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  1. Horch, A.; Kett, H.; Weisbecker, A.: Semantische Suchsysteme für das Internet : Architekturen und Komponenten semantischer Suchmaschinen (2013) 0.04
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    Abstract
    In der heutigen Zeit nimmt die Flut an Informationen exponentiell zu. In dieser »Informationsexplosion« entsteht täglich eine unüberschaubare Menge an neuen Informationen im Web: Beispielsweise 430 deutschsprachige Artikel bei Wikipedia, 2,4 Mio. Tweets bei Twitter und 12,2 Mio. Kommentare bei Facebook. Während in Deutschland vor einigen Jahren noch Google als nahezu einzige Suchmaschine beim Zugriff auf Informationen im Web genutzt wurde, nehmen heute die u.a. in Social Media veröffentlichten Meinungen und damit die Vorauswahl sowie Bewertung von Informationen einzelner Experten und Meinungsführer an Bedeutung zu. Aber wie können themenspezifische Informationen nun effizient für konkrete Fragestellungen identifiziert und bedarfsgerecht aufbereitet und visualisiert werden? Diese Studie gibt einen Überblick über semantische Standards und Formate, die Prozesse der semantischen Suche, Methoden und Techniken semantischer Suchsysteme, Komponenten zur Entwicklung semantischer Suchmaschinen sowie den Aufbau bestehender Anwendungen. Die Studie erläutert den prinzipiellen Aufbau semantischer Suchsysteme und stellt Methoden der semantischen Suche vor. Zudem werden Softwarewerkzeuge vorgestellt, mithilfe derer einzelne Funktionalitäten von semantischen Suchmaschinen realisiert werden können. Abschließend erfolgt die Betrachtung bestehender semantischer Suchmaschinen zur Veranschaulichung der Unterschiede der Systeme im Aufbau sowie in der Funktionalität.
  2. Darstellung der CrissCross-Mappingrelationen im Rahmen des Semantic Web (2010) 0.03
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    Abstract
    Im Rahmen des CrissCross-Projekts wurde ein multilinguales, thesaurusbasiertes Recherchevokabular zu heterogen erschlossenen Dokumenten geschaffen. Dieses Recherchevokabular besteht unter anderem aus den Sachschlagwörtern der Schlagwortnormdatei (SWD) und den Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC). Die Schlagwortnormdatei bietet einen normierten, terminologisch kontrollierten Wortschatz an. Sie enthält Schlagwörter aus allen Fachgebieten und Schlagwortkategorien, die durch die beteiligten Bibliotheken zur verbalen Inhaltserschließung genutzt und dabei täglich aktualisiert werden. Unter anderem wird die Schlagwortnormdatei auch zur verbalen Erschließung der Deutschen Nationalbibliografie verwendet. Während der verbalen Erschließung wird jedem Inhalt mindestens eine Schlagwortfolge zugewiesen. Schlagwortfolgen werden dazu benutzt, um die komplexen Themen eines Dokuments zu beschreiben. Zusätzlich wird für den Neuerscheinungsdienst der Deutschen Nationalbibliografie seit dem Jahrgang 2004 jeder Titel noch mindestens einer Sachgruppe zugewiesen. Die Strukturierung der Sachgruppen orientiert sich dabei weitestgehend an der zweiten Ebene der Dewey-Dezimalklassifikation. Die Dewey-Dezimalklassifikation ist eine international weit verbreitete Universalklassifikation. Von ihr existieren zahlreiche Übersetzungen, u. a. ins Deutsche. Seit Januar 2006 wird die DDC gemeinsam mit der SWD zur Inhaltserschließung in der Deutschen Nationalbibliografie verwendet. Bei der Inhaltserschließung mit Hilfe der DDC wird jedem Inhalt eine einzelne DDC-Notation zugewiesen. Komplexe Themen werden dabei durch die Synthese von zwei oder mehr Notationen zu einer neuen Notation dargestellt. Somit ist die DDC-Notation sowohl vergleichbar mit SWD-Schlagwörtern als auch mit ganzen Schlagwortfolgen.
