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  • × author_ss:"Beuth, P."
  1. Beuth, P.; Funk, V.: ¬Ein Artikel, der nie fertig wird : Der Einfluss von Twitter auf den Journalismus hat sich gewandelt - und soll es wieder tun (2009) 0.02
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    Spannend für Medienmacher ist an Twitter, dass seine Nutzer oft über Themen schreiben, die den Medien sonst entgehen würden. So wie die einst belächelten Blogs längst zu einer wichtigen Quelle geworden sind, entwickelt sich auch Twitter langsam zu einer Hilfe bei der Suche nach Themen und Protagonisten. Dass nun auch Suchmaschinen wie Bing Twitter durchsuchen, werde aktuelle Nachrichtenströme deutlich beschleunigen, sagt Professor Christoph Neuberger, der am Institut für Kommunikationswissenhaft der Uni Münster den Einfluss des Internet auf den Journalismus untersucht. Dank Echtzeitsuche sei es zwar möglich zu sehen, welches Thema die Netz-Community beschäftig. "Es wäre aber fatal, wenn Journalisten allein daraus Trends für Themen ableiten." Schließlich twittern in Deutschland nur einige Zehntausend Menschen, die nicht repräsentativ für die Bevölkerung oder auch nur die Stammleserschaft einer Zeitung sein können. Der Forscher sieht in dem Dienst aber auch noch ganz andere Chancen: Journalisten müssten im digitalen Zeitalter stärker die Rolle der Moderatoren einnehmen, sagt er. "Ein Artikel ist nicht mit dem letzten Punkt fertig. Die Geschichte entwickelt sich weiter, wenn Journalisten darüber mit Lesern diskutieren, Ideen aufnehmen oder Belege im Netz suchen." Zeitmangel größtes Hindernis - Das kann über Twitter sehr gut funktionieren: Wird ein Artikel eifrig kommentiert und per Link weitergereicht, kann sich der Autor in die Diskussion einschalten und die Reaktionen einarbeiten - etwa wenn Nutzer einen Fehler entdeckt haben oder weitere Informationen und Links anbieten. Dafür müssten sich die Journalisten aber erstens vom Sockel der Allwissenheit bewegen und akzeptieren, dass es immer jemanden gibt, der mehr über ein Thema weiß als sie selbst. Und zweitens müssen sie die Zeit haben, einen Artikel notfalls mehrfach zu aktualisieren."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  2. Beuth, P.: Kurz und fündig : Microsoft setzt jetzt auf Kurzmeldungen (2009) 0.02
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    Wie genau eine Suche nach Tweets über eine Suchmaschine aussehen wird, kann man bislang nur bei Microsoft in einer Betaversion unter bing.com/twitter sehen. Das Fachblog Search Engine Land erklärt den Ablauf: An oberster Stelle befindet sich ein Feld mit den derzeit meistdiskutierten Begriffen bei Twitter. Das ist ein erster Gradmesser für die Relevanz eines Themas. Wer dann einen Suchbegriff eingibt, etwa "Dan Brown", bekommt zwei Felder angezeigt. In einem stehen die jüngsten Twitter-Einträge, die sogenannten Tweets, zum Thema Dan Brown. Die jüngsten heißt im besten Fall: veröffentlicht vor einer Minute. Im zweiten Feld stehen die wichtigsten Links zum Thema Dan Brown, die aktuell über Twitter verbreitet werden. Entscheidend für die Qualität der Suchergebnisse ist der Filter von Microsoft. Die Suchmaschine durchwühlt nicht selbst alle Twitterprofile, sonder Twitter liefert in Echtzeit alle veröffentlichten Tweets an Bing über eine Art Standleitung. Dort werden zunächst möglichst alle Duplikate und nicht jugendfreien Inhalte aussortiert. Dann wird ein Ranking erstellt. Kriterien für die Filter sind die Popularität des Twitterers (abzulesen an der Zahl seiner Beobachter, der sogenannten Follower), die Zahl der Weiterleitungen (Retweets) und die Aktualität des Tweets. Das alles dauert noch einige Sekunden. In einer ausgereiften Version aber soll sie in der Lage sein, das millionenfache Gezwitscher nutzerfreundlich und ohne Verzögerung zu sortieren."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  3. Beuth, P.: ¬Ein Freund weckt Vertrauen : Experten sehen im Online-Portal Twitter ein neues Massenmedium heranwachsen (2008) 0.01
