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  1. Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation (2008) 0.05
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    Abstract
    Das Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation (RVK) ist unverzichtbar und wird angesichts des jahrelangen Bestehens dieser Klassifikation, der großen und weiter wachsenden Zahl ihrer Anwender und ihrem - auch supranational - zunehmenden Bekanntheitsgrad auf neuem Stand benötigt. Daher wird das Handbuch nun in zweiter, überarbeiteter Auflage vorgelegt. Diese Publikation entspricht auch dem Interesse vieler Institutionen an ihrer Bibliothek, vor allem soweit sie sich als Freihandbibliothek im Sinne einer Bestands- und Wissensrepräsentation erweist. Zweifellos bildet die RVK für die moderne Klassifikationspraxis und die Umsetzung der notwendigen Prinzipien ein wesentliches Paradigma. Die einzelnen Fachsystematiken der RVK sind im Handbuch unterschiedlich ausführlich dargestellt und sollen auch in ihrem jeweils verschiedenen Umfang über die Jahrzehnte hin, durchaus differierende Anforderungen der Verbundpartner bei der Optimierung zeigen.
    Classification
    AN 93750 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Klassifikationssysteme / Sonstige universelle Systeme
    AN 72000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Buchaufstellung / Allgemeines
    AN 75200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Einzelne Systeme (CSN des Ortes)
    RVK
    AN 93750 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Klassifikationssysteme / Sonstige universelle Systeme
    AN 72000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Buchaufstellung / Allgemeines
    AN 75200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Einzelne Systeme (CSN des Ortes)
    Series
    Beiträge zum Buch- und Bibliothekswesen; Bd.55
  2. Umlauf, K.: Einführung in die bibliothekarische Klassifikationstheorie und -praxis : Mit Übungen (1999-) 0.03
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    Abstract
    Die Einführung macht mit den Grundbegriffen der bibliothekarischen Klassifikationstheorie und -praxis sowie ausgewählten Bibliotheksklassifikationen bekannt. Eingangs wird die Problemstellung, für die Klassifikationen eine Lösung bieten sollen, umrissen. Dann werden anhand von Fragen die Aspekte zur Entwicklung und Beurteilung von Klassifikationen allgemein und Aufstellungssystematiken im Besonderen umrissen (Sachgerechtheit und Zielgruppenentsprechung, Gliederung, Schlüsselung und Normung, Notation, Klassenbeschreibung und Terminologie, Umfang und Erweiterbarkeit, Anwendungsregeln, Register). Auch organisatorische Aspekte der Anwendung von Klassifikationen werden umrissen. Kurz beschrieben werden ausgewählte Klassifikationen: Die internationale Dezimalklassifikation DK und die DDC, die Regensburger Verbundklassifikation RVK, die Basisklassifikation, die SfB, die KAB, die ASB. Es folgen ausgewählte Literaturhinweise. Ferner werden Übungen zum Klassifizieren ausgewählter Titel mit Hinweisen auf Möglichkeiten zur Selbstüberprüfung und zur Notationsrevision gegeben
  3. Werr, N.; Ball, R.: ¬Die "neue" Regensburger Verbundklassifikation (RVK) oder die Zukunft eines Erfolgsmodells (2009) 0.02
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    Abstract
    "Vorweg gesagt: Um die Zukunft der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) war es nie besser bestellt! Die Systematik ist international arriviert, der Anwenderkreis wächst kontinuierlich und die RVK hat nun ein eigenes Portal! Die UB Regensburg: Ein Innovationszentrum für bibliothekarische Dienstleistungen Die Universitätsbibliothek Regensburg zeichnet sich seit ihrer Gründung Anfang der 1960er Jahre durch innovative und überregionale Servicedienstleistungen wie der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB), dem Datenbank-Informationssystem (DBIS) und eben der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) aus. Diese Angebote setzen nicht nur innovative Impulse für die nationale und internationale Bibliothekslandschaft, sondern sind auch durch ihre Organisationsform charakterisiert: Der kooperative Ansatz aller genannten Angebote macht hierbei einen wesentlichen Erfolgsfaktor aus, alle interessierten Institution sind dazu angehalten, sich an der inhaltlichen und technischen Weiterentwicklung zu beteiligen. Dieser "kooperative Leistungsverbund" ist die inhaltliche Existenzgrundlage der Angebote und dient zugleich der Qualitätskontrolle sowie der Nachhaltigkeit. Die bisher vielfach in technischer Eigenleistung weitergeführten Projekte bieten eine Antwort auf den Paradigmenwechsel im Medienangebot (EZB und DBIS deckten im Gegensatz zur RVK zum Zeitpunkt ihrer Konzeption (noch) keine "klassischen" bibliothekarischen Arbeitsfelder ab) und fokussieren auf eine ausgesprochene Zielgruppenorientierung.
