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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × theme_ss:"Regelwerke"
  1. Franken, K.: Ist Deutschland reif für die internationale Zusammenarbeit? (2001) 0.03
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    Content
    "Unter dem Thema "Ist Deutschland reif für die internationale Zusammenarbeit?" fand am 11. September 2001 in Göttingen anlässlich der 5. Verbundkonferenz des GBV eine Podiumsdiskussion statt. Der Autor dieses Beitrages berichtet über Eindrücke, die er aus dieser Diskussion gewann. Auf dem Podium waren einige maßgebliche und einflussreiche Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus deutschen Bibliotheken und bibliothekarischen Einrichtungen sowie ein Gast vereinigt, die zugleich auch in mehreren für das deutsche Bibliothekswesen maßgeblichen Gremien oder Organisationen mitarbeiten. Es waren dies: Rainer Diedrichs, Leiter der Verbundzentrale des GBV, Ute Schwens, Stellvertreterin der Generaldirektorin der Deutschen Bibliothek, Dr. Ewald Brahms, Geschäftsstelle der DFG, Berndt Dugall, Leiter der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt /M. als Moderator, Look Costers, Direktor von PICA, Dr. Hermann Leskien, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek und Heinz-Werner Hoffmann, Leiter des HBZ. Neben einigen weniger bedeutenden Themen stand vor allem die Frage im Mittelpunkt, ob sich Deutschland von den nationalen Erschließungsstandards verabschieden und den internationalen, also AACR2 und MARC, anschließen solle. Die Diskussion ergab eigentlich gar keine kontroversen Ansichten und verlief etwa in vier Schritten: 1."Alle auf dem Podium bestätigten, dass sie persönlich für einen Wechsel seien. 2."Es wurden einige Probleme genannt, die einem Kurswechsel entgegen stehen könnten. Dazu gehörten: Die Podiumsteilnehmer könnten nicht für die Gremien sprechen, deren Mitglieder sie seien. Man müsse einen bundesweiten Konsens mit allen Bibliotheken herbei führen. Es ständen der Abkehr von den deutschen Standards vor allem Abteilungsleiter und Katalogspezialisten entgegen. Die deutschen Standards beruhten auf spezifisch deutschen Eigenheiten (wobei offen blieb, ob die Benutzer oder die Bibliothekare gemeint waren). 3."Es wurde unter den Podiumsteilnehmern ein Freiwilliger gesucht, der in seinem Verantwortungsbereich einmal versuchen könne, die Veränderung der Standards erfolgreich zu diskutieren. Es fand sich allerdings kein Freiwilliger. 4. Es wurde die "Harmonisierung" der deutschen und der internationalen Standards als Lösung vorgeschlagen, wobei offen blieb, was "Harmonisierung" bedeuten könnte. 5. Ergebnis der Podiumsdiskussion: Es ist alles sehr schwierig und kompliziert und man sollte maI drüber reden". Der Autor als Zuhörer im Publikum der Podiumsdiskussion möchte nun den Podiumsteilnehmern und allen, die es angeht, einen Vorschlag unterbreiten, wie wir in den deutschen Bibliotheken weiter kommen könnten. 1. Die maßgeblichen Gremien (dazu zähle ich vor allem: die AG der Verbundsysteme, den Standardisierungsausschuss, die DFG) fassen einen gemeinsamen Beschluss, dass ab sofort an den deutschen Standards nicht mehr weiter gearbeitet wird. Der Beschluss soll deshalb gemeinsam gefasst werden, damit nicht ein einzelnes Gremium oder einzelne Personen, die unter den Druck ihrer Klientel geraten, ins Wanken kommen können, sondern einen Rückhalt haben. 2. Alle Einwände gegen diesen Beschluss können innerhalb eines Jahres schriftlich und mit Begründung bei einer noch zu benennenden Stelle eingereicht werden. Diese Stelle sammelt die Einwände, ordnet sie nach Themen und lässt sie ein Jahr lang inhaltlich unbearbeitet liegen. Nach Ablauf eines Jahres werden die Einwände diskutiert. 3. Die unter Ziffer 1) genannten Gremien erläutern ihrer Klientel ein Jahr lang die Vorteile eines Umschwenkens auf die internationalen Standards. Fachleute aus dem Ausland sind hinzu zu ziehen. 4. Die genannten Gremien legen eine Zeitspanne fest, innerhalb derer die deutschen Bibliotheken die Standards wechseln. Ich habe den Eindruck, dass die deutschen Bibliotheken und ihre Mitarbeiter auf einen solchen richtungsweisenden Beschluss warten. Er ist überfällig. Ein Wechsel wird Aufwand und Probleme in den Bibliotheken verursachen. Dies ist aber kein Argument dagegen, denn Bibliothekare müssen in längeren Zeiträumen denken als wenige Jahren in die Zukunft. Der Anschluss an die internationale Bibliotheksgemeinschaft ist wichtiger als die temporären Schwierigkeiten."
