Search (29 results, page 1 of 2)

  • × type_ss:"el"
  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Herb, U.: Kostenpflichtiger Open Access : auch Open Access kann zu mehr Konzentration und höheren Kosten führen (2016) 0.05
    0.047853187 = product of:
      0.14355956 = sum of:
        0.11145297 = weight(_text_:einzelne in 959) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11145297 = score(doc=959,freq=2.0), product of:
            0.24484263 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.45520246 = fieldWeight in 959, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=959)
        0.032106593 = weight(_text_:der in 959) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032106593 = score(doc=959,freq=8.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34551817 = fieldWeight in 959, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=959)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Open Access kennt verschiedene Spielarten. Der grüne Open Access ist in der Regel kostenfrei, denn hier werden Nutzern bereits in wissenschaftlichen Journalen publizierte Artikel in einer Art Zweitverwertung auf Open-Access-Servern entgeltfrei bereitgestellt. Im goldenen Open Access hingegen finden sich Journale, die Artikel ohne Publikationsgebühren im Open Access veröffentlichen, und solche, die für die Veröffentlichung der Texte eine sogenannte Article Processing Charge (APC) erheben. Daneben existiert noch der hybride Open Access: Dabei werden einzelne Artikel aus Journalen, die nicht im Open Access erscheinen, gegen entsprechende Zahlungen für die entgeltfreie Verfügbarkeit freigekauft.
  2. Seer, V.: Von der Schattenbibliothek zum Forschungskorpus : ein Gespräch über Sci-Hub und die Folgen für die Wissenschaft (2017) 0.03
    0.031370617 = product of:
      0.094111845 = sum of:
        0.06368741 = weight(_text_:einzelne in 5606) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06368741 = score(doc=5606,freq=2.0), product of:
            0.24484263 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.26011568 = fieldWeight in 5606, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=5606)
        0.030424435 = weight(_text_:der in 5606) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030424435 = score(doc=5606,freq=22.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.32741547 = fieldWeight in 5606, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=5606)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die so genannten Schattenbibliotheken sind vermutlich die radikalste Form, um Beschränkungen des Zugangs zu wissenschaftlicher Literatur zu umgehen. Sie nutzen die Möglichkeiten digitaler Medien und Netze und vermitteln konsequent, niedrigschwellig und umfangreich den Zugang zu digitalen Kopien von Monographien und Aufsätzen. Obschon offensichtlich in vielen Fällen urheberrechtswidrig, erfreuen sich diese Plattformen einer regen Nachfrage und zwar naturgemäß vor allem aus dem Bereich der Wissenschaft. Es scheint, als würden die Schattenbibliotheken Versorgungslücken schließen, die auch vergleichsweise gut ausgestattete Hochschulbibliotheken haben. Einer weiterer Aspekt könnte sein, dass die sehr einfache Benutzbarkeit verbunden mit der Aussicht, ein Paper garantiert herunterladen zu können, den Umweg über VPN-Einwahl und Bibliotheks-Login unattraktiv macht. Werden Schattenbibliotheken somit zur Konkurrenz für Hochschulbibliotheken? Und mit welcher Motivation setzen sich die Betreiber dieser Plattformen einer möglichen Strafverfolgung, die im Kontext der jüngsten Urteile nun wahrscheinlicher wird, aus? Im Juni diesen Jahres bekam der Wissenschaftsverlag Elsevier, der Gewinnmargen von 37% erzielt (siehe Holcombe 2015), von einem US-Gericht knapp 13 Millionen Euro Schadensersatz für die nicht genehmigte Verbreitung von 100 wissenschaftlichen Artikeln (siehe Scherschel 2017 und Strecker 2017) zugesprochen. Die Fachgesellschaft American Chemical Society (ACS) erhielt in einem zweiten Urteil den Anspruch auf knapp 4,1 Millionen Euro Schadenersatz für 32 zu Unrecht kopierte und verbreitete Werke (Siehe Ernesto 2017). Neben der zunehmenden Kriminalisierung erfährt Sci-Hub jedoch auch großen Zuspruch, der sich neben der starken Nutzung auch in Solidaritätsbekundungen manifestiert (siehe Barok, D. et al 2015).
