" zurück, "die von einem großen Teil der Bevölkerung als extrem anstößig empfunden werden", klagte eine Internetseite. Schließlich musste eine Zensur der Liste her. Der heiße Atem des Establishments hat das anarchische Vergnügen also fast wieder erreicht. Wenigstens die Erfinder nehmen das Abdriften in den Mainstream mit Humor. Mit einem Augenzwinkern geben sie die sinnlose Mission an eine höhere Instanz ab: "Wir sind auf der Suche nach Dem Einen Einzigen."
    Date
    20. 3.2002 10:28:22
  7. Mit gemeinsamer Such- und Findemaschine : ZBMed und DIMDI (2002) 0.06
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    Abstract
    DIMDI und die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (beide Köln) haben die gemeinsame Suchmaschine www.medpilot.de gestartet. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert. Die gleichzeitigen Suchmöglichkeiten in den Datenbanken des DIMDI (zum Beispiel Medline, Cancerlit und Toxline) und der ZBMed (etwa CCMed, Bibliothekskatalog und Linkdatenbank) über eine Oberfläche sollen vor allem von Ärzten genutzt werden. Mit den Möglichkeiten der Profirecherche. Bei Verfügbarkeit ist die direkte Dokumentbestellung oder der OnlineZugriff auf Volltexte möglich. Gefundene Buchtitel können über eine integrierte Schnittstelle im Buchhandel bestellt werden.
  8. Schrodt, R.: Tiefen und Untiefen im wissenschaftlichen Sprachgebrauch (2008) 0.05
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    Content
    Vgl. auch: https://studylibde.com/doc/13053640/richard-schrodt. Vgl. auch: http%3A%2F%2Fwww.univie.ac.at%2FGermanistik%2Fschrodt%2Fvorlesung%2Fwissenschaftssprache.doc&usg=AOvVaw1lDLDR6NFf1W0-oC9mEUJf.
  9. Hauer, M.: Neue OPACs braucht das Land ... dandelon.com (2006) 0.05
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    Abstract
    In dandelon.com werden im Gegensatz zu den bisherigen Federated Search-Portal-Ansätzen die Titel von Medien neu mittels intelligentCAPTURE dezentral und kollaborativ erschlossen und inhaltlich stark erweitert. intelligentCAPTURE erschließt maschinell bisher Buchinhaltsverzeichnisse, Bücher, Klappentexte, Aufsätze und Websites, übernimmt bibliografische Daten aus Bibliotheken (XML, Z.39.50), von Verlagen (ONIX + Cover Pages), Zeitschriftenagenturen (Swets) und Buchhandel (SOAP) und exportierte maschinelle Indexate und aufbereitete Dokumente an die Bibliothekskataloge (MAB, MARC, XML) oder Dokumentationssysteme, an dandelon.com und teils auch an Fachportale. Die Daten werden durch Scanning und OCR, durch Import von Dateien und Lookup auf Server und durch Web-Spidering/-Crawling gewonnen. Die Qualität der Suche in dandelon.com ist deutlich besser als in bisherigen Bibliothekssystemen. Die semantische, multilinguale Suche mit derzeit 1,2 Millionen Fachbegriffen trägt zu den guten Suchergebnissen stark bei.
  10. Ball, R.; Goebelbecker, J.: NUCLiB - Die virtuelle Bibliothek Kerntechnik im Internet (2006) 0.05
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    Abstract
    Ein Großteil der Veröffentlichung im Bereich der Kerntechnik erfolgt in Form von Forschungsberichten (Reports), also Grauer Literatur. Sie sind normalerweise nicht über den Buchhandel, sondern meist nur bei der herausgebenden Institution erhältlich. Erschlossene Sammlungen existieren nach unserer Kenntnis in Deutschland nicht. Die Bibliotheken der beiden Forschungszentren Jülich und Karlsruhe erschließen seit Jahrzehnten Primär- und Sekundärliteratur aus dem Bereich Kerntechnik und angrenzender Gebiete. Als Beitrag für die Kompetenzerhaltung in der Kerntechnik entwickeln sie derzeit das virtuelle kerntechnische Portal NUCLiB (Nuclear Library) und können somit in Zukunft ein einzigartiges Repositorium von Volltexten für Wissenschaft, Forschung und Anwendung zur Verfügung stellen. Dabei werden die Reports sukzessive digitalisiert und nach Durchführung einer Texterkennung durch automatische Indexierung mit Metadaten versehen werden. Erst mit dieser sachlichen Erschließung sind die Bestände durch Wissenschaftler und Techniker such- und nutzbar. Darüber hinaus wird ein anspruchsvolles Portal mit allen modernen Funktionen entwickelt und angeboten.
