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  1. Bibliotheks- und Dokumentationswesen : Gestaltung und Erschließung von Dokumenten, Bibliotheksmanagement, Codierungs- und Nummerungssysteme, Bestandserhaltung in Archiven und Bibliotheken (2002) 0.04
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    Abstract
    Am Anfang war das Wort. Sehr viel später erfand ein gewisser Herr Gutenberg ein Handgießinstrument zur Herstellung von Drucktypen. Und was sich daraus entwickelte, ist bekannt: Die moderne Informations- und Kommunikationsgesellschaft, deren Dynamik nicht zuletzt von der Effektivität der Daten-, Dokumenten- und Schriftgutverwaltung abhängt. Beim DIN-Taschenbuch 343 Bibliotheks- und Dokumentationswesen handelt es sich um ein Normenkompendium, das genau diese Verfahren aufgreift: Es stellt der interessierten Fachöffentlichkeit insgesamt 22 nationale und internationale Normen der Bereiche "Gestaltung und Erschließung von Dokumenten", "Bibliotheksmanagement", "Codierungs- und Nummerungssysteme" sowie "Bestandserhaltung in Archiven und Bibliotheken" vor. Die Auswahl der Normen verdeutlicht zweierlei: Zum einen den Einfluss der sich ständig weiterentwickelnden und dabei konvergierenden Technologien, der u.a. das Publizieren und die Datenrecherche beeinflusst. Zum zweiten die Notwendigkeit, neue Anforderungen zu berücksichtigen, die sich aus dem stetig zunehmenden internationalen Datenaustausch ergeben. Das DIN-Taschenbuch verschafft einen genauen Überblick über den Zusammenhang zwischen einschlägigen DIN- und ISO-Normen und klärt über Namencodes von Ländern und deren Untereinheiten auf (DIN ISO 3166-2:2001). Komplettiert wird das Werk durch den vollständigen Abdruck des DINFachberichts 13 "Bau- und Nutzungplanung von wissenschaftlichen Bibliotheken". Dort werden Bibliotheken als Servicezentren verstanden, die zunehmend digitalisierte Informationsquellen bereit stellen.
    Content
    Enthält 22 vollständig abgedruckte nationale und internationale Normen für die Bereiche Archiv-, Bibliotheks-, Dokumentations-, Museums- und Verlagswesen
    Footnote
    Rez. in: ABI-Technik 21(2002) H.3, S.294-295 (K. Weishaupt); "Im Deutschen Institut für Normung ist der Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen (NABD) verantwortlich für die nationale Normung für das Erstellen, Publizieren, Erschließen, Erhalten, Wiederauffinden, Vermitteln und die Nutzung von Dokumenten, Daten und Schriftgut für die Bereiche Archiv-, Bibliotheks, Dokumentations-, Museumsund Verlagswesen. Mit dem neuen DIN-Taschenbuch will er einen Überblick über die DIN-Normen geben, die in den letzten Jahren auf internationaler Ebene unter aktiver deutscher Mitarbeit veröffentlicht, dann als DIN-Normen übernommen worden sind und die den veränderten Anforderungen der Informations- und Kommunikationsgesellschaft Rechnung tragen - so die eigenen Angaben des Ausschusses im Vorwort (S. XI). Vor dem Hintergrund dieses recht offen formulierten Anspruches kommt es zu einer Zusammenstellung von 22 Normen, die auf den ersten Blick recht bunt gemischt wirkt: Abgedruckt sind Normen zur Erstellung und Weiterentwicklung von Thesauri, zu Titelangaben von Dokumenten, Kürzungs- und Transliterationsregeln, Sortierregeln, Abschnittsnummerierungen, Ländernamen, zur ISBN, ISSN sowie den Standardnummern ISMN und ISWC für Musikalien, zu Leistungsindikatoren für Bibliotheken und zu Lebensdauer-Klassen von Papier und Karton, Anforderungen an die Aufbewahrung von Archiv- und Bibliotheksgut und zur Alterungsbeständigkeit von Schriften. Der DIN-Fachbericht "Bau- und Nutzungsplanung von wissenschaftlichen Bibliotheken" rundet das Werk ab. Negativ ausgedrückt: Es wird niemanden geben, der für seinen beruflichen Alltag all diese Normen benötigt. Die positive Sicht: Das DIN-Taschenbuch deckt so viele Themen ab, dass der Kreis der Interessierten recht groß sein dürfte. Auf alle Fälle ist beeindruckend, zu wie vielen Themen aus den Bereich des Bibliotheks- und Dokumentationswesens es Normen gibt; vermutlich ist deren Existenz nicht einmal der Fachöffentlichkeit in vollem Umfang bekannt. Ein solches Beispiel ist DIN 1505, Teil 2: "Titelangaben von Dokumenten: Zitierregeln"; diese Norm wendet sich "an Autoren, Verleger und Redakteure und soll für Literaturzusammenstellungen, für Literaturverzeichnisse am Ende einer Schrift bzw. eines Beitrags, im Kontext oder in Fußnoten benutzt werden" (S. 38). Damit ist sie praktisch für alle relevant, die wissenschaftlich arbeiten und Texte schreiben - aber kaum jemand kennt diese Norm! Viele Zeitschriften und Fachgesellschaften haben ihre eigenen Regeln, nach denen zitiert werden soll. Im Institut Arbeit und Technik in Gelsenkirchen ist vor einigen Jahren mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft die Software LibLink entwickelt worden, mit der aus MAB-Daten, die aus einem Bibliothekskatalog exportiert worden waren, automatisiert Literaturverzeichnisse für wissenschaftliche Texte erstellt werden sollten.
