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  • × author_ss:"Bredemeier, W."
  1. Graumann, S.; Bredemeier, W.; Köhne, B.: Aktualisierte Grundlagenstudie zur Informationswirtschaft : Im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums (2002) 0.02
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    Abstract
    Mit insgesamt sechs halbjährlichen Faktenberichten, ergänzt durch jährliche Trendberichte, analysieren NFO Infratest Bereich Information und Dokumentation, München und das Institute for Information Economics, Hattingen, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie bis zum Jahr 2003 den Entwicklungsstand der Informationswirtschaft und seiner Teilmärkte in Deutschland im weltweiten Vergleich. Der vierte Faktenbericht ist eine internationale Benchmarking-Studie, die die deutsche Informationswirtschaft im Vergleich zu Europa, USA und Japan beschreibt. Es werden verlässliche und aktuelle Daten zurMarktentwicklung ermittelt und über mehrere Jahre fortgeschrieben. 26 Prozent der Daten enthalten Prognosen bis 2010, 41 Prozent werden zusätzlich in Zeitreihen (1999 bis 2005) dargestellt die wichtigsten Daten werden in Form von 436 Charts visualisiert. Der Trendbericht ergänzt diese Darstellung durch eine Befragung deutscher Experten, die ein differenziertes und umfassendes Meinungs- und Stimmungsbild der Informationswirtschaft zu den für sie zentralen Fragen ergeben und auf bevorstehende Entwicklungen in der Informationswirtschaft aufmerksam machen. DerArtikel fasst die wesentlichen Ergebnisse des 4. Faktenberichts und 2. Trendberichts zusammen. Alle Berichte sowie Charts können unentgeltlich unter http://www.infrasearch.de/bmwi heruntergeladen werden.
    Date
    28.11.2004 13:03:22
  2. Bredemeier, W.: Was ist die deutsche Informationspolitik wert? : BMBF-Positionspapier - Studie von Arthur D. Little (2002) 0.02
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    Abstract
    Wohin entwickelt sich die Informationsgesellschaft? Das hängt unter anderem von der Existenz und Richtigkeit der Informationspolitik ab. Soweit es in Deutschland eine Informationspolitik und dazugehörige Konzepte gegeben hat, waren dies die Fachinformationsprogramme des BMFT, später BMBF. Dieses verfügte gegenüber den anderen Bunderessorts auch über eine federführende Kompetenz. In Nachfolge der diversen Fachinformationsprogramme der Bundesregierung hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter dem Titel 'Information vernetzen - Wissen aktivieren" ein "strategisches Positionspapier... zur Zukunft der wissenschaftlichen Information in Deutschland" verfasst (Password 10+ 11/2002). Als Basis dazu sollte ein Arthur D. Little-Gutachten zur 'Zukunft der wissenschaftlichen und technischen Information in Deutschland" dienen. Die mögliche Bedeutung des BMBFPositionspapiers ist nicht zu unterschätzen und geht auch angesichts des Fehlen weiterer konzeptioneller Papiere politischer Handlungsträger im Bereich der Informationspolitik weit über den Bereich der unmittelbar behandelten wissenschaftlichtechnischen Information hinaus. Nachdem sich bislang, soweit bekannt, keine beurteilende Stimme in der Öffentlichkeit erhob und angesprochene mögliche Autoren abwinkten oder nicht geantwortet haben, muss PASSWORD wohl wieder an die Front. Der erste Versuch einer Bewertung des Positionspapiers ist stark kriterienabhängig und fällt nach dem Anlegen von fünf Maßstäben insgesamt ambivalent aus. Auf die Arthur D. Little-Studie (ADL), die allerdings weitgehend skeptisch zu sehen ist, wird im folgenden eher nebenbei eingegangen. Diese ist im Vergleich zur Beurteilung des Positionspapiers von minderer Bedeutung, da sich das Positionspapier nicht zwingend aus dem ADL-Papier ergibt und nicht das "Vorprodukt" (A DL), sondern das "Endprodukt" (Positionspapier) für die Umsetzung des beabsichtigten Förderprogramms entscheidend sein dürfte.