  2. RSWK-Gesamtausgabe in elektronischer Form : Information der Arbeitsstelle für Standardisierung und der Zentralen bibliografischen Dienstleistungen der Deutschen Nationalbibliothek (2007) 0.01
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    Abstract
    In den vergangenen Jahren wurde von der bibliothekarischen Öffentlichkeit wiederholt der Wunsch nach einer elektronischen Ausgabe der RSWK geäußert. Die Deutsche Nationalbibliothek stellt nun auf ihrer Website eine elektronische Version der Gesamtausgabe kostenfrei zur Verfügung. <urn:nbn:de:1111-20040721235><http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:1111-20040721235> Sie befindet sich auf dem Stand der 3. Auflage 1998 einschließlich der 4. Ergänzungslieferung 2007. Das Beispielregister wurde wie schon zur 3. Ergänzungslieferung unverändert gelassen, es entspricht somit dem Zustand nach der 2. Ergänzungslieferung. Damit ist die elektronische Version der RSWK in allen Teilen inhaltsgleich mit der aktuellen Papierausgabe. Mit der elektronischen Ausgabe verbinden wir die Erwartung einer einheitlichen Nutzung der RSWK und der SWD in einer heterogenen Informationslandschaft. Sie können die Papierausgabe der 3. Auflage des Grundwerks RSWK einschließlich der vier Ergänzungslieferungen zum Preis von EUR 85,50 (zuzüglich Porto) beziehen über die: Deutsche Nationalbibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main, Fax: 069/1525-1636, E-Mail: c.junker@d-nb.de
  3. RSWK-Gesamtausgabe in elektronischer Form : Information der Arbeitsstelle für Standardisierung und der Zentralen bibliografischen Dienstleistungen der Deutschen Nationalbibliothek (2007) 0.01
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    Abstract
    "In den vergangenen Jahren wurde von der bibliothekarischen Öffentlichkeit wiederholt der Wunsch nach einer elektronischen Ausgabe der RSWK geäußert. Die Deutsche Nationalbibliothek stellt nun auf ihrer Website eine elektronische Version der Gesamtausgabe kostenfrei zur Verfügung. <urn:nbn:de:1111-20040721235> <http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn= urn:nbn:de:1111-20040721235> Sie befindet sich auf dem Stand der 3. Auflage 1998 einschließlich der 4. Ergänzungslieferung 2007. Das Beispielregister wurde wie schon zur 3. Ergänzungslieferung unverändert gelassen, es entspricht somit dem Zustand nach der 2. Ergänzungslieferung. Damit ist die elektronische Version der RSWK in allen Teilen inhaltsgleich mit der aktuellen Papierausgabe. Mit der elektronischen Ausgabe verbinden wir die Erwartung einer einheitlichen Nutzung der RSWK und der SWD in einer heterogenen Informationslandschaft. Sie können die Papierausgabe der 3. Auflage des Grundwerks RSWK einschließlich der 4 Ergänzungslieferungen zum Preis von EUR 85,50 (zuzüglich Porto) beziehen über die: Deutsche Nationalbibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main, Fax: 069/1525-1636, E-Mail: c.junker@d-nb.de"
  4. RSWK-Gesamtausgabe in elektronischer Form (2008) 0.01
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    Content
    "In den vergangenen Jahren wurde wiederholt der Wunsch nach einer elektronischen Ausgabe der RSWK geäußert. Die Deutsche Nationalbibliothek stellt nun auf ihrer Website eine elektronische Version der Gesamtausgabe kostenfrei zur Verfügung: <urn:nbn:de:1111-200407 21235> <http://nbn-resolving. de/urn/resolver.pl?urn=urn: nbn:de:1111-20040721 235> Sie befindet sich auf dem Stand der 3. Auflage 1998 einschließlich der 4. Ergänzungslieferung 2007. Das Beispielregister wurde wie schon zur 3. Ergänzungslieferung unverändert gelassen, es entspricht somit dem Zustand nach der 2. Ergänzungslieferung. Damit ist die elektronische Version der RSWK in allen Teilen inhaltsgleich mit der aktuellen Papierausgabe. Mit der elektronischen Ausgabe verbindet die Deutsche Nationalbibliothek die Erwartung einer einheitlichen Nutzung der RSWK und der SWD in einer heterogenen Informationslandschaft. Die Papierausgabe der 3. Auflage des Grundwerks RSWK einschließlich der vier Ergänzungslieferungen kann zum Preis von 85,50 Euro (zuzüglich Porto) bezogen werden über die: Deutsche Nationalbibliothek Zentrale bibliografische Dienstleistungen Adickesallee 1 60322 Frankfurt am Main Fax: 069/1525-1636 E-Mail: c.junker@d-nb.de"
