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  1. Klaus, H.: ¬Das Internet als Recherchemethode im Medizin-Journalismus : Meinung und Akzeptanz der Wissenschaftsjournalisten (2000) 0.04
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    Abstract
    "Medizin läuft immer", so der Titel eines Aufsatzes von Jochen Aumiller und dies in zweierlei Hinsicht. Zum einen erfreuen sich Beiträge zu den Themenbereichen Gesundheit und Medizin großer Beachtung bei den Rezipienten. Dies ist dadurch zu erklären, dass jeder Einzelne faktisch jederzeit betroffen sein kann. Zum Anderen gehen Themen in der Medizin nie aus. Egal wohin man schaut, ob in Tageszeitungen, Zeitschriften, Hörfunk oder Fernsehen, überall spielt die Medizin bei der Berichterstattung eine Rolle und ist in vielen Facetten präsent: egal ob Berichte über die Gesundheitsreform, ein Interview mit der Gesundheitsministerin, Aufdeckung von Dopingskandalen, die Erforschung und Entdeckung neuer Therapieformen, Krankheiten oder Krankheitserreger, alternative Behandlungsformen, Aufklärung über die Wirkung und Nebenwirkungen von Medikamenten, Tipps für die Gesundheit, Kranken- und Pflegeversicherung oder gar Krankheiten, von denen prominente Persönlichkeiten betroffen sind. Die Beispiele zeigen, dass die Thematisierung von Medizin und Gesundheit in den Medien in verschiedenen Formen und mit unterschiedlichen Intentionen stattfindet. Medizinische Themen belegen eine Spitzenposition auf der Beliebtheitsskala der Leser, daher finden sich Beiträge und Artikel der Journalisten zu Themen aus der Medizin und dem Gesundheitswesen nicht nur in Tages- und Wochenzeitungen, Nachrichtenmagazinen und Zeitschriften aller Art, sondern auch in den audiovisuellen Medien und nicht zuletzt im Internet wieder. Der Leser oder der Zuschauer kann aus einer großen Palette an Endprodukten der Wissenschaftsjournalisten wählen. Ein paar Beispiele: Pollen, Milben und Co. Allergisch? Das hilft! (Frauenzeitschrift Brigitte) - Abhilfe bei niedrigem Blutdruck (Fit for Fun) - Die schlaflose Gesellschaft, unser riskantes Leben gegen die Uhr (GEO) - Gesundheit! Thema: Heilende Viren (ZDF) - Die Sprechstunde: Neues aus der Krebsforschung (Bayerisches Fernsehen) - ARD Buffet: Der Teledoktor (ARD) Galileo (Pro 7)
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  2. Bekavac, B.: Metainformationsdienste des Internet (2004) 0.03
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    Abstract
    Diverse Metainformationsdienste, allen voran natürlich die Suchmaschinen, ermöglichen das Auffinden von Informationen im Internet. Diese Aufgabe ist nicht leicht, denn die Problematik liegt nicht nur darin, dass inzwischen Milliarden von Dokumenten über das Internet zugreifbar sind, sondern auch in der hohen Dynamik bezüglich neuer oder geänderter Inhalte, den heterogenen Datenformaten und medialen Formen und uneinheitlich strukturierten Inhalten, einer großen Vielfalt an unterschiedlichen natürlichen Sprachen zur Bildung der textuellen Daten sowie einer hohen Anzahl von Dokument-Dubletten, die u.a. durch das Kopieren (Spiegeln bzw. Mirroring) von Inhalten zu Stande kommen. Die Web-Seiten der zahlreichen Anbieter sind nicht nur inhaltlich umfangreich, sondern auch vom Aufbau her komplex. Oft kommt der Text aus Deutschland, die Grafiken z.B. aus den USA. Die angegebenen Links führen dann nach England oder Japan. Die Quellen der publizierten Informationen spielen dabei nur eine untergeordnete Rolle. Kann man sich bei kommerziellen Online-Datenbanken noch weitgehend sicher sein, dass hinter den Informationsbeständen seriöse und kompetente Produzenten und Anbieter stehen, so ist die Einspeisung von Informationen in das WWW prinzipiell von jeder Person möglich, der Speicherplatz auf einem Web-Server (i.d.R. Provider oder Arbeitgeber) zur Verfügung steht. Beim Betrachten der multimedialen WWW-Dokumente ist die inhaltliche Kompetenz der dahinterstehenden Autoren daher nur schwer abzuschätzen, oft können diese nicht einmal eindeutig bestimmt werden. Von einer Konsistenz im Sinne von Wiederauffindbarkeit, Aktualität oder gar Qualität