    Date
    22. 2.2003 12:30:50
  3. Bredemeier, W.; Müller, P.: Informationswirtschaft (2004) 0.01
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    Abstract
    Es liegt eine Vielzahl von Vorschlägen darüber vor, was unter "Informationswirtschaft" verstanden werden soll. Tendenzen zu einer Einigung sind nicht in Sicht. Teilweise unterscheiden sich die Definitionen durch ihre unterschiedliche Reichweite, so dass die eine Definition von "Informationswirtschaft" als Teilmenge einer weitergehenden Definition von "Informationswirtschaft" gesehen werden kann. Beispielsweise versteht das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) unter Informationswirtschaft die Summe der Teilbranchen "Telekommunikation, Informations- und Kommunikationstechnik, Elektronische Informationsdienste und E-Commerce". Hingegen sollte nach dem früheren Verband für Informationswirtschaft (VIW) unter "Informationswirtschaft" nur die Branche "Elektronische Informationsdienste" gesehen werden. Es gibt aber auch Definitionen von "Informationswirtschaft", die über kaum oder keine gemeinsamen Schnittmengen verfügen. So weist Wolfgang G. Stock darauf hin, dass sich die Definitionen von "Informationswirtschaft" in den Studiengängen der FH Darmstadt ("zeitgemäße Spielart von Dokumentation bzw. Spezialbibliothek") und der TU Karlsruhe (vor allem Informatik, aber auch wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Fragen) völlig voneinander unterscheiden. Auch dürfte es wichtige Probleme geben, für die es aus systematischen Gründen nahe liegt, sie der "Informationswirtschaft" zuzuordnen, die jedoch von keiner der gängigen Definitionsvorschläge erfasst werden. Darunter fallen zum Beispiel die wirtschaftlichen Probleme der Informationsgenerierung.
    Angesichts dieser Heterogenität muss es nicht überraschen, dass sich auch im Rahmen gegebener Definitionen keine allgemein bewährten theoretischen Ansätze, Systematiken oder auch nur eine konsensfähige Liste relevanter Fragen ergeben haben. Vielmehr scheint das, was und wie es erörtert wird, eine Frage individueller Vorlieben, des Einflusses verschiedener Disziplinen (insbesondere Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Marktforschung und Sozialwissenschaften), sich ergebender Konventionen von Erörterungen (die sich freilich immer nur auf Teilausschnitte der Informationswirtschaft beziehen) sowie aktueller wirtschaftlicher und politischer Probleme zu sein. Mehr noch als auf der allgemeinen Ebene definitorischer Bestimmungen und Abgrenzungen lassen sich auf den konkreteren Erörterungsebenen eine Vielzahl relevanter Themen, Thesen und Untersuchungsperspektiven finden, die kaum oder nicht oder nur unter einseitigen Interessentengesichtspunkten abgehandelt beziehungsweise eingenommen worden sind. Wohl liegen zum Teil ausgefeilte begriffliche, theoretische und weitere methodologische Instrumentarien vor, die mehr oder minder geeignet erscheinen, Phänomene der Informationswirtschaft zu beschreiben. Diese Begriffe, Hypothesen und theoretischen Ansätze sind aber nur von einem geringen prognostischem und pragmatischem Wert. Wer über einen längeren Zeitraum informationswirtschaftliche Marktforschung betrieben hat, wird Jahr für Jahr die Erfahrung gemacht haben, dass er (und mit ihm die gesamte Expertengemeinschaft) von neuen Entwicklungen überrascht worden ist. Das beste Beispiel dafür ist der sich in der Mitte der 90er Jahre vollzogene Aufstieg des Internet, der weder in seinem Entwicklungstempo noch in der erreichten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung des Internets von jemandem vorausgesehen worden ist. Dennoch ist der pragmatische Wert des uns vorliegenden informationswirtschaftlichen Wissens keineswegs gleich Null. Man denke nur an die vielen nützlichen Werkzeuge und Technologien, die beispielsweise entwickelt worden sind, um Informationen zu ordnen, wiederzufinden, zu vervielfältigen und zu verbreiten (beispielsweise über Netze). Andererseits sind wir beispielsweise auch im Vergleich zu anderen "Emerging Markets" wie den der Biotechnologie weit davon entfernt, politische Erfolgsprogramme mit objektiv hohen Erfolgschancen konstruieren, den Take-off neuer informationswirtschaftlicher Teilmärkte voraussagen oder auch nur die Wirkungen neuer Ausbalancierungen der Internet-Gesetzgebung zwischen Gesetzlichkeit und Freiheit des Internet in Einzelheiten voraussehen zu können.