    Das erwies sich als äußerst schwierig, da es erstens keinen allgemein anerkannten Standard fürs Zitieren gibt und zweitens zwischen Literaturverzeichnissen wissenschaftlicher Texte und Bibliotheksdaten Diskrepanzen bestehen, die nicht automatisiert bereinigt werden können. Wie sich im Laufe des Projektes gezeigt hat, gilt das auch für Literaturverzeichnisse, die nach DIN 1505 gestaltet werden, obwohl diese Norm im Zusammenarbeit mit der Deutschen Bibliothek und dokumentarischen Berufsverbänden entwickelt worden ist und eine eindeutige Nähe zu bibliothekarischen Katalogisierungsregeln aufweist Warum sich die Norm nicht durchgesetzt hat, darüber kann nur spekuliert werden. Möglich ist, dass der Text mit einem Umfang von 18 Seiten - allein für Teil 2 der Norm! - zu umfangreich ist, als dass sich jemand, der sich für Formalia des wissenschaftlichen Arbeitens nur am Rande interessiert, wirklich damit beschäftigen würde. Möglich ist ferner, dass das Zitierformat zu nah an bibliothekarische Regeln angelehnt ist und einige Gepflogenheiten wissenschaftlicher Literaturverzeichnisse, die sich bei aller Uneinheitlichkeit doch durchgesetzt haben - nicht ausreichend berücksichtigt: Die Tendenz geht zu einer recht knappen Zitierweise, außerdem steht das Erscheinungsjahr inzwischen fast immer direkt hinter der Verfasserangabe und nicht irgendwo am Ende einer langen Titelaufnahme. Wie dem auch sei: Es ist bedauerlich, dass die Regelungen der Norm so wenig bekannt sind und damit kaum als Hilfestellung bei der oft auch beklagten Unsicherheit, wie korrekt zu zitieren sei, angesehen werden können. Vielleicht wäre hier eine viel intensivere Öffentlichkeitsarbeit angesagt, der Abdruck in einem neuen DIN-Taschenbuch ist sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung. Eine andere Maßnahme wäre eine Aktualisierung der Norm; immerhin ist sie seit Januar 1984 unverändert geblieben. Über Namensverfremdungen wie Ernst T. A. Hoffmann ist die Bibliothekswelt inzwischen hinaus; ob gerade solch eine Regelung der Abkürzung von Vornamen und die Aufführung dieses Beispiels die Akzeptanz der Norm fördern, erscheint mehr als fraglich. Es ist im Rahmen einer Rezension nicht möglich, auf jede einzelne abgedruckte Norm inhaltlich einzugehen, daher nur noch einige Bemerkungen zu besonderen Auffälligkeiten. Das Taschenbuch gibt die internationale Norm ISO 690-2 (in englischer Sprache) wieder: "Information and documentation - Bibliographic references - Part 2: Electronic documents or parts thereof". Bei solch einem Thema, bei dem noch allgemeine Unsicherheit herrscht, ist es sehr hilfreich, mit der Norm eine Richtschnur an die Hand zu bekommen, auch wenn der Text selbst realistischerweise nicht den Anspruch erhebt, das Problem abschließend zu behandeln. Auf ein ganz besonders schwieriges Gebiet haben sich die Normungsausschüsse vorgewagt, als sie die internationale Norm ISO 11620 "Leistungsindikatoren für Bibliotheken" entwickelt haben, die ins Deutsche übersetzt und unverändert als DIN-Norm übernommen worden ist. Der Zweck der Norm wird eher zurückhaltend formuliert: Es geht darum, "den Gebrauch von Leistungsindikatoren in Bibliotheken zu unterstützen und Kenntnisse über die Durchführung von Leistungsmessung zu verbreiten" (S. 171). Dabei wird ausdrücklich zugestanden, dass es auch Leistungsindikatoren geben kann, die in dieser Norm nicht aufgeführt sind. Eine sehr realistische und damit sympathische Sicht für eine Fragestellung, die eins der jüngsten Probleme der bibliothekarischen Berufspraxis berührt und vermutlich nie erschöpfend ausdiskutiert werden kann! Im Vergleich dazu wirken Abkürzungs-, Transliterations- und Ordnungsregeln geradezu trivial. Aber alle, die im Bibliotheks- und Dokumentationsbereich tätig sind, wissen, dass es ohne Sorgfalt im Kleinen nicht geht und exakte Regelungen die tägliche Arbeit eher erleichtern.