    LIBREAS hatte die Gelegenheit, sich mit einer an der Plattform Sci-Hub beteiligten Person zu unterhalten. Das Interview und die damit verbundenen informationsethischen Fragestellungen führten dabei redaktionsintern zu einigen Diskussionen. Auch stand die Frage im Raum, ob der Text überhaupt veröffentlicht werden sollte. Sci-Hub kann jedoch als mittlerweile sehr großer potentieller Forschungskorpus sowie aufgrund seiner starken Nutzung als wissenschaftliches Instrument trotz seines rechtlichen Status nicht ignoriert werden. Wir haben versucht, einzelne Behauptungen im Text mit Quellen zu belegen. Naturgemäß sind jedoch nicht sämtliche Angaben verifizierbar. Daher haben wir uns entschlossen größtenteils möglichst direkt die Aussagen des Interviewpartners wiederzugeben. Alle redaktionellen Anmerkungen sind durch eckige Klammern gekennzeichnet. Das Gespräch für LIBREAS führten Linda Freyberg und Ben Kaden.
  3. Schleim, S.: Warum die Wissenschaft nicht frei ist (2017) 0.02
    0.019745916 = product of:
      0.059237745 = sum of:
        0.03669325 = weight(_text_:der in 3882) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03669325 = score(doc=3882,freq=8.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.3948779 = fieldWeight in 3882, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3882)
        0.022544496 = product of:
          0.04508899 = sum of:
            0.04508899 = weight(_text_:22 in 3882) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04508899 = score(doc=3882,freq=2.0), product of:
                0.14567348 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04159925 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 3882, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3882)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    In der Wissenschaft geht es um die Suche nach Erkenntnissen. Für diese ist der Austausch von Ideen von entscheidender Bedeutung. Neben wissenschaftlichen Meetings und Konferenzen sind Publikationen hierfür das Medium - und diese Publikationen finden heute vor allem in englischsprachigen Fachzeitschriften statt, die das Gutachterprinzip ("Peer Review") anwenden. In diesem Artikel möchte ich erklären, dass dafür theoretisch zwar vieles spricht, dass in der Praxis aber wirtschaftliche Gewinnabsichten ebenso wie persönliche Interessenkonflikte die Freiheit der Wissenschaft einschränken.
    Date
    9.10.2017 15:48:22
  4. Strecker, D.: Nutzung der Schattenbibliothek Sci-Hub in Deutschland (2019) 0.02
    0.019396093 = product of:
      0.058188275 = sum of:
        0.041279905 = weight(_text_:der in 596) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041279905 = score(doc=596,freq=18.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.44423765 = fieldWeight in 596, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=596)
        0.016908372 = product of:
          0.033816744 = sum of:
            0.033816744 = weight(_text_:22 in 596) [ClassicSimilarity], result of:
              0.033816744 = score(doc=596,freq=2.0), product of:
                0.14567348 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04159925 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 596, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=596)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Anfang der 2000er Jahre entstanden in Reaktion auf unzureichende Zugangswege zu Fachliteratur und ausgelöst durch steigende Subskriptionsgebühren wissenschaftlicher Zeitschriften erste illegale Dokumentensammlungen, sogenannte Schattenbibliotheken. Schattenbibliotheken sind Internetdienste, die ohne Zustimmung der RechteinhaberInnen Datenbanken mit wissenschaftlichen Volltexten erstellen, betreiben und allen Interessierten dadurch den Zugriff auf wissenschaftliche Literatur ermöglichen. Zu den meistgenutzten Schattenbibliotheken zählt Sci-Hub. Der Dienst wurde 2011 von Alexandra Elbakyan entwickelt und umfasste zum Zeitpunkt der Untersuchung mehr als 74 Millionen Dokumente. Die Akzeptanz dieser Dienste unter Forschenden und anderen Personengruppen, verschwimmende Grenzen in der öffentlichen Wahrnehmung zu Open Access sowie mögliche Konsequenzen für bestehende legale Zugänge zu Fachliteratur beschäftigen nicht nur InformationswissenschaftlerInnen weltweit. In diesem Beitrag wird die Rolle des Phänomens Schattenbibliothek bei der wissenschaftlichen Informationsversorgung in Deutschland untersucht, insbesondere im Hinblick auf regionale Verteilungen von Downloads, Zugriffszeiten, Zusammenhängen zwischen der Größe bestimmter Personengruppen (Bevölkerungszahl, Anzahl wissenschaftlicher Mitarbeitender an Hochschulen) und den Downloadzahlen eines Bundeslands sowie den Eigenschaften der angefragten Dokumente (Themen, Verlage, Publikationsalter beim Zugriff).
