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  • × theme_ss:"Klassifikationssysteme im Online-Retrieval"
  1. Alex, H.; Heiner-Freiling, M.: Melvil (2005) 0.02
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    Abstract
    Ab Januar 2006 wird Die Deutsche Bibliothek ein neues Webangebot mit dem Namen Melvil starten, das ein Ergebnis ihres Engagements für die DDC und das Projekt DDC Deutsch ist. Der angebotene Webservice basiert auf der Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC, die im Oktober 2005 als Druckausgabe im K. G. Saur Verlag erscheint. Er bietet jedoch darüber hinausgehende Features, die den Klassifizierer bei seiner Arbeit unterstützen und erstmals eine verbale Recherche für Endnutzer über DDCerschlossene Titel ermöglichen. Der Webservice Melvil gliedert sich in drei Anwendungen: - MelvilClass, - MelvilSearch und - MelvilSoap.
  2. Sandner, M.; Jahns, Y.: Kurzbericht zum DDC-Übersetzer- und Anwendertreffen bei der IFLA-Konferenz 2005 in Oslo, Norwegen (2005) 0.02
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    Content
    "Am 16. August 2005 fand in Oslo im Rahmen der heurigen IFLA-Konferenz das alljährliche Treffen der DDC-Übersetzer und der weltweiten DeweyAnwender-Institutionen (Nationalbibliotheken, Ersteller von Nationalbibliografien) statt. Die im Sommer 2005 bereits abgeschlossene deutsche Übersetzung wird in der Druckfassung Ende des Jahres in 4 Bänden vorliegen, beim K. G. Saur Verlag in München erscheinen (ISBN 3-598-11651-9) und 2006 vom ebenfalls erstmals ins Deutsche übersetzten DDC-Lehrbuch (ISBN 3-598-11748-5) begleitet. Pläne für neu startende Übersetzungen der DDC 22 gibt es für folgende Sprachen: Arabisch (mit der wachsenden Notwendigkeit, Klasse 200 Religion zu revidieren), Französisch (es erschien zuletzt eine neue Kurzausgabe 14, nun werden eine vierbändige Druckausgabe und eine frz. Webversion anvisiert), Schwedisch, Vietnamesisch (hierfür wird eine an die Sprache und Schrift angepasste Version des deutschen Übersetzungstools zum Einsatz kommen).
    Das Neueste zuerst Die Herausgeber der DDC präsentierten eine neue Informationsplattform "025.431: The Dewey blog"; seit Anfang Juli erreichbar unter http://ddc.typepad.com/. Neu ist auch der fünfsprachige, mit einem Farbleitsystem ausgestattete "DeweyBrowser" von OCLC; der Protoyp führt bereits in einen Katalog von 125.000 e-books und kann unter http://ddcresearch.oclc.org ,i ebooks/fileServer erprobt werden. OCLC bietet seit April 2005 eine neue Current Awareness-Schiene zur DDC mit unterschiedlichen Schwerpunkten an: Dewey Mappings, Dewey News, DeweyTips, Dewey Updates, Deweyjournal (letzteres fängt Themen aus allen 4 Teilbereichen auf); zu subskribieren unter http://www.oclc.org/dewey/syndicated/rss.htm. Wichtig für Freihandaufstellungen Die Segmentierung von Dewey-Notationen wurde reduziert! Ab September 2005 vergibt LoC nur noch ein einziges Segmentierungszeichen, und zwar an der Stelle, an der die jeweilige Notation in der englischen Kurzausgabe endet. Der Beginn einer Teilnotation aus Hilfstafel 1: Standardunterteilungen, wird also nun nicht mehr markiert. Für die Bildung von Standortsignaturen bietet sich das Dewey Cutter Programm an; Downloaden unter www.oclc.org/dewey/support/program.