    Das Beispiel der bereits behandelten Norm 1505 zeigt eine strukturelle Schwäche, die sich durch alle DIN-Taschenbücher hindurchzieht. Man findet hier den Teil 2: "Zitierregeln" sowie die Vornorm für Teil 4: "Titelaufnahme von audio-visuellen Materialen". Aber wo sind Teil 1 und Teil 3 abgedruckt? Bei den einzelnen Normen wird auf thematisch verwandte verwiesen und im Anhang werden nicht abgedruckte Normen und Normentwürfe zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen aufgelistet; außerdem wird im Vorwort auf die DIN-Taschenbücher 153 und 154 hingewiesen. Was deren Inhalt ist bzw. wo die im Anhang genannten Normen zu finden sind, ist aus dem vorliegenden Werk über die Titelformulierung hinaus nicht zu ermitteln. Eine Gesamtübersicht über den Inhalt der DIN-Taschenbücher - zumindest der thematisch verwandten - wäre hilfreich. Noch eine kleine äußerliche Schwäche: So handlich das Taschenbuch auch sein mag, die Schriftgröße liegt an der unteren Grenze des Zumutbaren und macht die intensive Beschäftigung mit der manchmal eher trockenen Materie nicht gerade erfreulicher."
    Issue
    3. Aufl. Stand der abgedruckten Normen: November 2001.
  2. DIN 33900: Elektronisches Publizieren in der Fachinformation : T.1: Rechnergestützte Dokumentbearbeitung von Normen. SGML-Syntax und gemeinsamer Teil der Dokumenttypfestlegung (DTD) für Normen - T.2: Spezifischer Teil der Dokumenttypfestlegung (DTD) für DIN-Normen (einschl. DIN-VDE-Normen) - T.3: Spezifischer Teil der Dokumenttypfestlegung (DTD) für Werknormen - Bbl.1: Erläuterung der Elementnamen und typographischen Empfehlungen (1992) 0.01
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  3. Baumert, A.: RAKFORM: bibliothekarische Titelaufnahmen nach den Regeln für die alphabetische Katalogisierung in der EDV : Bedienungsanleitung und Quellcode für die programmierte Verarbeitung (1989) 0.01
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    Series
    Schriftenreihe der Forschungsstelle EDV; H.2
  4. Regeln für die Schlagwortkatalogisierung (RSWK) (2017) 0.01
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    Abstract
    Durch die Einführung des internationalen Regelwerks für die Erschließung, Resource Description and Access (RDA), wurde eine Anpassung der RSWK nötig, gleichzeitig sollten die GND-Übergangsregeln und Anwendungsbestimmungen in das Regelwerk eingearbeitet werden. Aus diesem Grund beauftrage der Standardisierungsausschuss im Juni 2015 die Expertengruppe Sacherschließung, eine Neuauflage der RSWK unter den aktuellen Gegebenheiten zu erstellen. Mit der 4. Auflage wurde der Titel des Regelwerks angepasst: "Regeln für die Schlagwortkatalogisierung" (statt wie bislang "Regeln für den Schlagwortkatalog"). Das etablierte und bekannte Akronym RSWK bleibt erhalten. Zusammen mit den RSWK erscheinen die Erfassungs- und Verwendungshilfen für RSWK-spezifische Sachverhalte (EH-S), welche die bisherigen GND-Übergangsregeln und Anwendungsbestimmungen ablösen sowie noch gültige Inhalte der bisherigen Praxisregeln aufnehmen.
