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  • × author_ss:"Wolf, S."
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Wolf, S.: ¬Ein Kessel Buntes 2002 (2003) 0.04
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    Abstract
    Die Behauptung steht im Raum, wir könnten alles in Baden-Württemberg - natürlich außer Hochdeutsch. Dann gehört bibliothekarische Sacherschließung sicher zu unseren Kompetenzfeldern. Um die Richtigkeit der Annahme zu belegen, sei im Folgenden ausgeführt, was im Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) und auf der Verbunddatenbank des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) im Lauf des Jahres 2002 geschehen ist oder gerade realisiert wird. Vorgestellt werden einzelne Projekte, die zunächst scheinbar unverbunden sind. Wenn sich am Ende herausstellt, dass Sacherschließung im Verbund bedeutet, unter Optimierung von Werkzeugen und Geschäftsgängen die Erschließungsdichte und -tiefe zu verbessern, gleichzeitig aber verschiedene Systeme zu nutzen, so wird erkennbar, dass bibliothekarische Sacherschließung nicht ein einziges monolithisches Arbeitsfeld mit der Geschlossenheit der Formalerschließung darstellt. Vielmehr werden, um den vorhandenen Daten und den Bedürfnissen der Nutzerschaft in Recherche und Auskunft gerecht zu werden, verschiedene Datenquellen angeboten, wo möglich verbunden und genutzt werden müssen. Im Verbund wird - um die Ausgangsthese aufzugreifen - nicht nur hochdeutsch gesprochen, sondern eben z.B. auch "altdeutsch" mit den Museen und Archiven, "bayerisch" mit der Regensburger Verbundklassifikation oder amerikanisch mit der Dewey Decimal Classification.
  2. Pieper, D.; Wolf, S.: BASE - Eine Suchmaschine für OAI-Quellen und wissenschaftliche Webseiten (2007) 0.01
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    Abstract
    Dieser Aufsatz beschreibt die Entwicklung der Suchmaschine BASE (Bielefeld Academic Search Engine) seit 2005. In dieser Zeit wurde der Index um ein Vielfaches ausgebaut und auch die Nutzungszahlen stiegen deutlich. Der Schwerpunkt liegt auf der Indexierung von Dokumentenservern, die ihre Daten über das "Protocol for Metadata Harvesting" (OAI-PMH) bereitstellen. Im Gegensatz zu speziellen OAI-Suchmaschine wie OAIster verfügt BASE jedoch über weitergehende Suchmöglichkeiten und indexiert auch wissenschaftliche Webseiten mit Hilfe eines integrierten Web-Crawlers und andere Quellen, wie zum Beispiel den Bibliothekskatalog der Universitätsbibliothek Bielefeld. BASE kommt darüber hinaus als Suchsystem auch in anderen Bereichen, zum Beispiel im Bielefeld eScholarship Repository, als Suchmaschine der Universität Bielefeld und im EU-Projekt DRIVER via Schnittstellen zum BASE-Index zum Einsatz.
  3. Summann, F.; Wolf, S.: BASE-Suchmaschinentechnologie für digitale Bibliotheken (2005) 0.01
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    Abstract
    Allgemeine Suchmaschinen wie Google werden heutzutage immer häufiger auch bei der Recherche nach wissenschaftlichen Informationen eingesetzt. Dabei ist meist nicht klar, dass sie auf diesem Gebiet höchst unvollständig sind. Gleichzeitig setzt man die aus Suchmaschinen gewohnte einfache Bedienung und sehr hohe Performanz inzwischen auch bei speziellen Rechercheinstrumenten für wissenschaftliche Informationen (z.B. Fachdatenbanken) voraus. Auch wenn die Oualität der enthaltenen Ouellen hier um ein Vielfaches höher liegt gestaltet sich die Bedienung einer Fachdatenbank jedoch meist deutlich schwieriger als die einer Suchmaschine. Im Rahmen eines Projekts hat die Universitätsbibliothek Bielefeld mit der "Bielefeld Academic Search Engine" (BASE) eine Suchmaschine entwickelt, die die hohe Relevanz der Ouellen aus Datenbanken mit der Einfachheit der Bedie-nung einer Suchmaschine kombiniert. Der Schwerpunkt liegt eindeutig auf der praktischen Umsetzung. Die allgemeine Vorgehensweise (eingesetzte SuchmaschinenSoftware und -Technologien, Entwicklung des Layouts, Integration von Datenquellen etc.) und die möglichen Einsatzgebiete einer solchen wissenschaftlichen Suchmaschine werden in diesem Artikel beschrieben.
