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  • × theme_ss:"Begriffstheorie"
  • × author_ss:"Rahmstorf, G."
  1. Rahmstorf, G.: Visualisierung : Vom Begriff zum Bild (1998) 0.01
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    Abstract
    Unter Visualisierung wird hier die planende Gestaltung und zeichnerische Realisierung eines Bildes nach einer sprachlich vermittelten Vorgabe eines Themas verstanden. Der Beitrag grenzt diese Aufgabenstellung von anderen Ausgangssituationen beim Zeichnen ab. Im Hauptteil dieser Arbeit wird ein kognitives Modell des Visualisierungsprozesses entworfen. Dabei werden verschiedene Phasen von der Erkennung der Vorgabe bis zur visuellen Wahrnehmung der schon soweit realisierten Zeichnung unterschieden. Aus einer begrifflichen Repräsentation des Themas entsteht über Erinnerungsbilder und Vorstellungsbilder das innere Bild der Zeichnung. Mit der Beschreibung des Modells werden grundlegende Fragen nach dem Zusammenwirken von begrifflichen und bildhaften Repräsentationen aufgeworfen und diskutiert.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.5
    Source
    Herausforderungen an die Wissensorganisation: Visualisierung, multimediale Dokumente, Internetstrukturen. 5. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Berlin, 07.-10. Oktober 1997. Hrsg.: H. Czap u.a
  2. Rahmstorf, G.: Methoden und Formate für mehrsprachige Begriffssysteme (1996) 0.01
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    Footnote
    Ausgehändigtes Papier während der Sitzung 'Methoden und Formate für sprachbezogene Begriffssysteme' anläßlich der 20. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation am 5.3.1995 in Freiburg
  3. Rahmstorf, G.: Wege zur Ontologie (2006) 0.01
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    Abstract
    Ontologie ist in der Philosophie die Auseinandersetzung mit der Frage, welche Arten von Gegenständen existieren und in welcher Weise sie existieren. Ein zentrales Thema ist z. B., ob es geistige Gegenstände, z. B. Gedanken, Ideen, Begriffe, Vorstellungen u. a. gibt und wie ihre Existenz begründet wird. Neuerdings wird mit dem Wort "Ontologie" eine andere, etwas konkretere Bedeutung verbunden. Unter einer Ontologie werden die allgemeinsten Begriffe eines Fachgebiets verstanden. So gehören zur Ontologie des Organischen u. a. "Pflanze", "Tier" und "Mensch". Wenn der Begriff "Tier" schon gegeben ist, lassen sich daraus andere Begriffe, z. B. "Wirbeltier", "Reptil", "Säugetier" usw. spezifizierend durch Angabe weiterer Merkmale bilden. Außerdem können Begriffsbeziehungen und andere formale Mittel zu Ontologien gehören. Ontologie ist danach die Methode, durch die die Begriffswelt eines Sachgebiets bestimmt wird, und insbesondere das Ergebnis dieser Methode: die Struktur aus Begriffen höchster Allgemeinheit, die mit dieser Methode erstellt wird. Das Wort "Ontologie" kann jedoch unterschiedlich verstanden wird. Es bezeichnet auch die Gesamtheit aller Begriffe, die zum Untersuchungsgegenstand gehören. Die Ontologie umfasst dann alles, was an Begriffen aus einer bestimmten Aufgabenstellung betrachtet bzw. erarbeitet wird. Zu einer Ontologie der Elektronik würden alle Begriffe dieses Gebietes gehören. Mit einem so weit gefassten Verständnis des Wortes "Ontologie" wird die Fokussierung auf die Kategorien größter Allgemeinheit der hierarchisch gegliederten Begriffswelt aufgegeben. Außerdem würde eine so verstandene Ontologie mit der Tatsache der Unabgrenzbarkeit des Wortschatzes belastet werden. Komposita können im Deutschen quasi unbegrenzt erweitert werden. Es gibt nicht nur den Kamin und den Kaminfeger, sondern auch die Kaminfegerarbeitskleidungsreinigungsfirma und dergleichen mehr. Komposita sind unverzichtbar. Ihre maximale Länge ist nicht festgelegt. Die Benennungen für Stoffe in der Chemie zeigen, dass man in dieser Fachsprache durchaus problemlos mit sehr langen Zusammensetzungen kommuniziert. Aber die Ontologen werden nicht daran interessiert sein, ihre Untersuchungen bis in die Tiefen aller Fachgebiete auszudehnen. Kurzum "Ontologie" sollte sich auf Begriffe höchster Allgemeinheit beziehen. Das entspricht der engeren Bedeutung des Wortes "Ontologie". Die Unterbegriffe dieser Top-Level-Begriffe können natürlich ebenfalls für Ontologen von Interesse sein, weil sie zeigen, welches Begriffsbildungspotenzial die verschiedenen Top-Level-Begriffe haben. Der Schwerpunkt des Interesses der Ontologen sollte aber auf den Begriffen liegen, die nicht weiter zurückführbar sind.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.9
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  4. Rahmstorf, G.: Wortmodell und Begriffssprache als Basis des semantischen Retrievals (2000) 0.00
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    Abstract
    Der heutigen Retrievaltechnik wird das Projekt eines semantisch basierten Suchsystems gegenübergestellt. Es soll genauer und vollständiger arbeiten sowie systematische Zusammenhänge zwischen Themen unterstützen. Bei diesem Ansatz wird ein umfassendes Wörterbuch mit einer einfachen begrifflichen Darstellung der Wortbedeutungen benötigt. Das Wortmodell bildet Wort, Wortmerkmale, Lemma, Wortbedeutungen (Lesarten), Lesartenmerkmale und Begriffe ab. Begriffe sind formale Ausdrücke einer Begriffssprache. Entsprechend dieser Differenzierung wird Lenunaindexierung, Lesartenindexierung und Begriffsindexierung unterschieden. Begriffe werden mit dem Programm Concepto grafisch konstruiert und erfasst
    Source
    Informationskompetenz - Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft: Proceedings des 7. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2000), Hrsg.: G. Knorz u. R. Kuhlen
  5. Rahmstorf, G.: Bedeutungsdefinition und Wortumfeld (1993) 0.00
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    Source
    Wortschatz, Satz, Text. Beiträge der Konferenzen in Greifswald und Neubrandenburg 1992. Hrsg.: G. Bartels u. I. Pohl
  6. Rahmstorf, G.: ¬An integrated conceptual representation for words and phrases (1992) 0.00
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    Series
    Arbeitspapiere des Sonderforschungsbereichs 340 'Sprachtheoretische Grundlagen der Computerlinguistik': Bericht Nr.30-1992