    Content
    "Vorwort: In Zeiten von großen Datenmengen ist Inhaltserschließung wichtiger denn je. Sie in einem finanzierbaren Rahmen anzubieten, ist die Herausforderung der Zeit. Der Einsatz von kontrolliertem Vokabular, kooperativ erstellt und genutzt, steigert Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Inhaltserschließung. Auch wenn sich die technischen Umgebungen gewandelt haben und Online-Kataloge Standard sind, haben sich die grundlegenden Prinzipien der Terminologie-Arbeit nicht geändert. Um sie zu kennen und gemeinsam anzuwenden, bedarf es auch weiterhin Regeln, die, gemeinsam angewendet, dazu führen, dass Erschließungsleistungen zwischen Bibliotheken, Institutionen und Verbünden ausgetauscht werden können. Diese kooperative Erschließung und der Austausch der Daten haben sich seit vielen Jahren bewährt. Das zwischenzeitlich eingeführte internationale Regelwerk für die Erschließung, RDA, setzt für den Bereich der Inhaltserschließung nur einen allgemeinen Rahmen. Deshalb entschied der Standardisierungsausschuss im Juni 2015, eine Neuauflage der RSWK unter den aktuellen Gegebenheiten zu erstellen. Da es in Online-Katalogen keinen separaten Schlagwortkatalog mehr gibt, wurde der Titel des Regelwerks etwas angepasst: "Regeln für die Schlagwortkatalogisierung" (statt wie bislang "Regeln für den Schlagwortkatalog"). Das etablierte und bekannte Akronym ist aber gleich geblieben: RSWK. Für die intensive Arbeit an der Neuauflage, die neben der täglichen Arbeit geleistet wurde, ist zahlreichen Kolleginnen und Kollegen zu danken. Die Mitglieder der Expertengruppe Sacherschließung, Uma Balakrishnan, Regine Beckmann, Dorothea Büning, Michael Franke-Maier, Urs Frei, Petra Friedmann, Werner Holbach, Klaus-Peter Hommes, Armin Kühn, Bettina Kunz, Dr. Diana Müller, Dr. Margit Sandner, Esther Scheven, Dr. Volker Schümmer, Dr. Hans Schürmann, Dr. Gerhard Stumpf, Vera Uhlmann, Manfred Weber, Heidrun Wiesenmüller: Sie haben gemeinsam die über 1500 Beispiele im Regelwerk auf den neuen GND-Stand gebracht und dafür gesorgt, dass die vierte Auflage der RSWK sprachlich RDA-konform ist. Oft wurden sie von Fachleuten aus ihren Verbundinstitutionen unterstützt. Die Mitglieder der Expertengruppe Sacherschließung sowie Kolleginnen und Kollegen aus der Abteilung Inhaltserschließung der DNB haben die neuen Erfassungshilfen für RSWK-spezifische Sachverhalte verfasst. Die intensive Mitarbeit so vieler Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt die breite Akzeptanz und die Praxisnähe des Regelwerks. Die Deutsche Nationalbibliothek übernahm die Redaktion und erstellte eine Netzpublikation, die für jedermann frei zugänglich ist. Diese Zugriffsweise kann ihren Teil dazu beitragen, die Verbreitung, Nutzung und die Akzeptanz des Regelwerks weiter zu erhöhen." (Silke Schomburg)
    Issue
    4., vollständig überarbeitete Aufl. Erarbeitet von der Expertengruppe Sacherschließung im Auftrag des Standardisierungsausschusses. Stand: März 2017.
