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  • × theme_ss:"Information Resources Management"
  1. Mandl, H.; Reinmann-Rothmeier, G.: Lernen mit neuen Medien (2001) 0.05
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    Abstract
    Die enormen Fortschritte auf dem Sektor der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bieten eine hervorragende Grundlage für eine Qualitäts- und Effizienzsteigerung der Aus- und Weiterbildung - allerdings im Sinne einer notwendigen, nicht jedoch hinreichenden Bedingung. Dringend notwendig sind neben technischen Neuerungen daher neue pädagogische und didaktische Konzepte für die Gestaltung multimedialer Lehr-Lernumgebungen, die über einzelne Modeerscheinungen hinaus wirklich Bestand haben
    Content
    Enthält die Abschnitte: Pädagogische Grundlegung - Potenziale neuer Medien für die Aus- und Weiterbildung - Eigenverantwortliches Lernen mit neuen Medien - Problemorientiertes Lernen mit neuen Medien - Kooperatives Lernen mit neuen Medien - Instruktionale Unterstützung mit neuen Medien - Veränderte Rollenverteilung und strukturelle Veränderungen durch neue Medien
  2. Harms, U.: Knowledge Management mit eGain (2002) 0.05
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    Content
    "Lösungen rund ums E-Business hat sich die Firma eGain (www.egain.com) verschrieben. Mit deren Knowledge-Produkt kann der Kundenservice beispielsweise eines Call Center über Werkzeuge oder auf Unternehmenswissen zugreifen und entsprechend handeln. Das System kann direkt antworten, aber auch Verfahren und Prozesse durchlaufen, um den Mitarbeiter zu unterstützen. Die neue Version 5.3 basiert auf einer Liste von Kundenvorschlägen. Mit dem Workflow Authoring können berechtigte Anwender Beiträge für die Falldatenbank verfassen. Diese Ergänzungen werden nach einem definierten Freigabeprozess in die Datenbank übernommen. Weiterhin können komplette Fall Datenbanken im- und exportiert werden. Beim Export erzeugt das Produkt ein XMLFormat, das alle Objekte wie Fragen, Aktionen, Cluster und Konzepte sowie die Baumstruktur der Fälle, die Anwendereinstellungen und die Benutzerprofile enthält. Mit neuen Security-Funktionen kann der Administrator das System besser sichern und Policies für Passwörter einrichten. Inzwischen unterstützt eGain auch Microsofts Share Point sowie Veritys K2 Engine und somit unstrukturierte Informationen. Die Version 5.3 kennt 16 Sprachen, inklusive Chinesisch und Koreanisch. Schließlich verbesserte eGain die Reports und berechnet Scoring im Hausptspeicher. Die so verringerten Datenbankzugriffe beschleunigen das System."
  3. Gust von Loh, S.: Wissensmanagement und Informationsbedarfsanalyse in kleinen und mittleren Unternehmen : Teil 1: Grundlagen des Wissensmanagements (2008) 0.05
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    Abstract
    Zentrale These des Artikels ist, dass Informationsbedarfsanalysen vor Einführung von Wissensmanagement insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zwingend durchzuführen sind, um zielgenau einzelne Bausteine implementieren zu können. Dazu werden Begrifflichkeiten und Theorien erläutert, die zu einer praktischen Anwendung notwendig sind und diese erleichtern können. Begrifflichkeiten, wie Daten, Information und Wissen müssen zwingend in ihren unterschiedlichen Meinungen erfasst werden. Auch der Unterschied zwischen Informations- und Wissensmanagement ist zu klären. Zentrale Bedeutung für Unternehmen hat das implizite Wissen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass es nur schwer oder gar nicht in Sprache gefasst werden kann. Gerade das implizite Wissen macht die Umsetzung von Wissensmanagementansätzen in der Praxis so schwierig. Wie mit diesem eventuell umgegangen werden kann, zeigen Nonaka und Takeuchi mit ihrer Wissensspirale. Dieser asiatische Ansatz ist neben dem praktisch orientierten Ansatz von Probst et al., ebenfalls theoretische Grundlage des Wissensmanagements.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.2, S.118-126
  4. Gust von Loh, S.: Wissensmanagement und Informationsbedarfsanalyse in kleinen und mittleren Unternehmen : Teil 2: Wissensmanagement in KMU (2008) 0.05
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    Abstract
    Bei KMU ist die Implementierung von Wissensmanagement anders gelagert als in Großunternehmen. Auch wenn durch kürzere Wege die Entscheidung für ein Wissensmanagementsystem einfacher ist, so stehen dem Unternehmen wesentlich weniger Ressourcen zur Verfügung. Sowohl personell wie auch finanziell sind Grenzen gesetzt. Auf Grund dessen sollte man in KMU nur einzelne Bausteine umsetzen und nicht gleich ein umfassendes Wissensmanagementsystem einführen. Wir führen vor, mit welchen Tools diese Prozesse unterstützt werden können und welche Bausteine für kleine und mittelständische Unternehmen sinnvoll sind. Im Fokus dieses Teilartikels stehen zum einen die Wissensmanagementprozesse in KMU, aber auch zum anderen Informationsbedarfsanalysen, die für eine sinnvolle Einführung von Wissensmanagement notwendig sind. Vor allem in kleinen und mittelständischen Unternehmen können diese richtungweisend für die Implementierung einzelner Bausteine sein. Informationsbedarfsanalysen lassen sich in Abteilungen gezielt einsetzen, um Anhaltspunkte zu erlangen, wo die Kommunikation intern, wie aber auch extern krankt. Daraufhin arbeitet man gezielt an einer Optimierung. Wir erläutern detailliert, welche Methoden es zur Durchführung einer solchen Informationsbedarfsanalyse gibt und welche besonders sinnvoll in KMU anzuwenden sind.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.2, S.127-136