der Informationsbestände im WWW kann nicht die Rede sein. Inhalte einzelner WWW Seiten oder deren URLs werden laufend verändert bzw. gelöscht. Die zentralen Technologien des WWW, das Übertragungsprotokoll HTTP und die Seitenbeschreibungssprache HTML bieten weder die Möglichkeit einer automatischen Aktualisierung der auf diese Seiten verweisenden Hyperlinks noch kann ein tatsächliches Erstellungs- bzw. Änderungsdatum für die Inhalte der einzelnen Dokumente identifiziert werden. Nützliche formal-inhaltliche Dokumentattribute wie Titel, Autor, Erscheinungsjahr usw. sind im WWW häufig nicht vorhanden oder unzutreffend und sind, wenn überhaupt, nur über die Inhalte der WWW Dokumente selbst ausfindig zu machen. Alle diese Eigenschaften erschweren zusätzlich zu der immensen im Web verfügbaren Dokumentenmenge die Suche und Lokalisierung von Informationen.
    Auf der anderen Seite stehen Benutzer, die nach Eingabe weniger Suchbegriffe von den Suchmaschinen wahre Wunder in Form von relevanten Dokumenten erwarten. Jedoch ist die Dokumentmenge, die zu den eingegebenen Suchbegriffen passt, nicht selten so groß, dass es für die Benutzer zu aufwändig wäre sich alles anzuschauen. Die von den Suchmaschinen angewandten Sortierverfahren (Ranking), welche versuchen die relevantesten Dokumente unter den ersten Plätzen der Ergebnisseiten zu platzieren, scheitern zu oft an der großen "Ähnlichkeit" der Dokumente. Alternativ zu den Suchmaschinen können auch Web-Kataloge bzw. -Verzeichnisse verwendet werden, über die ganz bestimmte Interessensgebiete gezielt angesteuert werden können. Der größte Vorteil hierbei ist sicherlich der Kontext der gefundenen Informationen, der sich durch die ausgewählten Rubriken und Sachgebiete während der Navigation widerspiegelt. Nachteilig ist die sehr geringe Abdeckung des weltweiten Informationsraumes, da Kataloge im Gegensatz zu den Suchmaschinen die Quell-Informationen nicht automatisiert beziehen. Ganz anders hingegen Meta-Suchdienste, die selbst weder einen eigenen Index besitzen noch sich Gedanken über eine inhaltliche Strukturierung des Internet machen. Sie befragen ganz einfach andere Metainformationsdienste verschiedenster Art und sehen ihre Leistung in der benutzergerechten Zusammenführung der erhaltenen Treffermengen. Auch wenn die Suchoberflächen der im Internet befindlichen Suchdienste in der Regel mehrere der hier genannten Suchmöglichkeiten anbieten, die dahinter verborgenen Suchverfahren, vor allem die Gewinnung von Metainformationen, sind recht unterschiedlich.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  3. Lamprecht, S.: Professionelle Recherche im Internet (1999) 0.03
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    Abstract
    Dieses Buch bietet einen sehr guten Überblick, wie man sich Informationen schnell und effizient verschaffen kann. Neben Suchmaschinen werden auch Mailing-Listen und Newsgroups (Diskussionforen) vorgestellt. Es wird anschaulich beschrieben, wie sie gegliedert sind und wie man daran teilnehmen kann. Rund die Hälfte des Buches beschäftigt sich mit Spezialrecherchen, wie etwa die Suche nach Software, Personen oder Jobs. Im Kapitel 'Quellen für Aus- und Fortbildung' findet man neben der 'Free Internet Encyclopdedia' und den 'Online Dictionaries' viele weitere nützliche Adressen. Obwohl sich das Buch primär an Profis richtet, ist es auch für Einsteiger geeignet. Die Recherchestrategien werden allgemein verständlich erklärt
  4. Seiffert, F.: ¬Das "Virtuelle Bücherregal NRW" : Literatursuche mit der einfachsten Suchstrategie: Google und Co. (2003) 0.02
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    Abstract
    In jüngerer Zeit wird immer häufiger die »Ein-Klick-Mentalität« der Unkundigen kritisiert und auf die wesentlichen besseren Suchergebnisse verwiesen, die Kundige mit Digitalen Bibliotheken und Metasuchen erzielen können. Ein Ausweg könnte die Strategie sein, sich diese Ein-Klick-Mentalität zunutze zu machen und die Unkundigen über Google und Co. zu den »teuren Schätzen«, den elektronischen Inhalten und Hinweisen zur wissenschaftlichen Literatur, zu führen.