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    "Vinu schreibt: "Ich habe gerade eine weitere laute Explosion gehört. Das alles passiert nur zwei Gehminuten von meiner Wohnung entfernt." Netra schreibt: "Keine Panik. Nicht auf die Nachrichten hören. Die verbreiten Gerüchte und nehmen sie später zurück. Bleibt im Haus und bleibt ruhig." Vinu: "Die Schüsse kommen definitiv aus einer AK-47, und unsere Polizisten sind da draußen ohne schusssichere Westen und mit Scheiß-Gewehren." Sie waren näher dran als die meisten Journalisten - und sie berichteten unaufhörlich im Internet: Augenzeugen in Bombay nutzten beliebte Plattformen wie Twitter und Flickr, um aus erster Hand zu beschreiben, was in der indischen Metropole passierte. Auf der Seite Twitter.com schreiben User in 140 Zeichen, was sie gerade tun. Kaffee trinken, sich im Büro langweilen, eine Party suchen. Nun ist Twitter kurzzeitig zu einer Art Nachrichtenticker geworden: Über Filterbegriffe wie Bombay und Terror konnte jeder nachvollziehen, in welcher Lage sich die Menschen in der Stadt befanden, was sie von den Angriffen, Schießereien und Explosionen mitbekamen. Und wo sie bei Flickr.com ihre Bilder vom Geschehen hochgeladen haben. Das alles passierte beinahe in Echtzeit. Die Fotoplattform Flickr, sonst eher eine Sammelstelle für Urlaubsbilder und Material von ambitionierten Amateurfotografen, wurde zur Bilderstrecke über die Vorgänge in Bombay. Bewaffnete Terroristen, brennende Gebäude, verwüstete Hotellobbys und Blutlachen auf dem Boden - manche wagten sich gefährlich nahe an das Geschehen heran. Zumindest schien es so, denn ob die Bilder wirklich von denen gemacht wurden, die sie hochgeladen haben, war nicht immer klar. Manche dieser Bilder waren auch auf den Internetseiten von TV-Sendern zu sehen, und wer da von wem geklaut hat, ist schwer zu sagen. Auch im Wust der Twitter-Einträge, der sogenannten Tweets, ging unter, was authentisch ist, was einfach nur von anderen Medien abgeschrieben und hundertfach weitergetwittert wurde - und was schlicht und einfach unwahr ist. Blogger "Tom" (tomstechblog.com) aus der Umgebung von Los Angeles hat Botschaften entdeckt, nach denen auch das Marriott-Hotel in Bombay angegriffen wurde. Eine Falschmeldung. Für Menschen, deren Verwandte oder Freunde in dem Hotel wohnen, sei das extrem beängstigend, schreibt er.
  4. Beuth, P.: Sternzeichen Google (2008) 0.01
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    "Basti mag Emails nicht besonders. Sie sind ihm zu langsam, weil man immer so lange warten muss, bis sie beantwortet werden. Mit seinen Freunden tauscht sich der 17-Jährige nur über den Instant Messenger ICQ aus. Was für Mittdreißiger zum zentralen Kommunikationsmittel geworden ist, sehen Jugendliche längst als veraltet an: Schon 2005 hat eine Studie des "Pew Internet & American Life Project" ergeben, dass Jugendliche nur noch Emails schreiben, wenn sie mit Erwachsenen kommunizieren. Urs Gasser, Professor an der Universität St. Gallen, kennt zahllose Jugendliche wie Basti. Er nennt sie Digital Natives. Sie sind hineingeboren in eine Welt mit Internet und Handy, mit MP3 und Flatrate. Ein Leben ohne Google kennen sie nicht. Zusammen mit Professor John Palfrey erforscht Gasser die Digital Natives am Berkman Center for Internet and Society in Harvard. Darüber haben die beiden ein Buch geschrieben, es heißt "Generation Internet". US-Experten preisen es als Grundlagenwerk und Pflichtlektüre für Eltern und Lehrer. Denen will das Buch helfen, die Digital Natives besser zu verstehen. Es soll erklären, wie sie lernen, arbeiten und kommunizieren, und wie sie sich dabei von anderen Generationen unterscheiden. "Es ist der Anfang einer Konversation über die Chancen und Herausforderungen, die mit dieser neuen digitalen Welt verbunden sind", sagt Gasser im Gespräch mit der FR. "Es ist geschrieben für jene Generationen, die nicht den gleichen Einblick haben in die Welt des Internets."
