Search (4 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Albrecht, R."
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Albrecht, R.: Neue Umschriftnormen aus dem DIN : Anwenderfreundlich und übersichtlich - internationale Standardisierung (2011) 0.01
    0.007944321 = product of:
      0.047665928 = sum of:
        0.047665928 = weight(_text_:der in 4397) [ClassicSimilarity], result of:
          0.047665928 = score(doc=4397,freq=54.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.51296145 = fieldWeight in 4397, product of:
              7.3484693 = tf(freq=54.0), with freq of:
                54.0 = termFreq=54.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4397)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der zuständige Arbeitsausschuss 'Transliteration und Transkription« im Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen im DIN' hat zwei weitere Projekte abgeschlossen und legt als Ergebnis seiner Arbeit Umschriftnormen für das hebräische und das arabische Alphabet in einer vollständigen Überarbeitung vor.
    Content
    "Im Januar 2011 ist »DIN 31636, Information und Dokumentation - Umschrift des hebräischen Alphabets« erschienen. Hier hatte insbesondere der teilweise fehlerhafte Druck der hebräischen Buchstaben in der Vorgängerausgabe eine Überarbeitung notwendig gemacht, die für weitere Verbesserungen genutzt wurde. So wurden die Erläuterungen und Beispiele gründlich überarbeitet und den hebräischen Buchstaben in den Umschrifttabellen die Unicode-Werte beigegeben. Die Norm berücksichtigt die aus der jahrzehntelangen Anwendung der DIN 31636 gewonnenen Einsichten und Desiderata und ist deshalb besonders anwenderfreundlich. Sie ist in der Wiedergabe der Grundbuchstaben des Alphabets identisch mit der Transliterationstabelle der American Library Association/Library of Congress (ALA-LC) und übernimmt auch die dort angewandten Transliterationsregeln des Hebräischen und Jiddischen. Damit trägt die revidierte Norm vor allem den Entwicklungen des modernen Hebräisch Rechnung und strebt mit der Übernahme der anglo-amerikanischen Regeln die Anbindung an eine internationale Standardisierung an, welche den zukünftigen Datenaustausch wesentlich vereinfachen wird.
    Ebenfalls neu erscheinen wird in Kürze eine Neuausgabe der »DIN 31635, Information und Dokumentation - Umschrift des arabischen Alphabets für die Sprachen Arabisch, Osmanisch Türkisch, Persisch, Kurdisch, Urdu und Pasch-tu«. Die Erstellung dieser Norm war besonders aufwendig, da sie aktuelle, teilweise auch wechselnde sprachliche Entwicklungen in verschiedenen Ländern berücksichtigen musste. Die bisherige Norm wurde für Arabisch und Persisch geringfügig, für Osmanisch-Türkisch, Kurdisch und Paschtu jedoch grundsätzlich revidiert. Die Norm wurde für Urdu nur hinsichtlich der Umschrifttabelle geändert. Zur Verbesserung der Anwenderfreundlichkeit wurde die Norm neu strukturiert, indem die Umschriften der verschiedenen Sprachen so getrennt wurden, dass jede Sprache in einem eigenen Abschnitt behandelt wird. Die Hinweise zur Transliterationsarbeit beziehungsweise Umschriftvorgaben wurden für jede Sprache speziell angepasst und teilweise erweitert. Wie bei allen Normen des Arbeitsausschusses wurden den Umschrifttabellen die Unicode-Werte der arabischen und zusätzlich der mit diakritischen Zeichen versehenen lateinischen Buchstaben hinzugefügt.
    Die Norm bezogen auf Arabisch und Persisch beruht weitgehend auf der 1935 vom Internationalen Orientalistenkongress angenommenen Empfehlung. Die für diese Sprachen vorgesehenen Umschrifttabellen sind fast identisch mit der Transliterationstabelle der ISO 233:1984. Die Norm unterscheidet sich von dieser aber in einzelnen Zusatzbestimmungen, die ausführlich erläutert werden. Die Umschrifttabelle im Abschnitt für das Arabische ist auf die klassische und auf die moderne arabische Schriftsprache anwendbar. Für die Umschrift des Osmanisch Türkischen, das in der Türkei bis 1928 Verwendung fand, wird auf eine Umschrifttabelle verzichtet und stattdessen eine Empfehlung für bestimmte Referenzwerke gegeben. Der Abschnitt Persisch gilt allgemein für die Staatssprache Irans wie für das Dari, das neben dem Paschtu offizielle Sprache in Afghanistan ist. Alle Dokumente in der pakistanischen Staatssprache wie der in Indien in der Regel Hindustani genannten Sprache sind nach der Vorgabe in Abschnitt 9 »Urdu« zu transliterieren."