    Allgemein DDC 22 ist im Gegensatz zu den früheren Neuauflagen der Standard Edition eine Ausgabe ohne generelle Überarbeitung einer gesamten Klasse. Sie enthält jedoch zahlreiche Änderungen und Expansionen in fast allen Disziplinen und in vielen Hilfstafeln. Es erschien auch eine Sonderausgabe der Klasse 200, Religion. In der aktuellen Kurzausgabe der DDC 22 (14, aus 2004) sind all diese Neuerungen berücksichtigt. Auch die elektronische Version exisitiert in einer vollständigen (WebDewey) und in einer KurzVariante (Abridged WebDewey) und ist immer auf dem jüngsten Stand der Klassifikation. Ein Tutorial für die Nutzung von WebDewey steht unter www.oclc.org /dewey/ resourcesitutorial zur Verfügung. Der Index enthält in dieser elektronischen Fassung weit mehr zusammengesetzte Notationen und verbale Sucheinstiege (resultierend aus den Titeldaten des "WorldCat") als die Druckausgabe, sowie Mappings zu den aktuellsten Normdatensätzen aus LCSH und McSH. Aktuell Die personelle Zusammensetzung des EPC (Editorial Policy Committee) hat sich im letzten Jahr verändert. Dieses oberste Gremium der DDC hat Prioritäten für den aktuellen Arbeitsplan festgelegt. Es wurde vereinbart, größere Änderungsvorhaben via Dewey-Website künftig wie in einem Stellungnahmeverfahren zur fachlichen Diskussion zu stellen. www.oclc.org/dewey/discussion/."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.3, S.89-91
  3. Lösse, M.; Svensson, L.: "Classification at a Crossroad" : Internationales UDC-Seminar 2009 in Den Haag, Niederlande (2010) 0.02
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    Abstract
    Am 29. und 30. Oktober 2009 fand in der Königlichen Bibliothek in Den Haag das zweite internationale UDC-Seminar zum Thema "Classification at a Crossroad" statt. Organisiert wurde diese Konferenz - wie auch die erste Konferenz dieser Art im Jahr 2007 - vom UDC-Konsortium (UDCC). Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung stand die Erschließung des World Wide Web unter besserer Nutzung von Klassifikationen (im Besonderen natürlich der UDC), einschließlich benutzerfreundlicher Repräsentationen von Informationen und Wissen. Standards, neue Technologien und Dienste, semantische Suche und der multilinguale Zugriff spielten ebenfalls eine Rolle. 135 Teilnehmer aus 35 Ländern waren dazu nach Den Haag gekommen. Das Programm umfasste mit 22 Vorträgen aus 14 verschiedenen Ländern eine breite Palette, wobei Großbritannien mit fünf Beiträgen am stärksten vertreten war. Die Tagesschwerpunkte wurden an beiden Konferenztagen durch die Eröffnungsvorträge gesetzt, die dann in insgesamt sechs thematischen Sitzungen weiter vertieft wurden.
    Date
    22. 1.2010 15:06:54
  4. Place, E.: Internationale Zusammenarbeit bei Internet Subject Gateways (1999) 0.01
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    Abstract
    Eine ganze Anzahl von Bibliotheken in Europa befaßt sich mit der Entwicklung von Internet Subject Gateways - einer Serviceleistung, die den Nutzern helfen soll, qualitativ hochwertige Internetquellen zu finden. Subject Gateways wie SOSIG (The Social Science Information Gateway) sind bereits seit einigen Jahren im Internet verfügbar und stellen eine Alternative zu Internet-Suchmaschinen wie AltaVista und Verzeichnissen wie Yahoo dar. Bezeichnenderweise stützen sich Subject Gateways auf die Fertigkeiten, Verfahrensweisen und Standards der internationalen Bibliothekswelt und wenden diese auf Informationen aus dem Internet an. Dieses Referat will daher betonen, daß Bibliothekare/innen idealerweise eine vorherrschende Rolle im Aufbau von Suchservices für Internetquellen spielen und daß Information Gateways eine Möglichkeit dafür darstellen. Es wird einige der Subject Gateway-Initiativen in Europa umreißen und die Werkzeuge und Technologien beschreiben, die vom Projekt DESIRE entwickelt wurden, um die Entwicklung neuer Gateways in anderen Ländern zu unterstützen. Es wird auch erörtert, wie IMesh, eine Gruppe für Gateways aus der ganzen Welt eine internationale Strategie für Gateways anstrebt und versucht, Standards zur Umsetzung dieses Projekts zu entwickeln
