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  1. Stieler, W.: Anzeichen von Bewusstsein bei ChatGPT und Co.? (2023) 0.17
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    Abstract
    Ein interdisziplinäres Forschungsteam hat eine Liste von Eigenschaften aufgestellt, die auf Bewusstsein deuten, und aktuelle KI-Systeme darauf abgeklopft. Ein interdisziplinäres Forscherteam hat ein Paper [https://arxiv.org/abs/2308.08708] veröffentlicht, das eine Liste von 14 "Indikatoren" für Bewusstsein enthält, die aus sechs aktuellen Theorien über das Bewusstsein stammen. Aktuelle KI-Modelle wie GPT-3, Palm-E oder AdA von Deepmind weisen demnach einzelne dieser Indikatoren auf. "Es spricht viel dafür, dass die meisten oder alle Bedingungen für das Bewusstsein, die von derzeitigen Theorien vorgeschlagenen Bedingungen für das Bewusstsein mit den bestehenden Techniken der KI erfüllt werden können", schreiben die Autoren. Zum Team gehörte auch der Deep-Learning-Pionier Yoshua Bengio von der Université de Montréal.
  2. Option für Metager als Standardsuchmaschine, Suchmaschine nach dem Peer-to-Peer-Prinzip (2021) 0.03
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    Content
    "Option für Metager als Standardsuchmaschine. Google wurde von der EU verordnet, auf Android-Smartphones bei Neukonfiguration eine Auswahl an Suchmaschinen anzubieten, die als Standardsuchmaschine eingerichtet werden können. Suchmaschinen konnten sich im Rahmen einer Auktion bewerben. Auch wir hatten am Auktionsverfahren teilgenommen, jedoch rein formell mit einem Gebot von null Euro. Nun wurde Google von der EU angewiesen, auf das wettbewerbsverzerrende Auktionsverfahren zu verzichten und alle angemeldeten Suchmaschinen als Option anzubieten. Auf Android ist es nun optional möglich, MetaGer als Standardsuchmaschine für den Bereich D/A/CH auszuwählen. Zwar werden nicht immer alle Suchmaschinen zur Auswahl angezeigt, aber das Zufallsprinzip sorgt immerhin dafür, dass jede Suchmaschine mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit in der Liste zu finden ist.
    Auch auf dem Volla-Phone ist es bald möglich, MetaGer als Standardsuchmaschine zu wählen. Das Volla Phone ist ein Produkt von "Hallo Welt Systeme UG" in Remscheid. Die Entwickler des Smartphones verfolgen den Ansatz, möglichst wenig von der Aufmerksamkeit des Nutzers zu beanspruchen. Technik soll nicht ablenken und sich in der Vordergrund spielen, sondern als bloßes Werkzeug im Hintergrund bleiben. Durch Möglichkeiten wie detaillierter Datenschutzeinstellungen, logfreiem VPN, quelloffener Apps aus einem alternativen App Store wird zudem Schutz der Privatsphäre ermöglicht - ganz ohne Google-Dienste. Durch die Partnerschaft mit MetaGer können die Nutzer von Volla-Phone auch im Bereich Suchmaschine Privatsphärenschutz realisieren. Mehr unter: https://suma-ev.de/mit-metager-auf-dem-volla-phone-suchen/
    YaCy: Suchmaschine nach dem Peer-to-Peer-Prinzip. YaCy ist eine dezentrale, freie Suchmaschine. Die Besonderheit: die freie Suchmaschine läuft nicht auf zentralen Servern eines einzelnen Betreibers, sondern funktioniert nach dem Peer-to-Peer (P2P) Prinzip. Dieses basiert darauf, dass die YaCy-Nutzer aufgerufene Webseiten auf ihrem Computer lokal indexieren. Jeder Nutzer "ercrawlt" sich damit einen kleinen Index, den er durch Kommunikation mit anderen YaCy-Peers teilen kann. Das Programm sorgt dafür, dass durch die kleinen dezentralen Crawler einzelner Nutzer schließlich ein globaler Gesamtindex entsteht. Je mehr Nutzer Teil dieser dezentralen Suche sind, desto größer wird der gemeinsame Index, auf den der einzelne Nutzer dann Zugriff haben kann. Seit kurzem befindet sich YaCy im Verbund unserer abgefragten Suchmaschinen. Wir sind somit auch Teil des Indexes der Suchmaschine.