  5. DIN 1502: Regeln für das Kürzen von Wörtern in Titeln und für das Kürzen der Titeln von Veröffentlichungen (1984) 0.01
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  6. Erklärung zu den internationalen Katalogisierungsprinzipien (2009) 0.01
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    Abstract
    Das "Statement of Principles" - allgemein bekannt als "Paris Principles" - wurde 1961 von der International Conference on Cataloguing Principles verabschiedet. Sein Ziel, als Basis für die internationale Standardisierung in der Katalogisierung zu dienen, ist sicherlich erreicht worden: Die meisten Katalogisierungsregelwerke, die in der Folgezeit weltweit entwickelt wurden, folgten den Prinzipien ganz oder wenigstens in hohem Maß. Mehr als vierzig Jahre später ist das Bedürfnis nach gemeinsamen internationalen Katalogisierungsregeln gewachsen, weil Katalogisierer und Benutzer weltweit OPACs (Online Public Access Catalogues = Online-Benutzerkataloge) nutzen. An der Schwelle des 21. Jahrhunderts hat die IFLA einen Vorstoß unternommen, neue Prinzipien zu erarbeiten, die auf Online-Bibliothekskataloge und auch darüber hinaus anwendbar sind. Das oberste Prinzip ist der Komfort des Katalognutzers. Diese Erklärung ersetzt die "Paris Principles" und weitet den Geltungsbereich von rein textlichen Werken auf alle Materialarten aus und von der Bestimmung und Form einer Eintragung auf alle Aspekte von bibliografischen Daten und Normdaten, die in Bibliothekskatalogen genutzt werden. Sie umfasst nicht nur Prinzipien und Ziele (d. h. Funktionen des Katalogs), sondern auch Regelungen, die international in Katalogisierungsregelwerken enthalten sein sollten, und gibt Anleitung für Suchfunktionen. Die Prinzipien bauen auf den großen Katalogtraditionen der Welt sowie auf dem konzeptionellen Modell der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) der IFLA auf.
  7. Frodl, C. (Bearb.); Fischer, T. (Bearb.); Baker, T. (Bearb.); Rühle, S. (Bearb.): Deutsche Übersetzung des Dublin-Core-Metadaten-Elemente-Sets (2007) 0.01
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    Abstract
    Dublin-Core-Metadaten-Elemente sind ein Standard zur Beschreibung unterschiedlicher Objekte. Die Kernelemente dieses Standards werden in dem "Dublin Core Metadata Element Set" beschrieben (http://www.dublincore.org/documents/dces/). Das Set setzt sich aus 15 Elementen zusammen, die gleichzeitig auch Teil der umfangreicheren "DCMI Metadata Terms" (http://www.dublincore.org/documents/dcmi-terms/) sind, wobei die "DCMI Metadata Terms" neben weiteren Elementen auch ein kontrolliertes Vokabular für Objekttypen enthalten. Die Übersetzung entstand zwischen April und Juli 2007 in der KIM-Arbeitsgruppe Übersetzung DCMES (http://www.kim-forum.org/kim-ag/index.htm). Anfang Juli 2007 wurde der Entwurf der Übersetzung in einem Blog veröffentlicht und die Öffentlichkeit aufgefordert, diesen Entwurf zu kommentieren. Anfang August wurden dann die in dem Blog gesammelten Kommentare in der KIM-Arbeitsgruppe Übersetzung DCMES diskutiert und so weit möglich in den Übersetzungsentwurf eingearbeitet.
    Content
    Das vorliegende Dokument ist eine Übersetzung des "Dublin Core Metadata Element Set, Version 1.1". Grundlage der Übersetzung ist: NISO Standard Z39.85-2007 (May 2007): http://www.niso.org/standards/resources/Z39-85-2007.pdf.