    Date
    22. 6.2002 19:35:09
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    Abstract
    Eine ganze Anzahl von Bibliotheken in Europa befaßt sich mit der Entwicklung von Internet Subject Gateways - einer Serviceleistung, die den Nutzern helfen soll, qualitativ hochwertige Internetquellen zu finden. Subject Gateways wie SOSIG (The Social Science Information Gateway) sind bereits seit einigen Jahren im Internet verfügbar und stellen eine Alternative zu Internet-Suchmaschinen wie AltaVista und Verzeichnissen wie Yahoo dar. Bezeichnenderweise stützen sich Subject Gateways auf die Fertigkeiten, Verfahrensweisen und Standards der internationalen Bibliothekswelt und wenden diese auf Informationen aus dem Internet an. Dieses Referat will daher betonen, daß Bibliothekare/innen idealerweise eine vorherrschende Rolle im Aufbau von Suchservices für Internetquellen spielen und daß Information Gateways eine Möglichkeit dafür darstellen. Es wird einige der Subject Gateway-Initiativen in Europa umreißen und die Werkzeuge und Technologien beschreiben, die vom Projekt DESIRE entwickelt wurden, um die Entwicklung neuer Gateways in anderen Ländern zu unterstützen. Es wird auch erörtert, wie IMesh, eine Gruppe für Gateways aus der ganzen Welt eine internationale Strategie für Gateways anstrebt und versucht, Standards zur Umsetzung dieses Projekts zu entwickeln
    Date
    22. 6.2002 19:35:35
  6. Oberhauser, O.: Implementierung und Parametrisierung klassifikatorischer Recherchekomponenten im OPAC (2005) 0.01
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    Abstract
    Das in den letzten Jahren wiedererwachte Interesse an der klassifikatorischen Erschließung und Recherche hat sich allem Anschein nach noch nicht ausreichend bis zu den Herstellern integrierter Bibliothekssysteme herumgesprochen. Wie wäre es sonst zu erklären, dass im OPAC-Modul eines führenden Systems wie Aleph 500 so gut wie keine Features für klassifikationsbasierte Recherchen zu erblicken sind? Tatsächlich finden wir heute einen im Vergleich zum einstigen System Bibos kaum veränderten Zustand vor: Notationen eines oder mehrerer Klassifikationssysteme können in einer durch MAB dafür bestimmten Kategorie (700, nebst Indikatoren) katalogisiert und dann recherchiert bzw. angezeigt werden. Doch welcher Benutzer weiß schon, was diese Notationen im einzelnen bedeuten? Wer macht sich die Mühe, dies selbst herauszufinden, um dann danach zu recherchieren? Hier liegt im wesentlich dasselbe Problem vor, das schon dem systematischen Zettelkatalog anhaftete und ihn zu einem zwar mühevoll erstellten, aber wenig genutzten Rechercheinstrument machte, das nur dann (zwangsläufig) angenommen wurde, wenn ein verbaler Sachkatalog fehlte. Nun könnte eingewandt werden, dass im Vergleich zu früher unter Aleph 500 wenigstens das Aufblättern von Indizes möglich sei, sodass im OPAC ein Index für die vergebenen Notationen angeboten werden kann (bzw. mehrere solche Indizes bei Verwendung von mehr als nur einem Klassifikationssystem). Gewiss, doch was bringt dem Uneingeweihten das Aufblättern des Notationsindex - außer einer alphabetischen Liste von kryptischen Codes? Weiter könnte man einwenden, dass es im Aleph-500-OPAC die so genannten Suchdienste ("services") gibt, mithilfe derer von bestimmten Elementen einer Vollanzeige hypertextuell weiternavigiert werden kann. Richtig, doch damit kann man bloß wiederum den Index aufblättern oder alle anderen Werke anzeigen lassen, die dieselbe Notationen - also einen Code, dessen Bedeutung meist unbekannt ist - aufweisen. Wie populär mag dieses