    Um aus diesen beiden unabhangigen Systemen zur Inhaltserschlieung ein einheitliches, multilinguales Recherchevokabular zu bilden wurden im Rahmen des CrissCross Projekts unidirektionale Verbindungen von den einzelnen Sachschlagwortern der SWD zu den (teilweise) synthetisierten Notationen der DDC gescha en. Mittels dieser Verbindungen soll ein praziser und umfassender Zugang zu DDC-erschlossenen Dokumenten uber SWD-Schlagworter gewahrleistet werden. Da DDC-Notationen aber eher ihre Entsprechung in einer Kombination aus Schlagwortfolge und Sachgruppe haben, kann dieses Mapping in der Regel nur von SWD in Richtung DDC ausgewertet werden ohne dass ein groerer Informationsverlust auftritt. Deshalb haben die erstellten Mappings immer eine spezielle Verknupfungsrichtung, bei der die SWD als Ausgangsvokabular und die DDC als Zielvokabular dient. Das Dokument startet in Abschnitt 2 mit einem Uberblick uber die vier verschiedenen CrissCross-Mappingrelationen. Diese Mappingrelationen sollen im Rahmen einer Erweiterung fur die SKOS-Spezi kation4 semantisch reprasentiert werden. SKOS soll dabei sowohl benutzt werden, um die Konzepthierarchien der SWD und der DDC darzustellen als auch um die Mappings zwischen den beiden zu reprasentieren. Anhand von zwei konkreten Beispielen wird in Abschnitt 3 genauer erklart, welche Probleme insbesondere bei der Abbildung der CrissCross-Mappingrelationen mit Hilfe der SKOSSpezi kation auftreten. Insbesondere die Unidirektionalitat der ursprunglichen CrissCross-Mappings ist problematisch, da die in SKOS de nierten Mappingrelationen von einer Bidirektionalitat ausgehen. Das heit die Mappings mussen sowohl nutzbar sein fur die Suche in SWD-erschlossenen Bestanden als auch fur die Suche in DDC-erschlossenen Bestanden. Anhand der Beispiele in Abschnitt 3 wird deshalb auch eine initiale Losungsidee entwickelt, wie die Unidirektionalitat der CrissCross-Mappings aufgehoben werden kann.
    Basierend auf der Analyse und der initialen Losungsidee aus Abschnitt 3 werden anschlieend in Abschnitt 4 konkrete Losungsvorschlage unterbreitet, wie die Losungsidee im Rahmen einer SKOS-Erweiterung umgesetzt werden kann. Es werden mehrere Losungsvorschlage vorgestellt und miteinander verglichen. Ein wichtiger Teil der Losungsvorschlage ist die Repräsentation von koordinierten Konzepten. Der andere wichtige Teil ist die Herleitung der CrissCross-Mappingrelationen von den existierenden, bidirektionalen SKOS-Mappingrelationen. Diese beiden Erweiterungen der SKOSSpezifikation konnen zusammen dazu genutzt werden, die Mappings im Rahmen des Semantic Webs einem groeren Zielpublikum zur Verfugung zu stellen und nutzbar zu machen.
  3. Modelle und Konzepte der Beitragsdokumentation und Filmarchivierung im Lokalfernsehsender Hamburg I : Endbericht (1996) 0.03
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    Date
    22. 2.1997 19:46:30
  4. Positionspapier zur Weiterentwicklung der Bibliotheksverbünde als Teil einer überregionalen Informationsinfrastruktur (2011) 0.02
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    Abstract
    Seit den 1970/80er Jahren unterstützen sechs Verbundzentralen die Dienstleistungen der Bibliotheken in Deutschland. Mit lokalen, regionalen und überregionalen Services leisten sie einen wichtigen Beitrag für ein funktionierendes nationales Bibliothekssystem. Neue Technologien und globale Vernetzung verändern jedoch die Informationslandschaft mit hoher Dynamik. Um den Herausforderungen in Zukunft gewachsen zu sein, empfehlen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Wissenschaftsrat (WR) eine strategische Neuausrichtung und eine Neuordnung der Verbundsysteme.