  5. Regeln für den Schlagwortkatalog : RSWK (2007) 0.01
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    Abstract
    Die 1998 erschienene 3. Auflage der Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) vollzieht noch wesentlich stärker als ihre Vorgänger die Orientierung an den Bedürfnissen der Online-Kataloge. Die Ergänzungslieferungen (2000, 2002, 2005, 2007), deren vierte im März dieses Jahres erschienen ist, haben diesem Prinzip weiter Rechnung getragen und sind gekennzeichnet durch ihr Bemühen, die Regeln zu vereinfachen und sie so auch über den traditionellen bibliothekarischen Bereich hinaus nutzbar zu machen. Eine besondere Rolle nimmt dabei die Schlagwortnormdatei (SWD) ein. Die über die Jahre erfolgten Änderungen der RSWK haben die SWD aus ihrer ursprünglichen Umgebung gelöst und sie zu einer Dokumentationssprache gemacht, die als Universalthesaurus nun auch außerhalb der bibliothekarischen Welt genutzt wird. Die Weiterentwicklung sowohl der RSWK als auch der SWD konnte nur dank der Unterstützung durch die Bibliotheksverbünde und der Mitwirkung zahlreicher Kolleginnen und Kollegen aus den Bibliotheken, Museen und Archiven des deutschsprachigen Raums verwirklicht werden. In den vergangenen Jahren wurde von der bibliothekarischen Öffentlichkeit wiederholt der Wunsch nach einer elektronischen Ausgabe der RSWK vorgetragen. Die Deutsche Nationalbibliothek stellt diese nunmehr kostenfrei auf ihren Webseiten zur Verfügung. Die elektronische Ausgabe befindet sich auf dem Stand der 3. Auflage 1998 einschließlich der 4. Ergänzungslieferung 2007. Das Beispielregister wurde wie schon zur 3. Ergänzungslieferung unverändert gelassen; es entspricht somit dem Stand nach der 2. Ergänzungslieferung. Damit ist die elektronische Ausgabe der RSWK in allen Teilen inhaltsgleich mit der aktuellen Printausgabe. Mit der elektronischen Ausgabe verbinden wir die Erwartung einer einheitlichen Nutzung der RSWK und der SWD in einer heterogenen Informationslandschaft.
    Content
    Grundwerk (1998), 1. Ergänzungslieferung (2000): Erarbeitet von der Expertengruppe RSWK des Deutschen Bibliotheksinstituts. Herausgegeben von der Konferenz für Regelwerksfragen beim Deutschen Bibliotheksinstitut. Redaktionelle Bearbeitung: Dr. Hans-Jürgen Schubert (München). 2. Ergänzungslieferung (2002), 3. Ergänzungslieferung (2005), 4. Ergänzungslieferung (2007): Erarbeitet von der Expertengruppe RSWK/SWD im Auftrag des Standardisierungsausschusses. Herausgegeben von der Arbeitsstelle für Standardisierung. Redaktionelle Bearbeitung: Martin Kunz, Esther Scheven, Sigrid Bellgardt. Technische Bearbeitung: Angelika Cirrincione.
    Issue
    3., überarbeitete und erweiterte Auflage auf dem Stand der 4. Ergänzungslieferung Februar 2007
  6. Aktualisierung der RAK-WB-Anlage 5.4 : (Transliteration der hebräischen Buchstaben) (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website die Aktualisierung des Regelwerkstextes der RAK-WB-Anlage 5.4 (Transliteration der hebräischen Buchstaben) <urn:nbn:de:1111-2004072196> <http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn =urn:nbn:de:1111-2004072196>. Die Norm DIN 31636 wurde vom Deutschen Institut für Normung, Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen, Arbeitsausschuss 1 "Transliteration und Transkription" revidiert und nach Durchführung eines DIN-Stellungnahmeverfahrens im Februar 2006 veröffentlicht. DIN 31636:2006-02 ersetzt DIN 31636:1982-04. Die revidierte Norm ist im Verlag Beuth zu beziehen. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im Frühjahr 2006 seine Zustimmung zu einer Änderung der RAK-WB-Anlage 5.4 erteilt, die nunmehr die Fassung der DIN 31636 vom Februar 2006 als maßgebliche Norm für die Umschrift des hebräischen Alphabets nennt.