    Content
    Kommentar der Redaktion: "Schon heute sind große Bereiche des Internet über Suchmaschinen nicht recherchierbar, obwohl die betreffenden Angebote relevante und aktuelle Informationen enthalten können. Bei diesen für Suchmaschinen »unsichtbaren« Inhalten im so genannten Deep Web handelt es sich in der Regel um dynamische Seiten, die erst durch konkrete Anfragen eines Internetnutzers erzeugt werden. Die dabei meist aus Datenbanken abgerufenen Informationen (zum Beispiel Fahrpläne, viele Warenkataloge oder bibliographische Bestandsnachweise) sind nur temporär und ausschließlich für den Anfragenden im Internet verfügbar. Die übrige Zeit bleiben die Informationen für Suchmaschinen wie Google oder Alltheweb »verborgen« (aus diesem Grund wird das Deep Web auch als Invisible Web bezeichnet), oder ihre Erschließung wäre für die Suchmaschinenbetreiber zu aufwendig. Auch die vom Hochschulbibliothekszentrum Nordrhein Westfalen (www. hbz-nrw.de) vorgehaltenen bibliographischen Informationen und Bestandsnachweise konnten bislang im Internet nur über die Schnittstelle der Datenbank recherchiert werden. Das HBZ hat sich mit dem Angebot des Virtuellen Bücherregals NRW zum Ziel gesetzt, die in der HBZ-Verbunddatenbank abgelegten Informationen für die gängigen Internetsuchmaschinen »sichtbar« zu machen. Der vorliegende Beitrag erläutert ausführlich, wie die Titeldaten in separate HTMLSeite überführt wurden. Und er gibt vor allem eine Antwort auf die spannende Frage, ob die Suchmaschinen diesen »Köder« auch wirklich geschluckt und infolgedessen neue Kundschaft zum HBZ geführt haben." (rei)
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  5. Zutter, S.: Alles dreht sich um die Suche : Information Online Konferenz in Sydney, Australien (2005) 0.02
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    Abstract
    Mit über 1100 Delegierten und 85 Ausstellern stellte die zwölfte Information Online auch 2005 wieder die im Raum Asien und Pazifik größte und renommierteste regionale Fachmesse für den Informationsbereich dar. Alle zwei Jahre veranstaltet der australische Informationsberufe-Verband ALIA in Sydney die Tagung mit Fachreferenten aus Australien, Asien, Europa und USA. An drei bis fünf Tagen kommen hier Bibliothekare und Informationsspezialisten aus Australien und Neuseeland, Indien, Malaysien, Amerika, und Europa zusammen, um sich anhand von Vorträgen, Workshops, einer Fachausstellung und reichlich Gelegenheiten für informelles Networking einen Überblick über den sich rasant entwickelnden Markt des elektronischen Informationsmanagement und der Informationsversorgung zu verschaffen. 60 Referenten und neun Hauptredner (Angela Abell, Kate Andrews, Liesle Capper, Peter Crowe, Prof. Brian Fitzgerald, David Hawking, Mary Lee Kennedy, Hemant Manohar, Joan Frye Williams) lieferten Forschungsergebnisse, Fallstudien, Fortschrifttsberichte und programmatische Thesen aus den Themenbereichen Informationsarchitektur, Online Archive, Content Management Systeme, Urheberrecht und WWW, Web Services für Bibliotheken und Informationsstellen, Benutzungsschemata für Web-Technologien, Schnittstellen, Datenpool, Bibliotheksautomation, Referenzservice online, Metadaten für Informationssysteme und für Organisationen, Wissenschaftliches Publizieren, Open Access, Knowledge Management und intellektuelles Kapital, Benutzerpsychologie, Online lernen, Berufsbild Informationsspezialist. Ein Drittel der Beiträge beschäftigte sich mit Fragen rund um Information beziehungsweise Knowledge Discovery Search, Search und nochmals Search. Dreht sich angesichts der kommerziellen Erfolge von Google und Konsorten denn alles nur noch um die Websuche?