    Content
    "Empfehlungen zur Optimierung der Informationsinfrastruktur Verbundübergreifende Entwicklung bedarfsorientierter Services Angestrebt werden sollten stringente, verbundübergreifende arbeitsteilige Strukturen bei Betrieb und Entwicklung der gegenwärtigen wie der zukünftigen Dienste, um unnötige Mehrfacharbeit zu vermeiden und die Durchsetzung einheitlicher Standards zu erleichtern. Das ist technisch machbar und organisatorisch auch im föderalen Umfeld denkbar wie andere Beispiele (z.B. DFN) zeigen. Einführung neuer Steuerungsmechanismen Das derzeitige Finanzvolumen der Länder für Informationsservices (Finanzzuweisung an Verbundzentralen) muss erhalten bleiben und weiterhin die den bisherigen Regelungen entsprechenden Steigerungen erfahren. Gleichzeitig müssen behutsam, aber konsequent neue Steuerungsmechanismen eingeführt werden, die die Verbünde im höheren Maße als bisher in die Lage versetzen, neue Entwicklungen bedarfsorientiert aufzugreifen und verlässliche Dienste aufzubauen. Zur Steuerung sollten Aufsichtsgremien im Sinne von "Beiräten" vergleichbar den Beiräten der Informationsdienstleister in der WGL eingesetzt werden. Wege zu einer Neuausrichtung der Verbünde Neben den empfohlenen politisch-administrativen Maßnahmen erscheint ein attraktiv dimensioniertes Förderprogramm der DFG zur "Neuausrichtung überregionaler Informationsservices" und "Weiterentwicklung der Bibliotheksverbünde als Teil der überregionalen Informationsinfrastruktur" [Arbeitstitel] geeignet, den notwendigen Strukturwandel hin zu einem arbeitsteiligen, verbundübergreifenden Diensteangebot anzustoßen und zu koordinieren."
    Date
    7. 2.2011 19:52:22
  5. Hochschule im digitalen Zeitalter : Informationskompetenz neu begreifen - Prozesse anders steuern (2012) 0.02
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    Abstract
    Die rasanten Veränderungen der Kommunikation und der daraus resultierende soziale und kulturelle Wandel betreffen auch die Hochschulen in besonderer Weise. Hochschulleitungen haben hier bereits schon reagiert, sie stehen aber weiterhin vor der Herausforderung, auf die Veränderungen zu reagieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Es bedarf nicht nur einer Harmonisierung des Informationsmanagements und der Informationsinfrastruktur, sondern integrativ auch der Stärkung der Informationskompetenz auf allen Ebenen der Organisation. Da diese Herausforderung das gesamte System Hochschule betrifft, wird der Begriff der Informationskompetenz hier gegenüber seiner herkömmlichen Verwendung deutlich ausgeweitet: Es wird nicht nur die akademische Informationskompetenz betrachtet, die in Lehre und Forschung zum Tragen kommt, sondern auch die organisationsbezogene Informationskompetenz, die sich auf alle hochschulinternen Abläufe bezieht. Zugleich geht es in der Empfehlung nicht, wie es der Titelbegriff "Hochschule im digitalen Zeitalter" nahe legen könnte, um Konzepte wie das einer Netzhochschule.
