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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  • × author_ss:"Hauer, M."
  1. Leissing, U.; Rädler, K.; Hauer, M.: Query-Expansion durch Fachthesauri : Erfahrungsbericht zu dandelon.com, Vorarlberger Parlamentsinformationssystem und vorarlberg.at (2010) 0.02
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    Abstract
    Die Kombination von gleichzeitig mehreren oder vielen intellektuell konstruierten Thesauri und maschineller Indexierung der Texte führt zu einer umfassenderen und spezifischeren Beschreibung von Dokumenten als die intellektuelle Klassifizierung oder die Indexierung allein. Durch die Expansion der Suchfrage um Thesauruseinträge wird der recall deutlich erhöht. Zugleich kann die intellektuelle Klassifizierung in überschaubaren Domänen dazu genutzt werden, baumartig in Dokumentenkollektionen zu navigieren oder die Suche erst in Teilbereichen der Klassifikation zu beginnen, um die precision zu erhöhen. Der Einsatz von Thesauruskollektionen wird an den Beispielen dandelon.com, Landtagsinformationssystem Vorarlberg und der Landeshomepage vorarlberg.at dargestellt.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.11
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  2. Hauer, M.: Collaborative Catalog Enrichment : Digitalisierung und Information Retrieval (2011) 0.02
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    Abstract
    Kurz nach 11 Uhr erscheint ein seltsamer Mensch am InfoDesk der Universitätsbibliothek und spricht die diensthabende Bibliothekarin an: "Frosch!". Mh, was meint der? Sonst sagt er nichts. Will er sich vorstellen? Herr Frosch? Wurde er im Eingangsbereich von einem Frosch erschreckt, der sich zufällig dorthin verirrte? Sucht er Literatur zu Fröschen? Märchen, mit dem Froschkönig? Will er Froschschenkel zum Mittagessen zubereiten? Ein Erstsemester, der in Biologie sich mit dem Tier befasst? Frosch als Fresser oder als gefressen werden? Ist das etwa der Autor Karl Frosch oder sucht er Literatur von diesem? Ein der Sprache nicht ganz mächtiger Ausländer? Ein Verrückter? Mh, Alter, Geschlecht, Kleidung, Sprache, Gestik - all dies wird schnell durchgeprüft. Ganz so kurz, kann man doch eine Dipl.-Bibl. nicht so einfach ansprechen. Unverschämt! ... Ungewöhnlich? Keineswegs, ist dies doch unsere normale Art, sich mit Suchmaschinen und OPACs zu unterhalten. Ebenso wenig wie eine Bibliothekarin hier eine zufriedenstellende Antwort bieten kann, weiß auch keine Suchmaschine, was das Anliegen dieser Person ist. Weit schneller als die Bibliothekarin kann sie aber in ihrem Index das Suchwort aufspüren und eine Treffermenge vermelden. Der Schlitz der Suchmaschine hat im Gegensatz zum "Schlitz" der Bibliothek, dem InfoDesk, keine Augen und Ohren, hat kein stimulierendes Lächeln, die Frage weiter erläutern zu lassen.
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  3. Hauer, M.: Tiefenindexierung im Bibliothekskatalog : 17 Jahre intelligentCAPTURE (2019) 0.01
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    Source
    B.I.T.online. 22(2019) H.2, S.163-166
  4. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Kataloganreicherung in Europa : Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme in einer digitalen Welt (2010) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vor allem bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, die einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen wird. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Der Siegeszug der digitalen Information-Retrieval-Systeme im Internet hat in den letzten zehn Jahren Erwartungen und Märkte geschaffen, die weder Karteikarten, noch deren digitales Ebenbild, die heutigen Bibliotheksmanagement-Systeme befriedigen können. Es genügt nicht mehr, dass Google und andere kostenlos das aufsammeln und nachweisen, was im Internet frei zugänglich ist. Alte, noch »marktfähige« Inhalte werden neu aufbereitet, mit neuen Inhalten kombiniert, um neue Geschäftsfelder zu schaffen. Es geht um Verdrängung und Neuverteilung, und die älteren Inhalte der Bibliotheken sind meist noch hinreichend »marktfähig«.
  5. Hauer, M.: Zur Bedeutung normierter Terminologien in Zeiten moderner Sprach- und Information-Retrieval-Technologien (2013) 0.00
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    Abstract
    Wie Übersetzer sollten Bibliothekare den Dialog zwischen Autoren, die bereits Werke verfasst haben, und zumeist solchen, die an neuen Werken arbeiten, vermitteln. Sie bedienen sich einer so stark reduzierten "Übersetzungssprache", dass der Dialog oft nicht mehr ausreichend gelingt. Seit zehn Jahren erweitern deshalb im deutschen und amerikanischen Bereich Bibliotheken zunehmend den Terminologieraum ihrer Kataloge durch die wichtigsten, originalsprachlichen Fachbegriffe der Autoren. Dadurch ergeben sich in der Recherche "Docking-Stellen" für terminologische Netze, die zur Query-Expansion statt Dokument-Reduktion genutzt werden können. Die sich daraus ergebende Optimierung des Recalls kann im Dialog mit einem modernen Retrieval-System mittels Facettierungstechnik hinsichtlich Precision verfeinert werden, wobei die ursprünglich oft schwer zugängliche Fachterminologie des Bibliothekars dann auch ohne ungeliebtes Vortraining entschlüsselt werden kann.
  6. Zweig, K.A.; Hauer, M.; Krafft, T.: Dein Algorithmus - meine Meinung ! : Algorithmen und ihre Bedeutung für Meinungsbildung und Demokratie (2017) 0.00
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    Abstract
    Für viele von uns ist das Netz mittlerweile die Nachrichtenquelle Nummer eins. Dabei punktet es nicht nur mit einem breiten, ständig verfügbaren Informationsangebot. Entscheidend ist ebenso, dass sich mithilfe von Suchmaschinen und anderen Tools die Masse an Informationen schnell und strukturiert erschließen lässt. Algorithmen sortieren Inhalte vor und analysieren im Gegenzug unsere Verhaltensweisen. Eigentlich hilfreich, doch damit ist auch die Gefahr einer sogenannten Filterblase gegeben: Meldungen entsprechen der bereits bestehenden Einstellung - neue Sichtweisen sind Mangelware. Gleichzeitig ist das Netz auch Schauplatz von bewusster Meinungsbeeinflussung und der gezielten Verbreitung von Falschmeldungen. Mithilfe von Social Bots und Chat Bots ist es möglich, inhaltliche Trends, Interessengruppen und Einzelpersonen zu manipulieren oder öffentliche Debatten zu verzerren. Längst wird in der Öffentlichkeit die Frage diskutiert, was diese Entwicklungen für unsere Demokratie bedeuten. Inhalte, mit denen unsere Meinung gezielt beeinflusst werden soll, können jedem von uns im Netz begegnen. Einmal mehr wird deutlich, wie wichtig ein souveräner und kritischer Umgang mit digitalen Medien ist. Gerade bei dem Thema Algorithmen gibt es aber oft Berührungsängste - zu technisch, zu kompliziert, zu mathematisch. Es betrifft uns jedoch alle. Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien konnte Frau Prof. Dr. Katharina Zweig dafür gewinnen, die Funktionsweise von Algorithmen einfach und verständlich für alle Mediennutzerinnen und -nutzer aufzubereiten und die wichtigsten Hintergrundinformationen kompakt darzustellen.