  7. Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) : Erarb. von der Expertengruppe RSWK des Deutschen Bibliotheksinstituts auf der Grundlage der von der Kommission für Sacherschließung des Deutschen Bibliotheksinstituts für Sacherschließung bearbeiteten 2. Aufl. (1991). Red. Bearb.: Hans-Jürgen Schubert (2000) 0.01
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    Abstract
    Diese Ergänzungslieferung erscheint noch in Herausgeberschaft der Konferenz für Regelwerksfragen im Ehemaligen Deutschen Bibliotheksinstitut. Sie enthält redaktionelle Verbesserungen und Fehlerkorrekturen in Paragraphen, Beispielen, Anlagen und Registern. Außerdem sind die Mitteilungen Nr.1 und 2 zu den RSWK-SWD-Praxisregeln 3. Aufl. berücksichtigt worden
  8. Steinhauer, E.: Veröffentlichung der revidierten RAK-Musik (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeitsstelle für Standardisierung und der Zentralen bibliografischen Dienstleistungen Der Deutschen Bibliothek informiert: Die Veröffentlichung und Inkraftsetzung der revidierten Ausgabe 2003 der "Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Ausgaben musikalischer Werke: RAK-Musik" ist vom Standardisierungsausschuss genehmigt worden. Erscheinungsform: 1. online Sie können den Text kostenlos abrufen über http://www.ddb.de/professionell/pdf/rak musik 2003.pdf. 2. Druck Sie können alternativ zum Preis von EUR 20.00 (incl. Versandkostenpauschale) eine zweiseitig bedruckte Loseblattausgabe im Ordner beziehen über: Die Deutsche Bibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen Adickesallee, 160322 Frankfurt Telefax: 069/1525-1636, E-Mail: junker@dbf.ddb.de, http://www.ddb.de
  9. Regelwerksumstellung : Stellungnahme zu dem Beschluss des Standardisierungsausschusses bei der Deutschen Bibliothek, einen Umstieg von den deutschen auf internationale Regelwerke und Formate (AACR und MARC) anzustreben (2002) 0.01
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    Content
    "Die unterzeichneten Arbeitsgemeinschaften zeigen sich besonders besorgt über die Art einer derartigen Entscheidungsfindung, die Aufgabenstellungen der verschiedenen Bibliothekstypen nicht einbezieht, die Interessen der Spezialbibliotheken nicht berücksichtigt, keine ergebnisoffene Diskussion führt und die Bibliotheken vor vollendete Tatsachen stellt. Eine zukunftsfähige Weiterentwicklung eines Katalogisierungsregelwerks müsste nicht nur auf das Retrieval in Online-Katalogen und Dokumentenmanagement-Systemen abheben, Schnittstellen zu weitergehenden Erschließungsformen, Objekten und digitalen Dokumenten enthalten, sondern auch die Einbettung von Metadaten in nichtbibliothekarische Standards ermöglichen. Der geplante Umstieg von RAK auf AACR entspricht nicht diesen Anforderungen. Er träfe unsere Spezialbibliotheken in unterschiedlicher Weise: - Etliche kleinere Spezialbibliotheken sind immer noch damit beschäftigt, ihre Kataloge in Online-Kataloge zu transferieren und zumindest die Daten ihrer Spezialbestände retrospektiv zu erfassen. Sie würden mitten im Umstellungsprozess entscheidend behindert. - Andere Bibliotheken sind mit der Ergänzung der Online-Kataloge um Sekundärinformationen und Value-Added-Information, Digitalisierung von Dokumenten und ihre Einbettung dieser Dokumente in Workflow- oder Wissensmanagement-Anwendungen der sie tragenden Institution beschäftigt. Bei diesen neuen Herausforderungen gibt das avisierte Regelwerk keine Hilfestellung. - Wiederum andere Bibliotheken stehen im laufenden Betrieb vor Herausforderungen im Kontext der neuen Verwaltungssteuerung, der Erweiterung der Informationsvermittlung, der Integrierung der Medienbestände in Intranet- und Internet-Strukturen, und veränderten Organisationsstrukturen der Trägerinstitution. Gerade personell mit dem allernötigsten ausgestattet, haben sie weder die Sachmittel noch die personellen Möglichkeiten, ihre Arbeit auf eine allgemeine Regelwerksumstellung, wie sie mit dem Wechsel von RAK zu AACR avisiert ist, die weder ihre Sacharbeit noch ihre Dienstleistung effizienter macht, zu konzentrieren.
