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  1. Büttner, S.; Weisel, L.: Telelernen : Illusion oder Revolution (2000) 0.01
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    Abstract
    Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (luK) ist in der Aus- und Weiterbildung weltweit auf dem Vormarsch. In den Hochschulen, aber auch in den Medien, ist die Diskussion über den 'Mythos' Virtuelle Universität voll entbrannt. Unternehmen, Verlage und Netzprovider erhoffen Geschäfte. Die Erwartungen in bezug auf den Einsatz von luKTechnologien erreichen dabei z.T. schwindelerreggende Höhen. Auch die Politik denkt darüber nach, ob durch wiederverwendbare multimediale 'Lehrkonserven' eine Entlastung bei der Finanzierung von Hochschulbudgets erreichbar ist Es stellt sich mithin die Frage nach den realen Möglichkeiten der luK-gestützten Ausbildung, insbesondere im Routinebetrieb, abseits von manch spektakulären Events. In diesem Beitrag werden die Möglichkeiten technologieunterstützten Telelernens analysiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Nutzung von "Computer Supported Cooperative Work" - Systemen (CSCW) sowie der Videokonferenztechnik. Telelernen hat viele Facetten, u.a. Einsatz von neuer luK-Technik, Analysen des Kommunikationsprozesses, Wirtschaftlichkeitsanalysen von Ausbildungsgängen, Image der Bildungseinrichtung, Didaktische und Mediendidaktische Modelle. Beim Einsatz von luK-Technologien in der Ausbildung werden verschiedene Szenarien diskutiert
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  2. Schmidt, R.: Maschinelle Text-Ton-Synchronisation in Wissenschaft und Wirtschaft (2000) 0.01
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    Abstract
    Tonmaterial in Form von Audio- oder Videoaufnahmen spielt in Bereichen der Wissenschaft, die sich mit verbaler Interaktion beschäftigen, eine bedeutende Rolle. Solche Gebiete sind u,a. die Linguistik, Psychologie, Soziologie und Kriminalistik. Gegenstand der Untersuchung können dabei z.B. die Formen des sprachlichen Handelns und der Sprachvariation in Abhängigkeit von der Situation oder die Ausprägung und Entwicklung von Sprachunterschieden vor dem sozialen Hintergrund sein. Im Rahmen der Analyse eines Gesprächsverlaufs kann beispielsweise die Form der Rederechtsicherung von Interesse sein. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen wie z.B. "Wie bringen Gesprächsteilnehrner Gesprächsbeteiligte dazu, ihre Rede zu unterbrechen?" oder "Wie wehren Gesprächsteilnehmer Unterbrechungsversuche voll anderen Teilnehmern ab?". Denkbar ist hier u.a. nach dem Vorkommen von "ausreden lassen" zu suchen, wobei diese beiden Wörter nicht unbedingt nebeneinander auftreten müssen. Bei der Suche nach Stellen an denen ein Gesprächsteilnehmer Ansprüche oder Forderungen an einen Gesprächspartner stellt, können die flektierten Formen der Modalverben wie z.B. "müssen", "sollen" oder "dürfen" für die Anfrage wichtig sein, während Konnektiva wie "aber", "ja aber" oder "doch" auf oppositive Gesprächsabschnitte verweisen können. Näheres zur gesprächsanalytischen Methodik kann Deppermann (1999) und Brünner et al. (1999) entnommen werden. In dem Bereich der Linguistik, die den Gebrauch von gesprochener Sprache in offiziellen und privaten Situationen zum Gegenstand hat, sind u.a. auch Aussprachevarianten von großem Interesse. Von der Untersuchung der Sprachfärbungen erhofft man sich detaillierte Aussagen über die Sprechersituation und die regionale (König (1988)) und soziale Herkunft des Sprechers machen zu können. In der Kriminalistik wirken solche Ergebnisse unterstützend bei der Identifizierung von Personen
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  3. Schröter, W.: ¬Der Ulmer Tele-Bus : ... und andere Multimedia-Initiativen in Baden-Württemberg (1996) 0.01