    Zur Stärkung der Informationskompetenz der Studierenden ist es erforderlich, dass entsprechende Lehrangebote ausgebaut, stärker als bisher curricular verankert und möglichst flächendeckend angeboten werden. Die unterschiedlichen, von verschiedenen Akteuren zur Verfügung gestellten Lehrangebote zur Vermittlung von Informationskompetenz sollten mehr als bisher aufeinander abgestimmt und miteinander verschränkt werden. Um die Informationskompetenz aller Lehrenden zu sichern, sollten diese mehr als bisher entsprechende Fortbildungs- und Trainingsangebote wahrnehmen. Die Hochschulleitungen sollten dafür Sorge tragen, dass entsprechende attraktive Angebote zur Verfügung gestellt werden. Auch die Informationskompetenz der Forschenden muss ausgebaut werden, indem entsprechende Qualifizierungsangebote wahrgenommen und Qualifikationsmaßnahmen stärker als bisher z. B. in den Curricula der Graduierten- und Postgraduiertenausbildung verankert werden. Forschende können ihre Informationskompetenz zugleich im Rahmen von Kompetenznetzwerken stärken. Dies gilt es entsprechend seitens der Hochschulleitungen zu unterstützen. Die Hochschulleitungen sollten Strukturen und Prozesse im Rahmen eines hochschulinternen "Governance"-Prozesses verändern können. Innerhalb der Hochschulleitung muss daher eine Person für die Themen "Informationsinfrastruktur" und "Stärkung der Informationskompetenz" verantwortlich und Ansprechpartner sein. Was die Dienstleistungen angeht, wird insbesondere empfohlen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschulbibliotheken und Rechenzentren ihre Kompetenzen erweitern, um die Forscherinnen und Forscher beim Datenmanagement besser unterstützen zu können.
    Die HRK sieht sich künftig für die bundesweite strategische Koordination des Handlungsfeldes "Informationskompetenz" verantwortlich. Um das Zusammenwirken an der Schnittstelle zwischen den Fakultäten bzw. Fachbereichen einerseits und den Bibliotheken und Rechenzentren andererseits zu verbessern, richtet die HRK eine Arbeitsgruppe ein, die Prozesse an der o. g. Schnittstelle jeweils mit Blick auf ausgewählte Fächer in regelmäßigen Zeitabständen begleitet und Vorschläge zur Verbesserung der Zusammenarbeit formuliert. Die Politik in Bund und Ländern sollte ihren Anteil am Aufbau solcher Strukturen leisten und die notwendigen Maßnahmen finanziell unterstützen.
    Date
    8.12.2012 17:22:26
    Issue
    Entschließung der 13. Mitgliederversammlung der HRK am 20. November 2012 in Göttingen.
  6. Förderung von Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft : Ein Positionspapier der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2018) 0.02
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    Abstract
    Das vorliegende Positionspapier befasst sich mit dem Förderhandeln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Bereich der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen. Es hat zwei Funktionen: Erstens reflektiert es - sowohl auf einer übergeordneten Ebene als auch für drei ausgewählte Themen - die strukturellen Rahmenbedingungen des DFG-Förderhandelns im Bereich der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen und setzt sich mit den Anpassungsbedarfen auseinander, die sich aus der gegenwärtigen Ausgangslage ergeben. Darüber hinaus benennt es konkrete Maßnahmen als Reaktion auf die analysierten Herausforderungen und Handlungsbedarfe und bildet damit zweitens eine Leitschnur für das Förderhandeln im Bereich Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme (LIS).
    Als Selbstverwaltungsorganisation und Interessenvertretung der Wissenschaft sieht die DFG es als ihre Aufgabe an, den digitalen Wandel in den Wissenschaften aktiv mitzugestalten. Die Förderung im Bereich der Informationsinfrastrukturen erfolgt mit dem Anspruch, sich an einem von der Wissenschaft formulierten Bedarf zu orientieren, der anhaltend hohen Veränderungsdynamik gerecht zu werden, für unkonventionelle Projektideen sowie Projekte in einem explorativen Stadium offen zu sein und impulsgebend sowie struktur- und standardbildend zu wirken. Mit diesem Positionspapier reflektiert die DFG - nach 2006 und 2012 - zum dritten Mal die Folgen des digitalen Wandels für ihr Förderhandeln im Bereich der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen. Erarbeitet wurde das Papier vom Ausschuss für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme, dem für die Förderung wissenschaftlicher Informationsinfrastrukturen fachlich zuständigen Gremium. Der AWBI ist im Rahmen seiner Zuständigkeit als Gremium des Hauptausschusses verantwortlich für die Ausgestaltung des Förderportfolios sowie einzelner Förderinitiativen im Bereich der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen.