    Date
    5. 4.2013 10:22:00
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  4. Bredemeier, W.; Schwuchow, W.: Elektronische Dienste aus regionaler Sicht : Bezugsrahmen, Trends und Möglichkeiten der Informationspolitik (1997) 0.01
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    Source
    Informationswirtschaft und Standort Deutschland: Der Beitrag der Informationswirtschaft zur Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Hrsg.: G.J. Mantwill
  5. Bredemeier, W.; Schwuchow, W.: ¬Der Markt für elektronische Konsumentendienste und seine Bedeutung im Gesamtmarkt für elektronische Informationsdienste in Deutschland (1997) 0.01
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    Abstract
    Im Gegensatz zu den Entwicklungen elektronischer Informationsdienste im Geschäftsbereich verzögerte sich der Take-off der elektronischen Konsumentendienste, aber seit 1995 befinden sich auch die Consumer Services im Boom. Soweit es um die zentrale wirtschaftliche Größe 'Umsatz' geht, wurden diese Entwicklungen bislang nicht von der Marktforschung erfaßt. Erstmalig wurden in den jährlichen Umsatzerhebungen des Institute for Information Economics auch die Anbieter elektronischer Konsumentendienste sowie die Internetanbieter im Internet einbezogen. Damit wird erstmalig eine fundierte Schätzung der Größe des Gesamtmarktes für elektronische Informationsdienste für geschäftliche und private Zwecke möglich. Die Interpretation der gewonnenen Ergebnisse führt zu Einsichten, die nach dem Stand der öffentlichen Diskussion zum Teil überraschen
  6. Bredemeier, W.; Stock, W.G.: Informationskompetenz europäischer Volkswirtschaften (2000) 0.01
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    Abstract
    Es wird versucht, quantitative Werte zur Messung der Informationskompetenz von Volkswirtschaften zu entwickeln. Zudem sollen Korrelationen zwischen der Informationskompetenz und der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit darüber Auskunft geben, wie Gesamtwirtschaft und Inforinationswirtschaft eines Landes zusammenhängen. Operationalisierung. "Informationskompetenz" wird durch den Umsatz auf nationalen Business-toBusiness-Märkten operationalisiert. Abgeleitete Größen sind Pro-KopfImport- und Exportvolumen, Informationsproduktion und -konsumtion (insgesamt und pro Kopf) sowie der Anteil der Informationswirtschaft am jeweiligen nationalen Bruttoinlandsprodukt (BIP). Datenbasis. Im Rahmen der "Member States' Study" der Europäischen Kommission wurden für den gesamten Europäischen Wirtschaftsraum (EWR; Staaten der Europäischen Union sowie Norwegen und Island) für die Jahre 1994 und 1997 Umsatzzahlen der 17 Länder erhoben. Diese Zahlen wurden auf Plausibilität überprüft und unserer Fragestellung zugrundegelegt. Ergebnisse. Der Anteil der Informationswirtschaft am BIP ist derart gering (EWR: 0,070% im Jahr 1997), daß er nahezu ignoriert werden kann. Die Korrelation zwischen dem BIP pro Kopf und der Informationskonsumtion pro Kopf ist jedoch äußerst hoch (+0,715 im Jahr 1994 und +0,642 im Jahr 1997), ebenso die Korrelation zwischen BIP pro Kopf und Informationsimport pro Kopf (+0,588 im Jahr 1994 sowie +0,583 im Jahr 1997)
    Source
    Informationskompetenz - Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft: Proceedings des 7. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2000), Hrsg.: G. Knorz u. R. Kuhlen
  7. Bredemeier, W.: Werden wir alle von Bertelsmann übernommen? (1999) 0.01