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    Abstract
    Wer Technik gestalten möchte, muß sich einmischen und am besten dann, wenn die Technik erst am Anfang ihrer Entwicklung steht. Nach dieser Maxime hat sich das 'Forum Soziale Technikgestaltung' in Baden-Württemberg an der Diskussion über Multimedia von Anfang an beteiligt und mit seinen Vorschlägen große Resonanz sowohl in der Politik wie auch in der Industrie erfahren. Neben einer Initiative auf Landesebene soll nun auch der Ulmer TELE-BUS die regionale Beteiligung der Bevölkerung beim 'Bau' der Datenautobahnen sichern und in die Arbeitswelt hineinwirken
  4. Schröter, F.; Meyer, U.: Entwicklung sprachlicher Handlungskompetenz in Englisch mit Hilfe eines Multimedia-Sprachlernsystems (2000) 0.01
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    Abstract
    Firmen handeln zunehmend global. Daraus ergibt sich für die Mehrzahl der Mitarbeiter solcher Unternehmen die Notwendigkeit, die englische Sprache, die "lingua franca" der weltweiten Geschäftsbeziehungen, zu beherrschen, um sie wirkungsvoll einsetzen zu können - und dies auch unter interkulturellem Aspekt. Durch die Globalisierung ist es unmöglich geworden, ohne Fremdsprachenkenntnisse am freien Markt zu agieren." (Trends in der Personalentwicklung, PEF-Consulting, Wien) Das Erreichen interkultureller Handlungskompetenz in der Fremdsprache ist das Ziel des SprachIernsystems ,Sunpower - Communication Strategies in English for Business Purposes", das am Fachbereich Sprachen der Fachhochschule Köln entstanden und im Frühjahr dieses Jahres auf dem Markt erschienen ist. Das Lernsystem ist in Kooperation des Fachbereichs Sprachen der Fachhochschule Köln mit einer englischen Solarenergie-Firma, einer Management Consulting Agentur und der Sprachenabteilung einer Londoner Hochschule entstanden
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  5. Schifman, R.S.; Heinrich, Y.; Heinrich, G.: Multimedia Design interaktiv! : Von der Idee zum Produkt (1997) 0.01
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    Abstract
    Wie läuft eine Produktion ab, von der Konzeption bis zur Realisierung? Welche Rolle(n) spielen Auftraggeber und Entwickler? Was muß man berücksichtigen? Gibt es Gestaltungsrichtlinien? Schritt für Schritt wird erklärt, wie Sie zu Ihrer multimedialen CD kommen. Auf der beiliegenden Hybrid-CD-Rom erleben Sie Top-Beispiele von Programmen, Gestaltung und Ergonomie. Ferner werden die Geheimnisse der Qualitätssicherung anhand einer Vielzahl von entsprechend aufbereiteten Beipsielen gelüftet und der Weg zu einem qualitativ hochwertigen Produkt gezeigt
  6. Mosdorf, S.: Zwischen Big Brother und dem Marktplatz von Athen : Interview mit D. Beste und M. Kälke (1996) 0.01
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    Footnote
    Teil eines Themenschwerpunktes im Heft. - S. Mosdorf ist Vorsitzender der Enquete-Kommission 'Zukunft der Medien in Wirtschaft und Gesellschaft - Deutschlands Weg in die Informationsgesellschaft' des Deutschen Bundestages
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 1996, H.8, S.42-46
  7. Kurzidim, M.; Schult, T.J.: MultiMediaMacher (2000) 0.01
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    Abstract
    Multimedia zu entwickeln muss nicht bedeuten, zum Macromedia Director zu greifen: Viele Autorensysteme wetteifern um die Gunst der Entwickler. Von der Diashow über die interaktiven Edutainment-CD-ROM bis zum kompletten Multimedia-Lernprogramm im Internet reicht das Spektrum der möglichen Anwendungen