  5. Michelson, M.: Wirtschaftsinformation (2004) 0.04
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    Abstract
    Unter "Wirtschaftsinformation" versteht man einerseits Informationen über das Wirtschaftsgeschehen, andererseits auch Informationenfür die "Wirtschaft". Während sich Privatleute, staatliche Institutionen und entsprechende Berufsgruppen (z.B. Journalisten, Wirtschaftsforscher) in der Regel mit dem wirtschaftlichen Geschehen allgemein befassen, bedeutet Wirtschaftsinformation für Unternehmen in erster Linie "Geschäftsinformation", Informationen also, die bei der zielorientierten Unternehmensführung, bei der Planung und Steuerung operativer Abläufe und bei der Beurteilung der Märkte und Marktchancen unterstützen. Der im angelsächsischen Sprachbereich gebräuchliche Begriff "Business Information" macht diesen Sachverhalt auch besser deutlich als der wenig spezifische deutsche Begriff "Wirtschaftsinformation". Nachfolgend wird Wirtschaftsinformation unter der Sicht der Unternehmensinformation betrachtet. Der Bedarf eines Unternehmens an Wirtschaftsinformation resultiert aus seinen Geschäfts- und Aufgabenfeldern, aus seiner Marktstrategie und aus den das Unternehmensumfeld beeinflussenden Faktoren politisch-gesetzlicher, ökonomischer, technologischer und sozio-kultureller Art. Wirtschaftsinformationen bieten die Grundlage für wirtschaftliches Handeln und Entscheiden. Sie sollen die Erkenntnis der wahrscheinlichen Entwicklung eines Sachverhaltes ermöglichen bzw die Auswirkungen bestimmter Entscheidungen oder Handlungen prognostizieren helfen. Die rechtzeitige Identifikation und Erschliessung von Marktpotentialen spielt eine wesentliche Rolle für die Sicherung von Wettbewerbsvorteilen und für die Festigung strategischer Marktpositionen. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien machen Produkte und Leistungen auf dem Markt transparenter und vergleichbarer. In einem wettbewerbsintensiven Markt wird der Zugang zur richtigen Information zur richtigen Zeit um so bedeutender, je mehr Marktteilnehmer potentiell über die gleichen Informationen verfügen. Das Wissen über Absatzmärkte, Marktanteile, Wettbewerber, Kundensegmente und Kundenanforderungen ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Der schnelle und umfassende Zugriff auf benötigte Informationen ist in Unternehmen eine maßgebliche Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit. Neben den im operativen Geschäft und bei den betrieblichen Unterstützungsfunktionen anfallenden Daten sind es die öffentlich zugänglichen Informationen des externen Informationsmarktes, die einen wesentlichen Teil des Informationsbedarfs ausmachen.
    Date
    5. 4.2013 10:22:09
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  6. Bredemeier, W.; Müller, P.: Informationswirtschaft (2004) 0.04
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    Abstract
    Es liegt eine Vielzahl von Vorschlägen darüber vor, was unter "Informationswirtschaft" verstanden werden soll. Tendenzen zu einer Einigung sind nicht in Sicht. Teilweise unterscheiden sich die Definitionen durch ihre unterschiedliche Reichweite, so dass die eine Definition von "Informationswirtschaft" als Teilmenge einer weitergehenden Definition von "Informationswirtschaft" gesehen werden kann. Beispielsweise versteht das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) unter Informationswirtschaft die Summe der Teilbranchen "Telekommunikation, Informations- und Kommunikationstechnik, Elektronische Informationsdienste und E-Commerce". Hingegen sollte nach dem früheren Verband für Informationswirtschaft (VIW) unter "Informationswirtschaft" nur die Branche "Elektronische Informationsdienste" gesehen werden. Es gibt aber auch Definitionen von "Informationswirtschaft", die über kaum oder keine gemeinsamen Schnittmengen verfügen. So weist Wolfgang G. Stock darauf hin, dass sich die Definitionen von "Informationswirtschaft" in den Studiengängen der FH Darmstadt ("zeitgemäße Spielart von Dokumentation bzw. Spezialbibliothek") und der TU Karlsruhe (vor allem Informatik, aber auch wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Fragen) völlig voneinander unterscheiden. Auch dürfte es wichtige Probleme geben, für die es aus systematischen Gründen nahe liegt, sie der "Informationswirtschaft" zuzuordnen, die jedoch von keiner der gängigen Definitionsvorschläge erfasst werden. Darunter fallen zum Beispiel die wirtschaftlichen Probleme der Informationsgenerierung.