    Date
    22. 3.2018 17:30:43
  7. Wehling, E.: Framing-Manual : Unser gemeinsamer freier Rundfunk ARD (2019) 0.02
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    Abstract
    Die ARD hat ein Gutachten in Auftrag gegeben, um die eigene Kommunikation zu verbessern. Das Gutachten wurde bisher nicht veröffentlicht, ist aber bereits Teil einer öffentlichen Debatte. Wir veröffentlichen das Gutachten, damit sich alle Beitragszahlende aus der Originalquelle informieren können und an der Debatte informierter teilhaben können. [Quelle: https://netzpolitik.org/2019/wir-veroeffentlichen-das-framing-gutachten-der-ard/].
    Content
    Vgl. auch den Kommentar in Open Password , Nr.157 vom 22.02.2019: "Vor wenigen Tagen wurde das "Framing-Manual" der Linguistin Elisabeth Wehling bekannt, das sie für 120.000 Euro für die ARD erarbeitet hat und fortlaufend in Workshops für Mitarbeiter eingesetzt wird. Da aus Frau Wehlings Sicht "objektives, faktenbegründetes und rationales Denken" nicht möglich ist, kann es im öffentlichen Streit der Meinungen nur mehr darum gehen, die eigenen Sprachregelungen durchzusetzen und die Rezipienten über Emotionalisierungen und implizite moralische Bewertungen über den Tisch zu ziehen. So sollten Bürger, die den Zwangsbeitrag für Rundfunk und Fernsehen nicht zahlen wollen, als "demokratieferne, wortbrüchige und illoyale Beitragshinterzieher" gebrandmarkt werden und sind "unserem gemeinsamen freien Rundfunk ARD" die "medienkapitalistischen Heuschrecken" entgegenzustellen. Derweil berichtet Meedia von einem zweiten Fall Relotius, einem freien Journalisten, der für die Süddeutsche Zeitung, die Zeit und den Spiegel geschrieben hat und soeben mit einer frei erfundenen Geschichte von der SZ überführt wurde. Das "Framing-Manual" erscheint mir als ein noch größerer Skandal als der Fall Claas Relotius mit seinen vielen erfundenen Geschichten im Spiegel und praktisch der gesamten weiteren "Qualitätspresse", weil die Spitzen der ARD und mit ihnen die nachgeordneten Strukturen das Manual von Frau Wehling willkommen geheißen haben und weiterhin zur Indoktrination ihrer Mitarbeiter verwenden. Fake News und die damit verbundene Kriegserklärung an Wahrheit und Wissenschaft kommen nicht von Donald Trump, sie werden selbst generiert und breiten sich ungehindert mit Wissen und Willen der Verantwortlichen in unserem "Qualitätsfernsehen" aus." (W. Bredemeier)
    Date
    22. 2.2019 9:26:20
  8. Tober, M.; Hennig, L.; Furch, D.: SEO Ranking-Faktoren und Rang-Korrelationen 2014 : Google Deutschland (2014) 0.02
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    Abstract
    Dieses Whitepaper beschäftigt sich mit der Definition und Bewertung von Faktoren, die eine hohe Rangkorrelation-Koeffizienz mit organischen Suchergebnissen aufweisen und dient dem Zweck der tieferen Analyse von Suchmaschinen-Algorithmen. Die Datenerhebung samt Auswertung bezieht sich auf Ranking-Faktoren für Google-Deutschland im Jahr 2014. Zusätzlich wurden die Korrelationen und Faktoren unter anderem anhand von Durchschnitts- und Medianwerten sowie Entwicklungstendenzen zu den Vorjahren hinsichtlich ihrer Relevanz für vordere Suchergebnis-Positionen interpretiert.