    Date
    22. 5.2005 13:51:43
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.189-190
  6. Sauer, D.: Alles schneller finden (2001) 0.02
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    Abstract
    Tips zur Suche nach: Aktuellen Nachrichten (www.paperball.de, www.paperazzi.de, www.genios.de) - Filmen und Musik (www.vdfkino.de, www.kino.de, www.cdnow.com, www.billboard.com) - Kids im Netz (www.blindekuh.de, www.safetykid.de, www.kindercampus.de) - Jobs - VIPs, Promis und normale Leute - Urlaub (www.ferien.de, www.travel24.de, www.abenteuerreisen.de) - Software (www.moreover.com, www.completeplanet.com) - Bücher (www.amazon.de, www.libri.de, www.zvab.com. www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html)
    Date
    11.11.2001 17:25:22
  7. Eggeling, T.; Kroschel, A.: Alles finden im Web (2000) 0.02
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    Abstract
    Zu jedem denkbaren Thema gibt's Infos im Internet. Doch nicht selten finden Sie entweder zu viel - oder gar nichts. Wir sagen Ihnen, welche Suchmaschinen sich für bestimmte Aufgaben optimal eignen und was Sie bei Ihren Anfragen beachten sollten
    Date
    9. 7.2000 14:06:22
  8. Bertelmann, R.; Rusch-Feja, D.: Informationsretrieval im Internet : Surfen, Browsen, Suchen - mit einem Überblick über strukturierte Informationsangebote (1997) 0.02
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    Abstract
    Das gezielte Suchen im Internet findet in erster Linie mit Hilfe der Suchmaschinen statt. Daneben gibt es aber bereits eine Fülle von strukturierten Informationsangeboten, aufbereiteten Listen und Sammelstellen, die als Clearinghouse, Subject Gateway, Subject Tree oder Resource Pages bezeichnet werden. Solche intellektuell erstellten Übersichten geben in der Regel bereits Hinweise zu Inhalt und fachlichem Niveau der Quelle. Da die Art und Weise der Aufbereitung bei den Sammelstellen sehr unterschiedlich funktioniert, ist die Kenntnis ihrer Erschließungskriterien für ein erfolgreiches Retrieval unverzichtbar
    Date
    9. 7.2000 11:31:22
  9. Schultheiß, G.F.: Google, Goggle, Google, ... : Whose Mind is it Anywhere? Identifying and Meeting Divers User Needs in the Ongoing Sattle for Mindshare - NFAIS 47th Annual Conference, Philadelphia, USA vom 27. Februar bis 1. März 2005 (2005) 0.02
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    Abstract
    Das Herausfinden und Lösen verschiedener Nutzerbedürfnisse als Hauptthema der Konferenz warf gleich mehrere Fragen auf: Erstens, wer sind die Nutzer? Zweitens, was wollen sie? Und wer beurteilt das und aus welcher Sicht? Welche Auswirkungen haben die realisierten Maßnahmen? Die etwa 200 Teilnehmer aus neun Nationen, davon 21 aus europäischen Ländern, davon drei aus Deutschland, wurden in sechs Vortragsblöcken mit einer Vielzahl von Aspekten konfrontiert, die wie so oft in unserer rasanten Entwicklung im IT-Bereich nur Lösungsansätze aufzeigten oder die Schwierigkeiten mit den Angeboten. Herausragendes Merkmal war der mehrfache Bezug auf die Marke "Google"!
    Date
    22. 5.2005 13:38:26
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.185-188
  10. Kaeser, E.: ¬Das postfaktische Zeitalter (2016) 0.01
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    Abstract
    In der digitalen Welt wäscht ein Permaregen der Informationen ganz zentrale Standards wie Objektivität und Wahrheit aus. Die Folge: eine Demokratie der «Nichtwissenwollengesellschaft».