Feature beim Publikum wohl sein? Ein anderer Einwand wäre der Hinweis auf das inzwischen vom Hersteller angebotene Thesaurus-Modul, das vermutlich auch für Klassifikationssysteme eingesetzt werden könnte. Doch wie viele Bibliotheken unseres Verbundes waren bisher bereit, für dieses Modul, das man eigentlich als Bestandteil des Basissystems erwarten könnte, gesondert zu bezahlen? Schließlich mag man noch einwenden, dass es im Gegensatz zur Bibos-Zeit nun die Möglichkeit gibt, Systematiken und Klassifikationen als Normdateien zu implementieren und diese beim Retrieval für verbale Einstiege in die klassifikatorische Recherche oder zumindest für die Veranschaulichung der Klassenbenennungen in der Vollanzeige zu nutzen. Korrekt - dies ist möglich und wurde sogar einst für die MSC (Mathematics Subject Classification, auch bekannt als "AMS-Klassifikation") versucht. Dieses Projekt, das noch unter der Systemversion 11.5 begonnen wurde, geriet jedoch nach einiger Zeit ins Stocken und fand bedauerlicherweise nie seinen Weg in die folgende Version (14.2). Mag auch zu hoffen sein, dass es unter der neuen Version 16 wieder weitergeführt werden kann, so weist dieses Beispiel doch auf die grundsätzliche Problematik des Normdatei-Ansatzes (zusätzlicher Aufwand, Kontinuität) hin. Zudem lohnt sich die Implementierung einer eigenen Normdatei 4 wohl nur bei einem größeren bzw. komplexen Klassifikationssystem, wogegen man im Falle kleinerer Systematiken kaum daran denken würde.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.1, S.22-37
  7. Oberhauser, O.: ¬Das RVK-Interface der FU Berlin : modifiziert, zentral gehostet und lokal im Online-Katalog der WU Wien genutzt (2009) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag berichtet über ein an der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin entwickeltes und in den dortigen Aleph-OPAC integriertes Gateway zu der Datenbank "RVK-Online". Dieses unterstützt neben der hierarchischen Navigation in der Baumstruktur der Regensburger Verbundklassifikation sowie der Recherche in ihren verbalen Elementen auch die Abfrage von RVK-Notationen im lokalen OPAC. Das Interface wurde in der Verbundzentrale OBVSG modifiziert und so implementiert, dass es als gehostete Anwendung für lokale Online-Kataloge einsetzbar ist. Als erstes österreichisches Lokalsystem nutzt nun die Wirtschaftsuniversität Wien diese Lösung in ihrem OPAC.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.3, S.43-56
  8. Oberhauser, O.: Praktische Lösungen für lokale Systematiken (3) : automatisierte Anzeige der Klassenbenennungen (2007) 0.01
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    Abstract
    Im letzten Heft der VÖB-Mitteilungen wurde über die Erstellung eines hie-rarchischen Browse- und Abfrage-Interfaces für die lokale Systematik im Online-Katalog der Bibliothek der Sigmund Freud Privatstiftung, der im Rahmen eines Aleph-Sharing-Lokalsystems an der Verbundzentrale OBVSG betrieben wird, berichtet. Im Hinblick auf die Darstellung der den Titeldatensätzen jeweils zugeordneten Systematikgruppen in der Vollanzeige des OPACs galt damals noch (sinngemäß): Da vonseiten der Bibliothek lediglich die Notationen katalogisiert werden, wird bei der Titel-Vollanzeige mittels einer JavaScript-basierten Umnutzung der Aleph-Funktion "Suchdienste" ein Link auf das hierarchische Interface generiert, um die Bedeutung der jeweiligen Notation im systematischen Kontext zu veranschaulichen. Diese Lösung, die zwar durchaus besser als das kommentarlose Display einzelner "nackter" Notationen war, ist nunmehr obsolet geworden. Ein vor kurzem implementierter, einfacher Automatismus aus der "Werkstatt" der Verbundzentrale bewirkt die Einspielung der Klassennamen bereits im Katalogisierungsprozess und macht so die Anzeige dieser Benennungen im Katalog (OPAC bzw. Bearbeitungs-GUI) möglich.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.4, S.30-36
