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  • × author_ss:"Beuth, P."
  1. Beuth, P.: ¬Der Internet-Erklärer : Blogger Markus Beckedahl will netzpolitische Themen in der Öffentlichkeit profilieren (2011) 0.01
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    "Schon vor gut zwei Jahren, in einem kleinen Konferenzraum seiner Berliner Beratungsagentur Newthinking Communications, hat Markus Beckedahl im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau einen "Botschafter der Internetgemeinde" gefordert. Einen, der als Lobbyist für die digitale Gesellschaft auftritt, der Politikern als Ansprechpartner dient und nicht davon redet, die Freiheit im Internet einzuschränken, sondern davon, sie zu erweitern. Diesen Botschafter gibt es nun. Sein Name: Markus Beckedahl. Wenn heute die Blogger- und Internetkonferenz re:publica in Berlin beginnt, wird auch die Website des Vereins "Digitale Gesellschaft" ans Netz gehen, dessen Gründer und Vorsitzender der Mittdreißiger ist. Und beim Thema Netzpolitik wird endgültig kein Weg mehr an ihm vorbeigehen. Beckedahl ist Gründer von netzpolitik.org, dem meistverlinkten Blog in Deutschland, fast 50 000 Menschen folgen ihm bei Twitter, er ist Mitorganisator der re:publica, sitzt als Sachverständiger in der "Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft" des Bundestages sowie in diversen anderen Gremien und Initiativen. Was den neuen Verein profiliert? Mit ihm will Beckedahl die Netzpolitik aus dem Reich der Nerds in die breite Öffentlichkeit holen, sie mehrheitsfähig machen - und sie so vermitteln, dass jeder, der sich im Internet bewegt, sie versteht.
    Ansprechpartner der Tagesschauliga Er möchte die technischen und rechtlichen Themen herunterbrechen auf scheinbar einfache Fragen, die sich Verbraucher heute stellen: Warum kann ich dieses Youtube-Video in Deutschland nicht sehen? Warum kann ich meine E-Books nicht weiterverkaufen? Warum wollen Union und SPD wissen, mit wem ich wann wie lange und von wo aus telefoniere?" Der Wahl-Berliner wird zu Deutschlands oberstem Internet-Erklärer. Und auch wenn ihm einige das nicht gönnen mögen, ist er wohl der Richtige für den Job. Als Selbstdarsteller und Wichtigtuer wurde er beschimpft, als er die Pläne der "Digitalen Gesellschaft" verriet. Ein Leisetreter aber würde im Politikbetrieb schwer wahrgenommen. Spätestens, seit er auf netzpolitik.org mehrere Datenschutz-Verfehlungen etwa von SchülerVZ und der Buchhandelsplattform Libri.de veröffentlicht hat, gilt er auch in der Tagesschau-Liga als erster Ansprechpartner. Mittlerweile spricht er routiniert in jedes Mikrofon, erklärt auch denjenigen "das Internet", die sich damit nicht intensiv beschäftigen. Früher hingegen zog er über "beratungsresistente" Politiker her, über "Menschen, denen man überhaupt nicht abnimmt, dass sie halbwegs verstehen, worum es geht". Teilweise wurde er so ausfallend, dass er von eben diesen Politikern nicht ernst genommen wurde. Das ist heute anders. Bisher war er der Experte, den Politik, Wirtschaft und Medien fragten, wenn sie eine Meinung aus dem Kreis derer brauchten, die sich bestens mit Vorratsdatenspeicherung und Internetsperren auskannten und sowohl die technische Seite durchschauten, als auch die gesellschaftlichen Folgen absehen konnten. Jetzt will Beckedahl mit seinem Verein die Nutzerperspektive stärker in die politischen Prozesse einbringen.
    "Unsere Zielgruppe liegt außerhalb der netzaffinen Kreise", sagt er. Die "Digitale Gesellschaft" soll eine Plattform werden, mit der komplexe Themen wie Netzneutralität visuell und kommunikativ anders, anschaulicher dargestellt werden. So soll sie etwa Stellungnahmen aus Sicht der Nutzer verfassen und deren Interessen bei Anhörungen und in Gesprächen mit Politikern stärker in den Vordergrund rücken als bisher. "Es war immer nur von Nerds für Nerds", beschreibt Beckedahl den Ist-Zustand, "das wollen wir ändern." Vorbild des Grünen-Mitglieds: Die Umweltschutzorganisation Greenpeace, wenn auch in kleinerem Rahmen. 20 Mitglieder hat der Verein zunächst nur, aber "das Ziel ist, Spenden zu sammeln und dann Stellen zu schaffen." Beckedahl denkt an Programmierer und Designer, die neue Kampagnen aufsetzen können, sei es durch den Aufbau und Betrieb einer passenden Website oder die Entwicklung von Logos. Die Kontakte zu Politik, Wirtschaft und Medien bringen die Ur-Mitglieder mit.