    Date
    1. 1.2020 13:22:34
  5. Taglinger, H.: Ausgevogelt, jetzt wird es ernst (2018) 0.01
    0.012341197 = product of:
      0.03702359 = sum of:
        0.02293328 = weight(_text_:der in 4281) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02293328 = score(doc=4281,freq=8.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.2467987 = fieldWeight in 4281, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4281)
        0.01409031 = product of:
          0.02818062 = sum of:
            0.02818062 = weight(_text_:22 in 4281) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02818062 = score(doc=4281,freq=2.0), product of:
                0.14567348 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04159925 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 4281, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4281)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das kennt der Sammler: Da fängt man an, sich für eine Sache zu interessieren und alles darüber zusammenzutragen, was man kriegen kann, und dann hat man sich verhoben, weil man die Sache ein wenig zu groß angegangen ist. So ist es zum Beispiel blöd, in der Wüste zu sitzen und sich zu überlegen, alle Kiefernnadeln weltweit zusammentragen zu wollen, weil das ja von dort aus gesehen nicht so viele sein können. Und dann beginnt man nach einiger Zeit diese Website über die Kiefernwälder weltweit zu finden und sich am Kopf zu kratzen. Also beschließt man nur noch "herausragende Kiefernnadeln" zu sammeln, was immer das sein mag. Aber auf jeden Fall hat man es satt, jeden Tag mehrere Tausend Säcke Bioabfall von schwitzenden Postboten vor die Tore gestellt zu bekommen. So ähnlich muss es der Library of Congress gehen, wenn sie im Dezember 2017 genau das beschließt. Also, nicht wirklich das Sammeln von Kiefernnadeln einzustellen. Vielmehr handelt es sich ja um die umfangreichste Bibliothek der Welt, die alle möglichen Inhalte in Büchern, auf Tonbändern und eben auch Tweets sammelt. Das ist ihr jetzt zu viel geworden. Kann man verstehen, kommen wir ja schon mit dem Lesen von Tweets eines kleinhändigen Präsidenten kaum noch nach, dann muss es da draußen ja auch noch eine ganze Menge anderes Zeugs geben. Die armen Bibliothekare in den dortigen Kellern weinen ja schon, wenn sie wieder tonnenweise kommentierte Retweets und diesen Mist auf den Tisch bekamen, alleine das Ausdrucken von bis zu 280 Zeichen und Bildern dauert ja ewig ... ganz zu schweigen vom Einsortieren.
    Date
    22. 1.2018 11:38:55
  6. Herb, U.: Guerilla Open Access und Robin-Hood-PR gegen Marktversagen : mit der Schattenbibliothek Sci-Hub verbindet sich eine Diskussion über das Geschäftsmodell der Wissenschaftsverlage (2016) 0.01
    0.0074899783 = product of:
      0.04493987 = sum of:
        0.04493987 = weight(_text_:der in 2870) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04493987 = score(doc=2870,freq=12.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4836247 = fieldWeight in 2870, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2870)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Nach dem der Wissenschaftsverlag Elsevier gegen Ende letzten Jahres vor einem New Yorker Gericht die Löschung der Domains der Schattenbibliotheken Sci-Hub, BookFi and LibGen erwirkte, dürfte man im niederländischen Firmensitz das Gefühl des Sieges genossen haben. Doch es scheint als sei der Triumph von kurzer Dauer und zudem recht trügerisch.