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    Abstract
    Der einzige Anbieter, der über Möglichkeiten verfügt, die gesamt Online-Branche zu übernehmen, ist Bertelsmann. Will Bertelsmann das? Im Augenblick nicht. Aber wenn sich entsprechende Entwicklungen auf den internationalen Märkten ergeben, wohl doch. Ein 'Microsoft der Content-Branche' wäre eine Herausforderung für die deutsche und internationale Politik
  8. Bredemeier, W.: Eine Zivilgesellschaft, die nicht existiert, aber den mündigen Bürger verhindert : DSGVO und Regulierungen, die uns alle behindern (2020) 0.01
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    Abstract
    Vor einigen Monaten weilte ich bei einem ehemaligen Schwergewicht unserer Branche. Das Schwergewicht ist ein solches geblieben, aber über die Existenz der Informationsbranche mache ich mir seit 2009 öffentlich Gedanken, und seitdem ist die Lage nicht besser geworden. Wir überlegten gemeinsam, ob auch die Zeit für publizistische Kampagnen in der Informationsbranche vorbei sei. Immerhin hätte ich in den letzten Wochen mehrere Male kritisch zur Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) Stellung genommen, merkte ich an. Mein Gegenüber brach in Gelächter aus. "Aber Herr Bredemeier", sagte er. "Da laufen Sie nur offene Türen ein. Wir sind doch alle Ihrer Meinung." Heute habe ich immer noch niemanden getroffen, der sich für die DSGVO und gegen meine Grundthese ausgesprochen hätte. Diese lautete: Die Datenschutzgrundverordnung verringert die Aktivitäten der bundesrepublikanischen Zivilgesellschaft und schadet ihr. Noch traf ich jemanden, der einen persönlichen Nutzen aus der Existenz der DSGVO gezogen hätte. Kann es sein, dass sich der abstrakt behauptete Nutzen für den Bürger nirgendwo in einem konkreten wahrgenommenen Nutzen niederschlägt?
  9. Bredemeier, W.; Stock, M.; Stock, W.G.: ¬Die Branche elektronischer Geschäftsinformationen in Deutschland 2000/2001 (2001) 0.01
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    Content
    Der deutsche Markt für Elektronische Informationsdienste im Jahre 2000 - Ergebnisse einer Umsatzerhebung - Von Willi Bredemeier: - Abgesicherte Methodologie unter Berücksichtigung der Spezifika des EIS-Marktes und der aktuellen Entwicklung - teilweise Vergleichbarkeit der Daten ab 1989 - Weitgehende quantitative Markttransparenz, da der Leser die Aggregationen der Markt- und Teilmarktdaten aus einzelwirtschaftlichen Daten voll nachvollziehen kann - 93 zum Teil ausführliche Tabellen vorwiegend zu einzelnen Informationsanbietern unter besonderer Berücksichtigung der Geschäftsjahre 2000 und 1999, unterteilt in die Bereiche Gesamtmarkt für Elektronische Informationsdienste, Datev, Realtime-Finanzinformationen, Nachrichtenagenturen, Kreditinformationen, Firmen- und Produktinformationen, weitere Wirtschaftsinformationen, Rechtsinformationen, Wissenschaftlich-technisch-medizinische Informationen - Intellectual Property, Konsumentendienste, Nachbarmärkte - Analyse aktueller Markttrends. Qualität professioneller Firmeninformationen im World Wide Web - Von Mechtild Stock und Wolfgang G. Stock: - Weiterführung der Qualitätsdiskussion und Entwicklung eines Systems von Qualitätskriterien für Informationsangebote, bezogen auf Firmeninformationen im Internet - "Qualitätspanel" für die Bereiche Bonitätsinformationen, Firmenkurzdossiers, Produktinformationen und Adressinformationen mit den Anbietern Bürgel, Creditreform, Dun & Bradstreet Deutschland, ABC online, ALLECO, Hoppenstedt Firmendatenbank, Who is