    Angesichts dieser Heterogenität muss es nicht überraschen, dass sich auch im Rahmen gegebener Definitionen keine allgemein bewährten theoretischen Ansätze, Systematiken oder auch nur eine konsensfähige Liste relevanter Fragen ergeben haben. Vielmehr scheint das, was und wie es erörtert wird, eine Frage individueller Vorlieben, des Einflusses verschiedener Disziplinen (insbesondere Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Marktforschung und Sozialwissenschaften), sich ergebender Konventionen von Erörterungen (die sich freilich immer nur auf Teilausschnitte der Informationswirtschaft beziehen) sowie aktueller wirtschaftlicher und politischer Probleme zu sein. Mehr noch als auf der allgemeinen Ebene definitorischer Bestimmungen und Abgrenzungen lassen sich auf den konkreteren Erörterungsebenen eine Vielzahl relevanter Themen, Thesen und Untersuchungsperspektiven finden, die kaum oder nicht oder nur unter einseitigen Interessentengesichtspunkten abgehandelt beziehungsweise eingenommen worden sind. Wohl liegen zum Teil ausgefeilte begriffliche, theoretische und weitere methodologische Instrumentarien vor, die mehr oder minder geeignet erscheinen, Phänomene der Informationswirtschaft zu beschreiben. Diese Begriffe, Hypothesen und theoretischen Ansätze sind aber nur von einem geringen prognostischem und pragmatischem Wert. Wer über einen längeren Zeitraum informationswirtschaftliche Marktforschung betrieben hat, wird Jahr für Jahr die Erfahrung gemacht haben, dass er (und mit ihm die gesamte Expertengemeinschaft) von neuen Entwicklungen überrascht worden ist. Das beste Beispiel dafür ist der sich in der Mitte der 90er Jahre vollzogene Aufstieg des Internet, der weder in seinem Entwicklungstempo noch in der erreichten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung des Internets von jemandem vorausgesehen worden ist. Dennoch ist der pragmatische Wert des uns vorliegenden informationswirtschaftlichen Wissens keineswegs gleich Null. Man denke nur an die vielen nützlichen Werkzeuge und Technologien, die beispielsweise entwickelt worden sind, um Informationen zu ordnen, wiederzufinden, zu vervielfältigen und zu verbreiten (beispielsweise über Netze). Andererseits sind wir beispielsweise auch im Vergleich zu anderen "Emerging Markets" wie den der Biotechnologie weit davon entfernt, politische Erfolgsprogramme mit objektiv hohen Erfolgschancen konstruieren, den Take-off neuer informationswirtschaftlicher Teilmärkte voraussagen oder auch nur die Wirkungen neuer Ausbalancierungen der Internet-Gesetzgebung zwischen Gesetzlichkeit und Freiheit des Internet in Einzelheiten voraussehen zu können.
    Date
    5. 4.2013 10:22:00
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  7. Elsner, S.H.: Interaktives Wissensmanagement durch Knowledge Communities (2002) 0.03
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    Abstract
    Der Beitrag beruht auf der Annahme, dass die mit Mitarbeiterabgängen zwangsläufig verbundenen Wissensverluste durch geeignete Maßnahmen des Wissensmanagements abgemindert werden können. Ausgehend von einem ganzheitlichen Verständnis von Knowledge Management (»Wissensökologie«) diskutiert der Autor »Knowledge Communities« als eine Möglichkeit Human Resource-orientierter Intervention zur Reduzierung von Wissensrisiken in wissensbasierten Organisationen. Im Anschluss an eine begriffliche und theoretische Grundlegung (Wissensbegriff, Wissensmanagementkonzept) wird das generell-abstrakte Knowledge CommunityKonzept entfaltet. Es werden Wissensgemeinschaften als ein Instrument zur Vernetzung und zur Kommunikation von Wissen in Organisationen allgemein eingeführt und deren zentrale Charakteristika herausgearbeitet. Nutzenpotentiale werden damit verbundenen Risiken und Barrieren gegenübergestellt, noch bevor abschließend auf für ihren erfolgreichen Einsatz relevante Bedingungen und Gestaltungsdimensionen eingegangen wird.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.5, S.269-276
  8. Stock, W.G.: Informationsmangel trotz Überfluß : Informationsgesellschaft verlangt neue Berufe und Berufsbilder (1995) 0.03
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    Source
    Insider. 1995, Nr.4, Juli, S.19-22