  8. RDA Toolkit (3) : Oktober 2017 (2017) 0.01
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    Abstract
    Am 10. Oktober 2017 ist das neue Release des RDA Toolkits erschienen. Aufgrund des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restruction and Redesign Project) gab es keine inhaltlichen Änderungen am Regelwerkstext. Es wurden ausschließlich Änderungen an den D-A-CH vorgenommen, die in der Änderungsdokumentation im RDA-Info-Wiki<https://wiki.dnb.de/x/1hLSBg> aufgelistet sind. Die Gesamtübersicht der D-A-CH nach Kapiteln finden Sie im RDA Toolkit unter dem Reiter "Ressourcen". Wir möchten daran erinnern, dass für die Anwendung von RDA im deutschsprachigen Raum jeweils der deutsche Text maßgeblich ist. Im Juni 2018 wird das RDA Toolkit einen Relaunch erfahren und mit einer neuen Oberfläche erscheinen. Dieser beinhaltet ein Redesign der Toolkit-Oberfläche und die inhaltliche Anpassung des Standards RDA an das Library Reference Model (IFLA LRM) sowie die künftige stärkere Ausrichtung auf die aktuellen technischen Möglichkeiten durch den sogenannten 4-Fold-Path. Zunächst wird im Juni 2018 die englische Originalausgabe der RDA in der neuen Form erscheinen. Alle Übersetzungen werden in einer Übergangszeit angepasst. Hierfür wird die alte Version des RDA Toolkit für ein weiteres Jahr zur Verfügung gestellt. Der Stand Oktober 2017 der deutschen Ausgabe und die D-A-CH-Anwendungsrichtlinien bleiben bis zur Anpassung eingefroren. Im geplanten Dezember-Release des RDA Toolkit wird es keine Änderungen für die deutsche Ausgabe und die D-A-CH-Anwendungsrichtlinien geben. [Inetbib vom 11.10.2017]
  9. Köstlbacher, A. (Übers.): OWL Web Ontology Language Überblick (2004) 0.01
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    Abstract
    Die OWL Web Ontology Language wurde entwickelt, um es Anwendungen zu ermöglichen den Inhalt von Informationen zu verarbeiten anstatt die Informationen dem Anwender nur zu präsentieren. OWL erleichtert durch zusätzliches Vokabular in Verbindung mit formaler Semantik stärkere Interpretationsmöglichkeiten von Web Inhalten als dies XML, RDF und RDFS ermöglichen. OWL besteht aus drei Untersprachen mit steigender Ausdrucksmächtigkeit: OWL Lite, OWL DL and OWL Full. Dieses Dokument wurde für Leser erstellt, die einen ersten Eindruck von den Möglichkeiten bekommen möchten, die OWL bietet. Es stellt eine Einführung in OWL anhand der Beschreibung der Merkmale der drei Untersprachen von OWL dar. Kenntnisse von RDF Schema sind hilfreich für das Verständnis, aber nicht unbedingt erforderlich. Nach der Lektüre dieses Dokuments können sich interessierte Leser für detailliertere Beschreibungen und ausführliche Beispiele der Merkmale von OWL dem OWL Guide zuwenden. Die normative formale Definition von OWL findet sich unter OWL Semantics and Abstract Syntax.
  10. Resource Description and Access : RDA : developed in a collaborative process led by the Joint Steering Committee for Development of RDA (2013) 0.01
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    Abstract
    Mit dieser Veröffentlichung legt die Deutsche Nationalbibliothek die autorisierte deutsche Übersetzung des RDA-Regelwerkstextes (alle Kapitel und Anhänge) vor. Die Übersetzung orientiert sich eng am englischen Original. Ziel der Übersetzung ist es, der deutschsprachigen Fachcommunity den Zugang und das Verständnis des neuen Standards zu erleichtern. Dabei sollte sowohl die in früheren Übersetzungen anderer Standards verwendete Terminologie konsequent benutzt als auch der Originaltext möglichst wenig verändert werden. Die Deutsche Nationalbibliothek hat es als Vertragspartnerin der RDA-Rechteinhaber erreicht, dass die Übersetzung des Regelwerkstexts für die Dauer von 12 Monaten kostenfrei zugänglich gemacht werden darf. In diesem Zeitraum sollten alle Interessenten die Gelegenheit nutzen, sich mit dem Standard vertraut zu machen. Nach Ablauf dieser Frist müssen die Dateien aus dem Webangebot der DNB entfernt werden.
  11. RDA Toolkit (1) (2017) 0.01
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    Abstract
    Am 14. Februar 2017 ist das neue Release des RDA Toolkits<http://www.rdatoolkit.org/development/February2017release> erschienen. Das Release enthält im englischen Text alle Änderungen aus dem Fast-Track-Verfahren RSC/Sec/6<http://www.rda-rsc.org/sites/all/files/RSC-Sec-6.pdf>. Ebenso enthalten sind die Updates der LC-PCC PS (Library of Congress-Program for Cooperative Cataloging Policy Statements) und der MLA Best Practices. Neu aufgenommen wurden die Policy Statements der Library and Archives Canada in Kooperation mit der Bibliothèque et Archives nationales du Québec. Diese sind sowohl im Register als auch im Text über ein Icon (dunkel violett) mit den Buchstaben LAC/BAC-BAnQ ansteuerbar. Ab sofort ist es möglich sich auch die Policy Statements in einer zweisprachigen Ansicht anzeigen zu lassen, dazu wurde die Funktion Select Language und Dual View in der Symbolliste unter dem Reiter "Ressourcen" eingefügt. Im deutschen Text wurden ausschließlich Änderungen an den Anwendungsrichtlinien für den deutschsprachigen Raum (D-A-CH) eingearbeitet. Die dazugehörige Übersicht (Kurz- bzw. Langversion) finden Sie im RDA-Info-Wiki<https://wiki.dnb.de/x/1hLSBg>. Mitte April 2017 wird das nächste Release des RDA Toolkit erscheinen, eingearbeitet werden die verabschiedeten Proposals, die im November 2016 vom RDA Steering Committee (RSC) beschlossen wurden. Die Umsetzung der Änderungen in der deutschen Übersetzung aus den Fast-Track-Dokumenten RSC/Sec/4 und RSC/Sec/5 und RSC/Sec/6 sind für den August 2017 geplant.