  2. Albrecht, R.: Benutzersupport via Chat : Ein Praxis- und Erfahrungsbericht der HeBIS-Verbundzentrale (2012) 0.01
    0.006837384 = product of:
      0.0410243 = sum of:
        0.0410243 = weight(_text_:der in 146) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0410243 = score(doc=146,freq=40.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.44148692 = fieldWeight in 146, product of:
              6.3245554 = tf(freq=40.0), with freq of:
                40.0 = termFreq=40.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=146)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Benutzersupport gehört zu den klassischen Aufgabenfeldern einer Verbundzentrale - allerdings meint der Begriff "Benutzer" in diesem Fall meist eher Bibliothekare, die die von der Verbundzentrale angebotenen Dienstleistungen zur Unterstützung ihrer lokalen Geschäftsgänge nutzen. Seit Ende des letzten Jahrtausends sind die Verbünde aber mit der Entwicklung neuer Nachweis- und Rechercheinstrumente und der flächendeckenden Einführung der (verbundübergreifenden) Online-Fernleihe auch in das direkte Geschäft mit dem Endkunden eingestiegen. Daraus resultiert, dass auch der klassische "Benutzer" Hilfe und Unterstützung bei der Verbundzentrale als Anbieter von Dienstleistungen nachfragt. Allein schon der Dschungel an Nachweisoberflächen - VerbundOPAC, Verbundportal, OLC-Bestände, Spezialbibliografien, Datenbanken, lokaler OPAC usw. - stellt für ihn insofern eine Herausforderung dar, als ihm meistens gar nicht klar ist, für welche Recherche welches Produkt eingesetzt werden sollte. Nicht von ungefähr kommt der Ruf der Benutzer nach einer einfachen, Google-ähnlichen Suchei (wenn sie nicht ohnehin gleich zu der Suchmaschine gehen und dort ihr Recherche-Glück versuchen!). Aber selbst, wenn der Benutzer die für ihn "richtige" Oberfläche gewählt hat, scheitert er noch oft genug an der Recherche selbst oder aber an der Frage, wie er an die gefundenen und für ihn interessanten Ressourcen herankommt und sie sich beschaffen kann. Die HeBIS-Verbundzentrale stellt sich seit Jahren aktiv den Problemen der Nutzer ihrer Dienstleistungen, indem sie in allen von ihr angebotenen Oberflächen eine Kontaktaufnahme anbietet. Standard ist die Angabe einer E-Mail-Adresse, unter der Support angefordert werden kann. Im HeBIS-Portal steht ein Anfrage-Formular zur Verfügung, bei dessen Versand automatisch Angaben zur durchgeführten Recherche mit übermittelt werden, um den Support zielgerichtet gestalten zu können. Obwohl nicht ausdrücklich angeboten, suchen einige Benutzer aber auch den telefonischen Kontakt und damit den direkten Dialog mit der Verbundzentrale; die Telefonnummern der Mitarbeiter und ihre Zuständigkeiten sind dem WWW-Angebot der Verbundzentrale zu entnehmen. In einem Kalenderjahr kommen auf diese Weise einige hundert Benutzeranfragen an die Verbundzentrale zusammen.
  3. Albrecht, R.; Meßmer, G.; Rusch, B.; Thiessen, P.: Katalogisierung in der Datenwolke (2016) 0.01
    0.005351099 = product of:
      0.032106593 = sum of:
        0.032106593 = weight(_text_:der in 3740) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032106593 = score(doc=3740,freq=2.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34551817 = fieldWeight in 3740, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=3740)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  4. Albrecht, R.: Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen gründet Förderkreis (2011) 0.01
    0.0050563132 = product of:
      0.03033788 = sum of:
        0.03033788 = weight(_text_:der in 4520) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03033788 = score(doc=4520,freq=14.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.326484 = fieldWeight in 4520, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4520)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    In 75 Normenausschüssen und Kommissionen mit 3.244 Arbeitsausschüssen werden kontinuierlich rund 8.000 Norm-Projekte im DIN bearbeitet. 2.500 Normen, Norm-Entwürfe und Vornormen werden jährlich fertig gestellt und veröffentlicht. Die Normenausschüsse verantworten die nationale, europäische und internationale Normung in ihren jeweiligen Fach- und Wissensgebieten und setzen sich für die Einführung der erarbeiteten Normen ein. Einer dieser Normenausschüsse ist der Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen (NABD). Er wurde bereits 1927 gegründet und ist damit einer der ältesten Normenausschüsse überhaupt. Sein Aufgabengebiet und Tätigkeitsspektrum ist größer als es sein Name vermuten lässt; er ist zuständig für die Normung beim Erstellen, Publizieren, Erschließen, Erhalten, Wiederauffinden, Vermitteln und Nutzen von Dokumenten und Daten im Bereich des Archiv-, Bibliotheks-, Dokumentations-, Museums- und Verlagswesens. Auch die aktive Mitwirkung an europäischen und internationalen Normungsprojekten und die Vertretung deutscher Interessengehört zu den Aufgaben des NABD. Aktuell hat der NABD seine Arbeit in 7 Arbeitsausschüssen organisiert, die teilweise zusätzlich in Arbeitkreise untergliedert sind, um damit speziellen Themen besser gerecht werden zu können. - Arbeitsausschuss Transliteration und Transkription - Arbeitsausschuss Technische Interoperabilität - Arbeitsausschuss Bibliotheksmanagement - Arbeitsausschuss Beschreibung und Identifizierung von Dokumenten - Arbeitsausschuss Länderzeichen - Arbeitsauschuss Bestandserhaltung in Archiven und Bibliotheken - Arbeitsauschuss Schriftgutverwaltung und Langzeitverfügbarkeit digitaler Informationsobjekte. Das DIN unterstützt die Arbeit der Normungsausschüsse als Dienstleister durch die Schaffung des organisatorischen Rahmens; es vertritt bei der Normungsarbeit keine eigenen Interessen. Erarbeitet werden die Normen von den am jeweiligen Thema interessierten Kreisen, die ihre Experten in die in die Ausschüsse entsenden. Normen entstehen im Konsens: Die Experten verständigen sich über die Inhalte mit dem Ziel, unter Berücksichtigung des Standes der Technik eine gemeinsame Auffassung zu erreichen.