  4. Wolf, S.: Google auf dem Weg zum Monopol? : Aktuelle Entwicklungen bei Internetsuchmaschinen: Märkte, Technologien und die Rolle der Bibliotheken (2003) 0.01
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    Abstract
    Der Suchmaschinenmarkt leidet an Schwindsucht. Anbieter fusionieren oder werden übernommen, kleine und große Provider kaufen sich bei den Betreibern ein. Wie innovativ aber können Suchmaschinen sein, die kaum noch Mitbewerber haben? Und: Wie kann der Nachweis von Internetquellen sichergestellt werden, wenn die dominierenden Anbieter vor allem ökonomische Interessen verfolgen?
    Footnote
    Mit einer Abbildung zur Verflechtung der Suchmaschinen-Anbieter (vgl. dazu: www.suchfibel.de/5technik/suchmaschinen_beziehungen.htm)
  5. Wolf, S.: Übernahme von Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern (2003) 0.01
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    Abstract
    Stefan Wolf vom BSZ berichtete über den anderen Weg, Sacherschließung zu erleichtern, nämlich durch Übernahme von Fremdleistungen. Aktuelle Maßnahme hierzu war die Übernahme von Erschließungsdaten sowohl klassifikatorischer als auch verbaler Art aus dem Bibliotheks-Verbund Bayern (BVB) in die Titelaufnahmen, die der Südwestverbund vorhält. Nach der Anreicherung der Titeldaten durch Übernahme von Bayerischen Sacherschließungsdaten im Laufe des Jahres 2002 verfügten nunmehr 2.4 Millionen Titelaufnahmen über verbale Erschließung (24,9 % von derzeit 9,6 Millionen Titeln Gesamtbestand) und über 18,2 % klassifikatorische Erschließung mit RVK.
    Footnote
    Beitrag anläßlich der 27. Jahrestagung Gesellschaft für Klassifikation e.V.
  6. Wolf, S.: Konkurrenz bei der wissenschaftlichen Recherche (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Suchmaschinen-Betreiber weiten ihr Angebot kräftig aus Die vergangenen Monate brachten einige Veränderungen auf dem Suchdienste-Sektor. Im »klassischen« Internet-Suchmaschinen-Bereich will sich Yahoo als Nummer 2 etablieren, Microsoft rüstet mit einigen neuen Funktionen auf und Google gibt eine Verdoppelung der Index-Größe bekannt. Die Suchmaschinen-Betreiber, allen voran Google, wagen sich allerdings auch immer mehr in den Bereich der wissenschaftlichen Recherche vor. So durchsucht »Google Scholar« gezielt wissenschaftliche Quellen. Unter dem Namen »Google Print« startet Google eines der größten Digitalisierungsprojekte. Amazon verknüpft mit der Suchmaschine »A9.com« Internet- und Buch-Recherche.