    Die RVK: Von der Haussystematik zur internationalen Aufstellungssystematik Die älteste dieser bibliothekarischen Dienstleistungen ist die Regensburger Verbundklassifikation. Ursprünglich als reine "Haussystematik" für die Belange der Universitätsbibliothek Regensburg zur Aufstellung großer Freihandbestände entworfen und auf das damals in Bayern noch neue Konzept eines einschichtigen Bibliothekssystems ausgerichtet, entwickelte sich die RVK zum ersten Erfolgsmodell der Universitätsbibliothek Regensburg mit großer Breitenwirkung. Ein stetig zunehmender Anwenderkreis im In- und deutschsprachigen Ausland (Österreich, Schweiz und auch Italien) sowie ein reges Interesse (dokumentiert über die RVKMailingliste und die RVK-Anwendertreffen) an der Weiterentwicklung der Systematik belegen dies eindrücklich. Seit 1964 wird an der RVK als Aufstellungssystematik für die Universitätsbibliothek Regensburg gearbeitet, beteiligt waren die wissenschaftlichen Fachvertreter und Bibliothekare des höheren Dienstes an der Universität Regensburg. Eingearbeitet sind Anregungen anderer Systematiken (LCC und UDK) sowie von der für die Universitätsbibliotheken Bremen und Konstanz entwickelten respektive damals in der Ausarbeitung befindlichen Systematiken. Der größte Vorteil einer Haussystematik - die genaue Abstimmung auf die lokalen wissenschaftlichen und institutionellen Gegebenheiten - wird häufig zugleich als Nachteil für eine potentielle Nachnutzung gesehen: Datentausch bei einem weniger oder anders ausdifferenziertem Bestand wird bis dato kontrovers diskutiert - wie einige Kommentare zur letzten RVK-Umfrage zeigen. "Wir sind mit der Anwendung der RVK zwischen zufrieden und weniger zufrieden. Einige Systemstellen sind zu wenig kompakt und zu sehr aufgesplittert" oder: "Die Feingliederung der einzelnen Systematiken und auch innerhalb einer Systematik ist von sehr unterschiedlicher Tiefe". Gerade für diese Punkte bietet die RVK jedoch so effiziente und qualitative Lösungsmöglichkeiten wie nur wenige andere Systematiken: im Rahmen des (in einigen Fachsystematiken - beispielsweise bei den Autorenstellen in der neueren deutschen Literatur - leider inzwischen begrenzten) vorhandenen Stellenrepertoires ist eine adäquate Ausdifferenzierung jederzeit möglich und wünschenswert. Die RVK kann so den jeweils aktuellen wissenschaftlichen Diskurs und den neuesten Stand der Forschung abbilden und dies gewöhnlich in einem relativ kurzen Intervall. Diese Aktualität und wissenschaftliche Nachhaltigkeit ist durch die kooperative Organisationsform gewährleistet und zugleich die Chance für alle Anwender sich aktiv an der Weiterentwicklung der Systematik zu beteiligen. Nur gemeinsam kann man diesen großen Vorteil der RVK gewinnbringend für alle Beteiligten nutzen.
