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  • × author_ss:"Capurro, R."
  1. Capurro, R.: Wissensmanagement in Theorie und Praxis (1998) 0.05
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    Abstract
    Das Management von Daten, Information und wissen prägt die aktuelle Theorie und Praxis unternehmerischen Handelns. Der hier gewählte Einstieg in die theoretische Diskussion bildet der klassische Ansatz von I. Nonaka und H. Takeuchi über kreative Prozesse im Umgang mit der Wissensressource in Unternehmen. Es wird dabei auf Rezeption und Kritik dieses Ansatzes durch G. Schreyögg, Chr. Noss, D.B. Bürgel, A. Zeller und P. Reinmöller eingegangen. Im zweiten Teil, der sich mit der Praxis des Wissensmanagements befaßt, werden Beispiele aus Nonaka/Takeuchi sowie aus den von Th. Davenport und L. Prusak in ihrem Buch 'Working knowledge' (1997) analysierten Fällen aufgeführt. Die Darstellung schließt mit Hinweisen auf deutsche Unternehmen sowie auf Veranstaltungen und Websites zu diesem Thema. Der Ausblick gibt Auskunft über die Bedeutung von Wissensmanagement in der FH Stuttgart (HBI)
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.3, S.344-353
  2. Capurro, R.: Was ist Information? (2006) 0.02
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    Content
    ... "Genau dieser Zirkel zwischen Sprache als Sprache und Sprache als Information ist das, was Weizsäcker im Blick hat, wenn er von Information als (sprachliche) Mitteilung und von Information im Sinne von Struktur (oder Form) eines Gegenstandes auffasst. Mit dieser doppelten Sichtweise von Information hat sich Weizsäcker öfter auseinandergesetzt. Information zielt auf Eindeutigkeit (und Genauigkeit) und befindet sich dabei in einem Geflecht mit der natürlichen Sprache. Was sie zum Ausdruck bringt, ist eben die Form eines Gegenstandes, wobei Weizsäcker in diesem (frühen) Vortrag die Frage offen lässt, inwiefern wir von Information jenseits der (menschlichen) Sprache sprechen können. Dies wird in den späteren Schriften vertieft und zwar im Sinne der bedeutungsschweren griechischen Begriffe: 'eidos', idea, 'typos' und 'morphe'. Dabei hängen beide Informationsbegriffe zusammen in einem Geflecht, sozusagen, wobei dann alles auf die Frage nach dem ,,lösenden Band" ankommt: Die gewusste Form ist zugleich die Form des Gegenstandes, das subjektive Wissen ist zugleich "objektivierte Semantik". Daraus leitet Weizsäcker zwei grundlegende Thesen, auf die er immer wieder zurückkommen wird, ab, nämlich: "Information ist nur, was verstanden wird." und "Information ist nur, was Information erzeugt."" ...
  3. Capurro, R.: Buchkultur im Informationszeitalter : Überlegungen zum Bezug zwischen Bibliotheken, Datenbanken und Nutzern (1984) 0.01
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    Pages
    22 S
  4. Capurro, R.: Gedehnter Blick und beharrliche Langsamkeit : Gegen das Mythologem der beschleunigten Wissensgesellschaft (2004) 0.01
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    Abstract
    Die folgenden Überlegungen sind zugleich bejahend und kritisch gegenüber der heutigen beschleunigten Wissensgesellschaft. Sie sind bejahend, indem sie versuchen, diese Veränderung im Sinne eines epochalen kulturellen Einschnittes zu würdigen. Sie sind kritisch, indem sie zeigen, dass der Mensch sich durch sein Wissen und, wie Aristoteles mit Recht betont, durch sein Handeln (praxis) auszeichnet, so dass in der Wissensgesellschaft alles auf diese Verbindung zwischen der Bildung des Verstands und der des Charakters ankommt. Wissensprozesse beruhen auf Informationsprozessen: Wie soll man etwas erfahren, wenn dies nicht mitgeteilt wird? Indes, Information und Bildung scheinen in unserem überkommenen Verständnis in einem beinah unversöhnlichen Gegensatz zu stehen. Der Wissensbegriff, als Kern der Bildung, scheint etwas Höheres anzusprechen als die bloße Information. Die Begriffsgeschichte belehrt uns aber bei näherer Betrachtung, eines Besseren. Das deutsche Wort 'Bildung' ist die im 18. Jahrhundert entstandene Übersetzung der aus dem Französischen übernommenen Begriffe 'Edukation' und 'Information', wie zum Beispiel der Ausdruck "Information des Verstandes und des Herzens" bei Christoph Martin Wieland (1733-1813) bezeugt, der maßgeblich an dieser Übersetzung beteiligt war. Der Informationsbegriff selbst geht zurück auf das Lateinische informatio im Sinne von materieller und geistiger Formung, und verweist wiederum auf die bedeutungsschweren besonders von Platon und Aristoteles geprägten Begriffe idealeidos, morphe und typos.
  5. Capurro, R.: Hermeneutik der Fachinformation (1986) 0.01
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    Abstract
    Wenn heute die Prozesse der Produktion, Vermittlung und Nutzung von Fachinformation sich in einem nicht nur technologischen Umbruch befinden, dann ist das nicht einem "blinden Fortschritt" zuzuschreiben (obwohl es in diesem Bereich an "Fortschrittsgläubigkeit" nicht mangelt), sondern einer (vermutlich sich lange anbahnenden) Änderung des Verhältnisses des Menschen zu diesem Sachverhalt. Worauf diese Änderung zurückzuführen ist, ist eine weitere hier nicht zu erörternde Frage. Worin diese Änderung besteht, sofern sie heute mit dem Begriff der Fachinformation zum Ausdruck kommt, kann vielleicht im Laufe der folgenden Untersuchungen deutlicher werden. In diesem Falle könnten wir auch mit der Fragwürdigkeit unseres Bezuges zur Sprache als Information besser fertig werden.[2] Die Ausarbeitung dieses Bezuges seitens einer Hermeneutik der Fachinformation versteht sich als ein Beitrag dazu. Der Gang dieser Untersuchungen kann folgendermaßen angedeutet werden: Im ersten Teil soll die Fragestellung umrissen werden. Das erste Kapitel ist der Erörterung einiger hermeneutischer Grundbegriffe, die der gesamten Untersuchung zugrunde liegen, gewidmet. Im zweiten Kapitel soll ein Vorbegriff von Fachinformation, ausgehend von seinem gegenwärtigen Verständnis, dargelegt werden. Schließlich werden einige Beiträge zur Hermeneutik der Fachinformation analysiert. Im zweiten Teil wird die Frage nach der Grundlegung einer Hermeneutik der Fachinformation behandelt. Die Tragweite des dargelegten Ansatzes wird zunächst durch die Auseinandersetzung mit in unserem Bereich vorherrschenden Modellen erprobt. Anschließend werden in Anknüpfung an die Ansätze von Martin Heidegger, Medard Boss und Hannah Arendt einige Grundzüge des Mensch-seins thematisiert. Anhand dieser hermeneutischen Auslegungen wird der Versuch unternommen, eine Konstitutionstheorie der Fachinformation zu erarbeiten.

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