    Date
    13. 9.2014 14:45:22
  9. Krueger, J. (Endred.): Probleme der Adaption der Bibliothekarisch-Bibliographischen Klassifikation : Kolloquium in der Univ.bibl. der Humboldt-Univ., Berlin, 8.-9.9.1983 (1984) 0.01
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    Series
    Schriftenreihe der Universitätsbibliothek Berlin; 49
  10. Gorbacevskaja, N.; Novikiva, E.: Entwicklung der Katalogisierung in der UDSSR (1960) 0.01
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    Series
    Sowjetische Beiträge zum Bibliothekswesen der UDSSR in deutscher Übersetzung. 1
  11. Dahlberg, I.: ¬Die Pilotstudie DB-Thesaurus (1980) 0.01
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    Abstract
    Bei der Pilotstudie DB-Thesaurus ging es um die Untersuchung der Art und Form der von der Deutschen Bibliothek für ihre Inhaltserschließung verwendeten Schlagwörter und ihre Eignung als Elemente eines allgemeinen Thesaurus für Bibliotheken. Der Abschlußbericht (Arbeits- und Ergebnisbericht) beantwortet die in der Ausschreibung ausgesprochenen Fragen bezgl. der Möglichkeiten und Grundprinzipien eines solchen Thesaurus der DB-Schlagwörter, insbesondere auch seiner Struktur (Umfassung der Fachgebeiete, Anzahl der Hauptgruppen, Erschließungstiefe), seiner Relationsarten (begriffliche und terminologische), der Möglichkeiten der Wortschatzbegrenzung, der Behandlung von Eigennamen und der Möglichkeiten der Terminologiekontrolle. Die Untersuchung ergab, daß sich die SW der DB als Thesauruselemente eignen, daß diese aber um viele Begriffe ergänzt werden müssen, die teilweise aus dem Schatz der DB-Verweisungen gewonnen werden könnten, wenn man einen systematisch angelegten, allgemeinen Thesaurus auf dieser Basis erstellen will. Unter den Anlagen befindet sich als Beispiel dafür, daß DB-Schlag- und Verweisungswörter zur Thesauruserstellung herangezogen werden können, ein sog. Sportthesaurus, der nur durch einige fehlende Oberbegriffe ergänzt wurde. Der gesamte systematische Teil ist im alphabetischen Teil enthalten. Auf die Unterscheidung der Abstraktionsrelation von der Bestandsrelation wurde auch im alphabetischen Teil besonderer Wert gelegt
  12. Arnold, F.-J. (Red.): Telekommunikationspolitik : Rahmenbedingungen für die Telekommunikation (1995) 0.01
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    Content
    Die Landesinitiative Telekommunikation TELETECH NRW / Der Zusammenhang zwischen Postreform I und Postreform II in Deutschland / Der ordnungspolitische Rahmen der Postreform I / Die Entwicklung der Telekommunikation in Deutschland nach der Postreform I / Auswirkungen und Ziele der Telekommunikationspolitik der Europäischen Union / Die Postreform II in Deutschland / Bewertung der Postreform II und Ausblick / Forderungen an den Gesetzgeber und die Regulierung für einen funktionierenden Wettbewerb in Deutschland
    Series
    Schriften der Veröffentlichungen im Rahmen der Landesinitiative TELETECH NRW; Bd.1
  13. Empfehlungen zur Zukunft des bibliothekarischen Verbundsystems in Deutschland (2011) 0.01
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    Abstract
    Der Wissenschaftsrat hat sich in der Vergangenheit sowohl aus übergreifender Perspektive als auch im Rahmen der Begutachtung einzelner Einrichtungen mehrfach mit der Informationsversorgung der Wissenschaft durch Bibliotheken beschäftigt. Er fasst Bibliotheken als einen wichtigen Teil der wissenschaftlichen Informationsinfrastruktur auf. Das bibliothekarische Verbundsystem ist in diesem Zusammenhang ein zentrales Element der Informationsinfrastruktur, da es für wissenschaftliche Bibliotheken wesentliche Dienstleistungen erbringt und diese bei der Versorgung der Wissenschaft mit Informationen unterstützt. Der Wissenschaftsrat hat sich in der Vergangenheit sowohl aus übergreifender Perspektive als auch im Rahmen der Begutachtung einzelner Einrichtungen mehrfach mit der Informationsversorgung der Wissenschaft durch Bibliotheken beschäftigt. Er fasst Bibliotheken als einen wichtigen Teil der wissenschaftlichen Informationsinfrastruktur auf. Das bibliothekarische Verbundsystem ist in diesem Zusammenhang ein zentrales Element der Informationsinfrastruktur, da es für wissenschaftliche Bibliotheken wesentliche Dienstleistungen erbringt und diese bei der Versorgung der Wissenschaft mit Informationen unterstützt.