    Fernsehfilm "Digitale Verlustzone". Der Dokumentarfilmer Andreas Orth hat im vorletzten Jahr eine Dokumentation über Digitalisierung gedreht. Das Ergebnis der Reportage "Digitale Verlustzone" wurde schon 2020 in der ARD gesendet. Nun wird der Film, in dem auch die Geschichte MetaGers ein Thema ist und MetaGer-Erfinder und Suchmaschinen-Pionier Dr. Wolfgang Sander-Beuermann interviewt wurde, auf NDR am 27. November wiederholt."
  3. Verbaere, B.: Algorithmen sind der Schlüssel zur Effizienz : zehn Vorhersagen für das nächste Jahrzehnt, Flughäfen der Zukunft (2020) 0.03
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    Abstract
    Das Nutzererlebnis im Flughafen hat sich in den vergangenen zehn Jahren mit der Einführung biometrischer Sicherheitstechnik, mobilen Check-ins und der Gepäckverfolgung drastisch gewandelt. Im nächsten Jahrzehnt erleben wir ein exponentiell beschleunigtes Tempo des Wandels, da wir für "Digital Native Passagiere und Mitarbeiter" transformative Technologien einführen - von fliegenden Taxis bis zu eigenständig denkenden Flughäfen. Laut der International Air Transport Association (IATA) verdoppeln sich die Passagierzahlen in nächsten zwanzig Jahren, doch die Flughäfen wachsen nicht mit. Fluggäste erwarten jedoch zu Recht eine reibungslose und angenehme Abfertigung am Flughafen. Diesen geschmeidigen Ablauf können wir nur sicherstellen, indem wir neue Technologien entwickeln und einführen, die nicht nur die Effizienz, sondern auch den Komfort für die Passagiere steigern. Im Folgenden zehn Vorhersagen, wie die Zukunft in zehn Jahren aussehen wird.
    Content
    1. Sicherheit wird in eine reibungslose Reise integriert. In Zukunft bedeutet Sicherheit, dass man einen Korridor entlanggeht. Man muss dann nicht mehr Mantel, Schuhe und Gürtel ablegen oder kleine Fläschchen in kleine Beutel stecken. Menschenschlangen sind dann ebenfalls passé. Die Passagiere und ihre Gepäckstücke werden automatisch erkannt, wenn sie automatisierte Kontrollpunkte passieren. Feste Kontrollpunkte werden durch Sensoren ersetzt - das physische Überprüfen von Dokumenten gehört der Vergangenheit an. 2. Passagiere verwalten ihre digitale Identität selbst. Mit der Einführung der selbstbestimmten digitalen Identität und dauerhafter Reisemarken haben Passagiere die Kontrolle darüber, welche Aspekte ihrer Identität während der Reise zu welchem Zweck preisgegeben werden. Im Flughafen der Zukunft werden Risiken laufend von spezieller Künstlicher Intelligenz (KI) bewertet, wobei die digitale Identität jedes einzelnen Passagiers geprüft wird. Die sensiblen persönlichen Daten werden nur noch von den betreffenden staatlichen Behörden genutzt, die automatisierte miteinander vernetzte Systeme nutzen, um einzelne Reiseschritte zu genehmigen - bzw. in bestimmten Fällen nicht zu genehmigen. Fluggesellschaften sind nicht länger für die Verarbeitung der Passagierdaten und die Sicherung der Staatsgrenzen verantwortlich.
