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  • × classification_ss:"06.54 Bibliotheksautomatisierung"
  1. Poetzsch, E.: Information Retrieval : Einführung in Grundlagen und Methoden (2001) 0.02
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    Classification
    AN 95000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Bibliographische Erfassung, Suchpraxis
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
    Content
    Teil 1: Grundlagen des Information Retrieval: Schwerpunkte des Information Retrieval mit Relevanz für die praktische Recherchedurchführung: Arbeitsschritte einer Recherche, Voraussetzungen für Online-Recherchen, Überblick über Arten von Datenbanken und über Hosts, Benutzerhilfen, Softwaretools, Retrievalsprachen und Kosten; Teil 2: Methoden des Information Retrieval: Einführung in die Methoden des Information Retrieval anhand ausgewählter Beispiele zu Retrievalsprachen, windows-basierten Retrievaltools und Web-Search-Möglichkeiten mittels hostspezifischer Suchoberflächen
    Footnote
    Rez. in: BuB 54(2002) H.2, S.119 (B. Denner)
    RVK
    AN 95000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Bibliographische Erfassung, Suchpraxis
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
    Series
    Materialien zur Information und Dokumentation; Bd.5
  2. Schwartz, D.: Einsatz und Leitbilder der Datenverarbeitung in Bibliotheken : dargestellt an ausgewählten Projekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2004) 0.02
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    Classification
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 52(2005) H.2, S.105-107 (R. Altenhöner):"In seiner 2003 am Institut für Bibliothekswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin erstellten und angenommenen Dissertation untersucht Dieter Schwartz 30 Jahre Einsatz der Datenverarbeitung in Bibliotheken. Dabei interessieren ihn erklärtermaßen besonders die Leitbilder, die im historischen Rückblick auf die Zeit zwischen 1965 und 1995 zum Tragen kamen. Zugrunde gelegt hat er für dieses Unterfangen im Wesentlichen Projekte, die im Rahmen des Förderprogramms Modernisierung und Rationalisierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft in diesem Zeitraum durchgeführt wurden. Inhalt und Vorgehen der Arbeit lassen sich wie folgt zusammenfassen: In einem ersten Teil wird nach einer sechsseitigen Einführung auf knapp 25 Seiten ein geschichtlicher Abriss der Datenverarbeitung gegeben, der sich im Wesentlichen auf allgemeine Grundlagenliteratur und einführende Handbücher stützt. Die folgenden rund 5o Seiten widmen sich dann dem eigentlichen Untersuchungsgegenstand: Schwartz zählt diverse Projekte aus der Laufzeit des Programms auf und bemüht sich darum,jede wertende Betrachtung zu unterlassen. Der Vorbereitung der eigentlichen kritischen Analyse dient das nächste Kapitel: Hierzu werden - auf wiederum knapp 25 Seiten ausgeführt - die Elemente »DFG, Projekte, Modernisierung und Rationalisierung sowie Innovation und Technik« herausgearbeitet und beschrieben, die Schwartz zu »geeigneten Betrachtungsgrößen« erklärt (S. 99). Das folgende Kapitel, »Kritische und vergleichende Betrachtung der beschriebenen Bibliotheksprojekte« stellt mit seinen 65 Seiten somit das eigentliche Herzstück der Arbeit dar. Hier sind die versprochenen Erkenntnisse aus dem Einleitungskapitel, nämlich »gegenwärtigen und zukünftigen Projekten der Datenverarbeitung die Ursprünge aufzuzeigen« (S. XI f) zu erwarten, da »das Studium der Vergangenheit ... der Gegenwart dienen und eine ergebnisreiche Zukunft vorbereiten« solle. Schwartz bietet außerdem als Dreingabe auf gut 25 Seiten eine zusammenfassende Betrachtung inklusive Ausblick auf die aktuellen Diskussionen, um abschließend nochmals eine Zusammenfassung auf nun einer Seite folgen zu lassen. Weitere rund 70 Seiten füllt der Anhang, der u.a. Förderrichtlinien der DFG, den DFG-Leitfaden für Antragsteller aus dem WWW übernimmt und abdruckt, einige aus sekundären Quellen übernommene Übersichten, ferner eine Auflistung der behandelten Projekte, einen Abschnitt mit Begriffsklärungen im Kontext von Bewertungsgrößen und Leistungsparametern und schließlich - neben dem ausführlichen Abkürzungs- und Literaturverzeichnis, das eine bunte und erkennbar höchst unterschiedlich intensiv in die Arbeit eingegangene Sammlung enthält - The-menvorschläge für weitere Arbeiten, auf die noch einmal zurückzukommen sein wird (S. 222 f). Ein Register fehlt bedauerlicherweise.