  9. Krebs, R.: ¬Der Informationsmarkt : Stand, Tendenzen und Prognosen für die 90er Jahre (1993) 0.03
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  10. Siemes, V.: Mittelstand muss die Scheu vorm Internet überwinden : Neue Medien schaffen neue, ungewohnte Berufe und verlangen von Unternehmen und Mitarbeitern neues Denken (2001) 0.03
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    Abstract
    "Bin ich etwa schon drin, oder was?" "Eher nein!" muss die Antwort lauten, wenn es im Mittelstand um den elektronischen Handel im Internet geht. Lange wurde das enorme Potenzial verkannt, dass hier liegt. Wohlgemerkt, es ist nicht die Rede davon, dass jeder Jante-EmmaLaden" jetzt einen Online-Shop anbieten soll. Vielmehr liegen die Chancen im so genannten B2B-Geschäft, dem elektronischen Geschäftsverkehr zwischen den Unternehmen. Noch bis vor kurzem zeigte sich der deutsche Mittelstand bei Themen wie E-Commerce eher verschlossen. Als Ursache sind unzureichende Kenntnisse der geschäftlichen Möglichkeiten zu nennen. Für den typischen Mittelständler war das Internet lange Zeit lediglich eine Modeerscheinung für eine begrenzte Gemeinschaft von Technikgläubigen. Doch mittlerweile hat es größtenteils die Kinderkrankheiten - langsame Ubertragungszeiten, teure Kommunikationskosten, mangelnde Verfügbarkeit, geringe Sicherheit, fehlende Rechtsverbindlichkeit - überstanden. In der Politik entsteht zunehmend ein Bewusstsein dafür, dass das Internetrecht zügig weiter entwickelt werden muss. Gerade das Thema Sicherheit ist bei vielen Mittelständlern noch ein Hemmnis auf dem Weg ins Netz. Die Unternehmer wollen aber in wachsendem Maße das Internet Effizienz bringend für sich zu nutzen. Viele Arbeitsoder Verwaltungsabläufe in den Betrieben werden sich in Zukunft wesentlich einfacher und schneller und damit kostengünstiger abwickeln lassen. Als weiteren Grund für die lange andauernde Abstinenz des deutschen Mittelstandes im Internet wird von vielen Unternehmern der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern genannt. Offensichtlich gelingt es in Deutschland kaum, Interesse für Berufe wie "Online-Redakteur" oder "Webdesigner" zu wecken. Vielleicht ist es aber auch jene konservative, väterliche Empfehlung "lieber einen richtigen Beruf auszuüben". Selbstverständlich ist es für den ein oder anderen schwierig, seinen Nachwuchs in dem Wunsch zu unterstützen, einen Beruf zu erlernen den es vor zwei Jahren überhaupt noch nicht gab - ja sogar die bloße Vorstellung, dass eine solche Tätigkeit je mals gebraucht werden könnte, war nicht möglich.
    Oder hätten Sie jemals gedacht, dass es einen Beruf geben wird wie Internet-Trend-Scout? Durch die Neuen Medien entstehen völlig andersartige Bedarfsfelder und Anforderungsprofile. Die GenoTec GmbH, deren Kernaufgabe es ist, Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie deren mittelständische Firmenkunden bei der Einführung und Optimierung von Internet, E-Commerce, Knowledge-Management oder Workflow zu unterstützen, stellt beispielsweise fest, dass sowohl der Einzelne als auch die Unternehmen in der wachsenden Informationsflut förmlich ertrinken. Die Hilflosigkeit wird verdrängt, indem leider auch die Informationen verdrängt werden. Hier wäre es Aufgabe eines so genannten "Wissens-Brokers" Informationen respektive Wissen zu analysieren, ordnen und zur rechten Zeit am rechten Ort zur Verfügung zu stellen. Gerade der Mittelständler wird verstärkt auf solche Lotsen angewiesen sein, die ihm den Weg durch den Informationsdschungel weisen. Auch die Funktion eines Content-Managers für die jeweiligen E-Commerce-Angebote wird in einer wachsenden Zahl von Unternehmen gebraucht. Denn es ist von größter Bedeutung, ständig interessante und aktuelle Inhalte, die obendrein den neuesten Design-Techniken entsprechen, im Rahmen des Internet-Auftritts bereitzustellen. Häufig ist den Unternehmern noch nicht klar, dass sie für diese neuen Funktionen auch in der Regel "neue Mitarbeiter" benötigen, die ein anderes Anforderungsprofil mitbringen als der klassische EDV-Administrator. Neben sehr guten IT-Kenntnissen, ist auch organisatorisches, betriebswirtschaftliches oder redaktionelles Know-how erforderlich.