    Aus Sicht unserer Arbeitsgemeinschaften ist die weltweite Vereinheitlichung bibliothekarischer Standards nur dann wissenschaftspolitisch vertretbar und bibliothekarisch wünschbar, wenn die regionalen und fachlichen Differenzierungen nicht verloren gehen, die für die Optimierung der Dienstleistungen unserer Spezialbibliotheken unabdingbar sind. Eine Regelwerksumstellung produziert Kosten und bindet Kapazitäten, die für andere Zwecke dringend benötigt werden. Da für unsere Spezialbibliotheken die Katalogisierung nur eine untergeordnete, rein funktionale Aufgabe ist, die Arbeitskraft hingegen auf die wesentlichen Aufgaben konzentriert werden muss, die unsere Spezialbibliotheken ausmachen (vor allem die zeit- und arbeitsplatznahe Informationsbereitstellung, Informationsvermittlung bis hin zu persönlichen Beratungsgesprächen), ist zusätzlicher Aufwand auf diesem Gebiet besonders kritisch zu würdigen. Er ist gegenüber unseren Bibliotheksträgern nur dann zu rechtfertigen, wenn dem ein entsprechender Nutzen gegenübersteht. Dies ist aus unserer Sicht weder für unsere Bibliotheken noch für deren Benutzer der Fall. Da die institutionellen Träger unserer Spezialbibliotheken angesichts des fehlenden Nutzens kaum von Sonderaufwendungen finanzieller oder personeller Art zu überzeugen sein werden, ist davon ausgehen, dass mit der in dieser Form vorgesehenen Regelwerksumstellung bei einer großen Zahl der Spezialbibliotheken keine Umstellung erfolgen wird und somit in Zukunft die gerade sehr mühsam erreichte und weitgehende einheitliche Anwendung von Katalogisierungsregeln nicht mehr existieren wird. Wir appellieren daher an die Beteiligten, den Umstieg auf AACR zurückzustellen und die Regelwerksarbeit zukunftsorientiert an oben skizzierten Anforderungen bibliothekarischer Praxis zu orientieren, dabei die Bedürfnisse der Spezialbibliotheken einzubeziehen und die Frage der Implementation von Regelwerksänderungen besonders sorgfältig zu bedenken. - Arbeitsgemeinschaft für juristisches Bibliotheks- und Dokumentationswesen (AjBD) - Arbeitsgemeinschaft katholisch-theologischer Bibliotheken (AKThB) Arbeitsgemeinschaft der Kunst- und Museumsbibliotheken (AKMB) - Arbeitsgemeinschaft der Parlaments- und Behördenbibliotheken (APBB) - Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken in der evangelischen Kirche (AABevK)."
    Footnote
    Anlässlich eines Arbeitstreffens am 10.4.2002 in Augsburg haben die Vorstände der Arbeitsgemeinschaften, die insgesamt ca. 1300 Spezialbibliotheken in Deutschland vertreten, diese Resolution zur geplanten Umstellung von RAK auf AACR verabschiedet.
  10. Anglo-Amerikanische Katalogisierungsregeln : Deutsche Übersetzung der Anglo-American Cataloguing Rules, Second edition, 1998 Revision, einschließlich der Änderungen und Ergänzungen bis März 2001 (2002) 0.01
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    Abstract
    Mit den Anglo-Amerikanischen Katalogisierungsregeln liegt nun die erste deutsche Übersetzung der weltweit verwendeten Anglo-American Cotologuing Rules (AACR2r) vor. Berücksichtigt wurden hierfür die Änderungen und Ergänzungen des Originalwerks bis einschließlich März 2001. Die Anglo-American Cotologuing Rules wurden bereits in viele andere Sprachen übersetzt und sind das in der Welt am weitesten verbreitete Regelwerk für die Formolerschließung in Bibliotheken. Die Übersetzung ins Deutsche wird einer breiten deutschsprachigen bibliothekarischen Öffentlichkeit als Hilfsmittel für den internationalen Austausch bibliographischer Daten dienen. Die Volltextübersetzung der AACR wurde von einem Team von Bibliothekaren durchgeführt, deren Muttersprache Englisch oder Deutsch ist und die gute Kenntnisse in der jeweils anderen Sprache haben. Die Erstübersetzungen der einzelnen Kapitel wurden von Fachleuten mit der jeweils anderen Muttersprache gegen- gelesen und bearbeitet. Dieses Verfahren gewährleistet die größtmögliche Genauigkeit und Verständlichkeit des gesamten Textes. Spezialisten vieler Fachgebiete - aus so unterschiedlichen Bereichen wie Datenverarbeitung, Kartographie, onglo-amerikanischem Recht, Blindenschrift, Kunst, Musik etc. - wurden für die Übersetzung konsultiert. Mit Hilfe eines ständig fortentwickelten Glossars in Form einer "Translation Help" konnte ein einheitliches Fachvokabular sichergestellt werden. Die vorliegende Fassung bietet eine reine Übersetzung des Textes, d.h. die englischsprachigen Ansetzungsbeispiele des Originals wurden in der deutschsprachigen Version beibehalten. Sie soll als Grundlage für die derzeitige Diskussion über die Vereinheitlichung von Regelwerken dienen. Die deutsche Übersetzung der Anglo-Amerikanischen Katalogisierungsregeln erscheint zu einer Zeit, in welcher der Umstieg von den Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAKj auf die AACR vor allem in den Verbünden intensiv diskutiert wird. Die hauptsächlichen Argumente für die Verwendung der AACR sind: - der für die Nutzer einheitliche Zugriff auf die Daten über Netze und Suchmaschinen, - die leichtere Übernahme onglo-amerikanischer Daten bei der Katalogisierung, - die größere Auswahl bei der Neubeschaffung von Bibliothekssoftware und - die leichtere Verbreitung deutscher Daten im Ausland. Eine Reihe von Einzelbibliotheken im deutschsprachigen Raum haben bereits den Umstieg auf die AACR vollzogen oder bereiten diesen vor. Ihnen wird die deutsche Übersetzung eine wertvolle Grundlage für die tägliche Arbeit sein. Das gilt vor allem für die Bibliotheken in der deutschsprachigen Schweiz, die die AACR bereits eingeführt haben. Unabhängig davon, ob in Deutschland die AACR eingeführt oder die RAK fortgeschrieben werden sollen: eine genaue Kenntnis der AACR ist zukünftig in jedem Fall unerlässlich. Die Übersetzung der Anglo-Amerikanischen Katalogisierungsregeln macht den schwierigen Regeltext der Fachöffentlichkeit erstmals in deutscher Sprache leicht zugänglich. Diese Übersetzung wird eine wichtige Diskussionsgrundlage und ein unverzichtbares Arbeitsinstrument für Bibliothekare, Dokumentare und Archivare im gesamten deutschsprachigen Raum sein.