  12. Fachkollegium der Arbeitsgruppe RNA/RDA derBibliotheken, Archive und Museen in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Ressourcenerschließung mit Normdaten in Archiven und Bibliotheken (RNAB) für Personen-, Familien-, Körperschaftsarchive und Sammlungen : Richtlinie und Regeln (2019) 0.01
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    Abstract
    Das neue Regelwerk RNAB wurde seit 2014 im Rahmen einer Sonderarbeitsgruppe des Standardisierungsausschusses unter der Leitung eines Redaktionsteams aus der Österreichischen und Schweizerischen Nationalbibliothek sowie der Staatsbibliothek zu Berlin ausgearbeitet. Dieser Arbeitsgruppe gehören Fachkolleginnen und Fachkollegen aus Bibliotheken, Archiven und Museen in Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Ziel war es, das bestehende Regelwerk RNA praxisnah und kompatibel mit neu eingeführten Standards weiterzuentwickeln. Notwendig wurde die Überarbeitung durch die Einführung des bibliothekarischen Regelwerks Resource Description and Access (RDA) im internationalen Raum und Neuentwicklungen bei den Grundlagenmodellen IFLA Library Reference Model (IFLA LRM) und Records in Contexts (RiC). Die RNAB soll auch für nicht bibliothekarisch oder archivarisch ausgebildete Bearbeitende von Beständen eine leicht verständliche Anleitung sein. Sie erläutert den Umgang mit diesen Beständen und deren nachnutzbare und nachnutzende Verzeichnung unter Zuhilfenahme von Normdaten und kontrolliertem Vokabular.
    Source
    https://www.dnb.de/regelwerke. [Infolge des in einigen Wochen anstehenden Release der DNB-Website wird die alte Seite nicht mehr erreichbar sein. Die RNAB ziehen dann auf die neue Seite für die Regelwerke um]
  13. DIN 31623: Indexierung zur inhaltlichen Erschließung von Dokumenten : T.1: Begriffe, Grundlagen; T.2: Gleichordnende Indexierung mit Deskriptoren; T.3: Syntaktische Indexierung mit Deskriptoren (1988) 0.00
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    Footnote
    Vgl. auch den Beitrag: Jansen, R.: Intentionen der Indexierungsnorm 31623 und Überlegungen zum Verhältnis gleichordnende/syntaktische Indexierung
  14. Software : Entwicklung, Dokumentation, Qualität (1995) 0.00
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    Issue
    Normen. 4. Aufl. Stand der abgedruckten Normen: August 1995.
  15. RDA Toolkit (5 - Juni 2018) (2018) 0.00
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    Abstract
    "gestern Abend wurde die beta Version des neuen RDA-Toolkits<http://beta.rdatoolkit.org/rda.web/> veröffentlicht. Die Veröffentlichung der Beta-Site ist ein wichtiger Meilenstein innerhalb des RDA Toolkit Restructure and Redesign Project, bedeutet aber nicht den Abschluss des 3R-Projekts. Eine vollständige Beschreibung dessen, was auf der Beta-Site enthalten ist oder nicht, finden Sie im RDA-Info-Wiki<https://wiki.dnb.de/x/oQNXC>." [Inetbib vom 14.06.2018].