  9. Kowalk, W.: ¬Der OPAC der Universitätsbibliothek Saarbrücken (1989) 0.01
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  10. Weiße, A.: DK-Umsetzung an der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Bergakademie Freiberg (1996) 0.01
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    Imprint
    Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem der Universität
    Source
    Erschließen, Suchen, Finden: Vorträge aus den bibliothekarischen Arbeitsgruppen der 19. und 20. Jahrestagungen (Basel 1995 / Freiburg 1996) der Gesellschaft für Klassifikation. Hrsg.: H.-J. Hermes u. H.-J. Wätjen
  11. Reisser, M.: ¬Die Darstellung begrifflicher Kontexte im Online-Retrieval (1995) 0.01
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    Abstract
    Die traditionellen Verfahren der klassifikatorischen sachlichen Erschließung von Medieninhalten heben auf die Eindeutigkeit der Zuordnung von Objekt (Medieninhalt) und Klasse ab. Sie unterscheiden sich damit in der Praxis des Online-Retrievals nur unwesentlich von den Verfahren der verbalen sachlichen Erschließung (z.B. Thesauri, SWD/RSWK). Auf der Grundlage der in der Sacherschließungstheorie vorgenommenen Unterscheidung von klassifikatorischer und verbaler Sacherschließung werden mögliche und bereits in Anwendung befindliche Verfahren diskutiert, welche die begrifflichen Kontexte der Klassen für den Anwender einer bibliothekarischen Klassifikation im Online-Retrieval nutzbar machen
    Source
    Aufbau und Erschließung begrifflicher Datenbanken: Beiträge zur bibliothekarischen Klassifikation. Eine Auswahl von Vorträgen der Jahrestagungen 1993 (Kaiserslautern) und 1994 (Oldenburg) der Gesellschaft für Klassifikation. Hrsg.: H. Havekost u. H.-J. Wätjen
  12. Reisser, M.: Anforderungen an bibliothekarische Klassifikationen bei der Verwendung der EDV (1993) 0.01
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    Abstract
    Die Methoden zur formalen und inhaltlichen Erschließung von Medienbeständen in Bibliotheken wurden ausnahmslos vor dem Hintergrund der konventionellen Katalogisierung entwickelt und optimiert. Durch den zunehmenden Einsatz der Computertechnologie in Bibliotheken wird eine kritische Überprüfung der tradierten Erschließungsmethoden erforderlich. Gegenstand dieser Untersuchung ist die bibliothekarische Klassifikation und ihre Verwendung in Online-Publikums-Katalogen (OPAC) und anderen Information-Retrieval-Systemen (IRS). Auf der Grundlage der bibliothekarischen Klassifikationstheorie erfolgt eine Überprüfung der verschiedenen Klassifikationstypen hinsichtlich ihrer Tauglichkeit für die gängigen Recherche-Funktionen in diesen Systemen. Zusätzlich wird ein Anforderungskatalog für die Schlagwort-Register und -indizes entwickelt, der im Online-Dialog den verbalen Zugriff auf die einzelnen Klassen einer bibliothekarischen Klassifikation sicherstellen soll
  13. Heinz, S.: Realisierung und Evaluierung eines virtuellen Bibliotheksregals für die Informationswissenschaft an der Universitätsbibliothek Hildesheim (2003) 0.01
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    Abstract
    Im Rahmen der vorliegenden Magisterarbeit wurde ein virtuelles Bibliotheksregal für die Informationswissenschaft entwickelt. Es ermöglicht den BenutzerInnen den Browsing-Zugang zum informationswissenschaftlichen Literaturbestand der Universitätsbibliothek Hildesheim über drei verschiedene hierarchische Ordnungssystematiken. Die BenutzerInnen können eine Systematik auswählen, nach der sich der Bestand entsprechend anordnet. Die vorliegende Arbeit beschreibt die einzelnen Schritte der Realisierung des virtuellen Bibliotheksregals sowie seine anschließende Evaluierung durch einen Benutzertest, der mit Studierenden der Universität Hildesheim durchgeführt wurde.