  8. Kerres, M.: Multimediale und telemediale Lernumgebungen : Konzeption und Entwicklung (2000) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: c't 2001, H.12, S.244 (J. Loviscach): "In den USA sprießen virtuelle Universitäten wie Pilze aus dem Boden. In Deutschland lassen Politiker Steuergelder in ernst zu nehmender Höhe für computerund netzgestützte Projekte an Schulen und Hochschulen springen - am elektronischen Lernen muss wohl etwas dran sein. Kritische Literatur zu diesem Themenkreis hat bislang allerdings Seltenheitswert: Wer sich als Leser nicht mit unbegründeten Floskeln oder flauen Kochrezepten für Multimedia-Software zufrieden gibt, muss lange suchen. Michael Kerres, Professor für Pädagogische Psychologie mit Schwerpunkt Medien an der Ruhr-Universität Bochum und obendrein Gründer der Tele-Akademie der Fachhochschule Furtwangen, ebnet mit seinem Buch den Weg für eine differenzierte Auseinandersetzung. Der dumpfen Schwarzweißmalerei à la 'Lehrer sind zu teuer' contra 'Computer sind dumm' stellt er die Ergebnisse der pädagogischen Forschung, die Erfahrungen aus der immerhin 40-jährigen Geschichte des computerunterstützen Lernens und Lehrens sowie den Stand der Technik entgegen. 'Multimediale und telemediale Lernumgebungen' spannt einen weiten Bogen. Dieser beginnt bei der Geschichte von Ansätzen wie Behaviourismus und Konstruktivismus sowie entsprechender Lernsoftware und führt über Konzeptionsfragen, insbesondere der Zielanalyse, bis hin zu konkreten Entwicklungsverfahren mit Prototypen und Evaluation. Sogar kurze Handreichungen etwa zur Filmproduktion und zur Kostenschätzung fehlen nicht. Der Schreibstil gerät hier und dort so akademisch-sperrig wie schon der Titel - hier liegt vielleicht eine Verbesserungsmöglichkeit für die nächste Auflage. Erfreulich ist, dass Kerres das Für und Wider nicht nur am grünen Tisch abwägt, sondem auf unzählige Studien zugreift und diese sogar noch kritisch einordnet. Er hütet sich vor Pauschalisierungen: Für ihn ist ein Medium nicht als solches gut oder schlecht; vielmehr lässt sich dessen Qualität nur an Hand der Kommunikationsziele beurteilen."
  9. Mehrabi, A.; Leisenberg, D.; Zachariou#, Z.; Schwarzer, H.; Benner, A.; Zumbach, J.; Reimann, P.; Ruggiero, S.; Herfarth, C-; Kallinowski, F.: Evaluation eines interaktiven multimedialen Lernmoduls in der chirurgischen Ausbildung : Evaluation eines multimedialen chirurgischen Lernmoduls 0.01
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    Abstract
    In einer empirischen Untersuchung wurde eine mittels Macromedia Director 6.0 entwickelte Lernsoftware zum Thema "Routineeingriffe in der Kinderchirurgie" evaluiert. Das multimediale Lernprogramm wurde an einer Stichprobe von 121 Medizinstudenten hinsichtlich gestalterischer Merkmale, motivationalen Effekten, Einstellungen und Maßen des Wissenserwerbes untersucht. Es wurden 121 Medizinstudenten randomisiert (medianes Alter 24; Spannweite: R=21-33) in 2 Gruppen aufgeteilt. Diese haben sich über 90 Minuten entweder mit dem Lernprogramm (CBT: n=71) oder in einem Seminar (Kurs: n=50) auf den Lernstoff vorbereitet. Eine Woche nach der Lernphase wurde mittels MC-Fragen ein Wissenstest durchgeführt. Nach einem zusätzlichen Bed-Side-Teaching für beide Gruppen wurden die Studenten durch den Dozenten geprüft. Hierbei wurde der klinische Umgang, der Problemzugang und die chirurgische Entscheidungsfindung evaluiert. Bezüglich des Wissenstestes zeigte sich zwischen beiden Gruppen ein statistisch signifikanter Unterschied zugunsten der CBT-Bedingung (P < 0.001) (CBT: Median=5; R=2.67 - 9.2 Punkte von 10 vs. Kurs: Median=3.16; R=1.0-7.0 Punkte). Beim Vergleich der beiden Gruppen hinsichtlich der evaluierten Faktoren wie klinischem Umgang, Angehen von Problemen und chirurgischer Entscheidungsfindung zeigte die CBT-Gruppe ein im Durchschnitt um 25% besseres Ergebnis gegenüber der Kontrollgruppe. Aufgrund der durchgeführten Untersuchung kann festgestellt werden, daß Lehr-Lernmodule in der Chirurgie zur signifikanten Steigerung der Vermittlung medizinischen Wissens und zur verbesserten Ausbildung des deduktiven Denkens führen.