  7. Ginther, C.; Lackner, K.: Predatory Publishing : Herausforderung für Wissenschaftler/innen und Bibliotheken (2019) 0.01
    0.007252141 = product of:
      0.043512844 = sum of:
        0.043512844 = weight(_text_:der in 5330) [ClassicSimilarity], result of:
          0.043512844 = score(doc=5330,freq=20.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.46826762 = fieldWeight in 5330, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5330)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Predatory Publishing ist seit der umfangreichen internationalen Medienberichterstattung im Sommer 2018 auch der breiten Öffentlichkeit ein Begriff. Zeitschriften, Radio und Fernsehen in zahlreichen Ländern, darunter auch im deutschen Sprachraum, berichteten über mehrere Wochen ausführlich zu diesen betrügerischen Geschäftspraktiken. Das Problem ist in Fachkreisen jedoch bereits seit einigen Jahren bekannt und nimmt seither immer stärker zu. Die Publikationsservices an der Universität Graz beraten und informieren seit 2017 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, aber auch die Studierenden zum Thema Predatory Publishing. Der folgende Beitrag bietet bietet im ersten Abschnitt wesentliche Informationen zu Predatory Publishing sowie damit in Zusammenhang stehend, auch die im Zuge der Medienkampagne 2018 kolportierten Themen Fake Science und Fake News, und wendet sich in den folgenden zwei Abschnitten der Praxis zu, wenn es zum einen um die Grundlagen der Auseinandersetzung mit Predatory Publishing an Universitäten geht und zum anderen die Aufklärungsarbeit und Services an der Universität Graz durch Mitarbeiter/innen der Universitätsbibliothek als Fallbeispiel aus der Praxis vorgestellt werden.
  8. Fecher, B.; Sokolovska, N.; Friesike, S.; Wagner, G.G.: Governance von Forschungsinfrastruktur am Beispiel von Open Access : Oligopolisierung des Verlagswesens, Plattformisierung der wissenschaftlichen Kommunikation (2019) 0.01
    0.007078839 = product of:
      0.042473033 = sum of:
        0.042473033 = weight(_text_:der in 5501) [ClassicSimilarity], result of:
          0.042473033 = score(doc=5501,freq=14.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4570776 = fieldWeight in 5501, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5501)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Dieser Beitrag erörtert die Arbeit an der Forschungsinfrastruktur als eine zentrale informationswissenschaftliche Zukunftsaufgabe. Zu diesem Zweck werden aktuelle Open-Access-Entwicklungen - die DEAL-Verhandlungen und Overlay-Journals - als Form der Infrastrukturgovernance diskutiert. Der Beitrag geht von der Grundthese aus, dass sich der Autonomieanspruch einer diskreten Wissenschaftsgovernance auch auf Forschungsinfrastruktur beziehen lässt, wenn man davon ausgeht, dass die Wissenschaft selbst für die Verwaltung ihres Wissens, damit auch für die wissensschaffenden Forschungsinfrastruktur, verantwortlich ist.
    Series
    Zukunft der Informationswissenschaft: Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?