    Content
    "Es gibt Daten, Informationen und Fakten. Wenn man mir eine Zahlenreihe vorsetzt, dann handelt es sich um Daten: unterscheidbare Einheiten, im Fachjargon: Items. Wenn man mir sagt, dass diese Items stündliche Temperaturangaben der Aare im Berner Marzilibad bedeuten, dann verfüge ich über Information - über interpretierte Daten. Wenn man mir sagt, dies seien die gemessenen Aaretemperaturen am 22. August 2016 im Marzili, dann ist das ein Faktum: empirisch geprüfte interpretierte Daten. Dieser Dreischritt - Unterscheiden, Interpretieren, Prüfen - bildet quasi das Bindemittel des Faktischen, «the matter of fact». Wir alle führen den Dreischritt ständig aus und gelangen so zu einem relativ verlässlichen Wissen und Urteilsvermögen betreffend die Dinge des Alltags. Aber wie schon die Kurzcharakterisierung durchblicken lässt, bilden Fakten nicht den Felsengrund der Realität. Sie sind kritikanfällig, sowohl von der Interpretation wie auch von der Prüfung her gesehen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Es kann durchaus sein, dass man uns zwei unterschiedliche «faktische» Temperaturverläufe der Aare am 22. August 2016 vorsetzt.
    - Das Amen des postmodernen Denkens Was nun? Wir führen den Unterschied zum Beispiel auf Ablesefehler (also auf falsche Interpretation) zurück oder aber auf verschiedene Messmethoden. Sofort ist ein Deutungsspielraum offen. Nietzsches berühmtes Wort hallt wider, dass es nur Interpretationen, keine Fakten gebe. Oder wie es im Englischen heisst: «Facts are factitious» - Fakten sind Artefakte, sie sind künstlich. Diese Ansicht ist quasi das Amen des postmodernen Denkens. Und als besonders tückisch an ihr entpuppt sich ihre Halbwahrheit. Es stimmt, dass Fakten oft das Ergebnis eines langwierigen Erkenntnisprozesses sind, vor allem heute, wo wir es immer mehr mit Aussagen über komplexe Systeme wie Migrationsdynamik, Meteorologie oder Märkte zu tun bekommen. Der Interpretationsdissens unter Experten ist ja schon fast sprichwörtlich.
    - Als eine regelrechte Sumpfblüte aus dem Szenario des «Bullshits» präsentiert sich der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Aber Künstlichkeit des Faktischen bedeutet nun gerade nicht Unverbindlichkeit. Dieser Fehlschluss stellt sich nicht nur für die Erkenntnistheorie als ruinös heraus, sondern vor allem auch für die Demokratie. Zur Erläuterung benütze ich drei politische Szenarien: jenes der Wahrheit, jenes der Macht und jenes des «Bullshits». Im Szenario der Wahrheit überprüfen wir eine Aussage, bis wir den robusten Konsens für einen Entscheid gefunden haben: Die Aussage ist wahr oder falsch, tertium non datur. Lügner werden überführt, wie US-Aussenminister Colin Powell, der 2003 in der Uno die Intervention im Irak mit falschen faktischen Behauptungen begründete. Dieser Makel haftet ihm bis heute an. Dies gerade auch - und das muss man ihm zugutehalten -, weil Powell das Szenario der Wahrheit anerkennt. George W. Bush und seine Kamarilla im Irakkrieg etablierten dagegen das Szenario der Macht.
    Ron Suskind, Journalist bei der «New York Times», zitierte 2004 einen Chefberater der Regierung Bush. «Er sagte, Typen wie ich gehörten, wie das genannt wurde, der <realitätsbasierten> Gemeinschaft an», schreibt Suskind. Aber so funktioniere die Welt nicht mehr: «Wir sind jetzt ein Weltreich», so der Berater, «und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigene Realität. Und während Sie in dieser Realität Nachforschungen anstellen, handeln wir schon wieder und schaffen neue Realitäten, die Sie auch untersuchen können, und so entwickeln sich die Dinge. Wir sind die Akteure der Geschichte, und Ihnen, Ihnen allen bleibt, nachzuforschen, was wir tun.» Als eine regelrechte Sumpfblüte aus dem Szenario des «Bullshits» präsentiert sich der gegenwärtige republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Mit demonstrativer Schamlosigkeit produziert er Unwahrheiten und Widersprüche und schert sich einen Dreck um die Folgen. Paradoxerweise macht ihn diese Unglaubwürdigkeit umso glaubwürdiger, weil er sich im «Bullshit» geradezu suhlt. Er tritt auf mit dem Habitus: Seht doch, ich bin der, als den ihr Politiker schon immer sehen wolltet - ein Behaupter, Wortverdreher, Lügner! Ich bin nur ehrlich - ehrlich unehrlich! Das postfaktische Zeitalter lässt sich nun einfach dadurch charakterisieren, dass in ihm das Szenario der Wahrheit gegenüber den beiden anderen Szenarien immer mehr an Gewicht verliert. ...
