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  • × classification_ss:"ZZV (W)"
  1. Popper, K.R.: Logik der Forschung (1994) 0.06
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    Abstract
    Dieses Werk ist der Wissenschaft gewidmet, der Geschichte und über die Logik der Forschung, über die Rolle, die die Hypothesen spielen und die Einbildungskraft und über die Methode der Nachprüfung. Es gibt Bücher, die werden als Klassiker bezeichnet, weil sie zwei Eigenschaften haben: (1) Jeder ist der Meinung, dieses Buch müsse man gelesen haben, und (2) niemand hat es wirklich gelesen. Im Zeitablauf bildet sich dann der Mythos, dieses Werk zähle zur Rubrik der Klassiker oder Must-Reads. Karl Poppers "Klassiker" (im positiven Sinne) gehört mit Sicherheit in diese Kategorie. Schade ist daran, daß "Logik der Forschung" aus diesem Grunde scheinbar mit einer ungebührlichen Ehrfurcht und Scheu betrachtet wird. Dabei ist es nicht nur verständlich geschrieben, sondern in Teilen geradezu unterhaltsam zu lesen! (Das glaubt jetzt wahrscheinlich wieder keiner!) "Logik der Forschung" bietet jedem wissenschaftlich Interessierten einen grundlegenden Zugang zu den Methoden der empirischen Wissenschaft. Dort, wo viele Bücher über wissenschaftliche und/oder statistische Methoden anfangen, geht Popper noch einen oder zwei Schritte zurück, indem er dem Leser erst einmal plausibel macht, WARUM es eigentlich nötig ist, Althergebrachtes neu zu hinterfragen und sich von traditionellen Vorstellungen zu lösen. Jedem, der wissenschaftlich arbeiten oder nur kritisch denken will, sei dieses Buch ans Herz gelegt. Denn jede noch so moderne wissenschaftliche Methode läßt sich nicht zweckmäßig anwenden und vor allem interpretieren, wenn einem nicht z.B. die Induktionsproblematik geläufig ist, die Tatsache, daß sich Theorien und Modelle empirisch nicht verifizieren, sondern nur falsifizieren lassen. (Nach dem Motto: "Ich habe bisher nur schwarze Raben gesehen, also sind alle Raben schwarz!") Dieses Buch schult den kritischen Geist und ist deshalb eigentlich für jeden interessant. Darüber hinaus ist es wirklich gut geschrieben, vor allem im ersten Teil. Eine wirklich lohnende Investition. Laßt es nicht zum verstaubten "Klassiker" verkommen!!!
    Classification
    CC 2600 Philosophie / Systematische Philosophie / Logik / Abhandlungen zur Logik und mathematischen Grundlagenforschung
    RSWK
    Forschung / Logik (BVB)
    Wissenschaft / Logik (BVB)
    RVK
    CC 2600 Philosophie / Systematische Philosophie / Logik / Abhandlungen zur Logik und mathematischen Grundlagenforschung
    Subject
    Forschung / Logik (BVB)
    Wissenschaft / Logik (BVB)
  2. Otlet, P.: International organisation and dissemination of knowledge : selected essays of Paul Otlet (1990) 0.00
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    Date
    8. 3.2008 13:42:22
  3. Bibliotheken '93 : Strukturen - Aufgaben - Positionen (1994) 0.00
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    Content
    Enthält u.a.: Abschnitt 5.2 (S.13-14) 'Leistungsmerkmale von Bibliotheken der Stufe 1' mit: "einen aktuelle Informations- und Auskunftsdienst mit Broschüren, verbraucherinformationen u.ä., Informationsmöglichkeiten über die Angebote der Kommune und in der Kommune; den Zugriff auf Datenbanken und Speichermedien"; Abschnitt 7.1 (S.22-23): 'Auskunftsdienst'; Anlage 3 (S.114-120): 'Bau und Einrichtung Öffentlicher Bibliotheken: Raumbedarf' mit Abschnitt 1.2: 'Das Raumprogramm öffentlicher Bibliotheken'
  4. Gödert, W.: Multimedia-Enzyklopädien auf CD-ROM : eine vergleichende Analyse von Allgemeinenzyklopädien (1994) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 16:17:15
  5. Pfeifer, W. (Bearb.): Etymologisches Wörterbuch des Deutschen : Erarbeitet unter der Leitung von Wolfgang Pfeifer (2003) 0.00
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    Abstract
    Wer wissen will, wie alt ein Wort ist, woher es stammt, welche Bedeutung es ursprünglich hatte und mit welchen anderen Wörtern es zusammenhängt, findet in diesem Nachschlagewerk präzise Angaben über "tó étymon", den "wahren Sinn eines Wortes". In über 8 000 Einträgen gibt das 'Etymologische Wörterbuch des Deutschen' Auskunft über den Grundwortschatz der deutschen Sprache: Herkunft, Entwicklung, Bedeutung und Verwandtschaft von rund 22 000 Wörtern werden erschlossen. Verzeichnet sind das erste Auftreten eines Wortes im Deutschen, verwandte Formen innerhalb des Germanischen, indoeuropäische Wurzeln, kurz die Ursprungsform. Oberregionale Ausdrücke der Umgangssprache fehlen ebensowenig wie fachsprachliche Begriffe oder geläufige Fremdwörter, die in ihre Ursprungssprache zurückverfolgt werden. Bedeutungshinweise verdeutlichen die semantischen Bezüge zwischen Sprach- und Gesellschaftsgeschichte. Ableitungen und Zusammensetzungen eines Stichworts sind mit Angabe ihres Erstbelegs aufgeführt. Innersprachliche Zusammenhänge und lauthistorische Gesetzmäßigkeiten eröffnen sich dadurch dem an Sprache interessierten Leser.

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