    Methodisch gruppiert sich - das wurde schon deutlich - die Arbeit um Termini wie »Leitbilder«, »Modernisierung«, »Rationalisierung«, »Innovation« und will dies mit konkreten Projekten in einer »praxisbezogenen Sichtweise« (so der Klappentext) kontrastieren. Von diesem Zugang her stellt die Arbeit einen durchaus interessanten Ansatz zur historischen Würdigung der Datenverarbeitung und ihrer Rolle im Entwicklungsprozess der Bibliotheken dar. Schwartz will die »Projekte in ihrer Gesamtheit mit übergreifenden Beschreibungsmerkmalen und Entwicklungsphasen, insbesondere Ziele und Leitbilder der Bibliotheksprojekte« betrachten und herausarbeiten (S.4). Problematisch ist allerdings dabei, dass das methodische Vorgehen nicht ausreichend tief erfolgt oder auch nur einmal zusammenfassend reflektiert wird und mit der Auswahl und den ausgewählten »Quellen« selbst völlig unkritisch umgegangen wird. Weder wird klar definiert, was eigentlich unter einem »Leitbild« verstanden wird, noch, was diese Leitbilder eigentlich ausmacht oder was sie sind. Ähnliches gilt für das zugrunde gelegte Material: Werden die DFG-geförderten Projekte als Abbild der Gesamtentwicklung gesehen und wenn dies so gemeint ist, warum wird es nicht deutlich gesagt und entsprechend belegt? Eine nicht begründete affirmative Aussage zum Ende der Arbeit: »Die beschriebenen DFG-Projekte sind aufgrund ihrer thematischen Breite ein Spiegelbild der technischen Entwicklung zum Einsatz der Datenverarbeitung in Bibliotheken.« (S. 162) reicht dazu nicht aus. Wieso wird primär ein Förderprogramm (und das zeitlich teilweise parallele Förderprogramm »Informationsvermittlung in Bibliotheken«) untersucht? Wie betten sich die Aktivitäten in andere Förderaktivitäten der DFG ein und vor allem: Welchen Bezug hatte diese Förderlinie zu den Rahmenplanungen und Positionspapieren der DFG? Schlimmer noch: Einerseits wird ausdrücklich darauf verzichtet, eigene Bewertungen zu Projekten oder auch zu besprochenen Förderaktivitäten abzugeben (S.4 f), stattdessen werden »Kommentare und Bewertungen der Projekte aus vorhandenen Quellen herangezogen« (S.5). Andererseits werden diese (Selbst-)Statements aus dem DFGKontext selbst, in dünner Auswahl aber auch aus der zeitgenössischen Projektberichterstattung der Projektnehmer völlig unkritisch übernommen (S.111 f, 141 ff.). Zwar werden ausführlich Erfolgsparameter für Projekte diskutiert, andererseits aber verbiete sich jede Wertung bzw. Erfolgskontrolle (S.79 ff.). Gütekriterien werden benannt, aber extrem kurz abgehandelt: So ist etwa der Grad der Akzeptanz eines Projekts gerade einmal zwölf Zeilen wert (5.146) und wird auch später nicht weiter berücksichtigt.
