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  • × author_ss:"Dröge, E."
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Dröge, E.; Verbina, J.: ISI 2011 - auf der Suche nach "the next big thing" : Tagungsbericht zum Internationalen Symposium der Informationswissenschaft 2011 in Hildesheim (2011) 0.01
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    Abstract
    Vom 9. bis 12. März 2011 fand in Hildesheim das 12. Internationale Symposium der Informationswissenschaft (ISI) statt. Alle zwei Jahre treffen sich Forscher, Doktoranden und Studierende der höheren Fachsemester, um sich über die jüngsten Ergebnisse und die zukünftigen Forschungsschwerpunkte auf dem Gebiet der Informationswissenschaft auszutauschen. Unter dem Motto "Information und Wissen: global, sozial und frei?" wurden 40 Hauptvorträge sowie Beiträge von Studenten und Promovierenden präsentiert. Von insgesamt 90 Einreichungen wurde somit etwa die Hälfte für die Tagung angenommen. Bei der diesjährigen ISI konnte eine zunehmende Internationalisierung festgestellt werden. So fanden sich unter allen Gästen und Besuchern auch Wissenschaftler aus Finnland, Dänemark, Korea, Iran und Indien. Insgesamt haben laut Teilnehmerliste 232 Personen an der Tagung teilgenommen. Veranstaltet wurde die Konferenz in den Räumen der Universität Hildesheim unter der Leitung von Christa Womser-Hacker, in Zusammenarbeit mit Joachim Griesbaum und Thomas Mandl.
  2. Knautz, K.; Dröge, E.; Finkelmeyer, S.; Guschauski, D.; Juchem, K.; Krzmyk, C.; Miskovic, D.; Schiefer, J.; Sen, E.; Verbina, J.; Werner, N.; Stock, W.G.: Indexieren von Emotionen bei Videos (2010) 0.01
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    Abstract
    Gegenstand der empirischen Forschungsarbeit sind dargestellte wie empfundene Gefühle bei Videos. Sind Nutzer in der Lage, solche Gefühle derart konsistent zu erschließen, dass man deren Angaben für ein emotionales Videoretrieval gebrauchen kann? Wir arbeiten mit einem kontrollierten Vokabular für neun tionen (Liebe, Freude, Spaß, Überraschung, Sehnsucht, Trauer, Ärger, Ekel und Angst), einem Schieberegler zur Einstellung der jeweiligen Intensität des Gefühls und mit dem Ansatz der broad Folksonomy, lassen also unterschiedliche Nutzer die Videos taggen. Versuchspersonen bekamen insgesamt 20 Videos (bearbeitete Filme aus YouTube) vorgelegt, deren Emotionen sie indexieren sollten. Wir erhielten Angaben von 776 Probanden und entsprechend 279.360 Schiebereglereinstellungen. Die Konsistenz der Nutzervoten ist sehr hoch; die Tags führen zu stabilen Verteilungen der Emotionen für die einzelnen Videos. Die endgültige Form der Verteilungen wird schon bei relativ wenigen Nutzern (unter 100) erreicht. Es ist möglich, im Sinne der Power Tags die jeweils für ein Dokument zentralen Gefühle (soweit überhaupt vorhanden) zu separieren und für das emotionale Information Retrieval (EmIR) aufzubereiten.
  3. Gradmann, S.; Iwanowa, J.; Dröge, E.; Hennicke, S.; Trkulja, V.; Olensky, M.; Stein, C.; Struck, A.; Baierer, K.: Modellierung und Ontologien im Wissensmanagement : Erfahrungen aus drei Projekten im Umfeld von Europeana und des DFG-Exzellenzclusters Bild Wissen Gestaltung an der Humboldt-Universität zu Berlin (2013) 0.01
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    Abstract
    Im Artikel werden laufende Arbeiten und Ergebnisse der Forschergruppe Wissensmanagement beschrieben. Diese entstanden vor allem durch die am Lehrstuhl Wissensmanagement angesiedelten Projekte Europeana v2.0, Digitised Manuscripts to Europeana (DM2E) sowie von Teilprojekten des vor kurzem gestarteten DFG-Exzellenzclusters Bild Wissen Gestaltung. Die Projekte befassen sich mit Spezialisierungen des Europeana Data Model, der Umwandlung von Metadaten in RDF und der automatisierten und nutzerbasierten semantischen Anreicherung dieser Daten auf Basis eigens entwickelter oder modifizierter Anwendungen sowie der Modellierung von Forschungsaktivitäten, welche derzeit auf die digitale Geisteswissenschaft zugeschnitten ist. Allen Projekten gemeinsam ist die konzeptionelle oder technische Modellierung von Informationsentitäten oder Nutzeraktivitäten, welche am Ende im Linked Data Web repräsentiert werden.
  4. Dröge, E.: Leitfaden für das Verbinden von Ontologien (2010) 0.00
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    Abstract
    In Tim Berners Lees Vorstellung von einem Semantic Web wird das zur Zeit existierende Web um maschinenlesbare Metadaten, die in Form von Ontologien repräsentiert werden, erweitert und so mit semantischen Zusätzen versehen. Wie auch das WWW ist das Semantic Web dezentral aufgebaut, also werden Ontologien von unterschiedlichen Gruppen von Menschen zu den unterschiedlichsten Themengebieten erstellt. Um daraus ein Netz aus Informationen zu schaffen, müssen diese miteinander verbunden werden. Das geschieht über semantische oder syntaktische Matchingverfahren, denen ein Merging oder ein Mapping der Ontologien folgt. In dieser Arbeit wird genauer auf die einzelnen Methoden und die Zukunft des Semantic Webs eingegangen.