    Parallel zur Beschäftigung des Wissenschaftsrates mit den Verbünden hat sich der Unterausschuss Informationsmanagement der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit dem Status des Verbundsystems in Deutschland befasst. Um eine wechselseitige Abstimmung der jeweiligen Aktivitäten zu gewährleisten, haben der Arbeitsgruppe des Wissenschaftsrates zwei Mitglieder des Unterausschusses Informationsmanagement als Gäste angehört. Auch ihnen spricht der Wissenschaftsrat seinen Dank aus. Die vorliegende Empfehlung steht im Kontext einer umfassenderen Beschäftigung des Wissenschaftsrates mit wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen. Zwei thematisch verwandte Arbeitsgruppen haben "Empfehlungen zu wissenschaftlichen Sammlungen als Forschungsinfrastrukturen" und "Empfehlungen zu Forschungsinfrastrukturen in den Geistes- und Sozialwissenschaften" erarbeitet. Auf dieser Grundlage legt der Wissenschaftsrat außerdem "Übergreifende Empfehlungen zu Wissensressourcen als Infrastrukturen für die Wissenschaft" vor. Der Wissenschaftsrat hat die hier vorliegenden Empfehlungen am 28. Januar in Berlin verabschiedet.
  14. Burkart, M.; Wersig, G.: ¬Die Nutzung der DK in der Bundesrepublik Deutschland und Österreich : Ergebnisse einer Umfrage im Sommer 1981 im Auftrag der Gesellschaft für Information und Dokumentation (1982) 0.01
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  15. Külper, U.; Will, G.: ¬Das Projekt Bücherschatz : interdisziplinäre und partizipative Entwicklung eines kindgerechten Bibliotheks-Online-Kataloges (1996) 0.01
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    Abstract
    Im Jahr 1995 entstand in interdisziplinärer Zusammenarbeit der Prototyp Bücherschatz, ein Bibliotheks-Online_katalog für Kinder. Beteiligt waren Studierende und eine Professorin der FH Hamburg, Fb Bibliothek und Information, ein Designer und 2 Informatikerinnen der Universität Hamburg. In diesem Bericht werden sowohl das Produkt Bücherschatz als auch der Prozeß seiner Entwicklung beschrieben. Ein Schwerpunkt liegt in der Auseinandersetzung mit theoretischen Modellen der Softwaretechnik - hier STEPS und Prototyping - und ihrer Anpassung an konkrete Projekterfordernisse. Weiterhin werden Fragen nach der Gestaltung kindgerechter Software, der Organisation eines großen Projektteams und nach der Art der Partizipation der Benutzer thematisiert. Das Gesamtprojekt wird in einen wissenschaftlichen Kontext der Informatik eingeordnet, und zentrale Erfahrungen und Erkenntnisse hinsichtlich interdisziplinärer und partizipativer Softwareentwicklung werden zusammengefaßt
  16. Krause, J.; Mayr, P.: Allgemeiner Bibliothekszugang und Varianten der Suchtypologie : Konsequenzen für die Modellbildung in vascoda (2007) 0.01
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    Abstract
    Der Arbeitsbericht konzentriert sich zunächst auf Integrationsmöglichkeiten des Dreiländerkatalogs (DLK), der prototypisch für fachübergreifende Bibliothekskataloge (Allgemeinzugang) in vascoda steht. Der Bericht geht auf interne Designvarianten ein, welche Grundüberlegungen zum sogenannten Allgemeinzugang bebildern. Abschnitt 2 befasst sich mit Vorschlägen zur Erweiterung der Suchtypologie von vascoda. Eine Änderung der fachgebietsorientierten Grundkonzeption von vascoda lässt sich weder aus der Literatursichtung noch aus der vascoda-internen Diskussion anlässlich der Contentintegration von DLK und der Einführung der FAST-Suchmaschinentechnologie für vascoda-Teilmengen ableiten.
