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  • × author_ss:"Singer, W."
  1. Kluge, A.; Singer, W.: ¬Das Gehirn braucht so viel Strom wie die Glühbirne (2012) 0.04
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    Content
    "Da gibt's im Gehirn nicht eine Trennung zwischen Rechenwerk und Programmspeicher und Datenspeicher oder so was, sondern es gibt nur Neurone und deren Verschaltung. Und die Art und Weise, wie die verschaltet sind, nennen wir funktionelle Architektur, und da liegen die ganzen Geheimnisse, denn die Freiheitsgrade sind überschaubar, es kann nur variiert werden, wer mit wem kommuniziert, wie stark oder schwach die Kopplungen sind und ob sie hemmend oder erregend sind, wobei die allermeisten erregend sind. Und mit diesem Lego-Baukasten hat die Evolution die Großhirnrinde zusammengebastelt."
    Date
    22. 2.2018 18:10:21
  2. Singer, W.: Wissensquellen : Wie kommt das Wissen in den Kopf? (2000) 0.02
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    Abstract
    Es gibt drei Mechanismen, über die Wissen in das Gehirn gelangt. Es ist einmal das durch die Evolution in den Genen gespeicherte Wissen über die Welt, wie es im Phänotyp jedes neu ausgereiften Gehirns exprimiert ist. Zum Zweiten gibt es das während der frühen Ontogenese erworbene Erfahrungswissen, das sich in strukturellen Änderungen der Gehirnarchitektur manifestiert - die übrigens kaum von den genetisch bedingten zu unterscheiden sind. Drit ten s ist es das durch Lernen erworbene Wissen, das sich in funktionellen Änderungen bereits bestehender Verbindungen ausdrückt. Auch die lernbedingten Veränderungen führen natürlich zu strukturellen Veränderungen auf der molekularen Ebene, die allerdings nur mit hoch auflösenden Mikroskopen identifiziert werden können. In ihrer Gesamtheit bestimmen diese drei Wissensquellen die funktionelle Architektur des jeweiligen Gehirns und damit das Programm, nach dem das betrachtete Gehirn arbeitet
  3. Singer, W.: Neurobiologische Anmerkungen zum Konstruktivismus-Diskurs (2002) 0.01
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    Abstract
    Es soll der Frage nachgegangen werden, wie Wissen über die Welt in das Gehirn gelangt, wie es dort verankert wird und wie es bei der Wahrnehmung der Welt genutzt wird, um diese zu ordnen. Behandelt werden müssen dabei kognitive Aspekte der Evolution und der Individualentwicklung. Vor allem aber bedarf es dabei der Auseinandersetzung mit den neurobiologischen Grundlagen der Wahrnehmung, mit der Frage nach der Repräsentation von Wahrnehmungsobjekten im Gehirn. Vorab soll an einem alltäglichen Wahrnehmungsprozess verdeutlicht werden, welche Leistungen unsere kognitiven Systeme erbringen müssen, wenn sie versuchen, Ordnung in die Welt zu bringen. Die erste Abbildung zeigt eine komplexe Szene, in der Figuren zu erkennen sind. Es dauert gemeinhin eine Weile, bis diese als Pferde identifiziert werden können, und je länger die Suche währt, um so mehr Pferde werden sichtbar. Um diese Figuren erkennen zu können, muss das visuelle System zunächst eine Segmentierungsleistung erbringen. Es muss die Figuren vom Grund trennen; die Mustermerkmale, die konstitutiv für individuelle Figuren sind, müssen als zusammengehörig erkannt werden. Ferner müssen die verschiedenen Figuren voneinander getrennt werden, um identifizierbar zu sein. Vermengung von Konturen der Pferde mit Konturen des Hintergrundes oder von Konturen unterschiedlicher Pferde würde das Erkennen individueller Gestalten unmöglich machen, Dieser Segmentierungsprozess läuft meist automatisch ab, bleibt unbewusst und erfordert keine besondere Aufmerksamkeit. Da er der Objektidentifikation vorausgeht, muss er auf einer relativ niedrigen Ebene der visuellen Verarbeitungshierarchie erfolgen. Aus dem gleichen Grund muss er sich an Gruppierungsregeln orientieren, die für alle visuellen Objekte gleichermaßen gelten. Gruppierung muss möglich sein, bevor man weiß, welche Figuren eine Szene enthält. Ohne Vorwissen darüber, wie die Welt strukturiert ist, nach welchen Kriterien Szenen zweckmäßigerweise zu segmentieren sind, wäre es unmöglich, aus den zweidimensionalen Helligkeitsverteilungen, auf welche die Sehwelt in unseren Augen reduziert wird, irgendwelche Figuren zu extrahieren. Natürlich hilft es zu wissen, dass in dieser Szene Pferde grasen, aber dies weist nur zusätzlich darauf hin, dass sprachlich vermittelbares Wissen von den entsprechenden auditorischen Zentren im Gehirn auf periphere Ebenen des visuellen Systems zurückprojiziert werden kann, um dort Segmentierungsprozesse zu unterstützen. In diesem Fall erfolgt die Segmentierung dann aber unter der Kontrolle von Aufmerksamkeit und wird zur bewussten Suche.
  4. Singer, W.: Hirnentwicklung oder die Suche nach Kohärenz (1994) 0.01
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    Date
    22. 7.2000 18:43:51
  5. Singer, W.: Hirngespinste : Warum so hoch hinaus, warum ein Hochhaus? Über eine archetypische Sehnsucht des Menschen, über evolutionäre Prinzipien und Türme als Komponenten sich selbst organisierender Prozesse (2004) 0.00
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    Date
    12. 2.1996 22:34:46

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