  11. RAK-NBM online (2008) 0.01
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    Content
    "Seit kurzem steht auf der Webseite der Deutschen Nationalbibliothek eine elektronische Ausgabe der RAK-NBM, RAK-NBM. Stand: Printausg. 1996 u. Präzisierungen 2001 sowie Aktualis. 2004 u. 2006, kostenfrei zur Verfügung <http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101-2007072733>."
  12. Scheven, E. (Bearb.); Kunz, M. (Bearb.); Bellgardt, S. (Bearb.): Regeln für den Schlagwortkatalog : RSWK (2009) 0.01
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    Content
    Grundwerk (1998), 1. Ergänzungslieferung (2000): Erarbeitet von der Expertengruppe RSWK des Deutschen Bibliotheksinstituts. Herausgegeben von der Konferenz für Regelwerksfragen beim Deutschen Bibliotheksinstitut. Redaktionelle Bearbeitung: Dr. Hans-Jürgen Schubert (München). 2. Ergänzungslieferung (2002), 3. Ergänzungslieferung (2005), 4. Ergänzungslieferung (2007), 5. Ergänzungslieferung (2009): Erarbeitet von der Expertengruppe RSWK/SWD sowie der Expertengruppe Sacherschließung im Auftrag des Standardisierungsausschusses. Herausgegeben von der Arbeitsstelle für Standardisierung.
    Issue
    3., überarb. u. erw. Aufl. auf dem Stand der 5. Ergänzungslieferung April 2009
  13. Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) (2005) 0.01
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    Content
    Die Ergänzungslieferung enthält u. a. Änderungen an den § 8,2 (hier wurde die Priorisierung der Individualnamen zu Ungunsten der Allgemeinbegriffe aufgehoben), § 12,8 (Wegfall der Pauschalverweisungen), § 701 (durch eine neue Darstellung der Hinweissätze sind auch die Mundarten betroffen) sowie § 730 (Bauwerke). Nach einem im Sommer 2004 durchgeführten öffentlichen Stellungnahmeverfahren, für das die vorgesehenen Entwürfe auf dem FTP-Server Der Deutschen Bibliothek zur Verfügung standen, und einer Beratung in der Expertengruppe RSWK-SWD hat der Standardisierungsausschuss die 3. RSWK-Ergänzungslieferung mit den o. g. Neuregelungen genehmigt. Sie können die Papierausgabe der 3. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3. Auflage des Grundwerks RSWK zum Preis von EUR 13,00 (zuzüglich Porto) beziehen über: Die Deutsche Bibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt, Fax: 069/15 25-16 36, E-Mail: junker@dbf.ddb.de.
  14. Henze, G.: Aktualisierung 2006 der RAK-Musik-Anlage M 9 (2007) 0.01
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    Content
    "Die Deutsche Nationalbibliothek veröffentlicht auf ihrer Website die Aktualisierung 2006 der RAK-Musik-Anlage M 9 "Maßgebliche Werkverzeichnisse und Zählweise der Werke in Einheitssachtiteln" in elektronischer Form <http://nbn-resolving.de/urn: nbn:de:1111-20040721181>. Die Aktualisierung 2006 steht kostenfrei zur Verfügung. Aus technischen Gründen sind die Seiten 113 und 124 enthalten, um einen doppelseitigen Ausdruck zu ermöglichen, welcher in die Loseblattausgabe der RAK-Musik-Ausgabe 2003 eingelegt werden kann. Die auf den genannten beiden Seiten enthaltenen Anlagen M 4c bis 8 und M 10 sind nicht verändert worden. Über die in der Aktualisierung 2006 umgesetzten Veränderungen und Ergänzungen haben die Musikabteilungen der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz und der Bayerischen Staatsbibliothek München sowie das Deutsche Musikarchiv der Deutschen Nationalbibliothek Einvernehmen erzielt. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im September 2006 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zugestimmt. Für die Aktualisierung 2006 sind u.a. neue Werkverzeichnisse von Graupner, Pachelbel und Janâcek sowie neuere Auflagen der Werkverzeichnisse von Britten, Schönberg und Vivaldi aufgenommen worden. Die Aktualisierung 2006 ersetzt die Aktualisierung 2005. Es ist vorgesehen, Anlage M 9 etwa jährlich zu aktualisieren. Die Arbeitsstelle für Standardisierung nimmt Anträge und Vorschläge gerne entgegen. Allen, die zur Aktualisierung 2006 Vorschläge geschickt haben und an der Umsetzung mitgewirkt haben, sagen wir Dank."