  10. Dickhausen, G.; Imiela, U.: Wie Multimedia die Arbeitswelt verändern kann (1996) 0.01
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    Abstract
    Die Headlines einschlägiger Presseorgane und der sich in jüngster Zeit häufenden Veranstaltungen und Kongresse zum Thema Multimedia machen die Bandbreite von Einschätzungen und Empfindungen deutlich, die sich mit dem Leitbild der Informationsgesellschaft verbinden. Vom Aufbruch in ein neues Zeitalter oder aber auch von der zerstörung der demokratischen Grundlagen unserer Gesellschaft ist die Rede, von gigantischen Arbeitsplatzverlusten, die in der Folge zu erheblichen sozialen Verwerfungen führen und von völlig neuen Berufsperspektiven für Hunderttausende. Menschen aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen, aus Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Gewerkschaften und Bildung fühlen sich berufen oder genötigt, die prognostizierten Entwicklungen zu kommentieren. Eigentlich eine gute Voraussetzung für einen breiten gesellschaftlichen Dialog, für eine Auseinandersetzung über Ziele und Schritte des sich andeutenden Weges auf der globalen Datenautobahn
  11. Multimedia-Gesellschaft (1996) 0.01
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    Abstract
    Die Chancen der neuen Informations- und Kommunikationstechniken werden gefeiert. Doch darüber, welche gravierenden gesellschaftlichen Konsequenzen Multimedia haben wird, wuchern die Spekulationen. Um die möglichen Entwicklungspfade zu erforschen, hat der Deutschen Bundestag nun eine Enquete-Kommission eingerichtet. Medienkompetenz für den einzelnen Bürger zu schaffen, ist eine der ersten Forderungen. Eine Voraussetzung für eine solche Kompetenz ist die Analyse dessen, was menschliche Kommunikation ist und unter multimedialen Bedingungen sein kann
    Content
    Themenschwerpunkt mit den Beiträgen: FREY, S., G. KEMPTER u. H.-G. FRENZ: Theoretische Grundlagen der multimedialen Kommunikation; LANGE, B.-P. u. A. HILLEBRAND: Medienkompetenz - die neue Herausforserung der Informationsgesellschaft; Zwischen Big Brother und dem Marktplatz von Athen (Interview mit S. MOSDORF)
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 1996, H.8, S.32-46
  12. Tissen, J.: Bibliotheken als Bürgerinformationszentren (1998) 0.01
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    Abstract
    Bericht über einen Workshop 'Bibliotheken als Bürgerinformationszentren', der am 4.6.98 in der StB Mönchengladbach stattfand
  13. Riehm, U.: Multimedia - und alles wird gut? (1996) 0.01
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    Abstract
    Eines der erstaunlichsten Merkmale der Diskussion um Multimedia ist, daß sie von grundlegenden Konflikten weitgehend frei zu sein scheint
  14. Homann, B.: ¬Der Wandel des universitären Lehr- und Lernkontextes durch Multimedia : Eindrücke und Folgerungen von der 'Learntec98' (1998) 0.01
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  15. Rüttgers, J.; Beck, K.; Milz, A.; Scheithauer, I.: Wie lerne ich, Fiktion und Realität zu unterscheiden? : Forschungsminister Rüttgers und Ministerpräsident Beck diskutieren über Rundfunk und Multimedia, Journalismus und Politik, Medienkompetenz und Werte (1998) 0.01
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    Abstract