    In diesem eigentümlichen Sinne schwankend und vage ist der ganze methodische Ansatz. Fragen etwa, ob und wie Entscheidungsstrukturen der DFG Einfluss auf die Auswahl und die Durchführung bestimmter Projekte hatten, ob es in bestimmten Perioden bestimmte Leitbibliotheken und Leitprojekte gab werden erst gar nicht gestellt. Hinzu kommen unsaubere sachliche und zeitliche Abgrenzungen: Einerseits wird der Fokus eng auf die DFG-Projek te ausgerichtet und in dieser »geschlossenen Welt« beschrieben, da und dort aber wird doch darauf verwiesen, dass etwa die ersten experimentellen Ansätze zur Übernahme der Hollerith-Lochkartentechnik deutlich vor den ersten DFGProjekten lagen (S.40 f.). Wenn es schließlich um die Definition der kritischen »Betrachtungsgrößen« geht, verschwimmen bereits in der Arbeit beschriebene Ansätze, übernommenes Vokabular aus der DFG-För-derung und der Projekte und der Berichte über sie vollkommen ineinander und jede kritische Distanz schwindet. Fragen zum Beispiel, ob und wie Einsatzbedingungen der Datenverarbeitung in den Bibliotheken Projekte prägten und umgekehrt inwieweit die Datenverarbeitung geplant als Ansatz zu Reorganisation der Geschäftsabläufe in Bibliotheken eingesetzt wurde, werden bestenfalls gestreift, aber nicht systematisch zusammengefasst und bewertet. Ist überhaupt die Isolierung des Aspektes Datenverarbeitung legitim - unter Verzicht auf alle anderen »Betrachtungsgrößen«? Wenn zudem der internationale Einfluss weitgehend ausgeblendet wird und generelle oder nationale Debatten im Bibliothekswesen ausgespart bleiben, kann der Erkenntnisgewinn insgesamt nur klein bleiben. Eine Wertung findet nicht statt Die Tendenz, auf wertende Aussagen zu verzichten und nur in Ansätzen den Stoff systematisch zu betrachten, zieht sich durch die ganze Arbeit. Verbunden mit der großen Zahl redundanter Äußerungen, die immer wieder um die »eingehämmerten« Begriffe des Förderprogramms, also Rationalisierung, Modernisierung und Innovation, kreisen, ist die Lektüre insgesamt daher wenig spannend (Beispiele: S.4 ff., 41 ff., 78 ff., gaff, 104 ff., 154 ff., 165 ff., 170 f., 180 ff.) Einzelne kleine Aspekte im Sinne anekdotischer Details aus einzelnen Projektberichten mögen von Interesse sein (Begleitumstände der Entstehung von MAB [S. 51], die Idee, eine eigene höhere Programmiersprache für Bibliotheksanwendungen zu schaffen [S. 136]), es gelingt Schwartz aber nicht, größere Linien herauszuarbeiten. So versucht er zwar, 30 Jahre DFG-Förderung zu systematisieren, greift dazu aber ausschließlich auf die (wenigen) Selbstäußerungen der Geschäftsstelle zurück. Die behauptete Schwerpunktverlagerung von »Übernahme-« zu echten Entwicklungsprojekten ab 1973 (S. 106) oder generell von eher experimentell ausgerichteten Projekten zu Beginn des Förderprogramms zu »grundlegenden und langfristigen Zielrichtungen« (S. 103 ff., 120 ff., 162 ff.) bleibt vage und wird nicht belegt - und ist auch wohl kaum belegbar. Eine Gesamtbetrachtung der Förderaktivitäten der DFG im Bibliotheksbereich kommt kaum in den Blick, dafür wird die Gesamtorganisation der DFG ausführlich beschrieben. Gleiches gilt für das Begutachtungssystem der DFG, das weder zutreffend beschrieben (Zusammenspiel Gutachter - Unterausschüsse - Bibliotheksausschuss - Geschäftsstelle), noch ergebnisbezogen analysiert wird (S.54 ff., 108, 116, 120 ff.). Stattdessen kommen sehr allgemeine Aussagen heraus, die nicht weiterführen: wie »Projekte sollen Forschung unterstützen« (S. 87) oder: »Die DFG fördert mit ihren Programmen das Bibliothekswesen in unterschiedlichen Bereichen« (S. go) - wohlgemerkt als Ergebnisformulierung am Ende eines Abschnitts.
