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  1. dpa: Fernsehen und Internet wachsen rapide zusammen : Online-Riesen stecken Startpositionen ab (1999) 0.01
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    3. 5.1997 8:44:22
  2. dpa: Treffen mit Hindernissen : Gipfel fordert multilaterales Internet mit Zugang für alle / Hoffnung auf demokratischen Fortschritt (2005) 0.00
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    Content
    Der digitale Graben zwischen Arm und Reich müsse zu einer digitalen Chance werden und eine ebenso harmonische wie gerechte Entwicklung sichern. Diese Absicht hat der zweite Informationsgipfel der Vereinten Nationen in einer 122 Punkte umfassenden "Tunis-Agenda" formuliert, über die die mehr als 170 Teilnehmerländer noch am Freitag abstimmen wollten. Den Kern machen zwei Vorstöße aus, die von den USA beherrschte Verwaltung und Kontrolle des Internets unter UN-Führung "multilateraler" zu machen. UN-Generalsekretär Kofi Annan soll das in zähen Verhandlungen vereinbarte internationale Forum zur Diskussion der Internet-Politik im Frühjahr "in einem offenen und alle einschließenden Verfahren" einberufen. Diesem Gremium hatten die USA nur zugestimmt, weil es kein Aufsichtsrecht hat und sich nicht in technische Fragen und den täglichen Betrieb einmischt. Allgemein soll der UN-Generalsekretär einen internationalen "Prozess der verbesserten Zusammenarbeit" mit allen wichtigen Organisationen aufnehmen. Die "Tunis-Agenda für die Informationsgesellschaft", stärkt zudem das Recht eines Landes, die Top-Domainen (wie xxx.de) ohne Einmischung von außen festzulegen: Nicht nur die Amerikaner sind zufrieden, weil sie nach ihrer Blockadedrohung die Hand auf dem Netz behalten und Übernahmeversuche von Staaten wie China und Iran abgewehrt haben. Die Europäer sowie der senegalesische Präsident Abdoulaye Wade werteten den Gipfel als Schritt zu mehr Demokratie und Transparenz im Netz. Der Informationsgipfel, der zweite nach einem Treffen 2003 in Genf, sollte dazu beitragen, den Weg zur globalen Kommunikation zu ebnen. Die Teilnehmerstaaten unterstrichen vor allem die Notwendigkeit, die so genannte Dritte Welt stärker an Entscheidungen zu beteiligen und ihnen finanziell zu helfen. Allerdings füllt sich der "digitale Solidaritätsfonds", den der senegalesische Präsident auf den Weg gebracht hat, um den Graben bei der Informationstechnologie zu schließen, nur langsam. In ihn wird allein freiwillig eingezahlt. Unter den Geldgebern mangelt es vor allem noch an Unternehmen. "Entwicklungshilfe allein kann das Problem nicht lösen, wir brauchen die Zusammenarbeit mit dem privaten Sektor", betonte Staatssekretär Bernd Pfaffenbach vom Bundeswirtschaftsministerium in Tunis.
  3. dpa: ¬Die brisante Wikipedia : "Wikileaks" zeigt Geheimdokumente (2009) 0.00
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