    5. Flughäfen denken eigenständig. Der Schlüssel zur Effizienz sind Algorithmen der künstlichen Intelligenz (KI), wobei eine ausgeklügelte KI zum Erfolgsrezept für Flughäfen wird. Flughäfen nutzen die Digital-Twin-Technologie, um den Echtzeitbetrieb für alle Interessenvertreter zu realisieren und die operative Effizienz sowie das Fluggasterlebnis zu verbessern. Ein Digital Twin ist eine fortgeschrittene Computersimulation, die Daten aus dem gesamten Flughafen- und Fluglinienbetrieb extrahiert, um mit ihrer Hilfe zu veranschaulichen, zu simulieren und vorherzusagen, was als Nächstes geschieht. Diese Prognosedaten werden anschließend dazu verwendet, betriebliche Aktivitäten zu bündeln und nach Möglichkeit zu automatisieren. Automatisierte Meldungen können beispielsweise so aussehen: "Aufgrund von Verspätung landen zwei A380 gleichzeitig: Dafür sorgen, dass genügend Personal an den Einreiseschaltern bereitsteht." Oder: "Negatives Feedback zu den Toiletten im zweiten Stock: Reinigungspersonal senden." Ein schneller Datenaustausch ermöglicht, dass man sich proaktiv auf jede Sachlage einstellen kann und Flughäfen und Fluggesellschaften besser, schneller und genauer planen. 6. Zusammenarbeit wird der Schlüssel zum Erfolg. Für jede einzelne Reise gibt es mindestens zehn unterschiedliche Einheiten, die an der erfolgreichen praktischen Umsetzung beteiligt sind. Die einzige Möglichkeit, alle erforderlichen Daten zu sammeln, um die Transportwege reibungslos zu gestalten, ist eine enge Zusammenarbeit aller auf dem Flughafen tätigen Mitarbeiter - des Flughafenpersonals, des Fluglinienpersonals, derBehördenmitarbeiter, des Bodenpersonals sowie der Einzelhandels- und Restaurantmitarbeiter. Darüber hinaus ist die Zusammenarbeit aller Beteiligten im gesamten Ökosystem der miteinander vernetzten Flughäfen gefragt. Überall in diesem riesigen Netzwerk werden betriebliche Daten unter Berücksichtigung von Datenschutzvorschriften ausgetauscht, wobei Interessenvertreter lediglich einzelne für sie relevante Datenquellen austauschen dürfen. Auf diese Weise werden Flughäfen viel effizienter, indem beispielsweise Passagierströme digital gesteuert werden und dafür gesorgt wird, dass die Flugzeuge möglichst bald wieder abheben. Neueste Technologien wie Blockchain erleichtern den abgesicherten Datenaustausch ungemein.
    7. Flughäfen sind äußerst automatisiert. Die schnelle mobile Vernetzung am Flughafen ist für sein Leistungsvermögen von zentraler Bedeutung. Flughäfen werden immer mehr in Echtzeit betrieben, sodass Automatisierung und Selbstbedienung alle Abläufe rationalisieren. Miteinander vernetzte, automatisierte und autonome Fahrzeuge und Roboter sind auf dem gesamten Flughafengelände allgegenwärtig. Die Automatisierung ermöglicht auch eine effizientere gemeinsame Aufteilung und Nutzung der Ressourcen. Eine Vielzahl von Objekten - vom Gepäck bis zum Flugzeugschlepper - sind über 5G-Netze miteinander verbunden, die riesige Datenmengen liefern und Echtzeit-, Vorhersage- und historische Ansichten des Flughafenbetriebs liefern. 8. Flughäfen passen sich den Bedürfnissen der Passagiere an. Die schnelle, reibungslose Reise zum und im Flughafen sorgt dafür, dass einige Einnahmequellen, etwa Parkgebühren, geringer werden oder ganz entfallen. Deshalb werden Flughäfen sich neue Möglichkeiten einfallen lassen müssen, um diese Einnahmequellen zu ersetzen und den Passagieren ein interessantes Reiseerlebnis zu bieten. Personalisierung heißt das neue Zauberwort - dass man jedem einzelnen Fluggast das anbietet, was er braucht, und zwar dann, wenn er es braucht, und das nicht nur auf dem Flughafengelände, sondern vom Reisebeginn bis zum Reiseziel. Denkbare Beispiele sind ein vom Flughafen betriebener Limousinen-Fahrdienst einschließlich Gepäckprüfung beim Gast zu Hause, im Büro oder im Hotel und besonders schnelle Reisegenehmigungen und Erleichterungen für Vielflieger.