    Insgesamt erhält man so mehr eine Materialansammlung zum Thema als eine Aufarbeitung-auch wenn die zum Teil fein gegliederte extreme Kapitelaufteilung etwas anderes suggeriert. Verbunden mit der starken Fußnotenlastigkeit (oft mehr als die Hälfte einer Seite einnehmend mit z.T. kuriosen Auswüchsen, wenn etwa von einer Textstelle auf zwei hintereinander stehende Fußnoten mit inhaltlich nahezu gleichen Aussagen verwiesen wird [S.72, 247/248]) ist die im Übrigen technisch sehr sauber erstellte Arbeit (ein Kolumnenfehler S.64, kaum Tippfehler) aus meiner Sicht keine Leseempfehlung. Wirksamkeit der Projekte? In doppeltem Sinne interessant ist der Hinweis auf weiteren Untersuchungsbedarf (S.222), hier macht Schwartz zwei Vorschläge. Zum einen solle man den Betrachtungsfokus auf das Ausland (und hier insbesondere die USA) und auf einen Systemvergleich (DDR) legen, zum anderen einen Vergleich organisatorischer Strukturen in kommerziellen Unternehmen und Bibliotheken ziehen, der klären solle, ob »Unternehmen - im Gegensatz zu Bibliotheken - aufgrund ihrer inneren Strukturen besser in der Lage sind, innovative Entwicklungen aufzugreifen und erfolgreich in den Routinebetrieb umzusetzen« (S.223). Die so indirekt getroffene Aussage zu Bibliotheken, über eine geringe Innovationsfähigkeit zu verfügen, ist für sich wohl wenig überraschend. Erstaunlich aber ist, dass diese Erkenntnis in der gesamten Arbeit nicht klar ausgesprochen wird - und da her auch in der Analyse der Projekte und der Förderanstrengungen der DFG keine Rolle spielt. Zwar wird an manchen Stellen auf Probleme bei der Nachnutzung von Projektergebnissen und auf Widerstände in Bibliotheken verwiesen (immer in Form von zeitgenössischen Zitaten); diese Äußerungen werden dann aber sofort wieder durch anders lautende Aussagen relativiert (s.a. die Zusammenfassung, S. 194). Hier aber liegen tatsächlich interessante Ansätze: Wie lässt sich die »Wirksamkeit« bestimmter Projekte untersuchen, was zur Wirkungsgeschichte bestimmter technischer Innovationen in Bibliotheken sagen? In diesem Zusammenhang müssten DFG-Positionspapiere und Stellungnahmen des Bibliotheksausschusses viel breiter berücksichtigt werden. Auch eine zahlenbasierte Analyse von 30 Jahren DFG-Förderung lässt möglicherweise interessante Schlüsse zu und spiegelt sich wandelnde Förderschwerpunkte. Wie ist das spezifische Gutachter-System der DFG im Kontext der Bibliotheksförderung zu sehen, inwieweit wirkten Gutachter aus Forschung und Wissenschaft erkennbar inhaltlich ein? Wie hat sich das Bild der Geschäftsstelle in dieser Zeit verändert und inwieweit existiert eine eigene Binnendynamik der Geschäftsstellenaktivitäten? Sind Begutachtungsmaßstäbe und Veränderungen in 30 Jahren erkennbar? Dies wäre schon deshalb interessant, weil die DFG-Projekteja nicht nur einfach Spiegelbild der Geschichte sind, sondern durchaus auch von speziellen Interessen gesteuert sind und eigenen Leitbildern folgen. Der Mut zu selbstverständlich begründeten Bewertungen einerseits und eine vertiefte Analyse einzelner ausgewählter Projekte und ihrer jeweiligen Wirkungsgeschichte andererseits hätten sicherlich einen größeren Erkenntnisgewinn gebracht. Wenn einmal in der Arbeit konkret ein Leitbild inhaltlich benannt wird, nämlich das traditionelle »Leitbild eines einheitlichen und gemeinschaftlichen Bibliothekswesens« (in der Zusammenfassung, S.195), wird erheblich klarer, was denn eigentlich gemeint ist."