  15. Frodl, C.; Scheven, E.; Werner, C.: 5. RSWK-Ergänzungslieferung : Veröffentlichung der sowie der aktualisierten RSWK-Gesamtausgabe auf dem Stand der 5. Ergänzungslieferung (2009) 0.01
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    Content
    Die Deutsche Nationalbibliothek hat die 5. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage der "Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)" veröffentlicht. Diese Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form kostenfrei zur Verfügung <http://www.d-nb.de/Standardisierung/regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm> <http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:101-2009041603> Die Ergänzungslieferung enthält u.a. Änderungen an § 306a (hier wird zukünftig der Bereich der biologischen Nomenklatur auch durch die Vergabe von Oberbegriffen in das hierarchische Netz eingebunden), § 418.3 (Fortfall der Ausnahmeregelungen für Rechtsnormen und wissenschaftliche Werke) sowie redaktionelle Anpassungen auf Grund früherer RSWK-Änderungen. In diesem Zusammenhang wurde auch die Gesamtausgabe der RSWK in elektronischer Form auf den Stand der 5. Ergänzungslieferung gebracht. Diese Ausgabe ist verfügbar unter <http://www.d-nb.de/standardisierung/regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm> <http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=u rn:nbn:de:101-2009051809> Die Expertengruppe RSWK/SWD sowie ihr Nachfolger, die Expertengruppe Sacherschließung, haben die Änderungen an den RSWK auf ihren Sitzungen am 20./21. November 2007 bzw. 10. Juni 2008 beschlossen und anschließend dem Standardisierungsausschuss vorgelegt. Der Standardisierungsausschuss hat im November 2008 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zugestimmt. Sie können die Papierausgabe des Grundwerks sowie die Ergänzungslieferung 1 - 4 zur 3. Auflage der "Regeln für den Schlagwortkatalog" beziehen über die: Deutsche Nationalbibliothek, Bibliografische Dienste, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main, Fax: 069/1525-1636, E-Mail: c.junker@d-nb.de Die 5. Ergänzungslieferung steht nur in elektronischer Form zur Verfügung.
  16. Veröffentlichung der revidierten RAK-Musik (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Veröffentlichung und Inkraftsetzung der revidierten Ausgabe 2003 der "Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Ausgaben musikalischer Werke: RAK-Musik" ist vom Standardisierungsausschuss genehmigt worden. Erscheinungsform A) online Der Text kann kostenlos über http://www.ddb.de/professionell/pdf/rak musik 2003.pdf abgerufen werden. B) Druck eine zweiseitig bedruckte Loseblattausgabe kann alternativ zum Preis von EUR 20.00 (incl. Versandkostenpauschale) im Ordner bezogen werden über: Die Deutsche Bibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt , Telefax: 069/1525-1636, mailto: junker@dbf.ddb.de
  17. Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) : Erarb. von der Expertengruppe RSWK des Deutschen Bibliotheksinstituts auf der Grundlage der von der Kommission für Sacherschließung des Deutschen Bibliotheksinstituts für Sacherschließung bearbeiteten 2. Aufl. (1991). Red. Bearb.: Hans-Jürgen Schubert (2002) 0.01
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  18. DNB: Neues zu Sammelwerken und Personennamen : Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke - Individualisierung von Personennamen (2006) 0.01
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    Abstract
    Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke Der Standardisierungsausschuss hat die Einführung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke beschlossen und in einem Umlaufverfahren im Frühjahr 2006 der Veröffentlichung und baldigen Anwendung der dafür notwendigen Änderungen in den »Regeln für die alphabetische Katalogisierung - RAK« und den »Format und Konventionen für die Zeitschriften-Titelaufnahme in der Zeitschriftendatenbank ZETA« zugestimmt. Die ZDB hat angekündigt, die Splitregeln ab Januar 2007 anzuwenden. Dieser Termin wurde gewählt, um ausreichend Zeit für die Vorbereitung und Durchführung verbundinterner Schulungen einzuräumen und Regelungen für den Umgang mit Altdaten vorzubereiten.