  9. Wolchover, N.: Wie ein Aufsehen erregender Beweis kaum Beachtung fand (2017) 0.01
    0.0066422364 = product of:
      0.039853416 = sum of:
        0.039853416 = product of:
          0.07970683 = sum of:
            0.07970683 = weight(_text_:22 in 3582) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07970683 = score(doc=3582,freq=4.0), product of:
                0.14567348 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04159925 = queryNorm
                0.54716086 = fieldWeight in 3582, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3582)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 4.2017 10:42:05
    22. 4.2017 10:48:38
  10. Herb, U.: Rettet der Plan S den Open Access? (2018) 0.01
    0.006486512 = product of:
      0.03891907 = sum of:
        0.03891907 = weight(_text_:der in 4323) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03891907 = score(doc=4323,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4188313 = fieldWeight in 4323, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4323)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Rettet-der-Plan-S-den-Open-Access-4154033.html?wt_mc=nl.tp-aktuell.woechentlich
  11. Schönfelder, N.: Mittelbedarf für Open Access an ausgewählten deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen : Transformationsrechnung (2019) 0.01
    0.006338424 = product of:
      0.038030542 = sum of:
        0.038030542 = weight(_text_:der in 5427) [ClassicSimilarity], result of:
          0.038030542 = score(doc=5427,freq=22.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.40926933 = fieldWeight in 5427, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5427)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die Transformation subskriptionsbasierter, wissenschaftlicher Fachzeitschriften in den Open Access wird Änderungen in der finanziellen Belastung wissenschaftlicher Einrichtungen in Deutschland nach sich ziehen. Artikelbearbeitungsgebühren (APCs) sind im Bereich der international sichtbaren und in einschlägigen bibliographischen Datenbanken indexierten Open-Access-Zeitschriften das derzeit dominierende Geschäftsmodell. Wenn sich dieses Geschäftsmodell (APC) auch bei zurzeit hybriden Zeitschriften durchsetzen, kommt es zu einer Umverteilung von Ausgaben für Fachzeitschriften. Einrichtungen mit wenigen Publikationen werden voraussichtlich finanziell entlastet, Einrichtungen mit vielen Publikationen zusätzlich belastet. Um auf die Open-Access- Transformation adäquat im eigenen Hause zu reagieren und diese aktiv mitzugestalten, sind gesicherte Abschätzungen zu finanziellen Ent- bzw. Belastungen im Hinblick auf die zu erwartenden institutionellen APC-Gesamtausgaben der einzelnen Einrichtungen nach einer umfassenden Transformation von Zeitschriften in den Open Access unverzichtbar. An dieser Stelle setzt der vorliegende Bericht an.
    Für fünf deutsche Universitäten sowie ein Forschungsinstitut werden auf Basis der Publikationsdaten des Web of Science Abschätzungen zu den Gesamtausgaben für APCs erstellt und mit den derzeitigen Subskriptionsausgaben verglichen. Der Bericht zeigt, dass die Kostenübernahme auf Basis der projizierten Ausgaben für Publikationen aus nicht-Drittmittel-geförderter Forschung für alle hier betrachteten Einrichtungen ohne Probleme aus den derzeitigen bibliothekarischen Erwerbungsetats für Zeitschriften bestritten werden könnte. Dies setzt jedoch voraus, dass Drittmittelgeber neben der üblichen Forschungsförderung auch für die APCs der aus diesen Projekten resultierenden Publikationen aufkommen. Trifft dies nicht zu und die wissenschaftliche Einrichtung muss für sämtliche Publikationen die APCs selbst tragen, so hängen die budgetären Auswirkungen wesentlich von der zukünftigen Entwicklung der Artikelbearbeitungsgebühren ab.
  12. Gutknecht, C.: Zahlungen der ETH Zürich an Elsevier, Springer und Wiley nun öffentlich (2015) 0.01
    0.005982711 = product of:
      0.035896264 = sum of:
        0.035896264 = weight(_text_:der in 4324) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035896264 = score(doc=4324,freq=10.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.38630107 = fieldWeight in 4324, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4324)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Was bezahlt die ETH Bibliothek an Elsevier, Springer und Wiley? Die Antwort auf diese einfache Frage liegt nun nach gut 14 Monaten und einem Entscheid der ersten Rekursinstanz (EDÖB) vor. Werfen wir nun also einen Blick in diese nun erstmals öffentlich zugänglichen Daten (auch als XLSX). Die ETH-Bibliothek schlüsselte die Ausgaben wie von mir gewünscht in Datenbanken, E-Books und Zeitschriften auf.
    Content
    Vgl. auch: https://wisspub.net/2018/06/23/transparenz-bei-subskriptionskosten-in-der-schweiz-bilanz-nach-vier-jahren/ <https://wisspub.net/2018/06/23/transparenz-bei-subskriptionskosten-in-der-schweiz-bilanz-nach-vier-jahren/>.