    9. Mobilität wird zur Dienstleistung auf Anfrage. Flughäfen werden zu riesigen Park-und-Ride-Zentren, die Zugang zu einer breiten Palette von Transportmöglichkeiten bieten. Bis 2030 wird es Innovationen wie Flugtaxis geben, die Passagiere viel wirtschaftlicher vom und zum Flughafen bringen. Sie können sogar am Wettbewerb auf Kurzstrecken teilnehmen. Damit machen wir das Fliegen wirklich für jeden interessant. 10.Für alles, was im Flughafen geschieht, gibt es eine Schnittstelle. Da die Reisenden von morgen Digital Natives sind, müssen auch die Flughafenbetreiber mit der digitalen Technik vertraut sein. Eine komplexe Institution wie ein Flughafen wird in digitale Dienstleistungen aufgeteilt, die als Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) miteinander geteilt werden. So entsteht ein Ökosystem, das Zusammenarbeit und Neuerungen hervorbringt und für alle leicht nutzbar ist. Beispielsweise ermöglichen KI und neue Syntaxen die Anfragen nach branchenspezifischen Erkenntnissen in menschlicher Sprache, etwa so: "Steht eine rosa Reisetasche an Gate B34?" Oder: "Die Schlange an Eingang A wird zu lang, schickt mehr Taxis."
  4. Geschuhn, K.: Vertragsunterzeichnung Springer Nature und Projekt DEAL (2020) 0.03
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    Abstract
    Text der Mail: "Anknüpfend an das im August 2019 unterzeichnete Memorandum of Understanding (MOU) geben Springer Nature und MPDL Services GmbH im Namen von Projekt DEAL heute bekannt, dass der formale Vertrag der bislang weltweit umfangreichsten transformativen Open-Access-Vereinbarung unterzeichnet wurde. Seit dem 1. Januar 2020 werden Publikationen in Springer Nature-Subskriptionszeitschriften aus den mehr als 700 teilnahmeberechtigten deutschen wissenschaftlichen Einrichtungen Open Access publiziert. Teilnehmende Institutionen erhalten umfassenden Zugang zum Zeitschriftenportfolio von Springer Nature. Lesen Sie die Pressemitteilung hier: https://www.hrk.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/meldung/springer-nature-und-projekt-deal-unterzeichnen-weltweit-umfangreichsten-open-access-transformationsv/ Der vollständige Vertragstext wird zusammen mit dem Start des Teilnahmeverfahrens für deutsche Einrichtungen in der zweiten Januarhälfte veröffentlicht. MPDL Services GmbH wird in den kommenden Wochen weitere Informationen zur Verfügung stellen und sich mit den teilnahmeberechtigten Institutionen in Verbindung setzen. Informationen zu den Eckpunkten der Vereinbarung finden Sie hier: https://www.projekt-deal.de/springer-nature-vertrag/ Bitte beachten Sie, dass der Start der Open-Access-Gold-Komponente auf den 1.8.2020 verschoben wurde."
    Vgl. auch den Text in der Mail von A. Jobmann an Inetbib vom 14.01.2020: "nach mehrjährigen Verhandlungen kam es im Rahmen des Allianzprojektes DEAL am 15. Januar 2019 zu einem Vertragsabschluss mit dem Verlag Wiley und am 09.01.2020 zu einem ähnlichen Vertragsabschluss mit Springer Nature. Diese Verträge berechtigen die korrespondierenden Autorinnen und Autoren aller beteiligten Einrichtungen, ihre Publikationen in den Zeitschriften des Wiley-Verlages und Springer Nature unter einer freien Lizenz im Open Access zu publizieren. Das finanzielle Beteiligungsmodell für solche Transformationsverträge setzt derzeit noch bei den bisherigen Subskriptionszahlungen an die jeweiligen Verlage an. Mit der Open-Access-Transformation wird jedoch insbesondere die Umstellung des Standard-Geschäftsmodells für issenschaftliche Verlage von Subskription auf das Open-Access-Publizieren angestrebt. Damit verbunden sind Änderungen in den Geschäftsprozessen und der Abrechnungslogik, in deren Zentrum zukünftig die einzelne Publikation steht.