    Individualisierung von Personennamen Die Praxisregeln zu RAK-WB § 311 und RSWK § 106: Individualisierung von Personennamen beim Katalogisieren mit der Personennamendatei (PND), sind mit dem 1. Juli 2006 in Kraft getreten. Die Praxisregeln folgen den im Jahr 2004 im »perso-Projekt« getroffenen Beschlüssen. Im »perso-Projekt« waren in einem gemeinsamen Projekt der Expertengruppen PND, Formalerschließung und RSWK/SWD die Personenansetzungsregeln der Kegelwerke RAK-WB und RSWK einander angeglichen worden. Die miteinander abgestimmten Regeltexte hatten ein Stellungnahmeverfahren durchlaufen, und der Standardisierungsausschuss hatte die Veröffentlichung und Anwendung beschlossen. Mit den Praxisregel n zur Individualisierung wird eine wichtige Grundlage für die Arbeit in der Normdatei PND manifestiert. Die nun in Kraft getretenen Praxisregeln können nur einen Teil der im »perso-Projekt« vereinbarten Entwicklungen realisieren, da sie sich noch an den im bestehenden Austauschformat gegebenen Möglichkeiten orientieren. Weitergehende Formatveränderungen sind darin wegen des beschlossenen Umstiegs nach MARC21 zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Aus diesem Grund werden auch noch unterschiedliche Textfassungen für die Praxisregel zu den RAK-WB § 311 und RSWK § 106 vorgelegt. Ein gemeinsamer Regelwerkstext für Formal- und Sacherschließung wird nach Abschluss der internationalen Regelwerksentwicklung formuliert. Die im »perso-Projekt« getroffenen Festlegungen werden in die Diskussion und Kommentierung des RDA-Entwurfs für Personenansetzungsregeln einfließen und den deutschen Standpunkt bestimmen. Individualisierte Datensätze in der PND stellen wertvolle Sucheinstiege für die Benutzer unterschiedlichster Kataloge und Bestände dar. Sie ermöglichen die Verlinkung von Veröffentlichungen von und über die Person, von Archivalien, Museumsbeständen und Lexikoneinträgen, wie zum Beispiel in der deutschen Ausgabe der freien Internetenzyklopädie Wikipedia. Die PND umfasst zur Zeit rund 2,7 Millionen Datensätze, von denen etwa 1,1 Millionen individualisiert sind, das heißt genau eine Person beschreiben. Die kooperativ geführte Normdatei wird von allen deutschsprachigen Bibliotheksverbünden, dem Kalliope-Verbund und in Projekten angewendet. Mit vereinten Kräften und den nun geltenden Praxisregeln soll die Anzahl der individualisierten Datensätzen in den nächsten Jahren kontinuierlich steigen.
  19. Frodl, C; Scheven, E.; Werner, C.: Veröffentlichung der 5. RSWK-Ergänzungslieferung : Standardisierung (2009) 0.01
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    Content
    "Die Deutsche Nationalbibliothek hat die 5. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage der "Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)" veröffentlicht. Diese Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form kostenfrei zur Verfügung - http://www.d-nb.de/standardisierung/regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm oder - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:101-2009041603. Die Ergänzungslieferung enthält u. a. Änderungen an § 306a (hier wird zukünftig der Bereich der biologischen Nomenklatur auch durch die Vergabe von Oberbegriffen in das hierarchische Netz eingebunden), § 418.3 (Fortfall der Ausnahmeregelungen für Rechtsnormen und wissenschaftliche Werke) sowie redaktionelle Anpassungen auf Grund früherer RSWK-Änderungen. In diesem Zusammenhang wurde auch die Gesamtausgabe der RSWK in elektronischer Form auf den Stand der 5. Ergänzungslieferung gebracht. Diese Ausgabe ist verfügbar unter - http://www.d-nb.de/standardisierung/regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm oder - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:101-2009051809. Die Expertengruppe RSWK/SWD sowie ihr Nachfolger, die Expertengruppe Sacherschließung, haben die Änderungen an den RSWK auf ihren Sitzungen am 20./21. November 2007 bzw. 10. Juni 2008 beschlossen und anschließend dem Standardisierungsausschuss vorgelegt. Der Standardisierungsausschuss hat im November 2008 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zugestimmt."
    Sie können die Papierausgabe des Grundwerks sowie die Ergänzungslieferung 1 - 4 zur 3. Auflage der "Regeln für den Schlagwortkatalog" beziehen über die Deutsche Nationalbibliothek. Die 5. Ergänzungslieferung steht nur in elektronischer Form zur Verfügung.
  20. Kunz, M.: Von der nationalen zur internationalen Standardisierung (2001) 0.01
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