    - Bewirtschaftung von Launen Bewirtschaftung von Launen: Das ist die politische Verlockung des postfaktischen Zeitalters. Ihr kommt die Internetgesellschaft als «Nichtwissenwollengesellschaft» entgegen. Wir fragen nicht, wie man objektives Wissen gewinnt und wie es begründet ist. Wir googeln. Wir haben die Suchmaschine bereits dermassen internalisiert, dass wir Wissen und Googeln gleichsetzen. Das führt zum gefährlichen Zustand erkenntnistheoretischer Verantwortungslosigkeit. Google-Wissen ist Wissensersatz. Es treibt uns das «Sapere aude» Kants aus: Wagnis und Mut, nach Gründen zu fragen, eine Aussage zu prüfen, bis wir herausgefunden haben, ob sie stimmt oder nicht. Demokratie ist der politische Raum, der uns das Recht für dieses Fragen und Prüfen gibt. In ihm beugt sich die Macht dem Argument, nicht das Argument sich der Macht. Allein schon indem man dies ausspricht, muss man zugeben, dass von einem gefährdeten Ideal die Rede ist. Die Zersetzung der Demokratie beginnt mit der Zersetzung ihrer erkenntnistheoretischen Grundlagen. Das heisst, sie ist bereits im Gange. Zeit, dass wir uns bewusstmachen, was auf dem Spiel steht."
  11. Stock, M.; Stock, W.G.: Recherchieren im Internet (2004) 0.01
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    Date
    27.11.2005 18:04:22
  12. Bredemeier, W.: "Strategische Deökonomisierung und Demokratisierung der Informationszugänge" : Eine Alternative zu Google und den Sozialen Medien? (2022) 0.01
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    Abstract
    Gibt es eine Alternative zu Google? Sollte es sie geben? Die vorherrschende Kritik an den HighTech-Konzernen setzt an ihrer Marktmacht und deren Missbrauch an. Diesen ist politisch mit "Regulierung", "Sanktionierung" und "Sicherstellung von mehr Wettbewerb" zu begegnen. Evgeny Morozov, der aus Weißrussland stammende Technologie- und Internet-Kritiker, wurde mit den Büchern "The Net Delusion" (2011) und "To Save Everything Click Here" (2013), speziell in Deutschland als FAZ-Kolumnist bekannt. Mit seiner Kritik an den Tech-Konzernen setzt er grundsätzlicher als die in der öffentlichen Debatte dominierenden wirtschaftlichen Zusammenhänge an: Er fragt nach der Qualität, Relevanz und Originalität der suchbar und verfügbar gemachten Inhalte. Folgen wir ihm, so würde mehr Wettbewerb unter Suchmaschinen wenig nützen, wenn sich die neuen Player in den Kriterien, auf die ihre Algorithmen festgelegt sind, nicht von Google unterscheiden (und die aus technischer Sicht womöglich schlechter als Google sind).