  5. Dietz, K.: en.wikipedia.org > 6 Mio. Artikel (2020) 0.03
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    Content
    "Die Englischsprachige Wikipedia verfügt jetzt über mehr als 6 Millionen Artikel. An zweiter Stelle kommt die deutschsprachige Wikipedia mit 2.3 Millionen Artikeln, an dritter Stelle steht die französischsprachige Wikipedia mit 2.1 Millionen Artikeln (via Researchbuzz: Firehose <https://rbfirehose.com/2020/01/24/techcrunch-wikipedia-now-has-more-than-6-million-articles-in-english/> und Techcrunch <https://techcrunch.com/2020/01/23/wikipedia-english-six-million-articles/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Techcrunch+%28TechCrunch%29&guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly9yYmZpcmVob3NlLmNvbS8yMDIwLzAxLzI0L3RlY2hjcnVuY2gtd2lraXBlZGlhLW5vdy1oYXMtbW9yZS10aGFuLTYtbWlsbGlvbi1hcnRpY2xlcy1pbi1lbmdsaXNoLw&guce_referrer_sig=AQAAAK0zHfjdDZ_spFZBF_z-zDjtL5iWvuKDumFTzm4HvQzkUfE2pLXQzGS6FGB_y-VISdMEsUSvkNsg2U_NWQ4lwWSvOo3jvXo1I3GtgHpP8exukVxYAnn5mJspqX50VHIWFADHhs5AerkRn3hMRtf_R3F1qmEbo8EROZXp328HMC-o>). 250120 via digithek ch = #fineBlog s.a.: Angesichts der Veröffentlichung des 6-millionsten Artikels vergangene Woche in der englischsprachigen Wikipedia hat die Community-Zeitungsseite "Wikipedia Signpost" ein Moratorium bei der Veröffentlichung von Unternehmensartikeln gefordert. Das sei kein Vorwurf gegen die Wikimedia Foundation, aber die derzeitigen Maßnahmen, um die Enzyklopädie gegen missbräuchliches undeklariertes Paid Editing zu schützen, funktionierten ganz klar nicht. *"Da die ehrenamtlichen Autoren derzeit von Werbung in Gestalt von Wikipedia-Artikeln überwältigt werden, und da die WMF nicht in der Lage zu sein scheint, dem irgendetwas entgegenzusetzen, wäre der einzige gangbare Weg für die Autoren, fürs erste die Neuanlage von Artikeln über Unternehmen zu untersagen"*, schreibt der Benutzer Smallbones in seinem Editorial <https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_Signpost/2020-01-27/From_the_editor> zur heutigen Ausgabe."
  6. Arndt, O.: Totale Telematik (2020) 0.02
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    Abstract
    Wüste Phantasien über eine seuchensichere Stadt der Zukunft - ein Gespräch mit dem "Smart Cities"-Experten Anders Riel Müller.
    Content
    Vgl. auch: https://heise.de/-4790095. Vgl. auch die Fortsetzung: Arndt, O.: Erosion der bürgerlichen Freiheiten unter: https://www.heise.de/tp/features/Erosion-der-buergerlichen-Freiheiten-4790106.html?seite=all.
    Date
    22. 6.2020 19:11:24
  7. Baecker, D.: ¬Der Frosch, die Fliege und der Mensch : zum Tod von Humberto Maturana (2021) 0.02
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    Abstract
    Die Frage, was Leben ist, hat Humberto Maturana beantwortet. Die Frage, was Erkennen ist, ließ ihn nie los. Nun ist der Forscher an den Schnittstellen von Neurobiologie und Philosophie in Santiago de Chile gestorben.
    Date
    7. 5.2021 22:10:24
  8. Eyert, F.: Mathematische Wissenschaftskommunikation in der digitalen Gesellschaft (2023) 0.02
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    Abstract
    In der digitalen Gesellschaft gewinnt mathematischesWissen an Bedeutung und vermittelt zunehmend, wie Individuen, Organisationen und Staaten sich zueinander verhalten. Daraus ergeben sich gute Gründe für Mathematiker:innen, sich verstärkt in die Wissenschaftskommunikation einzubringen.
    Source
    Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung. 2023, H.1, S.22-25
  9. Jaeger, L.: Wissenschaftler versus Wissenschaft (2020) 0.02
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    Abstract
    Gedanken zur Integrität der Forscher.