    Spätestens hier wird klar, dass es sich um einen Teufelskreis handelt: wenn nicht transparent ist, dass anderes Know-how erforderlich ist, wird das auch nicht nachgefragt und zu wenige Berufsstarter interessieren sich für die neuen Berufe haben ihre Wurzeln in einer gewissen Trägheit unseres Bildungssystems. Insbesondere Medienkompetenz muss zu einem zentralen Bildungsziel werden. Medienkompetenz bedeutet, mit Hilfe von neuen Techniken Informationen suchen, selektieren, bewerten, sinnvoll anwenden und mit anderen Menschen elektronisch kommunizieren zu können. Selbstverständlich reicht es nicht aus, nur Jugendliche und Berufsstarter zu qualifizieren. Auch die Mitarbeiter in den Unternehmen müssen weitergebildet werden. Das Wissen der Mitarbeiter entscheidet immer stärker über den Erfolg eines Unternehmens am Markt. Eine der größten Herausforderungen wird es sein, das Wissen, das zumeist nur in den Köpfen der Mitarbeiter besteht - also nicht in-strukturierter oder dokumentierter Form vorliegt irgendwie nutzbar zu machen. Daher heißt das Schlüsselwort hierzu: Knowledge-Management. Zunächst gilt es aber, die Medienkompetenz der Mitarbeiter zu steigern: Es muss nach neuen Formen der Wissensvermittlung gesucht, neue Wege des Lernens müssen entwickelt und Konzepte für lebenslanges Lernen gefunden werden. Hier gilt es, Bewusstsein zu bilden und auch die bereits vorhandenen zukunftsweisenden Ansätze in den Unternehmen zu propagieren. Diese Ziele verfolgte im vergangenen Jahr der Förderpreis Innovativer Mittelstand der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Der diesjährige Wettbewerb zum Thema "Qualifiziert für die Wissensgesellschaft" soll zeigen, welche beruflichen Perspektiven neue Medien im Mittelstand eröffnen und eine Plattform für neuartige Berufsbilder und Qualifizierungskonzepte bieten. Dieser Wettbewerb wird von der Hessischen Technologiestiftung GmbH unterstützt
  11. Arlt, H.-J.; Prange, C.: Gut, dass wir gesprochen haben : Im Reformprozess von Organisationen kommt der Kommunikation eine Schlüsselrolle zu (2005) 0.03
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    Abstract
    In Reformprozessen kommt der Kommunikation ein besonderer Wert zu. Auch Organisationen müssen nun mehr Wert darauf legen, ihre Abteilungen und Zellen zu informieren und einzubinden. Die Strategie "Erfolg durch Ignoranz" funktioniert nicht mehr.
    Content
    "Solange einer alles selbst, macht, braucht er, sich nicht zu verständigen. Soll eine etwas für die andere tun, wollen mehrere etwas zusammenunternehmen, ist aber Kommunikation angesagt. Wir benutzen Lebensmittel, Verkehrsmittel, Arzneimittel und auch Kommunikations-, besser: Verständigungsmittel. Organisationen sind eingefrorene Verständigungen darüber, wer was zu erledigen und zu unterlassen hat. Die Organisation setzt gegen Verständigungsprozesse und Allzuständigkeiten die Routine und arbeitsteilige Spezialisierung durch. Das Schmerz- und Verlustempfinden, das beim Übergang von ei ner politischen Bewegung in eine Organisation artikuliert wird - die Grünen sind ein junges und schönes Beispiel -, beruft sich genau auf diese Minimierung der Kommunikationschancen: Stand vorher so ziemlich alles jeder Zeit zur Disposition, konnte vorher jede und jeder gleichberechtigt über das Große und Ganze ebenso wie über das konkrete Einzelne reden, so steht plötzlich - für die Organisation - das Meiste fest, sind jede Menge Tätigkeiten auf Dauer gestellt und die Zuständigen wollen nicht mehr mit jedem, sondern nur noch mit anderen Zuständigen reden. Organisationen reduzieren den Kommunikationsbedarf für kollektives Handeln, das ist ihr Vorteil, ihr Gebrauchswert. Wo Dialoge waren, liegen Formulare rum. Aus erlebtem Miteinander wird funktionales Nebeneinander. Organisiertes Handeln wird damit zugleich strukturkonservativ denn worüber nicht geredet wird, das wird auch nicht in Frage gestellt. Nun ist es in den modernen Marktgesellschaften mit Routine alleine nie getan gewesen. Besonders die Profit-Organisationen sind ständig mit neuem konfrontiert - ob positiv als Fortschritt, neutral als Entwickung oder negativ als Krise erlebt. Deshalb gehören jenseits der prinzipiell verringerten Kommunikation Information und Koordination zum laufenden Geschäft: Dauernd sitzt man in irgendwelchen Besprechungen. Wie die Kommunikation innerhalb von Organisationen so zu steu ern ist, dass Verständigung nicht zum Zeitdieb wird, alle Beteiligten gleichwohl das Gefühl haben, gut informiert zu sein und reibungslose Zugänge zu benötigtem Wissen zu haben, ohne zu vergessen, dass Wissen Macht ist - diese Rezepte füllen ganze Bücherregale. Die Klagen über keine, zu wenige, unbrauchbare, überflüssige, viel zu viele Informationen sind ein Evergreen im Alltag von Organisationen. Was manche Beteiligte als "Kommunikationsersparnis" loben, kritisieren andere als Informationsdefizit; der Mitteilungsbedarf von x ist das Störungspotenzial für y. Aber nicht nur die Beziehungen untereinander, die einzelnen Personen befinden sich selbst in einem widersprüchlichen Zustand der Unzufriedenheit. Als interessierte und engagierte Menschen haben sie das Gefühl zu wenig mitzubekammen, als. spezialisierte Stelleninhaber sehen sie sich mit Mitteilungen zugeschüttet,die sie nicht brauchen können. Organisationen geraten dann in Stress, wenn sie ihrer eigentlichen Funktion - den Verständigungsaufwand zu verringern - zuwiderhandeln müssen. Der Stress steigt mit der Veränderungsdynamik der Umwelt. Seit Ende des 20. Jahrhunderts befinden sich Organisationen unter Dauerstress. Den bisherigen Rhythmus von Beschleunigung und Beruhigung, von Reform und wieder "in Form sein" hat eine Kontinuität des Diskontinuierlichen abgelöst. Das vorsichtige Austauschen alter, stabiler Verhältnisse gegen neues, sich stabilisierendes Verhalten - das sind Reformprozesse, wie sie im 19. und 20. Jahrhundert alle Organisationen irgendwie hinbekommen haben.