  11. Vetere, G.; Lenzerini, M.: Models for semantic interoperability in service-oriented architectures (2005) 0.05
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    Content
    Vgl.: http://ieeexplore.ieee.org/xpl/login.jsp?tp=&arnumber=5386707&url=http%3A%2F%2Fieeexplore.ieee.org%2Fxpls%2Fabs_all.jsp%3Farnumber%3D5386707.
  12. cw: ¬Das Rauschen im virtueIIen Blätterwald (2004) 0.04
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    Content
    Abschnitte zu den Themen: Der Buchhandel in Zeiten des Internets: Man wird es angesichts der Größe und scheinbaren Alleinherrschaft von Amazon im Online-Bereich kaum für möglich halten, dass der Anteil des Online-Handels marginal nur zwei bis vier Prozent des Gesamtumsatzes beträgt. - Die Verlagslandschaft: Nur indirekt vom Einzug des Internets sind die Verlage betroffen - so glauben sie es zumindest. Natürlich kommen mit Online-Buchhändlern neue Abnehmer der Verlagsprogramme hinzu, doch sind die Arbeitspraktiken mit Amazon und Co. dieselben wie mit dem stationären Handel. Und da sich die Verlage hauptsächlich als Produzenten bzw. Zwischenhändler sehen, wird dem direkten Kundenkontakt, der nun einmal auf der Webseite vonstatten geht, weniger Beachtung geschenkt. - Cyberliteratur und so fort: Das Internet hat aber auch den Literaturbetrieb an sich verän dert. So kristallisiert sich durch den weltweiten, uneingeschränkten Zugriff die Möglichkeit heraus, das Internet quasi als Distributionskanal zu nutzen, um Botschaften und eigene kreative Schreibergüsse ungeachtet kritischer Lektoren und abweisender Verlage an die User zu bringen. So avanciert jeder, der möchte, zum Autor - eine Qualitätskontrolle fällt somit weg.
  13. Leitfaden zur DDC-Sachgruppenvergabe erschienen (2004) 0.04
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    Content
    "Seit Januar 2004 gliedert Die Deutsche Bibliothek die verschiedenen Reihen der Deutschen Nationalbibliografie sowie den Neuerscheinungsdienst nach Sachgruppen, die auf der Dewey-Dezimalklassifikation beruhen. Zur Frankfurter Buchmesse erscheint die Handreichung "DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie: Leitfaden zu ihrer Vergabe" in der Reihe der Arbeitsmaterialien Der Deutschen Bibliothek. Mit dieser Umstellung hat sich Die Deutsche Bibliothek der internationalen Entwicklung angeschlossen; die DDC wird in mehr als 60 Ländern für die Er- schließung der Nationalbibliografien verwendet. Für die Nationalbibliografien in Deutschland, Österreich und der Schweiz gelten damit erstmals einheitliche Regeln. Der jetzt erscheinende Leitfaden, der aus der Anwendungspraxis der Fachreferentinnen und Fachreferenten Der Deutschen Bibliothek und der Schweizerischen Landesbibliothek heraus entwickelt wurde, macht Nutzern aus Bibliotheken und Buchhandel die Anwendung der DDC-Sachgruppen transparent. Die im deutschsprachigen Bereich verwendeten 100 Sachgruppen orientieren sich an den beiden obersten Ebenen der DDC, folgen ihnen aber nicht sklavisch. Der Leitfaden erläutert die sich durch Unterschiede im mitteleuropäischen Wissenschaftsverständnis und der angloamerikanischen Wissenschaftstradition ergebenden Abweichungen von der strengen DDC-Einteilung. Er beschreibt wichtige Veränderungen in der Zuordnung einzelner Teildisziplinen, bei der Behandlung interdisziplinärer Sachverhalte und das Vorgehen bei der Vergabe von Nebensachgruppen. Inhalt und Anwendung der DDC-Sachgruppen werden mit ihren jeweiligen Besonderheiten vorgestellt. Das Verhältnis der neuen DDC-Sachgruppen zu den bisherigen Sachgruppen der Nationalbibliografie und des Neuerscheinungsdienstes wird in Konkordanzen gezeigt, ein umfangreiches Register mit rund 3.400 Einträgen hilft bei der gezielten Suche nach DDC-Sachgruppen. Der Leitfaden kann direkt bei Der Deutschen Bibliothek bezogen werden: DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie: Leitfaden zu ihrer Vergabe. Redaktion: Heidrun Alex, Magda Heiner-Freiling. Frankfurt am Main, 2004. ISBN 3-933641-57-8"