Who in Multimedia, Kompass Deutschland, Sachon Industriedaten, Wer liefert was?, AZ Bertelsmann, Schober.com - Hochdifferenzierte Tests, die den Kunden Hilfen bei der Auswahl zwischen Angeboten und den Anbietern Hinweise auf Maßnahmen zu qualitativen Verbesserungen geben - Detaillierte Informationen über eingesetzte Systeme der Branchen- und Produktklassifikationen - Rankings der Firmeninformationsanbieter insgesamt sowie nach Datenbasen, Retrievalsystemen und Websites, Detailinformationen zu allen Qualitätsdimensionen
  10. Bredemeier, W.: ¬Das Entschwinden der Branche (2017) 0.01
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    Abstract
    Von ergriffenen, vertanen und immer wieder neuen Chancen und von der Entwicklung der Information Professionals zu den, ja was? Monitoring the Information Industry 1988 - 2007 und 2000 - 2007. Jetzt eingeleitet als: "Der Mutmacher" mit dem Text: Als ich vor zehn Jahren mein Referat zum "Entschwinden der Branche" anlässlich der Buchmesse 2007 redigierte und fortschrieb und zum "Trend des Jahres" erhob, hatte ich so etwas, wiewohl mit den Jahren skeptischer geworden, wie "Aufrütteln", "Anpacken" und "Die Ärmel hochkrempeln" im Sinn. Wenn ich diesen Beitrag heute nach einem Jahrzehnt noch einmal veröffentliche, so deshalb, weil seine Aktualität durch den Zahn der Zeit kaum geschmälert worden ist. Damit verbunden ist die Lage der Branche nicht besser geworden. Was vor allem würde ich heute anders schreiben? Heute würde ich eher versuchen, Trost zu spenden und Mut zu machen: Ja, wir haben Potenziale. Ja, wir können etwas bewegen, wenn nicht allein, dann doch zu zweit oder zu dritt. Die Chancen liegen 2017 immer noch auf der Straße. Wir müssen sie nur ergreifen.
    Content
    Vgl. auch die Stellungnahme: Umstätter, W.: Die "Stille Post" in der Wissenschaft: Wissenschaftstransfer als Prozesse der Verballhornung. In: Open Password. 2018, Nr. 319 vom den 09.02.2018 [http://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=406&wysijap=subscriptions&user_id=1045].
  11. Bredemeier, W.; Bredemeier, G.: ¬Der andere Heimatroman (2020) 0.01
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    Abstract
    Der Werdegang, das Überleben und die trügerischen Erfolge eines Bildungsenthusiasten vor dem Hintergrund einer Familiensaga und der Geschichte Nordrhein-Westfalens. Das Thema der diversen Stationen auf den Wanderungen des Protagonisten ist die "Bildungsrevolution", für die er fast immer zu früh kommt, bis er am Ende doch Anschluss an sie findet. So muss er als Kind in der extrem bildungsfeindlichen jungen Republik mit Lug und Trug um jede Druckzeile kämpfen - sei es ein Buch, seien es "Schundhefte" wie die Lore-Romane. Er wird Zeuge des Untergangs der ländlichen Kultur und des Niedergangs der proletarischen Arbeiterkultur rund um Kohle, Stahl und Brauereien. Das Ruhrgebiet stellt sich ihm als kafkaeske Dienstleistungsgesellschaft in den Formen der Versicherungswirtschaft und Stadtverwaltungen dar. Weiterbildung und nie gestillter Lesehunger führen ihn an die Ruhr-Universität Bochum, wo er zwei Leben führt, in der Studentenrevolte von 1968 und als Mainstream-Forscher. Er wird Zeuge, wie Wirtschaft und Politik die Erneuerung des Ruhrgebiets hintertreiben.Der Protagonist zieht eine Bilanz zu sieben Jahrzehnten Ruhrgebiet. Er fragt sich, wo der letzte Arbeiter geblieben ist und was die sich mittlerweile im Leerlauf befindende Bildungsrevolution gebracht hat. Die Welt ist nicht unbedingt besser geworden.