  2. Beuth, P.: ¬Das Netz der Welt : Lobos Webciety (2009) 0.01
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    "Es gibt Menschen, für die ist "offline" keine Option. Sascha Lobo ist so jemand. Zwölf bis 14 Stunden täglich verbringt er im Internet. "Offline sein ist wie Luft anhalten", hat er mal geschrieben. Der Berliner ist eine große Nummer in der Internet-Gemeinde, er ist Blogger, Buchautor, Journalist und Werbetexter. Er ist Mitarbeiter der Firma "Zentrale Intelligenz-Agentur", hat für das Blog Riesenmaschine den Grimme-Online-Award bekommen, seine Bücher ("Dinge geregelt kriegen - ohne einen Funken Selbstdisziplin") haben Kultstatus. Und politisch aktiv ist er auch: Er sitzt im Online-Beirat der SPD. Für die Cebit 2009 hat er den Bereich Webciety konzipiert. Dazu gehört der "Messestand der Zukunft", wie er sagt. Alles, was der Aussteller mitbringen muss, ist ein Laptop. Youtube wird dort vertreten sein, die Macher des Social Bookmarking-Werkzeugs "Mister Wong", aber auch Vertreter von DNAdigital, einer Plattform, auf der sich Unternehmen und Jugendliche über die Entwicklung des Internets austauschen. Webciety ist ein Kunstbegriff, der sich aus Web und Society zusammensetzt, und die vernetzte Gesellschaft bedeutet. Ein Großteil der sozialen Kommunikation - vor allem innerhalb einer Altersstufe - findet inzwischen im Netz statt. Dabei sind es nicht nur die Teenager, die sich bei SchülerVZ anmelden, oder die BWL-Studenten, die bei Xing berufliche Kontakte knüpfen wollen. Laut der aktuellen Studie "Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München ist jeder zweite deutsche Internetnutzer in mindestens einem Online-Netzwerk registriert. "Da kann man schon sehen, dass ein gewisser Umschwung in der gesamten Gesellschaft zu bemerken ist. Diesen Umschwung kann man durchaus auch auf der Cebit würdigen", sagt Lobo. Er hat angeblich 80 Prozent seiner Freunde online kennen gelernt. "Das hätte ich nicht gemacht, wenn ich nichts von mir ins Netz gestellt hätte." Für ihn sind die Internet-Netzwerke aber keineswegs die Fortsetzung des Poesiealbums mit anderen Mitteln: "Wovor man sich hüten sollte, ist, für alles, was im Netz passiert, Entsprechungen in der Kohlenstoffwelt zu finden. Eine Email ist eben kein Brief, eine SMS ist keine Postkarte."
    Die moderne Kommunikationstechnologie hat die Gesellschaft verändert. Mittlerweile wächst eine Generation heran, die zwischen Internet und dem, was Lobo leicht spöttisch die Kohlenstoffwelt nennt, gar nicht mehr trennt. "Wenn man heute mit 13-,14-, 15-Jährigen spricht, und die sagen: 'Dann hat er mir das erzählt, und dann haben wir uns Fotos angeguckt', dann ist überhaupt nicht klar, ob man das Auge in Auge gemacht hat oder im Netz. Es ist aber auch gar nicht so wichtig." Diese Veränderungen haben aber auch ihre Schattenseiten. Beispiel: Rottenneighbor.com, wo Nachbarn anonym denunziert werden. Oder die Gefahr, dass Personalchefs kompromittierende Fotos von einem Bewerber im Netz finden, wofür der sich beim Vorstellungsgespräch rechtfertigen muss, wenn er denn noch eingeladen wird. Für Lobo überwiegen die Vorteile der Vernetzung: "Der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht die Interaktion. Und wenn das im Elektronischen stattfindet, dann will er daran teilnehmen, weil das alle anderen auch machen." US-Präsident Barack Obama hat das sehr professionell für seinen Wahlkampf genutzt. Er hat Profile bei Facebook, MySpace und Twitter eingerichtet und allein mit seiner Online-Präsenz zigtausende junge Wähler erreicht - selbst wenn er über seinen Twitter-Account so gut wie nichts Persönliches verbreitete, sondern nur die nächsten Wahlkampftermine veröffentlichte. Wer sich gut vernetzt, profitiert aber auch im Alltag davon. Ein Beispiel, das auf Wirtschaftsvorträgen gerne genannt wird, ist das einer Praktikantin, die neu in der Stadt ist und einen Zahnarzt sucht. Die Kollegen empfehlen ihr zwei, die sie für gleich gut halten. Was tut die Frau? Sie prüft im Internet, welcher Arzt besser vernetzt ist, denn der, vermutet sie, verfügt wahrscheinlich auch über die modernere Ausstattung.