    RVK
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
  3. Groß, T.: Automatische Indexierung von Dokumenten in einer wissenschaftlichen Bibliothek : Implementierung und Evaluierung am Beispiel der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Bewertung der Indexierungsqualität bzw. -güte ist ein grundlegendes Problem von intellektuellen und automatischen Indexierungsverfahren. Letztere werden aber gerade im digitalen Zeitalter als einzige Möglichkeit angesehen, den zunehmenden Schwierigkeiten bibliothekarischer Informationsstrukturierung gerecht zu werden. Diese Studie befasst sich mit der Funktionsweise, Implementierung und Evaluierung der Sacherschließungssoftware MindServer Categorizer der Firma Recommind an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften. Grundlage der maschinellen Sacherschließung und anschließenden quantitativen und qualitativen Auswertung bilden rund 39.000 wirtschaftswissenschaftliche Dokumente aus den Datenbanken Econis und EconStor. Unter Zuhilfenahme des rund 6.000 Schlagwörter umfassenden Standard-Thesaurus Wirtschaft wird der ursprünglich rein statistische Indexierungsansatz des MindServer Categorizer zu einem begriffsorientierten Verfahren weiterentwickelt und zur Inhaltserschließung digitaler Informationsressourcen eingesetzt. Der zentrale Fokus dieser Studie liegt vor allem auf der Evaluierung der maschinell beschlagworteten Titel, in Anlehnung an die hierzu von Stock und Lancaster vorgeschlagenen Kriterien: Indexierungskonsistenz, -tiefe, -breite, -spezifität, -effektivität. Weiterhin wird die Belegungsbilanz des STW evaluiert und es erfolgt zusätzlich eine qualitative, stichprobenartige Bewertung der Ergebnisse seitens der zuständigen Fachreferenten und -referentinnen.
  4. Schwersky, U.; Mönnich, M.W.: Personalcomputer : T.1: Grundlagen und Technik von PCs (1995) 0.01
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    Abstract
    Diese allgemeine Einführung ist für Personen gedacht, die mit keinen oder wenigen Vorkenntnissen an einem PC arbeiten müssen oder wollen. Für die Neuauflage haben sich die Autoren bemüht, den in zahlreichen persönlichen Gesprächen und Buchbesprechungen geäußerten Anregungen und konstruktiven Kritiken Rechnung zu tragen. Neben den notwendigen Aktualisierungen von Daten und technischen Angaben wurde insbesondere das Kapitel Netze und Kommunikation erheblich erweitert. Neu hinzugekommen ist ein eigenes Kapitel über Ergonomie. Bedingt durch die allgemeine Entwicklung auf dem PC-Sektor erhält auch das Glossar eine deutlich höhere Zahl an Einträgen
    Footnote
    Rez. in: ProLibris 1996, H.1, S.55 (R. Pasch)
  5. Münnich, M.: PC-Katalogisierung mit RAK : nach dem Format des DBI-Pflichtenheftes (1992) 0.01
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    Abstract
    PC-Katalogisierung mit RAK ist ein Praxis-Handbuch und wendet sich an Benutzer mit folgenden Anwendungsbedürfnissen: 1) PC-Einsatz, konfiguriert nach dem DBI- Pflichtenheft. 2) Softwareeinsatz für Programmierer, Softwarehäuser, Bibliotheken, Dokumentationsstellen, Institutionen. 3) Praktischer Ratgeber für Katalogisierer in Bibliotheken. Das Buch setzt eine gewisse Regelkenntnis für RAK-Definition voraus. Es ersetzt kein RAK-Lehrbuch. In den Anhängen befindet sich ua ein EDV- Glossar, eine Liste der Deskriptionszeichen, ein Stoppwortregister sowie Literaturhinweise.