    Erfolg durch Ignoranz? Die gegenwärtige Zumutung besteht gerade darin, das Verhalten ständig offen und überprüfbar zu lassen für Kommunikationen, die es verändern könnten. Soziologen bezeichnen dies als "reflexive Modernisierung". Daraus wächst an die Organisationen die Anforderung, mehr Wert auf Kommunikation zu legen, aus Abteilungen, aus Zellen Möglichkeitsräume zu machen. Aus der Kommunikationsperspektive bedeuten der unternehmerische Herr-im-Haus-Standpunkt und die politische Maxime "Einigkeit macht stark" das gleiche: Erfolg durch Ignoranz. Was nicht zur Debatte steht, wird nicht geöffnet für die Entscheidung: Zustimmung oder Ablehnung. Da niemand alles berücksichtigen kann, da Endlosdebatten bessere Entscheidungen nicht garantieren, sind die Anteile von; Ignoranz, Information und Reflexion am Erfolg für Organisationen nicht leicht zu bestimmen. Klar ist nur, die Konsequenzen vermehrter Kommunikationsmöglichkeiten reichen weit und die meisten Organisationen sind unglücklich, weil ihre gewohnte Praxis ebenso offensichtlich defizitär wie jede Umstellung riskant ist. Die schlechteste Möglichkeit scheint zu sein, die Angst siegen zu lassen, denn Organisationen, die sich nicht aus eigener Kraft rekonstruieren, werden von externen Kräften destruiert. Die Beziehung der Zentrale zu den Dezentralen, das Verhältnis zwischen Standardaufgaben und Projekten, die Gewichte zwischen Kontrolle und Eigenverantwortung, die Anteile von Stabilität und Flexibilität, der Zusammenhang von Fakten und Visionen, so vieles muss rekontruiert und austariert werden. Und dabei ist an der Vorstellung eines vorübergehenden Gleichgewichts nur noch das Vorübergehende realistisch. Deshalb wird, Steuerung inzwischen häufig als "Change Management" bezeichnet. Genau besehen nur einanderes Wort für Kommunikationsmanagement. Dass sich alle Kommunikationen einer Organisation "managen" lassen, ist eine absurde Vorstellung. Schon intern bildet sich aus formellen Dienstwegen, den kreuz und quer verlaufenden Schleichwegen von Seilschaften, den gemütlichen Plauderplätzen für Gerüchte ein undurchdringlicher Dschungel. Nach außen zu den verschiedenen Anspruchsgruppen und Öffentlichkeiten wird es gänzlich unübersichtlichtrotz durchdachter Kampagnen, gepflegter Journalisten- und Kundenkontakte, sorgfältig eingefädelter Lobby-Aktivitäten. Die vornehmste Aufgabe des Kommunikationsmanagements besteht darin, FeedbackSchleifen zu organisieren. Reflexive Qualität gewinnt dabei nur solche Kommunikation, die interne und externe Reaktionen auf Organisationsentscheidungen offiziell zum Thema und dabei nicht die Kritiker, sondern die eigene Entscheidung zum Problem macht. Beschreibungen der eigenen Ignoranz nicht zu ignorieren, darf als das kommunikative Minimum jeder Organisation gelten, die eine Zukunft haben will."