  7. Wolf, S.; Hartmann, S.; Fischer, T.; Rühle, S.: Deutsche Übersetzung des DCMI-type-vocabulary (2009) 0.01
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    Abstract
    Das DCMI Type Vocabulary ist ein kontrolliertes Vokabular für Objekttypen. Es unterstützt die Interoperabilität durch die Vorgabe von Termen, die als Wert für das Dublin Core Type Element anwendungsübergreifend genutzt werden können. Das Vokabular setzt sich aus 12 allgemeinen Termen zusammen, die gleichzeitig auch Teil der umfangreicheren DCMI Metadata Terms sind. Die vorliegende Übersetzung entstand auf Anfrage und in Zusammenarbeit mit einer Arbeitsgruppe der DINI-AG Elektronisches Publizieren, die im Kontext der Weiterentwicklung von XMetaDiss zu XmetaDissPlus und dem DINI-Zertifikat ein "Gemeinsames Vokabular für Publikations- und Dokumenttpyen" erarbeitet hat. Dieses Vokabular stützt sich auf die vorhandenen, international verbreiteten Vorgaben, insbesondere das vorliegende DCMI Type Vocabulary sowie das Publication Type Vocabulary der Driver Guidelines.
  8. Summann, F.; Wolf, S.: Suchmaschinentechnologie und wissenschaftliche Suchumgebung : Warum braucht man eine wissenschaftliche Suchmaschine? (2006) 0.01
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    Abstract
    Bereits seit längerem ist bekannt, dass Studierende und Wissenschaftler zur Informationsrecherche Internet-Suchmaschinen bevorzugen [Klatt 2001]. Wissenschaftlich relevante Internet-Seiten gehen aber in der Vielzahl der von Google, Yahoo & Co erfassten Seiten unter. In den riesigen Treffermengen allgemeiner Suchmaschinen sind wissenschaftliche Quellen über die umfangreichen Ergebnisseiten verstreut und zudem in der Trefferanzeige nur schwer als solche zu identifizieren. Internet-Suchmaschinen indexieren nur frei zugängliche Internet-Seiten (das sogenannte "Visible Web"). Inhalte aus wissenschaftlich relevanten Fach-, Volltext- und Verbunddatenbanken (das "Invisible Web"), werden bisher nicht erfasst oder zumindest nicht in den allgemeinen Index der Suchmaschinen integriert. Aber auch ein Teil des sichtbaren Webs bleibt für die Suchmaschinen unsichtbar. OAI-Server, die eigentlich zum "Visible Web" gehören, werden - wenn überhaupt - häufig nur unvollständig indexiert, was allerdings auch an der oftmals wenig suchmaschinenfreundlichen Aufbereitung der Inhalte auf diesen Servern liegt. Die gängigen Windows-Office-Dateiformate werden zwar von den allgemeinen Suchmaschinen inzwischen recht zuverlässig indexiert, eine Reihe von in Forschung und Lehre verwendeten Datenformate werden aber bisher von Internet-Suchmaschinen nicht berücksichtigt (z.B. LaTex, OpenOffice). Unabhängig vom Dateiformat gibt es eine Grenze bei der Indexierung besonders großer Dateien. Dateien werden nur bis zu einer Größe von etwa 800 KB vollständig indexiert. Alle Inhalte, die in einer Datei über diesem Limit liegen, werden nicht mehr indexiert, was sich bei umfangreichen Volltexten negativ bemerkbar macht. Um alle relevanten Informationen zu einem Thema zusammentragen zu können, müssen Informationsrecherchen daher sowohl in Suchmaschinen als auch in Fachdatenbanken durchgeführt werden. Recherchen in den Datenbanken des "Invisible Web" erbringen zwar hochwertige Ergebnisse, dauern oft aber vergleichsweise lange. Die Antwortzeiten von Metasuchumgebungen, die ihre Suchanfragen über das Z39.50-Protokoll oder per HTTP an eine Vielzahl von Zieldatenbanken weiterreichen und anschließend die Ergebnisse zusammenführen, sind um ein Vielfaches höher als die der Internet-Suchmaschinen. Häufig ist auch die Hardwareausstattung der Zielserver nicht ausreichend oder die Lizenzverträge der Herstellerfirmen lassen nur eine begrenzte Anzahl gleichzeitiger User zu. Die Bielefeld Academic Search Engine (BASE) vereinigt die Vorteile von Suchmaschinen (einfache Nutzung, schnelle Antwortzeiten, Relevanzbewertung) und Datenbanken (Berücksichtigung bibliographischer Suchaspekte, hohe Qualität der Quellen).