    Classification
    AN 73400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Einsatz in der Katalogisierung
    AN 74500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Titelaufnahme, Katalogisierung im Ausland (LS 1) / International, Allgemeines
    RVK
    AN 73400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Einsatz in der Katalogisierung
    AN 74500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Titelaufnahme, Katalogisierung im Ausland (LS 1) / International, Allgemeines
  6. Knowledge organization, information systems and other essays : professor A. Neelameghan Festschrift (2006) 0.01
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    Content
    Inhalt: KNOWLEDGE ORGANIZATION Towards a Future for Knowledge Organization Ingetraut Dahlberg Professor Neelameghan's Contribution to the Advancement and Development of Classification in the Context of Knowledge Organization Nancy J. Williamson Knowledge Orgnization System Over Time S. Seetharama The Facet Concept as a Universal Principle of Subdivisio Clare Beghtol Facet Analysis as a Knowledge Management Tool on the Internet Kathryn La Barre and Pauline Atherton Cochrane The Universal Decimal Classification: A Response to a Challenge I. C. Mellwaine Controlled Vocabularies as a Sphere of Influence Anita S. Coleman and Paul Bracke Aligning Systems of Relationship Rebecca Green and Carol A. Bean Terminologies, Ontologies and Information Access Widad Mustafa El Hadi SATSAN AUTOMATRIX Version 1 : A Computer Programme for Synthesis of Colon Class Number According to the Postulational Approach B. G. Satyapal and N. Sanjivini Satyapal. INTEROPERABILITY, DIGITAL LIBRARY AND INFORMATION RETRIEVAL Interoperable Institutional Digital Research Repositories and Their Potential for Open Access Research Knowledge Management T. B. Rajashekar Boundary Objects and the Digital Library Michael Shepherd and Corolyn Watters A PFT-based Approach to Make CDS/ISIS Data based OAI-Compliant Francis Jayakanth and L. Aswath The changing Language Technology and CDS/ ISIS: UNICODE and the Emergence of OTF K. H. Hussain and J. S. Rajeev Text Mining in Biomedicine: Challenges and Opportunities Padmini Srinivasan Determining Authorship of Web Pages Timothy C. Craven
    KNOWLEDGE MANAGEMENT IN SPECIALIZED AREAS Information System for Knowledge Management in the Specialized Division of a Hospital M. C. Vasudevan; Murali Mohan and Amit Kapoor Five Laws of Information Service and Architecting Knowledge Infrastructure for Education and Development k. R. Srivathsan Documentation of Compositions in Carnatic Music: Need for and Utility of a Computerized Database K. S. Nagarajan Saint Tyagaraja CD: A Model for Knowledge Organization and Presentation of Classical Carnatic Music---T. N. Rajan The National Tuberculosis Institute, Bangalore; Recent Development in Library and Information Services Sudha S. Murthy Sri Ramakrishna Math Libraries: Computer Applications D.N. Nagaraja Rao Save the Time of the Godly: Information Mediator's Role in Promoting Spiritual and Religious Accommodation Mohamed Taher INFORMATION SOCIETY Information Society, Information Networks and National Development : An Overview P. B. Mangla Digital Divide in India-Narrowing the Gap: An Appraisal with Special Reference to Karnataka K. N. Prasad Future of the Book: Will the Printed Book Survive the Digital Age? K. A. Isaac Role of Traditional Librarianship in the Internet/Digital Era a. Ratnakar A New Paradigm of Education System for Reaching the Unreached Through Open and Distance Education with Special Reference to the Indian Initiative S. B. Ghosh Knowledge Workers of the New Millennium: An Instance of Interdisciplinary Exchange and Discovery Michael Medland
    THE PERSON AND ASSOCIATED ORGANIZATIONS Professional Profile of Professor A. Neelameghan: Excerpts from Interview Sessions Hemalatha lyer A. Neelameghan and UNESCO: Contributions and Remembrances John Rose Studies and Research in Informetrics at the Documentation Research and Training Centre (DRTC) , ISI Bangalore I. K. Ravichandra Rao and Bibhuti Bhusan Sahoo Professor A. Neelameghan M. A . Gopinath A Salutation of Affection K.S. Deshpande Professor A. Neelameghan and the Sarada Ranganathan Endowment for Library Science K. N. Prasad
    RSWK
    Indien / Informations- und Dokumentationswissenschaft / Aufsatzsammlung (SWB)
    Subject
    Indien / Informations- und Dokumentationswissenschaft / Aufsatzsammlung (SWB)
  7. Gartner, R.: Metadata in the digital library : building an integrated strategy with XML (2021) 0.01
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    Abstract
    This book provides a practical introduction to metadata for the digital library, describing in detail how to implement a strategic approach which will enable complex digital objects to be discovered, delivered and preserved in the short- and long-term.
    The range of metadata needed to run a digital library and preserve its collections in the long term is much more extensive and complicated than anything in its traditional counterpart. It includes the same 'descriptive' information which guides users to the resources they require but must supplement this with comprehensive 'administrative' metadata: this encompasses technical details of the files that make up its collections, the documentation of complex intellectual property rights and the extensive set needed to support its preservation in the long-term. To accommodate all of this requires the use of multiple metadata standards, all of which have to be brought together into a single integrated whole.