    Die vordergründige Heterogenität einiger Fachsystematiken der RVK ist auf ihre Entstehungsgeschichte zurückzuführen, hat aber die anhaltende Erfolgsgeschichte der RVK keineswegs gebremst. Als Universalklassifikation bietet die RVK zudem einen breiten fachlichen Anwendungsbereich für alle Hochschulbibliotheken. Für eine Volluniversität konzipiert entsprechen die 34 Fachsystematiken der RVK mit der Fächergliederung von "A = Allgemeines" bis "ZX-ZY = Sport" der Reihenfolge der Fächer einer klassischen Gliederung deutscher Fakultäten zum Entstehungszeitpunkt der Systematik. Diese Reihenfolge ist konventionell und völlig wertfrei in Bezug auf die Bedeutung der einzelnen Fächer."
    Date
    22. 8.2009 12:00:39
  4. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.01
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    Abstract
    Bibliothekarische Sacherschließung stellt zunächst eine praktische Aufgabe dar. Gleichwohl sollte bibliothekarische Sacherschließung als Ganzes und in einem wesentlichen Teilbereich wie der Systematischen Freihandaufstellung auch in ihrer historischen Entwicklung und Bedeutung gesehen werden. Ein bedeutender Aspekt bleibt die notwendige Einordnung in das größere Umfeld, vor allem der Bibliotheksgeschichte, aber auch der Wissenschaftsgeschichte. Schwerpunkte bilden hier die Geschichte der Dezimalmethode mit den Teilbereichen UDK und DDC und die Nachkriegsgeschichte der klassifikatorischen Erschließung an wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands, einschließlich der neuen Entwicklung der Verbundarbeit in der Klassifikation. Bedeutend sind weiter die Beispiele für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen als Annäherung an eine zu entwickelnde Methodik. Dabei stellen sich auch Fragen des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung. Dies entspricht bereits dem Bibliotheksplan 73, der immerhin Fragen der Bibliotheksgeschichte und der Klassifikation zu den genuinen Bereichen bibliothekswissenschaftlicher Forschung rechnet.
    Classification
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 75100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Systematischer Katalog
    Date
    22. 3.2008 17:56:19
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 56(2003) H.3/4, S. 81-82 (I. Müller): "Ein Blick in die Vergangenheit kann hilfreich für das Verständnis der Gegenwart und die Einschätzung der Zukunft sein (Berhard Fabian) - Nach diesem Motto betrachtet B. Lorenz die bibliothekarische Sacherschließung im gesamten und stellt sie aus der Sicht der historischen Entwicklung und Bedeutung dar. Es geht ihm darum, historische Kenntnisse zu nutzen, um Erfahrungen nachzuvollziehen und Fehler weitgehend zu vermeiden bzw. zu minimieren. So bildet die Einordnung in das größere Umfeld der Bibliotheksgeschichte und der Wissenschaftsgeschichte einen wesentlichen Faktor. Dies erfolgt in Verbindung mit wissenschaftlichen Fragestellungen, da der Autor darauf aufbaut, dass die Wissenschaftsgeschichte eine wesentliche Grundlage einer reflektierenden Inhaltserschließungsdiskussion darstellt. Das Werk liefert daher historische Beispiele für die Bedeutung und Definition bibliothekarischer Aufstellungsklassifikationen ebenso wie Grundüberlegungen zur Systematischen Aufstellung einschließlich besonderer Anforderungen und Berücksichtigung von Problemen anhand von Beispielen aus Theorie und Praxis. Das Kapitel über die Geschichte der Systematischen Freihandaufstellung liefert daher Beispiele aus Klosterbibliotheken des Mittelalters bis hin zum Bereich der Privatbibliotheken von Ärzten späterer Zeit. Wichtige internationale Klassifikationen sowie Neuentwicklungen an neueren deutschen Universitätsbibliotheken versieht der Autor allerdings mit kritischen Anmerkungen betreffend die Unterschiede innerhalb von Systematiken. Dem folgt eine Gegenüberstellung von Aufstellungssystematiken bzw. Beispielen für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen. B. Lorenz beweist in seinen "Notizen" als "Wechselspiel" deutlich, wie untrennbar die Geschichte der bibliothekarischen Sacherschließung von der Geschichte der Wissenschaften ist. Letztendlich kommt der Autor übereinstimmend mit Klara Erdei zu dem Schluß, "dass der Online-Katalog nicht den Untergang sondern eher eine Renaissance der bibliothekarischen Klassifikation mit sich bringen kann: eine noch benutzerfreundlichere, vielseitigere Realisierung der systematischen Erschließung und Suche". Das vorliegende Werk ist keine technische Auflistung von formalen, pragmatischen oder strukturellen Fragen und es ist auch keine weitere Darstellung des Wesens der Systematik. Vielmehr ist es dem Autor erfolgreich gelungen, den Fragen der hierarchisch höchst- bzw. hochstehenden Gliederungen und des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung nachzugehen."