  12. Bredemeier, W.: Mit Materialbergen und klarem moralischen Kompass das illegitime Handeln von Facebook aufgedeckt : "Wenn Du Deine Furcht zu sterben überwindest, wird alles möglich. Dies gab mir die Freiheit zu sagen: Will ich meinem Gewissen folgen?" Wie schaffen wir es, ein Stück weit wie Frances Haugen zu werden? (2022) 0.01
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    Abstract
    Es lässt sich erklären, warum ausgerechnet Frances Haugen die Whistleblowerin des Jahres, und stellt man ihre Leistung in Rechnung, die Frau des Jahres 2022/2021 wurde (zumindest für Open Password). Besteht ihre Leistung doch darin, die Schäden umfassend offenzulegen, die Facebook der Funktionsfähigkeit der Demokratie in westlichen Ländern zugefügt hat. Diese Gefährdungen der Demokratie durch die Außerkraftsetzung des Wahrheitsbegriffes auf den Plattformen der sozialen Medien und ihre dortige Förderung von Hass und Hetze dürften in den letzten Jahren schwerer gewogen haben als die Bedrohungen der demokratischen Staatsform durch Putin, Xi Jinping und weitere autokratische Herrscher. Allerdings haben es die westlichen Demokratien anders als in geopolitischen Zusammenhängen selbst in der Hand, die Sozialen Medien durch eine striktere Regulierung und Gesetzgebung sozial- und gemeinverträglich zu gestalten. Die größere und schwieriger zu beantwortende Frage ist die, warum kein anderer der 58.000 Angestellten von Facebook Ähnliches wie Frances Haugen zu leisten imstande war. Dabei gab es bei Facebook durchaus andere Whistleblower und formierte sich vorübergehend mindestens eine Gruppe, die Widerstand gegen eine als illegitim empfundene Unternehmenspolitik leistete. Nur setzten sich diese vereinzelten Initiativen nicht wie Frances Haugen in der Öffentlichkeit durch. Während Haugens Kampagne lief, wurden unabhängig von ihr weitere Studien über die negativen Folgen der Facebook-Nutzung bekannt, so die Gefährdung der geistigen Gesundheit weiblicher Teenager.
  13. Bredemeier, W.: Medien 2000 : Herausforderung füe Information Professionals? (1993) 0.01
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  14. Bredemeier, W.: "Strategische Deökonomisierung und Demokratisierung der Informationszugänge" : Eine Alternative zu Google und den Sozialen Medien? (2022) 0.01
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    Abstract
    Gibt es eine Alternative zu Google? Sollte es sie geben? Die vorherrschende Kritik an den HighTech-Konzernen setzt an ihrer Marktmacht und deren Missbrauch an. Diesen ist politisch mit "Regulierung", "Sanktionierung" und "Sicherstellung von mehr Wettbewerb" zu begegnen. Evgeny Morozov, der aus Weißrussland stammende Technologie- und Internet-Kritiker, wurde mit den Büchern "The Net Delusion" (2011) und "To Save Everything Click Here" (2013), speziell in Deutschland als FAZ-Kolumnist bekannt. Mit seiner Kritik an den Tech-Konzernen setzt er grundsätzlicher als die in der öffentlichen Debatte dominierenden wirtschaftlichen Zusammenhänge an: Er fragt nach der Qualität, Relevanz und Originalität der suchbar und verfügbar gemachten Inhalte. Folgen wir ihm, so würde mehr Wettbewerb unter Suchmaschinen wenig nützen, wenn sich die neuen Player in den Kriterien, auf die ihre Algorithmen festgelegt sind, nicht von Google unterscheiden (und die aus technischer Sicht womöglich schlechter als Google sind).
    Morozov hat zudem eine Alternative zu Google geschaffen. Zumindest wird sein Dienst so in Teilen der Öffentlichkeit und im persönlichen Umfeld von Morozov wahrgenommen. Das Angebot trägt den Namen "The Syllabus" (auf Deutsch: "Das Register" oder "Das Verzeichnis"). www.the-syllabus.com. Das ist nach Sara Getz als Frontstellung gegen die "Attention Economy" zu verstehen, in der die Anbieter um die knappe Aufmerksamkeit ihrer Nutzer ringen. Wie erfolgreich sie dabei sind, wird nach Auflagenhöhen, Einschaltquoten, Klicks und "Likes" gemessen. Diese stellen einen Anreiz dar, kürzer, schriller, boulevardesker und oberflächlicher zu schreiben. Im Folgenden werden Beschreibungen und Bewertungen von "The Syllabus" seitens Sara Getz und Niklas Meek wiedergegeben. Hinzu kommen die Selbstbeschreibungen von Syllabus auf der eigenen Webseite und meine persönliche Bilanz, nachdem ich "The Syllabus" ein knappes Jahr genutzt habe.