    Source
    http://wisspub.net/2015/08/29/zahlungen-der-eth-zuerich-an-elsevier-springer-und-wiley-nun-oeffentlich/
  13. Hummel, P.: Millionen Fachartikel illegal im Netz verfügbar (2016) 0.01
    0.00573332 = product of:
      0.03439992 = sum of:
        0.03439992 = weight(_text_:der in 2871) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03439992 = score(doc=2871,freq=18.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.37019804 = fieldWeight in 2871, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2871)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die Online-Plattform Sci-Hub überwindet die Paywalls der Verlage und baut eine riesige "Schattenbibliothek" der Wissenschaft auf. Auch Gerichte können sie bislang nicht stoppen. Das hatte sich Elsevier sicherlich anders vorgestellt. Der große Wissenschaftsverlag hat im Juni 2015 Klage gegen die Online-Plattformen Sci-Hub und LibGen eingereicht. Der Grund: Dort war eine riesige Anzahl akademischer Publikationen frei und kostenlos zugänglich gemacht worden. Sci-Hub bot Nutzern Zugriff auf Millionen Veröffentlichungen, viele davon urheberrechtlich geschützt. Seit nun letzte Woche die Website Bigthink.com ausführlich über das Verfahren gegen Sci-Hub vor einem US-Bundesbezirksgerichts in New York berichtet hat, verbreitet sich die Nachricht vom "Pirate Bay für die Wissenschaft" in den sozialen Netzwerken rasant. Eine bessere Werbemaßnahme als das Gerichtsverfahren hätte sich Sci-Hub kaum wünschen können. Elsevier ist einer der größten akademischen Verlage der Welt. Nach Presseberichten macht das Unternehmen mit seinen mehr als 2200 Journalen einen jährlichen Reinerlös von über einer Milliarde Dollar. Doch es sieht seine Geschäfte offenbar durch Sci-Hub bedroht. Mit aktuell mehr als 49 Millionen Veröffentlichungen, die 35 Terabyte an Daten umfassen, wie der (nicht verifizierte) Twitter-Account @Sci_Hub schreibt, umfasst die "Schattenbibliothek" wohl eine der größten je vorhandenen Sammlungen akademischer Literatur.
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 2016, H.2. [http://www.spektrum.de/news/sci-hub-millionen-fachartikel-illegal-im-netz-verfuegbar/1399718]
  14. Euler, E.: Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg (2019) 0.01
    0.00573332 = product of:
      0.03439992 = sum of:
        0.03439992 = weight(_text_:der in 5367) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03439992 = score(doc=5367,freq=18.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.37019804 = fieldWeight in 5367, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5367)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Das vorliegende Papier ist das Ergebnis eines durch das MWFK Brandenburg geförderten Projektes, das seit November 2018 unter der Leitung von Prof. Dr. jur. Ellen Euler, LL.M. an der Fachhochschule Potsdam angesiedelt ist. Ziel war und ist es, alle in das wissenschaftliche Publizieren involvierten Bereiche und Akteure aus ganz Brandenburg in ein transparentes, kollaboratives und integratives Multistakeholderprojekt einzubinden und an der Erarbeitung dieser Strategie zu beteiligen. Abschließend hat sich die Brandenburgische Landesrektorenkonferenz (BLRK), in der alle brandenburgischen Hochschulen vertreten sind, im Juli 2019 mit der vorliegenden Strategie befasst. Alle Institutionen, die aktiv am Prozess teilhaben wollten, insbesondere die Hochschuleinrichtungen im Land Brandenburg und deren Infrastruktureinrichtungen, haben Vertreterinnen und Vertreter benannt, welche die Interessen und Bedürfnisse des jeweiligen Bereiches wahrnahmen und in die Strategie eingebracht haben. Durch bilaterale Gespräche, Vernetzungstreffen, Intensivworkshops und einen abschließenden Book Sprint, bei dem Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Forschung, Kultur und Zivilgesellschaft wertvolle Ideen und Empfehlungen zur Formulierung einer gemeinsamen Strategie zu mehr Offenheit von Wissenschaft, Forschung und Kultur im Land Brandenburg ausgearbeitet haben, die teilweise in die vorliegende Strategie eingeflossen sind, ist ein festes Netzwerk entstanden, das den weiteren Prozess über die hier vorliegende Open-Access-Strategie für wissenschaftliche Publikationen hinaus begleiten wird. Open Access als Querschnittsaufgabe bedarf gemeinsamer und koordinierter Anstrengungen auf allen Ebenen. Die vorliegende Open-Access-Strategie definiert Ziele für das Land Brandenburg und die von den relevanten Akteuren (Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Hochschulen, Infrastruktureinrichtungen und Landesregierung) umzusetzenden Maßnahmen, die zur Zielerreichung beitragen sollen, ebenso wie die notwendigen Maßnahmen zur Nachverfolgung der Zielerreichung. Das Wissen aus dem Land Brandenburg soll so verstärkt sichtbar, auffindbar, zugänglich und nutzbar gemacht werden. Der Wissenschaftsstandort Brandenburg wird damit attraktiver und die Innovationsfähigkeit der Region und der wissensbasierten Unternehmen des Landes Brandenburg wird gestärkt.