    RVK
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 75100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Systematischer Katalog
    Series
    Beiträge zum Buch- und Bibliothekswesen; Bd.45
  5. Lorenz, B.: Längerfristige Optimierung desselben Faches bei zwei Aufstellungsklassifikationen : Soziologie in Bielefeld und im Regensburger Verbund (1997) 0.01
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    Source
    Information und Dokumentation: Qualität und Qualifikation. Deutscher Dokumentartag 1997, Universität Regensburg, 24.-26.9.1997. Hrsg.: M. Ockenfeld u. G.J. Mantwill
  6. Lorenz, B.: ¬Die Regensburger Verbundklassifikation : Gemeinsame Anwendung in Ost und West (1996) 0.01
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    Imprint
    Halle (Saale) : Universitäts- und Landesbibliothek
    Source
    Wissenschaftliche Bibliotheken nach der Wiedervereinigung Deutschlands - Entwicklung und Perspektive. Kolloquium aus anlaß des 300jährigen Bestehens der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt am 6. März 1996 in Halle (Saale). Hrsg. von J. Dietze u. B. Scheschonk
  7. Frasnelli, E.: ¬Die italienische und englische Übersetzung der RVK und ihre Anwendung an der Universitätsbibliothek der Freien Uniersität Bozen (2000) 0.01
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    Abstract
    Südtirol ist Teil der nördlichsten Region Italiens Trentino-Südtirol. Es besitzt aufgrund seiner Geschichte eine weitreichende politische wirtschaftliche und kulturelle Autonomie. Die Bevölkerung setzt sich aus Angehörigen von drei Sprachgruppen zusammen. Nach der letzten Volkszählung von 1991 gehören etwa 67 Prozent der Bevölkerung der deutschen Sprachgruppe an, 28 Prozent der italienischen und rund fünf Prozent der Iadinischen. Eine Folge der weitreichenden Autonomie ist die absolut zwingende Zweisprachigkeit (italienisch-deutsch) in allen öffentlichen Bereichen des Landes. Vor diesem Hintergrund muss auch die Arbeit der UB Bozen gesehen werden
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  8. Lämmert, E.: ¬Das überdachte Labyrinth (1990) 0.01
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.50
    Source
    Deutscher Bibliothekartag: Reden und Vorträge. 79. Deutscher Bibliothekartag in Bonn 1989
  9. Winkler, G.: Organisations- und Aufstellungsordnungen von Fachbibliotheken (1988) 0.01
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    Source
    Der österreichische Bibliothekartag 1986, Wien, 15.-20.9.1986, Vorträge und Kommissionssitzungen, Pre-Conference Seminar
  10. Lorenz, B.: Zum Stand und zur Optimierung der RVK (2000) 0.01
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    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  11. Heinrich, G.: Klassifikatorische Sacherschließung in deutschen Bibliotheken (1978) 0.01
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    Abstract
    Darstellung der Benutzung von universalen Klassifikationssystemen in den 50 wissenschaftlichen Universalbibliotheken und den 362 Öffentlichen Bibliotheken aufgrund der Ergebnisse zweier Umfragen aus dem Jahr 1977 in tabellarischer Form und Diskussion. Eine Übernahmebereitschaft von Klassifikationssystemen scheint trotz gegenwärtig noch stark unterschiedlicher Praxis vorhanden zu sein. Möglichkeiten und Voraussetzungen für eine Kooperation und zentrale Klassifizierung werden genannt. Des weiteren wird ein Überblick über die Benutzung von Sachkatalogen (Systematischen und Schlagwortkatalogen) in wissenschaftlichen Bibliotheken der BRD sowie eine Übersicht über hauptsächlich vorkommende Arten zweigleisiger Sacherschließung in bestimmten Bibliotheken gegeben. Die Voraussetzungen für Angleichungsprozesse unter besonderer Berücksichtigung der Funktionsbestimmung und Erschließungstiefe werden diskutiert. Auch wird abschließend auf die Möglichkeiten von Revisions- und Reklassifizierungsverfahren, auch mit Computerhilfe, hingewiesen