    Footnote
    Bezugnahme auf die Bücher: Schick, Siegfried: Interne Unternehmenskommunikation. Strategien entwickeln, Strukturen schaffen, Prozesse steuern. Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2005, 221 S. Dehner, Ulrich: Die alltäglichen Spielchen im Büro. Wie Sie Zeit- und Nervenfresser erkennen und wirksam dagegen vorgehen. Piper, München 2003, 230 S. Miller, Reinhold: Das istja wieder typisch. 25 Trainingsbausteine für gelungene Kommunikation in der Schule, Beltz Praxis, Weinheim 2004, 184 S.
  12. Laukamm, T.: Elektronische Dokumentation : der Wettbewerbsfaktor der Zukunft (1993) 0.03
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  13. Krebs, R.: ¬Die Rolle von Informationssystemen im Konzern : Verflechtung, Kooperation, Koordination (1993) 0.03
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    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  14. Grudowski, S.: Begriffsverständnis 'Informationsmanagement' aus Sicht von Information und Dokumentation (1996) 0.02
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    Abstract
    Der Begriff 'Informationsmanagement' hat sich sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis eingebürgert. Viele benutzen ihn, doch wage ich zu behaupten, daß viele, die ihn benutzen, sich nicht über seine Definition einig sind. Je nachdem, in welchem Sinne der Management- und Informationsbegriff definiert und ausgelegt wird, lassen sich unterschiedliche Bedeutungen des zusammengesetzten Begriffs Informationsmanagement analysieren. Dies ist der Hauptgrund dafür, weshalb Informationsmanagement in unterschiedlichen Disziplinen (jedoch auch situationsbedingt) begrifflich differenziert verwendet wird und keine allgemein gültige Definition vorliegt. Aus diesem Grunde ist es dringend notwendig, den Begriff bzw. die Inhalte des Informationsmanagement (IM) zu analysieren und zu beschreiben; dabei sollte dies aus informationswissenschaftlicher Sicht und nicht wie so oft einseitig aus der Sicht der DV-Manager bzw. Informatiker geschehen. Dies gilt besonders deshalb, als die beiden letzteren unter dem Begriff häufig nur das Management der Datenverarbeitung bzw. der Informationstechnologien im Unternehmen verstehen. Für uns Fachleute, die andere Bereiche der Informationsarbeit im Unternehmen abdecken (wie etwa den Bereich Information und Dokumentation, IuD) und die in der Praxis informations- und kommunikationswissenschaftliche Konzepte umsetzen, ist dieser Informatik-geprägte IM-Begriff unbefriedigend und auch unvollständig, da er unsere Arbeit nicht integriert. Die vorliegende Arbeit hat deshalb das Ziel, eine eigene informationswissenschaftliche Begriffsbeschreibung zu skizzieren, wie sie auch in der unternehmerischen Praxis sinnvoll ist. Dabei kann auf bisherige, umfangreiche Lehr- und Forschungsarbeiten der Informationswissenschaft zurückgegriffen werden
  15. Eich, U.: Informationsmanagement in Wissenschaft und Technik : Symposium in der ETH-Bibliothek am 27. und 28. Januar 2005 (2005) 0.02
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    Abstract
    Das zweitägige Symposium war Teil eines umfangreichen Jubiläumsprogramms unter dem Motto "Welcome tomorrow" zum 150-jährigen Bestehen der Eidgenössischen Technische Hochschule Zürich (ETH). Um über die Zukunft der Informationsversorgung zu diskutieren war die ETH-Bibliothek nicht nur aufgrund ihrer traditionellen Bedeutung als eine der führenden naturwissenschaftlich-technischen Bibliotheken berufen. Aktuell spielt sie eine wichtige Rolle in dem Zukunftskonzept ETH World, der zentralen Informationsplattform, die alle Angehörigen der ETH in ihren jeweiligen Aufgaben und Kompetenzen spezifisch unterstützen soll. Und auf einem derzeit geplanten neuen Campus der ETH ist die Bibliothek in allen Entwürfen auch als Ort an zentraler Stelle präsent. Beide Aspekte hob Gerhard Schmitt, Vizepräsident Planung und Logistik der ETH, in seiner Begrüßung hervor. Die Referentinnen und Referenten und die etwa 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus Bibliotheken, Universitäten und Forschungseinrichtungen, Firmen und Verlagen und repräsentierten die wesentlichen Akteure im Informationsprozess, die in den letzten Jahren schon regelmäßig in unterschiedlichen Foren zusammenkommen, um das Mengen- und Kostenproblem der Informationsversorgung zu lösen.