    Content
    [Magisterarbeit im Studiengang Internationales Informationsmanagement am Fachbereich Informations- und Kommunikationswissenschaften der Universität Hildesheim]
  14. Knell, G.: EDV-gestützte DK-Anwendung in der Bereichsbibliothek Erziehungswissenschaften der Universität Gießen (1988) 0.01
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    Source
    Wissensorganisation im Wandel: Dezimalklassifikation - Thesaurusfragen - Warenklassifikation. Proc. 11. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Aachen, 29.6.-1.7.1987. Hrsg.: H.-J. Hermes u. J. Hölzl
  15. Lischewsky-Weiser, B.: ¬Die Systematik im OPAC (1992) 0.01
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    Imprint
    Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem der Universität
    Source
    Die Systematik im OPAC: über das Instrumentarium zum Ordnen und Wiederfinden. Vorträge aus den bibliothekarischen Arbeitsgruppen der 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Dortmund 1992. Hrsg.: H.-J. Hermes u. H. Havekost
  16. Oberhauser, O.: Praktische Lösungen für lokale Systematiken (2) : Ein einfaches Interface für den Online-Katalog (2007) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag berichtet über die Erstellung eines hierarchischen Browse- und Abfrage-Interfaces für die lokale Systematik der Bibliothek der Sigmund Freud Privatstiftung (Wien), deren Online-Katalog an der Zentrale des Österreichischen Bibliothekenverbundes (OBVSG) unter Aleph 500 geführt wird. Da dieses System selbst keinerlei Features für die klassifikatorische Recherche vorsieht, wurden 25 HTLM-Seiten in den OPAC integriert, die eine hierarchische Navigation auf den drei Ebenen der Systematik ermöglichen. Mittels eines wöchentlich automatisch eingesetzten Perl-Programms wird dabei auch angezeigt, mit welchen Treffermengen in der jeweiligen Klasse bzw. den zugehörigen Unterklassen (in etwa) zu rechnen ist; diese Anzeige ist ausserdem mit der unmittelbaren Suche nach den betreffenden Titeln verlinkt. Da vonseiten der Bibliothek lediglich die Notationen katalogisiert werden, erfolgt bei der Titel-Vollanzeige mittels einer JavaScript-basierten Umnutzung der Aleph-Funktion "Suchdienste" ebenfalls ein Link auf das hierarchische Interface, um die Bedeutung der jeweiligen Notation im systematischen Kontext zu veranschaulichen.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.3, S.40-47
  17. Hermes, H.-J.; Bischoff, M.: ¬Die Dezimaklassifikation (DK) in Datenbanken (1989) 0.01
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    Abstract
    Untersucht wird die unterschiedliche Anwendung der UDK in Datenbanken. Die vollendete Nutzung aller Vorteile besteht in der Ausschöpfung der Hierarchien zum Auf- und Weiterbau des Vokabulars und zur Darstellung der "Sachregister-Umgebungen"
  18. Zimmermann, H.H.: Zur Struktur und Nutzung von Klassifikationen im Bibliothekswesen : Beispiel der Klassifikation der Deutschen Bibliothek und der sog. Niederländischen Basiskklassifikation (1994) 0.01
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    Source
    Mehrwert von Information - Professionalisierung der Informationsarbeit: Proceedings des 4. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'94), Graz, 2.-4. November 1994. Hrsg.: W. Rauch u.a
  19. Hasubick, J.; Wiesenmüller, H.: RVK-Registerbegriffe in der Katalogrecherche : Chancen und Grenzen (2022) 0.01
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    Abstract
    Die Registerbegriffe der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) werden bisher in der Regel nur für die Suche nach passenden Systemstellen verwendet. Die vor einigen Jahren erfolgte Verknüpfung der RVK mit der Gemeinsamen Normdatei (GND) und die Aufbereitung der RVK als Normdatei lassen es jedoch denkbar erscheinen, die Registerbegriffe auch im Rahmen der Katalogrecherche zu nutzen - insbesondere für weiterführende und explorierende Recherchen im Anschluss an eine "known-item search". Der Aufsatz stellt die Ergebnisse einer Studie zu einer möglichen Einbindung von RVK-Registerbegriffen in die Katalogrecherche am Beispiel des K10plus vor. Dabei wurde für Notationsstichproben aus fünf Fachsystematiken sowohl der quantitative als auch der qualitative Mehrwert einer Recherche mit entsprechenden Registerbegriffen ermittelt. Es ergaben sich drei Kategorien von Notationen und ihren Registereinträgen: eindeutig geeignete, eindeutig nicht geeignete und ein großer Teil von Fällen, die nur nach umfassenden Vorarbeiten sinnvoll eingebunden werden könnten. Die herausgearbeiteten Fall-Cluster geben einen Überblick über die Chancen und Grenzen einer möglichen Einbindung der RVK-Registerbegriffe in die Katalogrecherche.
  20. Kowalk, W.: ¬Der OPAC der Universitätsbibliothek Saarbrücken (1991) 0.01
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