  12. Rogalla von Bieberstein, J.: Handhabung und Weiterentwicklung eines feinsystematischen Buchaufstellungssystems (1982) 0.01
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    Abstract
    Nachdem die die ADV einsetzende, ihre Literaturbestände in einer Freihandaufstellung präsentierenden Gesamtbibliotheken rund zehn Jahre arbeiten, kann über Erfahrungen mit Buchaufstellungsklassifikationen in wissenschaftlichen Bibliotheken Rechenschaft abgelegt werden. Dies geschieht durch einen Bericht über den arbeitsintensiven Prozeß der Erstellung der 3. Fassung des Systematik der Fachbibliothek Soziologie der UB Bielefeld. Die Revision der Systematik wurde mittels umfangreicher Recherchen in den Mikrofiche-Katalogen und am Regalt durchgeführt und orientierte sich am konkreten Literaturanfall
    Source
    Numerische und nicht-numerische Klassifikation zwischen Theorie und Praxis. Proc. der 5. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Hofgeismar, 7.-10.4.1981. Hrsg.: Peter Ihm u.a
  13. Barton, W.; Scheele, G.: ¬Das Aufstellungssystem (1976) 0.01
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    Source
    Bibliotheksverbund in Nordrhein-Westfalen. Planung und Aufbau der Gesamthochschulbibliotheken und des Hochschulbibliothekszentrums 1972-1975. Hrsg.: Klaus Barckow u.a
  14. Heinrich, G.: Gegenwärtiger Stand und aktuelle Tendenzen der Sacherschließung in Universalbibliotheken (1978) 0.01
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.26
  15. Stoltzenburg, J.: Thesen und Antithesen zur Freihandaufstellung in großen wissenschaftlichen Bibliotheken (1978) 0.01
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.26
  16. Lorenz, B.: Überlegungen zur Aufstellungsklassifikation (1992) 0.01
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    Imprint
    Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem der Universität
    Source
    Die Systematik im OPAC: über das Instrumentarium zum Ordnen und Wiederfinden. Vorträge aus den bibliothekarischen Arbeitsgruppen der 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Dortmund 1992. Hrsg.: H.-J. Hermes u. H. Havekost
  17. Niewalda, P.: Aufstellungssysteme in wissenschaftlichen Bibliotheken der BRD : Thesen und Empfehlungen (1985) 0.01
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    Source
    Die Buchaufstellung im Spannungsfeld von Bibliothek, Bibliothekar und Benützer
  18. Lorenz, B.: Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation (2002) 0.01
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    Abstract
    Ein Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation (RVK) ist unverzichtbar und wird angesichts des jahrelangen Bestehens dieser Klassifikation, der großen und weiter wachsenden Zahl ihrer Anwender und ihrem - auch supranational - zunehmenden Bekanntheitsgrad benötigt. Weiter entspricht ein Handbuch auch dem Interesse vieler Institutionen an ihrer Bibliothek, vor allem soweit sie sich als Freihandbibliothek im Sinne einer Bestandsund Wissensrepräsentation erweist. Denn zweifellos bildet die RVK für die moderne Klassifikationspraxis und die Umsetzung der notwendigen Prinzipien ein wichtiges Paradigma. Die einzelnen Fachsystematiken der RVK sind nun im Handbuch unterschiedlich ausführlich dargestellt und sollen auch in ihrem verschiedenen Umfang den über die Jahrzehnte hin durchaus differierenden Aufwand der Verbundpartner bei der Optimierung dieser Fachsystematiken zeigen.