    Ihre Tagebücher sind jedermann zugänglich und miteinander verlinkt. Gasser und Palfrey werfen den Digital Natives deshalb auch vor, mitunter wandelnde Datenschleudern zu sein. So zitieren sie etwa aus einer Studie von 2007, nach der 41 Prozent aller Facebook-Nutzer bereit sind, einem völlig Fremden persönliche Informationen mitzuteilen. Nina aus der Nähe von Bonn war auch mal so. Früher konnte jeder sehen, in welchem Ort sie lebte, wie sie aussah und unter welcher ICQ-Nummer sie erreichbar war. "Ich habe dann ständig Nachrichten von irgendwelchen Männern bekommen, die schrieben, wie hübsch ich doch sei." Nach einem Seminar in ihrer Schule änderte sie ihre Einstellung: "Eine Polizistin kam in die Klasse und erklärte uns, wie leicht es ist, jemanden anhand solcher Daten ausfindig zu machen und zu verfolgen." Seitdem ist Nina Datenschützerin in eigener Sache. Zwar ist die 19-Jährige Mitglied sowohl bei Facebook als auch bei SchülerVZ und StudiVZ, aber ihre Profile sind nur für Freunde einsehbar, die sie selbst eingeladen hat. Links auf Blogs oder Fotoalben gibt es bei ihr auch nicht. Wer sie googelt, findet nur Einträge zu einer anderen Person mit dem gleichen Namen. Das kontrolliert sie regelmäßig selbst, indem sie nach ihrem Namen und ihren diversen Email-Adressen sucht. "Ich will nicht, dass irgendeiner sieht, die wohnt da und da, ist Single und so weiter. Ich gebe nirgendwo mein richtiges Geburtsdatum oder meine Telefonnummer an. Wer die Daten kennen soll, kennt sie", erzählt die Abiturientin.
  5. Beuth, P.: Voyeure gesucht : Böse Nachbarn (2008) 0.01
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    Viel Wirbel - dabei ist das Ende der Aufmerksamkeit für die öffentliche Nachbarschaftsschelte bereits abzusehen. Zu sehr ähneln sich die Anfeindungen, zu gering ist der Nutzwert, als dass die Seite lange interessant bleiben könnte. Sobald die Medien und Blogger mit dem Thema durch sind, werden die Abrufe wieder klar sinken. Das Abendland wird nicht untergehen. Das zeigt auch die Geschichte, denn "Anschwärzen 2.0" ist beileibe kein neues Phänomen. Den fragwürdigen Titel eines Pionier-Prangers im Internet darf sogar das deutsche Angebot von rache-ist-suess.de für sich beanspruchen. Die Seite wurde 1999 zum Anlaufpunkt für Teenager, die über Ex-Freunde und zickige Rivalinnen lästern wollten. Im vorigen Jahr wurde die Seite stillgelegt. Zwar sind die Tiraden immer noch zu lesen, aber keiner spricht mehr über das Portal. Über langfristige gesamtgesellschaftliche Schäden ist nichts bekannt. Auch die Seite dontdatehimgirl.com ist so ein Fall: Frauen warnen vor Dates mit Männern, die sie für Fremdgänger, Lügner oder Verlierer halten - oft mit komplettem Namen und sogar Fotos. Auch diese Seite kommt aus den USA, auch hier finden sich Einträge aus Frankfurt, Bonn und Berlin. Wie verdreht oder erlogen die Infos sind, kann niemand prüfen. Aber Webstatistiken zufolge hat das Portal selbst in den USA kaum 90000 Besucher im Monat und dürfte so eher als Frust-Abladestation dienen denn als Warnsystem. Psychologin Katja Schwab, Autorin des "Psychologieblogs" (psychologieblog.de), erklärt die Motive der Denunzianten mit simplen Rachebedürfnissen: "Sie wollen nach einem Konflikt ihr Selbstwertgefühl wiederherstellen. Dafür bedienen sich die Menschen immer der am einfachsten zugänglichen Mittel."Den "Tätern" gebe es ein gutes Gefühl, wenigstens irgendetwas unternommen zu haben, und auch den Lesern der Schmähungen gehe es ums Selbstwertgefühl. "Es ist menschlich, sich nach unten zu vergleichen, um das Selbst zu erhöhen. Wenn wir sehen, dass andere Probleme haben, fühlen wir uns besser."