    Morozov hat zudem eine Alternative zu Google geschaffen. Zumindest wird sein Dienst so in Teilen der Öffentlichkeit und im persönlichen Umfeld von Morozov wahrgenommen. Das Angebot trägt den Namen "The Syllabus" (auf Deutsch: "Das Register" oder "Das Verzeichnis"). www.the-syllabus.com. Das ist nach Sara Getz als Frontstellung gegen die "Attention Economy" zu verstehen, in der die Anbieter um die knappe Aufmerksamkeit ihrer Nutzer ringen. Wie erfolgreich sie dabei sind, wird nach Auflagenhöhen, Einschaltquoten, Klicks und "Likes" gemessen. Diese stellen einen Anreiz dar, kürzer, schriller, boulevardesker und oberflächlicher zu schreiben. Im Folgenden werden Beschreibungen und Bewertungen von "The Syllabus" seitens Sara Getz und Niklas Meek wiedergegeben. Hinzu kommen die Selbstbeschreibungen von Syllabus auf der eigenen Webseite und meine persönliche Bilanz, nachdem ich "The Syllabus" ein knappes Jahr genutzt habe.
  13. Koenemann, J.; Lindner, H.-G.; Thomas, C.: Unternehmensportale : Von Suchmaschinen zum Wissensmanagement (2000) 0.01
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    Abstract
    Aufgabe des Wissensmanagements ist es, den Mitarbeitern im Unternehmen entscheidungs- und handlungsrelevante Informationen bereitzustellen und die Mitarbeiter bei der intelligenten Verarbeitung dieser Informationen zu unterstützen. Ein hierzu genutztes Werkzeug von wachsender Bedeutung sind Unternehmensportale. Wir beschreiben kurz die Entwicklung von Portalen im World Wide Web (WWW), um dann Web-Portale von verschiedenen Arten von Unternehmensportalen abzugrenzen. Wir zeigen erwartete Funktionalitäten auf und stellen ein 5-Schichten Modell einer Gesamtarchitektur für Portale dar, welche die wesentlichen Komponenten umfasst. Im Anschluss werden die Besonderheiten der organisatorischen Realisierung und im Ausblick der Übergang von Portalen zum ,ubiquitous personalized information supply", der überall verfügbaren und individuellen Informationsversorgung behandelt
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.6, S.325-334
  14. Suchen und Finden im Internet (2007) 0.01
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    Abstract
    Das Internet hat die Welt von Information, Kommunikation und Medien nachhaltig verändert. Suchmaschinen spielen dabei eine zentrale Rolle. Sie bilden das Tor zum Meer der elektronisch verfügbaren Informationen, leisten dem Nutzer wertvolle Hilfe beim Auffinden von Inhalten, haben sich zwischenzeitlich zum Kristallisationspunkt für vielfältige ergänzende Informations-, Kommunikations- und Mediendienste entwickelt und schicken sich an, Strukturen und Strategien der beteiligten Branchen umzuwälzen. Dabei ist die dynamische Entwicklung der Such- und Finde-Technologien für das Internet weiterhin in vollem Gange. Der MÜNCHNER KREIS hat vor diesem Hintergrund mit exzellenten Fachleuten aus Wirtschaft und Wissenschaft die Entwicklungen analysiert und die Zukunftsperspektiven diskutiert. das vorliegende Buch enthält die Ergebnisse.
  15. feu: Wildes Browsen (2002) 0.01
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    Abstract
    Eine Enttäuschung mehr: Die Studierenden von heute unterscheiden sich nicht vom Durchschnittsbürger, wenn sie via Computer Wissenswertes aufspüren. Das belegt eine Studie des Landesinstituts Sozialforschungsstelle Dortmund, das im Auftrag des Bundesbildungsministeriums bei Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen vorfühlte. Demnach lässt die "Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in der Hochschulausbildung" ziemlich viele Wünsche offen. Wer von rosigen Zeiten mit virtuellen Universitäten, vernetzten Rechnern und multimedialen Lehrbüchern schwärmt, hat sicher mehr erhofft als das wilde "Browsen" des akademischen Nachwuchses. Der Dortmunder Erhebung zufolge werden die versteckten Schätze in Online-Bibliothekskatalogen und elektronischen Fachzeitschriften, bei Volltexttrechercheund Bestelldiensten und in Fachdatenbanken nur unzureichend gehoben, weil es an Findigkeit und Kompetenz in Informationsbeschaffung mangelt. Systematische Suche ist eher die Ausnahme. Adressen wie der Karlsruher