    Footnote
    Rez. in: BuB 56(2004) H.3, S.239 (F. Wein) u.d.T. Teil des (akademischen) Lebens: Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation: "Für alle mittlerweile sehr zahlreichen Bibliotheken im In- und Ausland, welche die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) anwenden, stellt der vom ehemaligen, langjährigen Koordinator und Redakteur der Klassifikation, Bernd Lorenz, publizierte Band eine ebenso nützliche wie anregende Handreichung für die tägliche Praxis und die theoretische Reflexion dar. Dem Zweck eines Handbuches entsprechend, werden wesentliche Daten und Grundlagen der Regensburger Verbundklassifikation beschrieben und miteinander verknüpft. - Erfolgsgeschichte der RVK - In einer komprimierten Einführung rekapituliert Bernd Lorenz die Genese der Regensburger Aufstellungssystematik und des späteren Klassifikationsverbundes, er beschreibt Aufbau und Inhalt der Klassifikation, und er beleuchtet Voraussetzungen, Prinzipien und Resultate der klassifikatorischen Sacherschließung im Verbund. Hier sei festgehalten, dass die spätere RVK nach gescheiterten konsortialen Bemühungen um eine bundesweit anerkannte Einheitsklassifikation in den Sechzigerjahren an der Universitätsbibliothek Regensburg als Haussystematik in Anlehnung an die LCC geschaffen wurde.
    Der erste Schritt zur Verbundklassifikation war die Übernahme der Regensburger Aufstellungssystematik durch die UB Augsburg 1970 und die sich daran knüpfende enge Kooperation in allen Fragen der Sacherschließung. In den Siebzigerund Achtzigerjahren kamen die Bibliotheken der neu gegründeten bayerischen Universitäten und die Bibliotheken der bayerischen Fachhochschulen als Anwender hinzu. In den Neunzigerjahren entschlossen sich auf bayerischem Beitrittsgebiet die alten Universitäten mit zweischichtigen Bibliothekssystemen vermehrt zu Reklassifikationen ihrer Freihandbestände nach der RVK; es vollzog sich auch die Expansion der Verbundklassifikation in die neuen Bundesländer und in das deutschsprachige Ausland. Diese Erfolgsgeschichte der Verbundklassifikation basiert einerseits auf der Grundstruktur der Systematik - sie ist primär Aufstellungsordnung, retrievalfähig, optimierbar und in gewissen Grenzen tolerant gegenüber Doppelstellen, also ansatzweise Reader-Interest-Classification andererseits hat die Verbundkoordinierung in Regensburg eine glückliche Hand bewiesen, indem sie nicht nur solide Redaktionsarbeit geleistet, sondern vor allem auch den Anwenderbibliotheken ihre guten Dienste zur Unterstützung in der Einführung oder weiteren Anwendung der Systematik angeboten hat. Entscheidend ist aber auch der Umstand, dass Aktualisierungen und - wenn nötig - tief greifende Revisionen möglich und erwünscht sind, von allen Anwendern eingebracht werden können und im Konsens beschlossen werden.