    Die Länder sind für den Rundfunk zuständig, der Bund für Telekommunikation. So sieht es das Grundgesetz vor. Doch was, wenn die Grenzen zwischen Massen- und Individualkommunikation nicht mehr trennscharf sind? "Die schöne alte Ordnung der Begriffe ist vorbei", konstatierte der nordrhein-westfälische Regierungschef Wolfgang Clement auf dem Kölner Medienforum. Zwar haben Bund und Länder im vergangenen Jahr mit dem Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz (IuKDG) und dem Mediendienste-Staatsvertrag fast wortgleiche Multimedia-Regelungen getroffen, doch wie geht es in der digitalen Welt weiter? Der Bundesminister für Forschung und Technologie, Jürgen Rüttgers (CDU), und der Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz und Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder, Kurt Beck (SPD), diskutieren über die Medienentwicklung und ihre Folgen in Bonn.
  16. Pfister, R.-D.: Neue Produkte auf der Basis von Multimedia (1995) 0.01
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    Abstract
    Zu den großen Schlagworten unserer Zeit gehört Multimedia. Gleichzeitig ist kein Bereich der Informationstechnologien so starken Veränderungen unterworfen, sei es durch neue Hardware oder durch neue Software. Dabei hat die Entwicklung inzwischen ein Niveau erreicht, das den breiten Einsatz in und für Unternehmen fast zwangsläufig erscheinen läßt. Sei es im Rahmen des Marketings, im Rahmen von Schulungen, als Produkt oder auf eine andere Weise. In diesem Beitrag werden nun die Möglichkeiten betrachtet, neue Produkte auf der Basis dieser Technologie zu gestalten. Ganz nebenbei wird dabei auch ein Überblick über den gegenwärtigen Stand der Technik gegeben
  17. Krüger, T.; Mittelstraß, J.: "Kopf hoch, nicht die Hände" : Tele-Visionen und die nachlassende Urteilskraft - zur politischen Moderation der digitalen Revolution (1996) 0.01
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    Abstract
    Interaktives TV, Hunderte von Fernsehkanälen und Datenautobahnen: alle reden von Kommunikation, sagt der Bundestagsabgeordnete Thomas Krüger, aber viele haben sich gar nichts mitzuteilen. Wir dokumentieren neben dem Beitrag Krügers auch einen Vortrag, den der Konstanzer Philosoph Jürgen Mittelstraß gehalten hat. Beide Texte befassen sich mit den Auswirkungen der digitalen Revolution
  18. Informationsgesellschaft - Medien - Demokratie : Kritik, Positionen, Visionen (1996) 0.01
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    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: AFEMANN, U.: Dritte Welt und Internet; BECKER, B.: Ästhetisierung und Spielkultur in den Digitalen Medien; BECKER, J.: Die Informatisierung der Weltgesellschaft; BLEICHER-NAGELSMANN, H.: Recht auf Information - Recht auf Arbeit; BULMAN, E.: Bildung und Wissenschaft in der Informationsgesellschaft; COY, W.: Bausteine der Turing-Galaxis; DEGELE, N.: 'Informationsgesellschaft': Mythos oder technisch-soziale Revolution; GLOTZ, P.: Informationsgesellschaft - Medien - Demokratie; HENSCHE, D.: Zukünfte der Medienpolitik; HOELZER, W.: Gewerkschaften und Datennetze; HORNECKER, E.: Bildung trotz der - oder für die - Informationsgesellschaft; KÖHNTOPP, M.: Datenschutz in der Informationsgesellschaft; KUBICEK, H.: Multimedia: Deutschlands dritter Versuch eines Weges in die Informationsgesellschaft; LUTTERBECK, B.: Empirie des Internet; MASSOLLE, J.: Auf dem Wege zum Digitalen Offenen Münster; OECHTERDING, V.: Reorganisation wissenschaftlicher Kommunikation - die Veränderungen des Bibliothekswesens; RILLING, R.: Politik auf und mit Netzen; RUHMANN, I.: Die Akteure auf dem Weg in die Informationsgesellschaft; SCHRÖDER, L.: Zwischen Selbstbestimmung und Selbstbetrug: Orientierungen in der Informationsgesellschaft; SCHMIEDE, R.: Informatisierung gesellschaftlicher Arbeit; WERNEKE, F.: Neue Berufe in Multimedia