  15. Nathanson, M.; Bredemeier, W.: Internet - warum die Faszination anhält (1994) 0.01
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    Abstract
    Die Autoren suchen nach Antworten, warum die Faszination um das Internet anhält und welche Lücken die Diskussion darüber aufweist. Ersteres beantworten sie mit den horrenden Meldungen über die Zahl der Informationsangebote und Nutzer, dem scheinbar kostenfreien Navigieren durch das Netz, den chaotisch-anarchischen Entwicklungen und dem gleichzeitigen Entstehen erster Inseln von Ordnung und Qualitätssicherung sowie der Eroberung des deutschen Informationsmarktes, der den Anbietern neue Wirkungskreise eröffnet. Wesentliche Aspekte bleiben aber in der Diskussion unbeachtet: da niemand die Grenzen des Netzes kennt, besteht die Gefahr, dem Thema nicht genug Tiefe geben zu können. Sie fordern pragmatischen Nutzen und mahnen die Kosten, Erträge, bisher gewonnenen kommerziellen Erfahrungen und notwendigen rechtlichen Regulierungen an, über die künftig nachgedacht werden sollte
  16. Bredemeier, W.: Hohe Wachstumsraten (1995) 0.01
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    Abstract
    Der Markt elektronischer Informationsdienste im Business-to-Business-Bereich boomt. Verleger aus dem klassischen Printbereich konnten bei CD-ROMs ihren Marktanteil steigern
  17. Bredemeier, W.: Wachstum der Geschäftsinformationsdienste durch Online Consumer Services und CD-ROM (1998) 0.01
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  18. Bredemeier, W.: Trend des Jahrzehnts 2011 - 2020 : Die Entfaltung und Degeneration des Social Web (2021) 0.01
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    Abstract
    In der letzten Ausgabe des Jahres wählte Open Password als Trend des Jahres - was hätte es anderes sein können? - "Corona" - und als Personen des Jahres "Wir alle", da wir fast ausnahmslos in ähnlicher Weise unter der Pandemie litten und nach Lösungen für unser berufliches und privates Leben unter eingeschränkten Möglichkeiten suchten (18. Dezember). Am 8. Januar wählten wir als Unternehmen des Jahres Zoom, das mit seiner Videokonferenzplattform und weiteren Kollaborationstools besser und vor allem einfacher als seine Konkurrenten die durch Corona ins Home Office verbannten Manager virtuell zusammenführte. So bleibt nur mehr eine Wahl, die wir uns für diese Tage vorgenommen haben: der Trend des Jahrzehnts, also der Jahre 2011 - 2020.
  19. Bredemeier, W.; Schwuchow, W.: Internet und Multimedia in vollem Übergang zur Einnahmequelle : Informationswirtschaft weiter im 15%-Boom. 6. Jahresbericht zur Lage der deutschen Informationswirtschaft 1997 (1997) 0.00
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  20. Simon, E.; Bredemeier, W.: Elektronische Informationsdienste als Instrumente der Außenhandelsförderung (1999) 0.00
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    Abstract
    Die deutsche Informationswirtschaft wird trotz beachtlicher Kapazitäten für Problemlösungen für Volkswirtschaft und Gesellschaft immer weiter auf Marktnischen zurückgedrängt. Diese Situation ließe sich verbessern, indem sich die Informationswirtschaft spontan entlang Problem- und Projektlinien selbst organisiert und ihre besondere Content-Kompetenz in Modell-Initiativen unter Beweis stellt. Referenzprojekte gibt es bereits, und weitere Vorschläge wurden kürzlich von Schumacher und Stock unterbreitet. Eine weitere Initiative - Elektronische Informationsdienste als Instrumente der Außenhandelsförderung - wird hier vorgestellt