  14. Einheitliche Regeln für Erschließung der Nationalbibliographien (2004) 0.04
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    Content
    "Damit hat sich die Deutsche Bibliothek der internationalen Entwicklung angeschlossen, denn die DDC wird in mehr als 60 Ländern für die Erschließung der Nationalbibliografien verwendet. Für die Nationalbibliographien in Deutschland, Österreich und der Schweiz gelten damit erstmalig einheitliche Regeln. Der neue Leitfaden ist aus der Anwendungspraxis der Fachreferenten der Deutschen Bibliothek und der Schweizerischen Landesbibliothek entstanden und macht den Nutzern aus Bibliotheken und Buchhandel die Anwendung der DDC-Sachgruppen transparent. Die im deutschsprachigen Bereich verwendeten hundert Sachgruppen orientieren sich an den beiden obersten Ebenen der DDC, folgen ihnen aber nicht sklavisch. Der Leitfaden erläutert die sich durch Unterschiede im mitteleuropäischen Wissenschaftsverständnis und der angloamerikanischen Wissenschaftstradition ergebenden Abweichungen von der strengen DDC-Einteilung. Er beschreibt wichtige Veränderungen in der Zuordnung einzelner Teildisziplinen, bei der Behandlung interdisziplinärer Sachverhalte und das Vorgehen bei der Vergabe von Nebensachgruppen. Inhalt und Anwendung der DDC-Sachgruppen werden mit ihren jeweiligen Besonderheiten vorgestellt. Das Verhältnis der neuen DDC-Sachgruppen zu den bisherigen Sachgruppen der Nationalbibliografie und des Neuerscheinungsdienstes wird in Konkordanzen gezeigt, ein umfangreiches Register mit rund 3.400 Einträgen hilft bei der gezielten Suche nach DDC-Sachgruppen. Die Deutsche Bibliothek ist die deutsche Nationalbibliothek mit den Standorten Deutsche Bücherei Leipzig, Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main und Deutsches Musikarchiv Berlin. Sie hat die Aufgabe, lückenlos alle deutschen und deutschsprachigen Publikationen ab 1913 zu sammeln."
  15. Mas, S.; Marleau, Y.: Proposition of a faceted classification model to support corporate information organization and digital records management (2009) 0.04
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    Footnote
    Vgl.: http://ieeexplore.ieee.org/Xplore/login.jsp?reload=true&url=http%3A%2F%2Fieeexplore.ieee.org%2Fiel5%2F4755313%2F4755314%2F04755480.pdf%3Farnumber%3D4755480&authDecision=-203.
  16. RAK-NBM : Interpretationshilfe zu NBM 3b,3 (2000) 0.04
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    Date
    22. 1.2000 19:22:27
  17. Diederichs, A.: Wissensmanagement ist Macht : Effektiv und kostenbewußt arbeiten im Informationszeitalter (2005) 0.04
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    Date
    22. 2.2005 9:16:22
  18. Hawking, D.; Robertson, S.: On collection size and retrieval effectiveness (2003) 0.04
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    Date
    14. 8.2005 14:22:22
  19. Buzydlowski, J.W.; White, H.D.; Lin, X.: Term Co-occurrence Analysis as an Interface for Digital Libraries (2002) 0.03
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    Date
    22. 2.2003 17:25:39
    22. 2.2003 18:16:22
  20. Pesch, K.: ¬Eine gigantische Informationsfülle : "Brockhaus multimedial 2004" kann jedoch nicht rundum überzeugen (2003) 0.03
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    22. 9.2003 10:02:00

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