  6. Beuth, P.: US-Geheimdienst fürchtet Wikileaks : Dokument spricht von "Gefahr für die US-Armee" durch die Enthüllungs-Plattform im Internet (2010) 0.01
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    Es ist ein Ritterschlag für die Gruppe von Idealisten, die aus einer Handvoll Informatiker, Journalisten und Menschenrechtsaktivisten sowie mehreren Hundert Zuträgern aus aller Welt besteht. Sie sichten und bewerten Informationen, die ihnen zugespielt werden, soweit es ihnen möglich ist, und veröffentlichen die Dokumente so, dass keine Hinweise auf die jeweiligen Einsender übrig bleiben. Ihre Server stehen in Ländern, in denen Meinungsfreiheit und Quellenschutz geachtet werden. Ihre Daten verschlüsseln sie nach militärischen Standards. Bis heute ist kein Informant enttarnt worden, keines der mehr als 100 Justizverfahren gegen Wikileaks war erfolgreich. In diesem Jahr hat Wikileaks jedoch ein Problem: Geldmangel. Julian Assange und die anderen Köpfe des Projekts arbeiten ehrenamtlich und leben von ihrem Ersparten, dass mittlerweile jedoch aufgebraucht ist. Weil aber die Popularität der Seite immer weiter steigt, erhöhen sich auch die Kosten für Server und Verwaltung ständig. 600.000 US-Dollar brauchen die Macher für dieses Jahr, um das Projekt weiterhin in Vollzeit betreiben zu können. Knapp zwei Drittel davon haben sie in den letzten Monaten durch Spenden eingenommen. Der Bericht des US-Geheimdienstes kommt deshalb auch zur rechten Zeit. Er ist in erster Linie Werbung für Wikileaks. Julian Assange und die anderen sehen sich gerne als kompromisslose Geheimnisverräter und damit als Vorreiter der Informationsfreiheit und des investigativen Journalismus. Der US-Report belegt die Relevanz der Plattform. Wenn er denn echt ist. Die Stärken von Wikileaks sind nämlich zugleich Schwächen: Anonymität und Intransparenz sind einerseits notwendige Schutzmaßnahmen, machen es andererseits aber schwierig, die Veröffentlichungen auf ihre Authentizität zu prüfen. Wikileaks hat auch schon gefälschte Dokumente veröffentlicht - etwa einen positiven Aids-Test von Apple-Chef Steve Jobs - dabei nach eigenen Angaben aber immer darauf hingewiesen, dass es sich um eine Fälschung handelt. In den wenigen Berichten jedenfalls, die es bislang zur nun veröffentlichten Analyse des Geheimdienstes gibt, ist von Zweifeln nichts zu spüren - das Vertrauen auch der etablierten Medien in Wikileaks ist mittlerweile groß.
  7. Beuth, P.: Prophet und Profiteur : Jimmy Wales' Idee entwickelte ein Eigenleben (2010) 0.01
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    "Größenwahn gehört in der Liga, in der Jimmy Wales spielt, zum guten Ton. Und so wagte der Wikipedia-Gründer wenige Tage vor dem zehnten Geburtstag seiner Schöpfung in Jon Stewarts Daily Show einen Blick in die ferne Zukunft: "In 500 Jahren werden die Leute fragen 'Facebook - was war das nochmal?' - Aber über Wikipedia werden sie sagen 'Oh ja, das war etwas ganz Besonderes." Wales wird derzeit nicht müde zu erzählen, dass Wikipedia die fünftpopulärste Website der Welt ist. Mit seiner 500-Jahr-Prognose reiht er sich ein in die Liste der extrem selbstsicheren Internet-Machern der Stunde: Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat öffentlich "entschieden", dass seine Vorstellungen von Privatsphäre "die neuen sozialen Normen" seien. Und Google-CEO Eric Schmidt ist überzeugt, dass seine Suchmaschine ihren Nutzern in Zukunft "sagen wird, was sie als Nächstes tun sollen". Der größte Unterschied zu den beiden: Wales kann es sich leisten, alles etwas lockerer zu sehen als die Chefs von Google und Facebook. Denn die Wikimedia Stiftung, die für den Betrieb der Online-Enzyklopädie zuständig ist, ist kein gewinnorientiertes Unternehmen, sondern finanziert sich ausschließlich über Spenden. Und so spricht Wales freimütig über Fehler in Wikipedia-Artikeln und die generelle Kritik an der Seite, die auch nach zehn erfolgreichen Jahren nicht verstummt. Sein ständiges Lächeln deutet an, wie grenzenlos stolz er auf das Projekt und dessen freiwillige Mitarbeiter ist - und wie froh, dass es keine Investoren oder Aktionäre gibt, denen er Rechenschaft schuldig wäre.