    - HistorischerKontext - Den größten Umfang des Handbuchs nehmen die Kurzpräsentationen der 34 einzelnen Fachsystematiken ein, aus denen die Regensburger Aufstellungsordnung sich zusammensetzt. Jede dieser Präsentationen besteht aus dem Inhaltsverzeichnis mit der Gliederung in Untergruppen, Hinweisen aufwichtige Etappen in der Redaktionsgeschichte der Einzelsystematik sowie Benutzungshinweisen zur Anwendung von Schlüsseln und anderen polyhierarchischen Gliederungsmomenten. Das Studium der Einzelpräsentationen offenbart, dass der Differenzierungsgrad sehr unterschiedlich ist und dass die an sich monohierarchische Struktur der RVK j e nach Umfang von Schlüsselungen beträchtlich relativiert werden kann. Die »Regeln für die Signaturvergabe« in der Fassung vom Dezember 2002, deren Schwerpunkt auf der formalen Seite, der Individualisierung durch CSN (Cutter-Sanborn-Notation) und gegebenenfalls Auflagen-, Bandund Exemplarbezeichnungen, liegt, beschließen das Handbuch. Technische Errungenschaften jüngeren Datums - hier vor allem die Schaffung der »RVK online« - werden nur am Rande gestreift. Diese würden jedoch eine ausführlichere Würdigung im Rahmen eines solchen Handbuchs verdienen, erleichtern und unterstützen sie doch wesentlich die Kodifizierung und die Umsetzung beschlossener Optimierungen in der Regensburger Koordinierungsstelle und in den einzelnen Anwenderbibliotheken. Bernd Lorenz betont, dass eine Aufstellungssystematik wie die Regensburger Verbundklassifikation nicht »den Zusammenhang der Dinge selbst« (Seite 42) spiegelt, sondern lediglich eine sinnvolle bibliothekarische Anordnung der Bestände anstrebt. Die im Handbuch ausführlich referierte Geschichte der jüngsten Revision der Einzelsystematik Theologie/Religionswissenschaften anlässlich der Übernahme der RVK in den neuen Bundesländern mit starken evangelisch-theologischen Fakultäten (Seite 76 ff.) zeigt einmal mehr, dass Systematiken einen tieferen Sitz im (akademischen) Leben haben als von Bibliothekaren beabsichtigt.
    - Theoretische Reflexion - Gerade dieser Fall demonstriert, dass auch die RVK als Ganzes und in ihren einzelnen Teilen ihre Prägungen in bestimmten historischen Kontexten erfahren hat und daher eine historisch ableitbare spezifische Interpretation des (möglichen) Zusammenhangs der Dinge beinhaltet. In der Ermittlung der kulturund wissenschaftsgeschichtlichen Hintergründe der Entstehung einzelner Systematiken der Regensburger Verbundklassifikation ist die wichtigste Anregung des Handbuchs auf dem Gebiet der theoretischen Reflexion zusehen."
    Weitere Rez. in Mitt. VÖB 56(2003) H.3/4, S. 81-82 (I. Müller): "Mit der verdienstvollen Aufgabe, das vorliegende Handbuch herauszugeben, ist Bernd Lorenz dem Wunsch einer großen und wachsenden Zahl von Anwendern nachgekommen. Der Herausgeber baut dabei nach eigenen Worten auf die deutsche bzw. mitteleuropäische Klassifikationslandschaft auf und versucht insbesondere die Lücke in der Frage der Aufstellungssystematik zu schließen. Zum besseren Verständnis der nachfolgenden Darstellung der einzelnen Fachsystematiken der RVK wird eingangs die Entwicklung der Aufstellungssystematiken der UB Regensburg bzw. der RegensburgerVerbundklassifika tion einschließlich der Grundlagen und Anfangsphasen vorgestellt. Weiters werden u.a. Aufbau und Inhalt sowie Stand und Perspektiven 2003 dargestellt. Insbesondere werden die Voraussetzungen für die Verbundarbeit für den potentiellen Anwender von Interesse sein, denen Bernd Lorenz mit der Unterscheidung zwischen einer "inneren" und einer "äußeren" Situation begegnet. Den Kern des Handbuches bildet die Darstellung der einzelnen Fachsystematiken der RVK. Daß diese Darstellung Bezug auf das jeweilige "Vorleben" nimmt, ist als eine gelungene Ergänzung bzw. Abrundung des Handbuches anzusehen. Wegen der Einbeziehung der unterschiedlichen Entwicklungen fällt die Beschreibung der Fachsystematiken auch unterschiedlich in Ausführung und Umfang aus, bleibt aber bei aller begrüßenswerten Knappheit klar und übersichtlich und wird somit den Anforderungen an ein einschlägiges Handbuch absolut gerecht."