  19. Schweibenz, W.: Evaluation des Intranet-Angebots Multimediales Lernen bei DaimlerCrysler, Standort Stuttgart (2001) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt eine Usability-Studie zur Evaluation eines betrieblichen IntranetAngebots zum Thema Multimediales Lernen. Es wurde eine mehrstufige, kombinierte Evaluation durchgeführt eine heuristische Evaluation mit den neu entwickelten Heuristicsfor Web Communication als expertenorientierte Methode und ein Produkttest (Benutzertest) im Usability-Labor mit der Methode des lauten Denkens als benutzerorientierte Methode. Die Durchführung der Studie wird beschrieben und die Methoden diskutiert. Die Heuristics for Web Communication benötigen geschulte Gutachter, sind schnell und einfach anzuwenden und unterstützen ein systematisches Vorgehen beim Entdecken von Usability-Problemen. Die Evaluation mit den Heuristiken ist gut kombinierbar mit einem Benutzertest und ergänzt ihn, indem sie Usability-Probleme aufdeckt, die in Produkttests vermutlich nicht gefunden werden. Der Aufwand für den Produkttest ist sehr hoch, er liefert anschauliche und aussagekräftige Aussagen von echten Nutzern und rechtfertigt unter Umständen den Aufwand
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  20. Multimedia-Didaktik in Wirtschaft, Schule und Hochschule : Mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftler (2003) 0.01
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    Abstract
    Aus- und Weiterbildung werden in der Informationsgesellschaft zunehmend in virtuellen Lehr- und Lernumgebungen stattfinden. Das Buch beschreibt Möglichkeiten, neue Technologien in Lernprozessen intensiv und effektiv zu nutzen. Es stellt Beispiele aus den unterschiedlichsten Bereichen der schulischen und betrieblichen Bildung sowie Hochschulprojekte vor und dokumentiert die zugrundeliegenden didaktischen Konzepte. Sein Ziel ist es, den Lesern die Bandbreite und Potenziale neuer Medien aufzuzeigen und Anregungen für die Praxis zu geben.
    Content
    Einführung.- Didaktische Maßnahmen zur Unterstützung der Kommunikation und Kooperation in einem teilvirtualisierten Seminar.- Vom CBT zum Knowledge Web.SelMa: Selbstlernen - Medien - Mathematik.- Lernen mit wbt und Tele-Tutor.- Verhaltensschulung multimedial - der Computer als Lerncoach?.- Konzeptioneller Interneteinsatz im Unterricht.- Vom CBT zum WBT. Ein Erfahrungsbericht.Online-Lehren und Lernen: Ergebnisse und Erfahrungen.Verhaltenstraining Online.- Vom Edutainment zur kreativen Herausforderung: Der Computer als Werkzeug im offenen Unterricht.- "Energie und Zukunft": Ein europäisches handlungsorientiertes Unterrichtsprojekt mit Unterstützung der neuen Medien.- Einsatz eines computersimulierten Szenarios im Management-Training.- Computerunterstütztes fallbasiertes Lernen.- Konzepte für die Praxis der Finanzdienstleister.- Künstlerisches Arbeiten in Netzen.- Hypertext - ein virtuelles Seminar.

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