  8. Beuth, P.: Nicht genug für die Weltherrschaft : Watson soll uns reich und gesund machen (2010) 0.01
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    Ethisch wäre ein "Dr. Watson" nicht unbedenklich. Was, wenn er sich bei einer Diagnose irrt? Eine Quizrunde zu verlieren, ist das eine. Aber ein Menschenleben? Immerhin hat Watson in einer Testrunde behauptet, die erste Frau im Weltall wäre Wonder Woman gewesen - eine Comicfigur. Informatik-Professor Wrobel glaubt, dass sich diese Fragen nicht stellen werden, da Computer auch in Zukunft nur Ratgeber, nicht aber Entscheider bleiben würden: "Wichtig ist der Begriff der Assistenz. Wir werden wenige Systeme sehen, die völlig autonom handeln." Professor Peter Slovovits, Experte für Künstliche Intelligenz sowie Medizintechnik am Massachusetts Institute of Technology (MIT) sieht das ähnlich: "Ich sehe Rechner wie Watson als hochspezialisierte Assistenten, die durch ihre Art der Informationsbeschaffung aus Ärzten bessere Ärzte machen", sagte er der Frankfurter Rundschau. "Sie können aus Patienten aber auch bessere Patienten machen, indem sie die Menschen zu differenzierteren Beobachtern ihrer eigenen Gesundheit machen." Nach Meinung von Wrobel geht es nicht darum, dass die Computer den Menschen ersetzen, sondern eher um Zeitgewinn für den Benutzer: "Das ist auch für die Wirtschaft wichtig: Nur wer die riesigen Mengen an vorhandenen Daten in seinem Unternehmen und im Internet am besten nach den relevanten Informationen durchsuchen kann, wird Erfolg haben.""
  9. Beuth, P.: ¬Der Internet-Erklärer : Blogger Markus Beckedahl will netzpolitische Themen in der Öffentlichkeit profilieren (2011) 0.01
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    Ansprechpartner der Tagesschauliga Er möchte die technischen und rechtlichen Themen herunterbrechen auf scheinbar einfache Fragen, die sich Verbraucher heute stellen: Warum kann ich dieses Youtube-Video in Deutschland nicht sehen? Warum kann ich meine E-Books nicht weiterverkaufen? Warum wollen Union und SPD wissen, mit wem ich wann wie lange und von wo aus telefoniere?" Der Wahl-Berliner wird zu Deutschlands oberstem Internet-Erklärer. Und auch wenn ihm einige das nicht gönnen mögen, ist er wohl der Richtige für den Job. Als Selbstdarsteller und Wichtigtuer wurde er beschimpft, als er die Pläne der "Digitalen Gesellschaft" verriet. Ein Leisetreter aber würde im Politikbetrieb schwer wahrgenommen. Spätestens, seit er auf netzpolitik.org mehrere Datenschutz-Verfehlungen etwa von SchülerVZ und der Buchhandelsplattform Libri.de veröffentlicht hat, gilt er auch in der Tagesschau-Liga als erster Ansprechpartner. Mittlerweile spricht er routiniert in jedes Mikrofon, erklärt auch denjenigen "das Internet", die sich damit nicht intensiv beschäftigen. Früher hingegen zog er über "beratungsresistente" Politiker her, über "Menschen, denen man überhaupt nicht abnimmt, dass sie halbwegs verstehen, worum es geht". Teilweise wurde er so ausfallend, dass er von eben diesen Politikern nicht ernst genommen wurde. Das ist heute anders. Bisher war er der Experte, den Politik, Wirtschaft und Medien fragten, wenn sie eine Meinung aus dem Kreis derer brauchten, die sich bestens mit Vorratsdatenspeicherung und Internetsperren auskannten und sowohl die technische Seite durchschauten, als auch die gesellschaftlichen Folgen absehen konnten. Jetzt will Beckedahl mit seinem Verein die Nutzerperspektive stärker in die politischen Prozesse einbringen.