    Date
    22. 5.2005 12:16:05
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.169-170
  16. Graumann, S.; Bredemeier, W.; Köhne, B.: Aktualisierte Grundlagenstudie zur Informationswirtschaft : Im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums (2002) 0.02
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    Abstract
    Mit insgesamt sechs halbjährlichen Faktenberichten, ergänzt durch jährliche Trendberichte, analysieren NFO Infratest Bereich Information und Dokumentation, München und das Institute for Information Economics, Hattingen, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie bis zum Jahr 2003 den Entwicklungsstand der Informationswirtschaft und seiner Teilmärkte in Deutschland im weltweiten Vergleich. Der vierte Faktenbericht ist eine internationale Benchmarking-Studie, die die deutsche Informationswirtschaft im Vergleich zu Europa, USA und Japan beschreibt. Es werden verlässliche und aktuelle Daten zurMarktentwicklung ermittelt und über mehrere Jahre fortgeschrieben. 26 Prozent der Daten enthalten Prognosen bis 2010, 41 Prozent werden zusätzlich in Zeitreihen (1999 bis 2005) dargestellt die wichtigsten Daten werden in Form von 436 Charts visualisiert. Der Trendbericht ergänzt diese Darstellung durch eine Befragung deutscher Experten, die ein differenziertes und umfassendes Meinungs- und Stimmungsbild der Informationswirtschaft zu den für sie zentralen Fragen ergeben und auf bevorstehende Entwicklungen in der Informationswirtschaft aufmerksam machen. DerArtikel fasst die wesentlichen Ergebnisse des 4. Faktenberichts und 2. Trendberichts zusammen. Alle Berichte sowie Charts können unentgeltlich unter http://www.infrasearch.de/bmwi heruntergeladen werden.
    Date
    28.11.2004 13:03:22
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.4, 211-220
  17. Herget, J.: Informationsmanagement (2004) 0.02
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    Date
    21.11.2004 12:33:22
    Source
    Seit etwa 1980 erfreut sich der Terminus Informationsmanagement einer zunehmenden Beliebtheit: Die Anzahl der themenrelevanten Publikationen stieg stetig und hält sich seit dem auf einem hohen Niveau, unzählige Konferenzen zum Thema finden mittlerweile seit gut 20 Jahren statt und zahlreiche Ausbildungsprogramme in Informationsmanagement wurden an Hochschulen weltweit etabliert. Informationsmanagement scheint folglich - unterstellt man obige Indikatoren als Beleg - ein tragfähiges und zukunftsweisendes Konzept zu sein. Die Bedeutungsinhalte in Wissenschaft und Praxis sind aber, wie auch jüngste Untersuchungen aufzeigen (Lit. 25), noch immer diffus und mehrdeutig
  18. Molner, J.: Informationsmanagement : Erstmals Branchenvergleich mit Medienunternehmen (2005) 0.02
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    Abstract
    Informationsmanagement ist Management- wie Technikdisziplin und gilt als Teil der Unternehmensführung. Die Notwendigkeitvon Medienunternehmen, einem qualifizierten Informationsmanagement nachzukommen, gründet vor allem auf jüngsten Entwicklungen im sozialen, wirtschaftlichen und technischen Bereich. Eine landesweite Analyse aus Expertengesprächen mit Geschäftsführern und Technischen Leitern in österreichischen Medienunternehmen brachte folgende Ergebnisse: Medienunternehmen betreiben ein auf mehrere Abteilungen verteiltes, sog. funktionales Informationsmanagement. Die Institutionalisierung in Form eines Informationsmanagers oder einer IM-Abteilung wird von der Unternehmensgröße, entsprechenden Bewerbern oder auch der Finanzierung abhängig gemacht. In einem Branchenvergleich von Medienunternehmen mit Banken und Versicherungen ergaben sich in Bezug auf das Informationsmanagement viele Übereinstimmungen; allerdings übersteigt bei Medienunternehmen die Bedeutung der Informations- und Kommunikationssysteme eindeutig den Stellenwert der Informations- und Kommunikationstechnik. In einem Ausblick wird Medienunternehmen die Schaffung eines Informationsmanagers empfohlen.
    Date
    22. 5.2005 12:12:23
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.159-164
  19. Eickhoff, A.: Wissensmanagement : für die Praxis nutzbar gemacht! (2001) 0.02
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    Abstract
    Neue Serviceleistung der Bank- und Wirtschaftsinformation der Österreichischen Kontrollbank AG
    Source
    Online Mitteilungen. 2001, Nr.70, S.21-22 [=Mitteilungen VÖB 54(2001) H.2/3]
  20. Gürth, W.: E-Business : Eine Welt für KMU? (2001) 0.02
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    Abstract
    Internet und E-Business gehören heute zum wirtschaftlichen Alltag. Beu näherer Betrachtung fällt auf, dass weniger als die Hälfte der traditionellen KMU in Europa einen Internet-Zugang besitzt. Paradoxerweise besteht bei sehr vielen traditionellen KMU ein großes Interesse, dieses Potenzial nutzbringend zu integrieren. Ein Problem ist die Inhomogenität der Zielgruppe KMU, die sowohl Dienstleister als auch Fördermittelgeber zu schaffen macht. Maßgeschneiderte Lösungen für KMU bedeuten etwas ganz anderes als Lösungen für Großunternehmen. Der Beitrag zeigt einige dieser Schwachstellen auf und demonstriert an einem Beispiel, wie es funktionieren könnte
    Date
    1.10.2001 18:19:22
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.6, S.327-330

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