virtuelle Katalog und Online-Datenbanken von Fachinformationszentren? So gut wie noch nie gehört. Stattdessen verlassen sich die Studierenden hauptsächlich auf konventionelle, vertraute Pfade im Internet. Am häufigsten bedienen sie sich der üblichen Suchmaschinen. Die nächsten Ränge auf der Beliebtheitsskala: E-Mail-Austausch mit Kommilitonen, Recherche auf dem lokalen Server der Unibibliothek. Vom Ertrag des Stöberns sind die Studierenden nicht gerade begeistert: viel Durcheinander und nicht Verwertbares, reichlich Zufälliges, eine Menge Frust. Ehrlich bekennen 32 Prozent ihr "geringes" Wissen, um in elektronischen Quellen an Brauchbares heranzkommen. 44,4 Prozent schätzen ihren Fundus als "mittel" ein. Auch die Hochschullehrer mäkeln, die Qualität des elektronisch recherchierten Materials sei dürftig. Man merke das an schriftlichen Arbeiten. Die Lernenden könnten häufig nicht einschätzen, was bei der Suche herausspringe und ob das aus dem Netz Gefischte relevant sei. Der springende Punkt: Das Gros der Studierenden bringt sich rudimentäre "Informationskompetenz" selbst bei - durch Versuch und Irrtum. Wer nicht weiterkommt, sucht Rat bei Kommilitonen. Nur 15,7 Prozent der Befragten hat sich vom Bibliothekspersonal professionell helfen lassen. Was liegt also näher als der Ruf nach Aufnahme des Themas ins Grundlagen-Lehrprogramm?
  16. Hannemann, M.: Online ins Schlaraffenland der Wissenschaft : Literatur-Recherche im Internet ist ein teures Unterfangen ohne Erfolgsgarantie - Doch wer systematisch sucht, gelangt zügig ans Ziel (1999) 0.01
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  17. Oehler, A.: Analyse von Suchdiensten im Internet : Kriterien und Probleme (1998) 0.01
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    Abstract
    Die enorme Menge an im Internet verfügbaren Daten und die gleichzeitig fehlende Möglichkeit einer zentralen Koordination der Inhalte haben dazu geführt, daß zahlreiche Dienste für die Suche und den Nachweis von Internetressourcen (im folgenden Suchdienste genannt) entstanden sind. Gegenwärtig existieren Hunderte von Suchdiensten mit großen Unterschieden in der Arbeitsweise, dem Umfang und den angebotenen Funktionalitäten. Die Zahl der großen, globalen Suchdienste ist zwar in den letzten Jahren relativ konstant geblieben, doch sind gerade diese Dienste durch ständige Veränderungen gekennzeichnet. Sie bieten immer mehr Retrievalfunktionen an und erweitern den Umfang an Zusatzangeboten, die über die reine Suche in einer Datenbank hinausgehen, ständig. Dies führt dazu, daß Informationssuchende Schwierigkeiten bei der Auswahl der für ihre Fragestellung passenden Dienste haben. Besonders gelegentlichen Nutzern von Internet-Suchdiensten fällt es schwer, sich einen Überblick zu verschaffen und Dienste differenziert zu einzusetzen
  18. Gilster, P.: Suchen und Finden im Internet (1995) 0.01
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  19. Tröger, B.: "Und wie halten sie es mit der Internet-Erschließung?" : Bibliothekarische Gretchenfragen von IBIS bis GERHARD (1998) 0.01
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  20. Stock, W.G.: Verkaufte Suchwörter, verkaufte Links : Retrieval nach Homepages optimiert? (1999) 0.01
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    Abstract
    Selten wurde ein Dienst so stark diskutiert wie 'RealNames', da sowohl seine Suchwörter als auch die darauf aufsetzenden Links auf Homepages verkauft werden. Machen wir uns doch nichts vor: Das WWW ist ein kommerzielles Unternehmen, die Dienstleistungen müssen finanziert werden. Und warum soll nicht ein Privatunternehmen mit Inhaltserschließung Gewinne erzielen? RealNames mit seinem 'Internet Keyword System' ist eine interessante Idee, das Retrieval nach Homepages zielgenau durchzuführen. Was bringt RealNames den Nutzern? Wann sollte jemand, der Sites im WWW unterhält, Suchwörter und Links bei RealNames abonnieren (und was kostet das)? Im Oktober 1999 haben wir RealNames genauer angeschaut. Analysiert wurde das gezielte Retrieval nach Homepages bei AltaVista, Fireball und bei RealNames.com

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