  10. Beuth, P.: ¬Das Netz der Welt : Lobos Webciety (2009) 0.00
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    "Es gibt Menschen, für die ist "offline" keine Option. Sascha Lobo ist so jemand. Zwölf bis 14 Stunden täglich verbringt er im Internet. "Offline sein ist wie Luft anhalten", hat er mal geschrieben. Der Berliner ist eine große Nummer in der Internet-Gemeinde, er ist Blogger, Buchautor, Journalist und Werbetexter. Er ist Mitarbeiter der Firma "Zentrale Intelligenz-Agentur", hat für das Blog Riesenmaschine den Grimme-Online-Award bekommen, seine Bücher ("Dinge geregelt kriegen - ohne einen Funken Selbstdisziplin") haben Kultstatus. Und politisch aktiv ist er auch: Er sitzt im Online-Beirat der SPD. Für die Cebit 2009 hat er den Bereich Webciety konzipiert. Dazu gehört der "Messestand der Zukunft", wie er sagt. Alles, was der Aussteller mitbringen muss, ist ein Laptop. Youtube wird dort vertreten sein, die Macher des Social Bookmarking-Werkzeugs "Mister Wong", aber auch Vertreter von DNAdigital, einer Plattform, auf der sich Unternehmen und Jugendliche über die Entwicklung des Internets austauschen. Webciety ist ein Kunstbegriff, der sich aus Web und Society zusammensetzt, und die vernetzte Gesellschaft bedeutet. Ein Großteil der sozialen Kommunikation - vor allem innerhalb einer Altersstufe - findet inzwischen im Netz statt. Dabei sind es nicht nur die Teenager, die sich bei SchülerVZ anmelden, oder die BWL-Studenten, die bei Xing berufliche Kontakte knüpfen wollen. Laut der aktuellen Studie "Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München ist jeder zweite deutsche Internetnutzer in mindestens einem Online-Netzwerk registriert. "Da kann man schon sehen, dass ein gewisser Umschwung in der gesamten Gesellschaft zu bemerken ist. Diesen Umschwung kann man durchaus auch auf der Cebit würdigen", sagt Lobo. Er hat angeblich 80 Prozent seiner Freunde online kennen gelernt. "Das hätte ich nicht gemacht, wenn ich nichts von mir ins Netz gestellt hätte." Für ihn sind die Internet-Netzwerke aber keineswegs die Fortsetzung des Poesiealbums mit anderen Mitteln: "Wovor man sich hüten sollte, ist, für alles, was im Netz passiert, Entsprechungen in der Kohlenstoffwelt zu finden. Eine Email ist eben kein Brief, eine SMS ist keine Postkarte."
  11. Hildebrandt, J.; Beuth, P.: Macht Wikipedia schlau oder dumm? : die FR gibt Orientierungshilfen in der grenzenlosen Fundgrube (2010) 0.00
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    Content
    "Wissen wird in der Wikipedia schematisiert und in vorgegebene Formen gepresst, wie der Internet-Pionier Jaron Lanier kritisiert. JA: Frei gestaltete, multimediale, spielerische Websites könnten ein Thema möglicherweise viel besser erklären. Aber solche Seiten werden nicht wahrgenommen, denn Wikipedias Marktmacht ist schon gewaltig und wird durch die prominente Platzierung in den Ergebnissen aller Suchmaschinen noch weiter befördert. NEIN: Wer etwas wirklich verstehen will, dem reicht ein Text mit ein paar Grafiken oder Fotos zwar oft nicht aus. Lehrbücher sehen aber auch nicht anders aus. Dafür können die Links in den Wikipedia-Artikel auf ganz andere Arten von Dokumenten und Seiten führen. Wikipedia ist mehr als seine Artikel - die Quellen und Nachweise gehören auch dazu. Zudem muss eine Enzyklopädie ihre Inhalte formal ordnen, um schnell verständlich zu sein. Wikipedia fördert ein beschränktes, vereinheitlichtes Kollektivwissen, da schon Schüler für Referate damit recherchieren. JA: Die Gefahr besteht darin, dass Wikipedia durch Zusatzmaterial wie verlinkte Texte und Bilder eine gewisse Wissensfülle und -hoheit suggeriert. Wikipedia macht den Nutzer dadurch bequem - und schon Schüler verlernen, verschiedene Quellen zu vergleichen und kritisch zu hinterfragen. NEIN: Vereinheitlicht wird Wissen auch, wenn alle Schüler eines Bundeslandes dieselben Geschichts- oder Mathebücher benutzen sollen. Und wenn man Wikipedia als Konkurrent oder Nachfolger des Brockhaus im elterlichen Wohnzimmerregal ansieht, dann bietet Wikipedia dank der verlinkten Quellen sogar mehr weiterführende Inhalte für die Schüler.
  12. Beuth, P.: Wie Google, nur belesen : Suchmaschine, die sich selbst nicht kennt - Cuil vs. Google (2008) 0.00
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  13. Beuth, P.: ¬Die Jagd nach Nutzer-Profilen (2009) 0.00
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