    Metadata in the Digital Library is a complete guide to building a digital library metadata strategy from scratch, using established metadata standards bound together by the markup language XML. The book introduces the reader to the theory of metadata and shows how it can be applied in practice. It lays out the basic principles that should underlie any metadata strategy, including its relation to such fundamentals as the digital curation lifecycle, and demonstrates how they should be put into effect. It introduces the XML language and the key standards for each type of metadata, including Dublin Core and MODS for descriptive metadata and PREMIS for its administrative and preservation counterpart. Finally, the book shows how these can all be integrated using the packaging standard METS. Two case studies from the Warburg Institute in London show how the strategy can be implemented in a working environment. The strategy laid out in this book will ensure that a digital library's metadata will support all of its operations, be fully interoperable with others and enable its long-term preservation. It assumes no prior knowledge of metadata, XML or any of the standards that it covers. It provides both an introduction to best practices in digital library metadata and a manual for their practical implementation.
    Classification
    AN 73700: Digitale Bibliothek / Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft
    Content
    Inhalt: 1 Introduction, Aims and Definitions -- 1.1 Origins -- 1.2 From information science to libraries -- 1.3 The central place of metadata -- 1.4 The book in outline -- 2 Metadata Basics -- 2.1 Introduction -- 2.2 Three types of metadata -- 2.2.1 Descriptive metadata -- 2.2.2 Administrative metadata -- 2.2.3 Structural metadata -- 2.3 The core components of metadata -- 2.3.1 Syntax -- 2.3.2 Semantics -- 2.3.3 Content rules -- 2.4 Metadata standards -- 2.5 Conclusion -- 3 Planning a Metadata Strategy: Basic Principles -- 3.1 Introduction -- 3.2 Principle 1: Support all stages of the digital curation lifecycle -- 3.3 Principle 2: Support the long-term preservation of the digital object -- 3.4 Principle 3: Ensure interoperability -- 3.5 Principle 4: Control metadata content wherever possible -- 3.6 Principle 5: Ensure software independence -- 3.7 Principle 6: Impose a logical system of identifiers -- 3.8 Principle 7: Use standards whenever possible -- 3.9 Principle 8: Ensure the integrity of the metadata itself -- 3.10 Summary: the basic principles of a metadata strategy -- 4 Planning a Metadata Strategy: Applying the Basic Principles -- 4.1 Introduction -- 4.2 Initial steps: standards as a foundation -- 4.2.1 'Off-the shelf' standards -- 4.2.2 Mapping out an architecture and serialising it into a standard -- 4.2.3 Devising a local metadata scheme -- 4.2.4 How standards support the basic principles -- 4.3 Identifiers: everything in its place -- 5 XML: The Syntactical Foundation of Metadata -- 5.1 Introduction -- 5.2 What XML looks like -- 5.3 XML schemas -- 5.4 Namespaces -- 5.5 Creating and editing XML -- 5.6 Transforming XML -- 5.7 Why use XML? -- 6 METS: The Metadata Package -- 6.1 Introduction -- 6.2 Why use METS?.
    Footnote
    Rez. in: Cataloging and classification quarterly. 60(2022) no.3/4, p.329-331 (Erica Zhang).