  16. RDA Toolkit (4) : Dezember 2017 (2017) 0.00
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    Abstract
    Am 12. Dezember 2017 ist das neue Release des RDA Toolkits erschienen. Dabei gab es, aufgrund des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restruction and Redesign Project), keine inhaltlichen Änderungen am RDA-Text. Es wurden ausschließlich die Übersetzungen in finnischer und französischer Sprache, ebenso wie die dazugehörigen Policy statements, aktualisiert. Für den deutschsprachigen Raum wurden in der Übersetzung zwei Beziehungskennzeichnungen geändert: Im Anhang I.2.2 wurde die Änderung von "Sponsor" zu "Träger" wieder rückgängig gemacht. In Anhang K.2.3 wurde "Sponsor" zu "Person als Sponsor" geändert. Außerdem wurde die Übersetzung der Anwendungsrichtlinien (D-A-CH AWR) ins Französische aktualisiert. Dies ist das vorletzte Release vor dem Rollout des neuen Toolkits. Das letzte Release im Januar/Februar 2018 wird die norwegische Übersetzung enthalten. Im Juni 2018 wird das RDA Toolkit ein Relaunch erfahren und mit einer neuen Oberfläche erscheinen. Dieser beinhaltet ein Redesign der Toolkit-Oberfläche und die inhaltliche Anpassung des Standards RDA an das Library Reference Model (IFLA LRM) sowie die künftige stärkere Ausrichtung auf die aktuellen technischen Möglichkeiten. Zunächst wird im Juni 2018 die englische Originalausgabe der RDA in der neuen Form erscheinen. Alle Übersetzungen werden in einer Übergangszeit angepasst. Hierfür wird die alte Version des RDA Toolkit für ein weiteres Jahr zur Verfügung gestellt. Der Stand Dezember 2017 der deutschen Ausgabe und die D-A-CH-Anwendungsrichtlinien bleiben bis zur Anpassung eingefroren. Nähere Information zum Rollout finden Sie unter dem folgenden Link<http://www.rdatoolkit.org/3Rproject/SR3>. [Inetbib vom 13.12.2017]
  17. RDA Toolkit (2) : August 2017 (2017) 0.00
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    Abstract
    Am 8. August 2017 ist das neue Release des RDA Toolkits<http://www.rdatoolkit.org/august2017release> erschienen. Mit diesem Release ist die deutsche Übersetzung auf demselben Stand wie die englische Originalausgabe vom April 2017. Alle Änderungen aus dem Proposalverfahren 2016 und auch aus den Fast Tracks (für kleinere Änderungen) sind eingearbeitet und übersetzt. Ebenfalls aktualisiert wurden Glossar und RDA Registry<http://www.rdaregistry.info/>. Die deutsche Übersetzung ist im Zeitplan des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restructure and Redesign Projekt). Alle anderen Übersetzungen des RDA Toolkits werden später im Jahr folgen. Die Änderungsdokumentation für das August-Release des RDA Toolkit finden Sie im RDA-Info-Wiki<https://wiki.dnb.de/x/3xLSBg>. Aktualisiert wurden auch die von der Fachgruppe Erschließung (FG E) kooperativ erarbeiteten Anwendungsrichtlinien für den deutschsprachigen Raum (D-A-CH). Diese sind auch in Französisch abrufbar. Eine Gesamtübersicht der D-A-CH AWR pro Kapitel ist im RDA Toolkit unter dem Reiter "Ressourcen". Die Änderungsdokumentation der D-A-CH AWR finden Sie ebenfalls im RDA-Info-Wiki.<https://wiki.dnb.de/x/1hLSBg>. [Inetbib vom 09.08.2017].
  18. Publikation und Dokumentation : 1. Gestaltung von Veröffentlichungen, Terminologische Grundsätze, Drucktechnik, Alterungsbeständigkeit von Datenträgern (1996) 0.00
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    Issue
    4. Aufl., Stand der abgedruckten Normen: Juni 1996.
  19. DIN 1505: Titelangaben von Dokumenten : T.1: Titelaufnahmen von Schrifttum (1984) - T.1, Bbl.1: Abkürzungen (1978) - T.2: Zitierregeln (1984) - T.3: Verzeichnisse zitierter Dokumente (Literaturverzeichnisse) (1995) - T.4: Titelaufnahmen von audio-visuellen Materialien (1995) - Beispielsammlung (1984) (1984-95) 0.00
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    Abstract
    Teil 1 stellt ein Kurzfassung der RAK dar
  20. Z39.19-1993: Guidelines for the construction, format, and management of monolingual thesauri (1993) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Knowledge organization 22(1995) no.3/4, S.180-181 (M. Hudon)