    Date
    2. 3.2020 14:08:22
  10. Arndt, O.: Erosion der bürgerlichen Freiheiten (2020) 0.02
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    Date
    22. 6.2020 19:16:24
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Erosion-der-buergerlichen-Freiheiten-4790106.html?seite=all
  11. Hauff-Hartig, S.: Wissensrepräsentation durch RDF: Drei angewandte Forschungsbeispiele : Bitte recht vielfältig: Wie Wissensgraphen, Disco und FaBiO Struktur in Mangas und die Humanities bringen (2021) 0.02
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    Abstract
    In der Session "Knowledge Representation" auf der ISI 2021 wurden unter der Moderation von Jürgen Reischer (Uni Regensburg) drei Projekte vorgestellt, in denen Knowledge Representation mit RDF umgesetzt wird. Die Domänen sind erfreulich unterschiedlich, die gemeinsame Klammer indes ist die Absicht, den Zugang zu Forschungsdaten zu verbessern: - Japanese Visual Media Graph - Taxonomy of Digital Research Activities in the Humanities - Forschungsdaten im konzeptuellen Modell von FRBR
    Date
    22. 5.2021 12:43:05
  12. Schrenk, P.: Gesamtnote 1 für Signal - Telegram-Defizite bei Sicherheit und Privatsphäre : Signal und Telegram im Test (2022) 0.02
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    Abstract
    Während der Messenger-Dienst Signal von Größen wie Edward Snowden empfohlen wird, steht der Telegram-Messenger immer häufiger in Kritik. Die IT-Sicherheitsexperten der PSW GROUP www.psw-group.de haben beide Messenger-Dienste auf Usability, die AGBs und die Sicherheit geprüft.
    Date
    22. 1.2022 14:01:14
  13. Sewing, S.: Bestandserhaltung und Archivierung : Koordinierung auf der Basis eines gemeinsamen Metadatenformates in den deutschen und österreichischen Bibliotheksverbünden (2021) 0.02
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    Abstract
    In den Handlungsempfehlungen der Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) von 2015 (KEK-Handlungsempfehlungen) wird ein nationaler Standard bei der Dokumentation von Bestandserhaltung gefordert: "In den Bibliothekskatalogen sollten künftig für den verbundübergreifenden Abgleich Bestandserhaltungsmaßnahmen für die Bestände ab 1851 [.] in standardisierter Form dokumentiert und recherchierbar gemacht werden. Dies bedarf einer gemeinsamen Festlegung mit den Bibliotheksverbünden [.]." In den KEK-Handlungsempfehlungen werden auf der Basis einer im Jahr 2015 erfolgten Erhebung für Monografien fast neun Millionen Bände aus dem Zeitabschnitt 1851-1990 als Pflichtexemplare an Bundes- und Ländereinrichtungen angegeben, die akut vom Papierzerfall bedroht und als erste Stufe einer Gesamtstrategie zu entsäuern sind. Ein Ziel der KEK ist es, standardisierte und zertifizierte Verfahren zur Massenentsäuerung zu fördern. Im Metadatenformat sind zunächst fünf Verfahren der Massenentsäuerung in Form von kontrolliertem Vokabular dokumentiert: DEZ, Mg3/MBG, METE, MgO, MMMC[2]. Mit diesen Angaben, die gezielt selektiert werden können, ist mittel- und langfristig die Anwendung einzelner Verfahren der Massenentsäuerung abrufbar und statistisch auswertbar.
    Date
    22. 5.2021 12:43:05
  14. Wagner, E.: Über Impfstoffe zur digitalen Identität? (2020) 0.02
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    Abstract
    Die u.a. von Bill Gates, Microsoft, Accenture und der Rockefeller Foundation finanzierte "Digital Identity Alliance" will digitale Impfnachweise mit einer globalen biometrischen digitalen Identität verbinden, die auf Lebenszeit besteht.
    Date
    4. 5.2020 17:22:40
  15. Bärnreuther, K.: Informationskompetenz-Vermittlung für Schulklassen mit Wikipedia und dem Framework Informationskompetenz in der Hochschulbildung (2021) 0.02
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    Abstract
    Das Framework Informationskompetenz in der Hochschulbildung bietet sich als bibliotheksdidaktischer Rahmen auch schon für Kursangebote für Schulklassen an: obwohl es für die Angebote an Hochschulen und Universitäten konzipiert wurde, bereiten die Kollegstufen deutscher Gymnasien auf wissenschaftliche Karrieren vor; bibliothekarische Angebote für angehende Studierende können und sollten sich daher ebenfalls schon nach dem Framework richten. Informationskompetenz praxis- und lebensnah an Schüler*innen zu vermitteln, kann mit dem Framework als didaktischem Rahmen und praktisch am Beispiel der bei Lernenden und Lehrenden gleichermaßen beliebten und gleichzeitig viel gescholtenen Online-Enzyklopädie Wikipedia gelingen. Nicht nur wegen der zahlreichen Corona-bedingten Bibliotheksschließungen sollten angehende Abiturient*innen im Bereich der Online-Recherche zu reflektierten und kritischen Nutzer*innen ausgebildet werden. Im Rahmen des Frameworks kann praktisch am Beispiel Wikipedia Informationskompetenz vermittelt werden, die die Teilnehmenden unserer Kurse von der Wikipedia ausgehend auf die allgemeine Online-Recherche und auch auf alle anderen Bereiche des wissenschaftlichen Arbeitens übertragen können.
