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  • × author_ss:"Lewandowski, D."
  • × type_ss:"el"
  1. Lewandowski, D.: ¬Die Informationswissenschaft hat ein strukturelles, kein inhaltliches Problem : Ein Sechs-Punkte-Programm, um aus dem Status eines kleinen Faches herauszukommen (2019) 0.01
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    Abstract
    Dirk Lewandowski (HAW Hamburg) hatte mit dem Titel seines Referates auf der Veranstaltung zur "Zukunft der Informationswissenschaft - Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?" an der UB der TU Berlin Brisanz angekündigt. Sein Titel lautete: "Warum die Frage nach der Zukunft der Informationswissenschaft falsch gestellt ist". Dabei war die Veranstaltung auf der Basis des Buches "Zukunft der Informationswissenschaft - Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?" entwickelt worden. Wie sich zeigte, war Lewandowski der erste, der sich öffentlich mit den in dem Buch erhobenen Kritiken zum Stand der Informationswissenschaft umfassend auseinandergesetzt hatte und damit die dort geführte informationswissenschaftliche Debatte fortführte. Damit kam er den impliziten Wünschen der Autoren entgegen, die sich in dem Buch kritisch zum Stand der Informationswissenschaft geäußert hatten. Der Referent erklärte, er habe sich nach der Lektüre des Buches gefragt (oder nach den ersten 150 Seiten des Buches, auf denen Grundfragen der Informationswissenschaft erörtert werden - anschließend geht es mehr um eine Leistungsschau der Disziplin in Forschung und Lehre): "Von welcher Informationswissenschaft ist hier eigentlich die Rede?" und sich darauf die Antwort gegeben: "Das ist nicht die Informationswissenschaft, wie ich sie kenne." Die Grundhaltung der Autoren im Buch seien Zweifel an der Zukunft der Informationswissenschaft wenn nicht an der Zukunftsfähigkeit des Faches gewesen. Lewandowski widersprach diesen Kritikern mit den Worten, dass er keine Zweifel an der Zukunft der Informationswissenschaft habe. Wohl habe die Informationswissenschaft ein strukturelles, jedoch kein inhaltliches Problem. So habe Frauke Schade überzeugend nachgewiesen, dass sich die Informationswissenschaft mit allen Fragen der Digitalisierung, die die Politik in ihren Positionspapieren vom Wissenschaftsrat bis zum Rat für Informationsinfrastrukturen stelle, befasse. Hier Lösungen zu erarbeiten, "das können wir nach meiner Überzeugung gut".
    Content
    Vgl. auch die Stellungnahme von W. Bredemeier in: Open Password. Nr.676 vom 10.12.2019 u.d.T.: Fehlende Theorie und fehlender Bezugsrahmen auch bei "Human Recorded Information": Fahrlässige Aufgabe des einzigen Alleinstellungsmerkmals, den die Disziplin von vornherein hatte, Die Informationswissenschaft als Hügellandschaft mit "Stand-alone-USPs" [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=833&wysijap=subscriptions&user_id=1045]. Vgl. auch den Bericht über die Berliner Tagung von Stefan Hauff-Hartwig in: Bibliotheksdienst 54(2020) H.1, S.27- . Vgl. auch die Erwiderung: Jörs, B.: Wider eine Überschätzung der gegenwärtigen Leistungen der deutschsprachigen Informationswissenschaft: Keine fehlende Fundierung? Doch mit gesellschaftlicher Relevanz ausgestattet?. Bernd Jörs antwortet Dirk Lewandowski. In: Open Password. Nr. 691 vom 21.01.2020, [https://www.password- online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzksMCw2MjY0LCIxMjF0dWVibnVuczBra2dnY2d3d2c0ODB3ODgwazRzYyIsOCwwXQ].
    Series
    Zukunft der Informationswissenschaft: Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?
  2. Lewandowski, D.: Wie "Next Generation Search Systems" die Suche auf eine neue Ebene heben und die Informationswelt verändern (2017) 0.00
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    Abstract
    Suchmaschinen befinden sich einerseits in einem beständigen Wandel. Andererseits gibt es immer wieder Entwicklungen, die die Suche "auf eine neue Ebene" heben. Eine solche Entwicklung, die wir zurzeit erleben, wird unter dem Label "Next Generation Search Systems" geführt. Der Begriff fasst die Veränderungen durch eine Vielfalt von Geräten und Eingabemöglichkeiten, die Verfügbarkeit von Verhaltensdaten en masse und den Wandel von Dokumenten zu Antworten zusammen.
  3. Lewandowski, D.: How can library materials be ranked in the OPAC? (2009) 0.00
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    Content
    Vortrag, anlässlich der 9. Internationalen Bielefeld-Konferenz 2009, 3. - 5. Februar 2009.
  4. Schaer, P.; Mayr, P.; Sünkler, S.; Lewandowski, D.: How relevant is the long tail? : a relevance assessment study on million short (2016) 0.00
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    Content
    Die Studie wurde auf der diesjährigen CLEF-Konferenz mit dem Best Poster Award ausgezeichnet.