    Weitere Rez. in: ZfBB 51(2004) H.3, S.189-192 (K. Umlauf):"Insgesamt ist das Buch eine nicht überzeugend strukturierte Vermischung von Material, Detailfülle des Stoffs sowie kenntnisreich und klug reflektierendem, wenn auch unausgewogenem Kommentar, in der der Anteil des Herausgebers nicht ganz klar wird. Ein konsistentes Handbuch zur RVK bleibt Desiderat."
    Series
    Beiträge zum Buch- und Bibliothekswesen; Bd.46
  19. Zuckerstätter, B.: Klassifikation und Beschlagwortung : zur Verwendung von Schlagwörtern in Aufstellungsklassifikationen (2012) 0.01
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit gilt der Frage, ob sich die in zahlreichen Katalogisaten des Österreichischen Verbundkataloges enthaltenen Beschlagwortungsdaten eventuell für eine zur Buchaufstellung geeignete Klassifikation verwerten ließen. Um diese Frage beantworten zu können, war zunächst eine Einarbeitung in die Grundlagen der Klassifikationstheorie nötig, die im ersten Teil der Arbeit dokumentiert wird. Die Schwerpunkte bilden dabei Überlegungen zum Status von Klassen, zu Problemen systematischer Anordnung und zu Varianten der symbolischen Repräsentation dieser Ordnung durch Notationen. Im zweiten Teil wird versucht, die Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen Beschlagwortung und Klassifikation zu verdeutlichen. Dazu werden Teilbereiche von Facettenklassifikationen und Klassifikationsschlüsseln behandelt sowie einige Eigenschaften der Schlagwortnormdatei und der Methode Eppelsheimer erläutert. Im letzten Teil der Arbeit wird auf Basis der zuvor gewonnenen Erkenntnisse ein rudimentärer praktischer Versuch der Verwendung von Schlagwörtern für die Buchaufstellung durchgeführt. Dazu wird die Notation von 100 Titeln aus dem Bestand der Bibliothek der Fachhochschule Salzburg, die derzeit der Gruppe "Soziologie" zugeordnet sind, in verschiedenen Varianten mit Schlagwortdaten ergänzt, um eine Neugruppierung zu erreichen. Die einzelnen Varianten werden kurz vorgestellt und hinsichtlich der auffälligsten Vor- und Nachteile bewertet. Als Ergebnis der theoretischen Ausführungen und der praktischen Versuche lässt sich festhalten, dass die Verwendung von Schlagwortdaten möglich und auch nützlich wäre. Sie kann vermutlich aber nicht durch rein mechanische Eingliederung der Schlagwörter in die Notationen erfolgen, macht also einen intellektuellen Zusatzaufwand nötig.
  20. Häusler, I.; Werr, N.: ¬Die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) (2018) 0.01
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    Abstract
    Die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) wurde in den 1960er Jahren als Systematik zur sachlichen Erschließung von Beständen in wissenschaftlichen Bibliotheken, ursprünglich für die internen Belange der Universitätsbibliothek Regensburg, entwickelt. In den darauffolgenden Jahren entschieden sich immer mehr Bibliotheken und Institutionen im deutschsprachigen Raum für den Umstieg auf die RVK. Inzwischen gibt es über 140 Anwender in Deutschland, Österreich, Italien, Liechtenstein und der Schweiz, die ihre Bestände ganz oder teilweise nach RVK systematisieren und aufstellen und die RVK als Instrument zur kooperativen Sacherschließung nutzen. Der Regensburger Klassifikationsverbund ist heute der größte Klassifikationsverbund im deutschsprachigen Raum, von Beginn an koordiniert von der Universitätsbibliothek Regensburg.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 53

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