    Source
    o-bib: Das offene Bibliotheksjournal. 8(2021) Nr.2, S.1-22
  16. Jörs, B.: ¬Ein kleines Fach zwischen "Daten" und "Wissen" II : Anmerkungen zum (virtuellen) "16th International Symposium of Information Science" (ISI 2021", Regensburg) (2021) 0.02
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    Abstract
    Nur noch Informationsethik, Informationskompetenz und Information Assessment? Doch gerade die Abschottung von anderen Disziplinen verstärkt die Isolation des "kleinen Faches" Informationswissenschaft in der Scientific Community. So bleiben ihr als letzte "eigenständige" Forschungsrandgebiete nur die, die Wolf Rauch als Keynote Speaker bereits in seinem einführenden, historisch-genetischen Vortrag zur Lage der Informationswissenschaft auf der ISI 2021 benannt hat: "Wenn die universitäre Informationswissenschaft (zumindest in Europa) wohl kaum eine Chance hat, im Bereich der Entwicklung von Systemen und Anwendungen wieder an die Spitze der Entwicklung vorzustoßen, bleiben ihr doch Gebiete, in denen ihr Beitrag in der kommenden Entwicklungsphase dringend erforderlich sein wird: Informationsethik, Informationskompetenz, Information Assessment" (Wolf Rauch: Was aus der Informationswissenschaft geworden ist; in: Thomas Schmidt; Christian Wolff (Eds): Information between Data and Knowledge. Schriften zur Informationswissenschaft 74, Regensburg, 2021, Seiten 20-22 - siehe auch die Rezeption des Beitrages von Rauch durch Johannes Elia Panskus, Was aus der Informationswissenschaft geworden ist. Sie ist in der Realität angekommen, in: Open Password, 17. März 2021). Das ist alles? Ernüchternd.
  17. Krüger, N.; Pianos, T.: Lernmaterialien für junge Forschende in den Wirtschaftswissenschaften als Open Educational Resources (OER) (2021) 0.01
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    Abstract
    Das EconBiz Academic Career Kit ist ein interaktives Online-Tutorial für den wissenschaftlichen Nachwuchs in den Wirtschaftswissenschaften. In drei Modulen geht es um die Themen: erste Veröffentlichung, Open Access, Predatory Journals und Urheberrecht - Wissenschaftskommunikation, kollaboratives Arbeiten, Networking und Metriken - Forschungsdatenmanagement. Angebote der Vermittlung von Informationskompetenz sind in diesen Feldern und für diese Zielgruppe in Deutschland noch nicht flächendeckend verbreitet. Darum - und weil Forschende sich zu diesen Fragen meist im Netz informieren - ist das Academic Career Kit als OER unter der Lizenz CC-BY veröffentlicht und damit zur Bearbeitung und Weiterverwendung durch Dritte freigegeben.
