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  • × author_ss:"Gust von Loh, S."
  • × theme_ss:"Information Resources Management"
  1. Gust von Loh, S.: Wissensmanagement und Informationsbedarfsanalyse in kleinen und mittleren Unternehmen : Teil 1: Grundlagen des Wissensmanagements (2008) 0.12
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    Abstract
    Zentrale These des Artikels ist, dass Informationsbedarfsanalysen vor Einführung von Wissensmanagement insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zwingend durchzuführen sind, um zielgenau einzelne Bausteine implementieren zu können. Dazu werden Begrifflichkeiten und Theorien erläutert, die zu einer praktischen Anwendung notwendig sind und diese erleichtern können. Begrifflichkeiten, wie Daten, Information und Wissen müssen zwingend in ihren unterschiedlichen Meinungen erfasst werden. Auch der Unterschied zwischen Informations- und Wissensmanagement ist zu klären. Zentrale Bedeutung für Unternehmen hat das implizite Wissen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass es nur schwer oder gar nicht in Sprache gefasst werden kann. Gerade das implizite Wissen macht die Umsetzung von Wissensmanagementansätzen in der Praxis so schwierig. Wie mit diesem eventuell umgegangen werden kann, zeigen Nonaka und Takeuchi mit ihrer Wissensspirale. Dieser asiatische Ansatz ist neben dem praktisch orientierten Ansatz von Probst et al., ebenfalls theoretische Grundlage des Wissensmanagements.
  2. Gust von Loh, S.: Wissensmanagement und Informationsbedarfsanalyse in kleinen und mittleren Unternehmen : Teil 2: Wissensmanagement in KMU (2008) 0.02
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    Abstract
    Bei KMU ist die Implementierung von Wissensmanagement anders gelagert als in Großunternehmen. Auch wenn durch kürzere Wege die Entscheidung für ein Wissensmanagementsystem einfacher ist, so stehen dem Unternehmen wesentlich weniger Ressourcen zur Verfügung. Sowohl personell wie auch finanziell sind Grenzen gesetzt. Auf Grund dessen sollte man in KMU nur einzelne Bausteine umsetzen und nicht gleich ein umfassendes Wissensmanagementsystem einführen. Wir führen vor, mit welchen Tools diese Prozesse unterstützt werden können und welche Bausteine für kleine und mittelständische Unternehmen sinnvoll sind. Im Fokus dieses Teilartikels stehen zum einen die Wissensmanagementprozesse in KMU, aber auch zum anderen Informationsbedarfsanalysen, die für eine sinnvolle Einführung von Wissensmanagement notwendig sind. Vor allem in kleinen und mittelständischen Unternehmen können diese richtungweisend für die Implementierung einzelner Bausteine sein. Informationsbedarfsanalysen lassen sich in Abteilungen gezielt einsetzen, um Anhaltspunkte zu erlangen, wo die Kommunikation intern, wie aber auch extern krankt. Daraufhin arbeitet man gezielt an einer Optimierung. Wir erläutern detailliert, welche Methoden es zur Durchführung einer solchen Informationsbedarfsanalyse gibt und welche besonders sinnvoll in KMU anzuwenden sind.