  15. Weber, S.: ¬Die Automatisierung der Inhalte-Erstellung (2018) 0.01
    0.005617484 = product of:
      0.033704903 = sum of:
        0.033704903 = weight(_text_:der in 4565) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033704903 = score(doc=4565,freq=12.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.36271852 = fieldWeight in 4565, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4565)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    KI als Autor von Content: "Als ich das zum ersten Mal sah, dachte ich: Was zur Hölle ist das?" ( Ein Nutzer berichtet in der Dokumentation "Inside Google" über seine Reaktion auf das für ihn erste automatisch generierte Fotoalbum von Google Photos) - "Kopieren, Programmieren, Automatisieren sind die neuen [.] Werkzeuge. (Kenneth Goldsmith, Klappentext zu "Uncreative Writing") Weshalb staunte der versierte App-Nutzer? Die Google Photos-App hat automatisch eine Bildergalerie von Fotos seines jüngsten Urlaubs produziert. Wie aus dem Nichts war sie da, ungefragt: Ein- und auszoomende Urlaubsbilder, die Übergänge zum Teil mit Effekten, wie wir sie von PowerPoint kennen. Die Google-App hat alle Bilder geolokalisiert, die Reiseroute rekonstruiert und Datumsangaben ergänzt. Schließlich unterlegte sie das Ganze mit der üblichen Einheitsmusik, die wir von Abertausenden anderen Videos im Netz kennen.
    Content
    Dieser Artikel ist eine leicht überarbeitete Fassung von Kapitel 2 des Buchs "Roboterjournalismus, Chatbots & Co. Wie Algorithmen Inhalte produzieren und unser Denken beeinflussen", erschienen am 19.11.2018 in der Heise-Reihe "Telepolis". Mit einer Liste von Anbietern. Vgl. auch: http://www.heise.de/_]4228345.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Die-Automatisierung-der-Inhalte-Erstellung-4228345.html?view=print
  16. Reuß, R.: ¬Der Geist gehört dem Staat : Open Access (2015) 0.01
    0.005405426 = product of:
      0.032432556 = sum of:
        0.032432556 = weight(_text_:der in 2512) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032432556 = score(doc=2512,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34902605 = fieldWeight in 2512, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=2512)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der Open-Access-Wahnsinn geht weiter. Das Land Baden-Württemberg nötigt die Universitäten, ihre wissenschaftlichen Autoren zu knebeln. Konstanz geht mit schlechtem Beispiel voran.
  17. Herb, U.: Open Access : Erfolg mit Schattenseiten (2018) 0.01
    0.005405426 = product of:
      0.032432556 = sum of:
        0.032432556 = weight(_text_:der in 2905) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032432556 = score(doc=2905,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34902605 = fieldWeight in 2905, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=2905)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Welchen Beitrag leistet Open Access zur Steuerung und Ökonomisierung der Wissenschaft? Open Access wurde zu Beginn des Jahrtausends als wissenschaftliches Selbstverwaltungsmodell für eine schnellere und gerechtere Wissenschaftskommunikation porträtiert. Heute hingegen scheint er vorrangig ein Ökonomisierungsprojekt kommerzieller Akteure, das sich in Konzepte der Wissenschaftssteuerung einpasst.