    Content
    Der vollständige Text steht unter: http://www.gesis.org/Publikationen/Berichte/IZ_Arbeitsberichte/pdf/ab_38.pdf als PDF-Datei zur Verfügung.
  17. Schug, A.: Intensive Sacherschließung in der Kunstgeschichte : Bericht über Probleme und Verfahren (1965) 0.01
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    Imprint
    München : Arbeitsgemeinschaft der Kunstbibliotheken
  18. Burkart-Sabsoub, M.; Wersig, G.: Klassifikationssysteme in Information und Dokumentation in der Bundesrepublik Deutschland (1982) 0.01
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    Footnote
    Projekt: Klassifikationssysteme, Nutzung und Möglichkeiten der Weiterentwicklung
  19. Burkart-Sabsoub, M.; Wersig, G.: Perspektiven für Klassifikationssysteme in neueren Entwicklungen der Informationspraxis (1982) 0.01
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    Footnote
    Projekt: Klassifikationssysteme, Nutzung und Möglichkeiten der Weiterentwicklung
  20. Mayr, P.: Informationsangebote für das Wissenschaftsportal vascoda : eine Bestandsaufnahme (2006) 0.01
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      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der Arbeitsbericht ist eine vorläufige Bestandsaufnahme der Informationsangebote der Virtuellen Fachbibliotheken und Informationsverbünde, die in das interdisziplinäre Wissenschaftsportal vascoda integriert werden sollen. Die strukturierte Beschreibung der heterogenen Informationsangebote, insbesondere Internetquellen, Fachdatenbanken/Bibliographien, SSG Online-Contents, OPACs, Volltextserver und Digitalisate konzentriert sich auf ausgewählte Aspekte, die eine Grundlage für weitere Arbeiten und Analysen im Projekt "Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung" sind. Die Bestandsaufnahme liegt in der Version 2 vor. Neben der knappen Charakterisierung der Informationstypen und Fachinformationsanbieter wird vor allem der IST-Stand der strukturellen und semantischen Heterogenität der analysierten Bestände beschrieben. Zu diesem Zweck wurden die einzelnen Informationsangebote über deren Eingangswebseiten untersucht und zusätzlich bestehende Daten aus vorherigen Erhebungen einbezogen. Die Bestandsaufnahme der Informationsangebote und Kollektionen zeigt eine große Vielfalt an unterschiedlichen formalen und inhaltlichen Erschließungsformen. Die beobachtbare strukturelle und semantische Heterogenität zwischen den einzelnen Beständen hat weit reichende Folgen für die kontrollierte und begründete Integration und Modellierung der Dokumente. Der Bericht ist verfügbar unter http://www.gesis.orq/Publikationen/Berichte/IZ Arbeitsberichte/pdf/ab 37.pdf und kann über den IZ-Bestellservice als Broschüre angefordert werden.
    Content
    Der vollständige Text steht unter www.gesis.org/Publikationen/Berichte/IZ_Arbeitsberichte/pdf/ab_37.pdf als PDF-Datei zur Verfügung.

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