    Date
    22. 5.2021 12:43:05
  18. Hauff-Hartig, S.: Automatische Transkription von Videos : Fernsehen 3.0: Automatisierte Sentimentanalyse und Zusammenstellung von Kurzvideos mit hohem Aufregungslevel KI-generierte Metadaten: Von der Technologiebeobachtung bis zum produktiven Einsatz (2021) 0.01
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    Date
    22. 5.2021 12:43:05
  19. DeSilva, J.M.; Traniello, J.F.A.; Claxton, A.G.; Fannin, L.D.: When and why did human brains decrease in size? : a new change-point analysis and insights from brain evolution in ants (2021) 0.01
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    Footnote
    Vgl. auch: Rötzer, F.: Warum schrumpft das Gehirn des Menschen seit ein paar Tausend Jahren? Unter: https://krass-und-konkret.de/wissenschaft-technik/warum-schrumpft-das-gehirn-des-menschen-seit-ein-paar-tausend-jahren/. "... seit einigen tausend Jahren - manche sagen seit 10.000 Jahren -, also nach dem Beginn der Landwirtschaft, der Sesshaftigkeit und der Stadtgründungen sowie der Erfindung der Schrift schrumpfte das menschliche Gehirn überraschenderweise wieder. ... Allgemein wird davon ausgegangen, dass mit den ersten Werkzeugen und vor allem beginnend mit der Erfindung der Schrift kognitive Funktionen, vor allem das Gedächtnis externalisiert wurden, allerdings um den Preis, neue Kapazitäten entwickeln zu müssen, beispielsweise Lesen und Schreiben. Gedächtnis beinhaltet individuelle Erfahrungen, aber auch kollektives Wissen, an dem alle Mitglieder einer Gemeinschaft mitwirken und in das das Wissen sowie die Erfahrungen der Vorfahren eingeschrieben sind. Im digitalen Zeitalter ist die Externalisierung und Entlastung der Gehirne noch sehr viel weitgehender, weil etwa mit KI nicht nur Wissensinhalte, sondern auch kognitive Fähigkeiten wie das Suchen, Sammeln, Analysieren und Auswerten von Informationen zur Entscheidungsfindung externalisiert werden, während die externalisierten Gehirne wie das Internet kollektiv in Echtzeit lernen und sich erweitern. Über Neuimplantate könnten schließlich Menschen direkt an die externalisierten Gehirne angeschlossen werden, aber auch direkt ihre kognitiven Kapazitäten erweitern, indem Prothesen, neue Sensoren oder Maschinen/Roboter auch in der Ferne in den ergänzten Körper der Gehirne aufgenommen werden.
    Die Wissenschaftler sehen diese Entwicklungen im Hintergrund, wollen aber über einen Vergleich mit der Hirnentwicklung bei Ameisen erklären, warum heutige Menschen kleinere Gehirne als ihre Vorfahren vor 100.000 Jahren entwickelt haben. Der Rückgang der Gehirngröße könnte, so die Hypothese, "aus der Externalisierung von Wissen und den Vorteilen der Entscheidungsfindung auf Gruppenebene resultieren, was zum Teil auf das Aufkommen sozialer Systeme der verteilten Kognition und der Speicherung und Weitergabe von Informationen zurückzuführen ist"."
    Source
    Frontiers in ecology and evolution, 22 October 2021 [https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fevo.2021.742639/full]
  20. Jörs, B.: Über den Grundbegriff der "Information" ist weiter zu reden und über die Existenzberechtigung der Disziplin auch : das Verlangen nach einer verständlichen Wissenschaftssprache (2020) 0.01
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    Abstract
    Informationskompetenz in den Bibliotheken und in der Informationswissenschaft. Es ist erschreckend, dass im Zeitalter der vieldiskutierten "Desinformationen" und "Fake News" im Medienbereich der einzige Beitrag der Informationswissenschaft in der Betonung einer irgendwie ausgestalteten "Informationskompetenz", manchmal ergänzt um eine ebenso imaginäre "Medienkompetenz" besteht. Man möchte sich gern zum verbindlichen Entscheider darüber erklären, was wahre und falsche Information, was Hate Speech und Fakten sind. Der Türöffner dafür soll das bibliothekarisch besetzte Feld der "Informationskompetenz" sein, dass man nunmehr für den Gesamtbereich der "Information" besetzen möchte. Die ursprüngliche Beschränkung der bibliothekarischen Domäne der Informationskompetenz auf eine berufsrelevante Vermittlung von InformationsSUCHkompetenz wird dafür geopfert. Der Ursprung des Begriffes "Informationskompetenz" liegt im Bibliotheksbereich und sollte dort beheimatet bleiben.
    Content
    Fortsetzung von: Über den Grundbegriff der "Information" ist weiter zu reden und über die Existenzberechtigung der Disziplin auch: Wie man mit "Information" umgehen sollte: Das Beispiel der Medienforschung. Unter: Open Password. 2020, Nr.777 vom 29. Juni 2020 [https://www.password-online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=Wzk0LCIxODU1NzhmZDQ2ZDAiLDAsMCw4NSwxXQ].
    Series
    Zukunft der Informationswissenschaft

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