  18. "Google Books" darf weitermachen wie bisher : Entscheidung des Supreme Court in den USA (2016) 0.01
    0.005405426 = product of:
      0.032432556 = sum of:
        0.032432556 = weight(_text_:der in 2923) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032432556 = score(doc=2923,freq=16.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34902605 = fieldWeight in 2923, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2923)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der Internet-Riese darf sein Projekt "Google Books" wie gehabt fortsetzen. Der Oberste US-Gerichtshof lehnte die von einer Autorenvereingung geforderte Revision ab. Google teste mit seinem Projekt zwar die Grenzen der Fairness aus, handele aber rechtens, sagten die Richter.
    Content
    " Im Streit mit Google um Urheberrechte ist eine Gruppe von Buchautoren am Obersten US-Gericht gescheitert. Der Supreme Court lehnte es ab, die google-freundliche Entscheidung eines niederen Gerichtes zur Revision zuzulassen. In dem Fall geht es um die Online-Bibliothek "Google Books", für die der kalifornische Konzern Gerichtsunterlagen zufolge mehr als 20 Millionen Bücher digitalisiert hat. Durch das Projekt können Internet-Nutzer innerhalb der Bücher nach Stichworten suchen und die entsprechenden Textstellen lesen. Die drei zuständigen Richter entschieden einstimmig, dass in dem Fall zwar die Grenzen der Fairness ausgetestet würden, aber das Vorgehen von Google letztlich rechtens sei. Entschädigungen in Milliardenhöhe gefürchtet Die von dem Interessensverband Authors Guild angeführten Kläger sahen ihre Urheberrechte durch "Google Books" verletzt. Dazu gehörten auch prominente Künstler wie die Schriftstellerin und Dichterin Margaret Atwood. Google führte dagegen an, die Internet-Bibliothek kurbele den Bücherverkauf an, weil Leser dadurch zusätzlich auf interessante Werke aufmerksam gemacht würden. Google reagierte "dankbar" auf die Entscheidung des Supreme Court. Der Konzern hatte befürchtet, bei einer juristischen Niederlage Entschädigungen in Milliardenhöhe zahlen zu müssen."
  19. Jochum, U.: Donald Trump und der bibliothekarisch-bürokratische Allianzkomplex : Geschrieben von Uwe Jochum am 19.2.2017, (2017) 0.01
    0.005351099 = product of:
      0.032106593 = sum of:
        0.032106593 = weight(_text_:der in 3446) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032106593 = score(doc=3446,freq=2.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34551817 = fieldWeight in 3446, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=3446)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  20. Weber, S.: Eine Million Bücher mit automatisch erzeugten Texten (2018) 0.01
    0.005351099 = product of:
      0.032106593 = sum of:
        0.032106593 = weight(_text_:der in 4504) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032106593 = score(doc=4504,freq=8.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34551817 = fieldWeight in 4504, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4504)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Wenn Künstliche Intelligenz eine Doktorarbeit schreiben kann, was heißt dann Bildung? Interview mit dem Verleger Philip M. Parker. Im deutschsprachigen Raum ist er fast ein Unbekannter: Der in Singapur lehrende Wirtschaftswissenschaftler und Unternehmer Philip M. Parker. Der von ihm gegründete Buchverlag ICON Group International hat mehr als eine Million verschiedener Bücher publiziert, deren Inhalte komplett automatisch generiert wurden. Mit Apps, Spielen und Lehrbüchern zu landwirtschaftlichen Techniken, Lesen und Rechnen - auch diese allesamt komplett automatisch erzeugt - will er die Alphabetisierung und Bildung in der Dritten Welt vorantreiben. Sein Programm "Totopoetry" erzeugt automatisch Perlen der Dichtkunst, wie er eindrucksvoll zeigen kann. Und nun will Parker auch noch die Wikipedia revolutionieren: natürlich mit Bots, die die Inhalte automatisch erstellen und übersetzen.