  3. Beuth, P.: Voyeure gesucht : Böse Nachbarn (2008) 0.01
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    "Mitten in Frankfurt lebt eine bösartige Friseurin, die geparkte Autos zerkratzt und in die Psychiatrie gehört. Findet jedenfalls ihr Nachbar, der diese Anschuldigungen im Internet für jedermann sichtbar veröffentlicht hat: Auf der viel gescholtenen Seite www.rottenneighbor.com befindet er sich mit solchen Behauptungen in bester Gesellschaft. Vermeintliche Drogendealer, Schlampen, Betrüger - sie alle haben ihre Einträge auf der Karte von Frankfurt erhalten, in einigen Fällen sogar mit exakter Anschrift und vollem Namen. Die Denunzianten selbst bleiben lieber anonym. Der überwiegende Teil der Einträge auf der Website liest sich allerdings eher so: "Im Hauptbahnhof wohnt ein Geist - hat meine Mama mal gesagt." Es mag Menschen geben, die das wahnsinnig witzig finden, jedenfalls zeigt es, wie ernst Rottenneighbor wirklich zu nehmen ist. Zuletzt hatte das Portal aus den USA für Aufsehen gesorgt, weil es für viele deutsche User tagelang nicht oder nur über Umwege zu erreichen war. Zensurverdacht wurde unter Bloggern laut, zumal der Seitenbetreiber im kalifornischen Santa Barbara zunächst nicht auf Anfragen reagierte. Als er es dann tat, erklärte er die Probleme mit dem rasant gestiegenen Interesse aus Deutschland. Die Server hätten die "mehreren hunderttausend Zugriffe am Tag" nicht verkraftet. Tatsächlich kommen derzeit 80 Prozent aller Zugriffe auf die Seite aus Deutschland, befeuert vom reflexhaften Aufschrei von Journalisten und Politikern. In den USA ist das Interesse längst schon wieder gesunken, von einst 300.000 Besuchern im Monat auf zuletzt noch 60.000. Dort schrieben die Medien bereits im Januar, was Kulturpessimisten hierzulande nun nachbeten: Über "erhebliche Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte" hatte sich etwa Norbert Schneider, Direktor der Landesmedienanstalt NRW kürzlich erregt und Google aufgefordert, das "Cyber-Mobbing" nicht mit seinen Stadtplänen zu unterstützen.
  4. Beuth, P.: US-Geheimdienst fürchtet Wikileaks : Dokument spricht von "Gefahr für die US-Armee" durch die Enthüllungs-Plattform im Internet (2010) 0.01
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    Ernsthaft bedroht fühlen sich die Wikileaks-Köpfe durch das Dokument übrigens nicht. Verfasst wurde es schließlich schon vor zwei Jahren. So steht es jedenfalls auf Seite 1. Sollte seitdem jemand versucht haben, die Anregungen daraus umzusetzen, war das nicht erfolgreich. "Scheint, als ob der Plan, unsere Quellen offenzulegen, ineffektiv war", teilt Assange süffisant mit. In einer E-Mail an die Frankfurter Rundschau kündigt er aber auch schon weitere Veröffentlichungen an: "Das US-Militär kann nicht als legitimer Vertreter der Regierung gelten, wenn es Angriffe auf die Presse und seine eigenen Soldaten vorschlägt, die von Menschenrechtsverletzungen berichten. Wir untersuchen dieses Thema und werden bald mehr über Attacken des US-Militärs zu enthüllen haben." Auch das darf man als Werbung in eigener Sache betrachten. Der Australier ist der einzige aus dem innersten redaktionellen Kreis von Wikileaks, der unter seinem "Klarnamen" lebt und auftritt. Das nächste Mal am 15. April in Berlin. Bei der re:publica, der größten deutschen "Konferenz über Blogs, soziale Medien und die digitale Gesellschaft" wird er das Projekt noch einmal vorstellen - und sich dafür feiern lassen, dass er selbst US-Geheimdienste nervös macht."
  5. Beuth, P.: Wie Google, nur belesen : Suchmaschine, die sich selbst nicht kennt - Cuil vs. Google (2008) 0.00
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  6. Beuth, P.; Funk, V.: ¬Ein Artikel, der nie fertig wird : Der Einfluss von Twitter auf den Journalismus hat sich gewandelt - und soll es wieder tun (2009) 0.00
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  7. Beuth, P.: ¬Die Jagd nach Nutzer-Profilen (2009) 0.00
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  8. Beuth, P.: Kurz und fündig : Microsoft setzt jetzt auf Kurzmeldungen (2009) 0.00
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