    RVK
    AN 73700: Digitale Bibliothek / Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft
  8. Deegan, M.; Tanner, S.: Digital futures : strategies for the information age (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: JASIST. 54(2003) no.9, S.908-909 (L. Ennis): "This is a timely and important addition to the growing body of work an libraries and digital collections. Both Deegan and Tanner bring a wide array of experience and knowledge to the work creating a valuable resource for librarians and digital collection managers. The book is the first in what the authors hope will become a series of volumes covering various issues of digital futures. Digital Futures: Strategies for the Information Age contains nine main chapters divided into sections, an introduction, a conclusion, a bibliography, a glossary, and an index. Each chapter begins with a quote or two and an introduction to help set the stage for the rest of the chapter. The first chapter, "Digital Futures in Current Context," outlines the myriad of changes in information technology from the past 50 years and the impact of those changes an libraries, library practices, and publishing. The book is written for people with little or no prior knowledge of information technology, so technologically savvy readers may find the first chapter a little elementary. For instance, the chapter includes a good bit of the history and workings of the Internet and World Wide Web. However, without the chapter included in the text, the work world lack a real starting point for the narrative and possibly alienate readers just starting their voyage into information science. The second chapter, "Why Digitize?" discusses why libraries and librarians should consider digital projects as a means of providing access. While the concentration is an the benefits of digital projects, the authors are also careful to point out various pitfalls and stumbling blocks to creating, managing, and preserving a digital collection. To help demonstrate their point, the authors include examples of a number of active projects covering newspapers, photo collections, books, and periodicals, and provide URLs so readers can visit the projects an their own. This chapter gives the reader a good overview of the various issues surrounding digitization as well as practical examples. While the first two chapters are a good introduction to the subject and examine theoretical issues, the next two chapters begin take an more practical issues. In Chapter Three, "Developing Collections in the Digital World," and four, "The Economic Factors," the authors explore how digital collections work with traditional library collecfions and how collection development for digital resources differs from collection development of non-digital resources. One of the most interesting topics of these chapters covers the issues surrounding serials using JSTOR and Project MUSE as examples. E-books and their impact an libraries is also discussed. The remaining chapters are by far the most timely and important parts of the work. Chapter Five, "Resource Discovery, Description and Use," examines the growing area of metadata and its importance for libraries and librarians. The chapter begins with a look at how the World Wide Web works and the problems with search engines and then evolves into a discussion of what metadata is, the types of metadata, and metadata creation. The authors explain that one of the biggest problems with the World Wide Web is that the construction and description of web pages is imprecise. The solution for bettering retrieval is metadata.
    The most common definition for metadata is "data about data." What metadata does is provide schemes for describing, organizing, exchanging, and receiving information over networks. The authors explain how metadata is used to describe resources by tagging item attributes like author, title, creation date, key words, file formats, compression, etc. The most well known scheme is MARC, but other schemes are developing for creating and managing digital collections, such as XML, TEI, EAD, and Dublin Core. The authors also do a good job of describing the difference between metadata and mark-up languages like HTML. The next two chapters discuss developing, designing, and providing access to a digital collection. In Chapter Six, "Developing and Designing Systems for Sharing Digital Resources," the authors examine a number of issues related to designing a shared collection. For instance, one issue the authors examine is interoperability. The authors stress that when designing a digital collection the creators should take care to ensure that their collection is "managed in such a way as to maximize opportunities for exchange and reuse of information, whether internally or externally" (p. 140). As a complement to Chapter Six, Chapter Seven, "Portals and Personalization: Mechanisms for End-user Access," focuses an the other end of the process; how the collection is used once it is made available. The majority of this chapter concentrates an the use of portals or gateways to digital collections. One example the authors use is MyLibrary@NCState, which provides the university community with a flexible user-drive customizable portal that allows user to access remote and local resources. The work logically concludes with a chapter an preservation and a chapter an the evolving role of librarians. Chapter Eight, "Preservation," is a thought-provoking discussion an preserving digital data and digitization as a preservation technique. The authors do a good job of relaying the complexity of preservation issues in a digital world in a single chapter. While the authors do not answer their questions, they definitely provide the reader wich some things to ponder. The final chapter, "Digital Librarians: New Roles for the Information Age," outlines where the authors believe librarianship is headed. Throughout the work they stress the role of the librarian in the digital world, but Chapter Nine really brings the point home. As the authors stress, librarians have always managed information and as experienced leaders in the information field, librarians are uniquely suited to take the digital bull by the horns. Also, the role of the librarian and what librarians can do is growing and evolving. The authors suggest that librarians are likely to move into rotes such as knowledge mediator, information architect, hybrid librarian-who brings resources and technologies together, and knowledge preserver. While these librarians must have the technical skills to cope with new technologies, the authors also state that management skills and subject skills will prove equally important.
  9. Linked data and user interaction : the road ahead (2015) 0.00
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    Abstract
    This collection of research papers provides extensive information on deploying services, concepts, and approaches for using open linked data from libraries and other cultural heritage institutions. With a special emphasis on how libraries and other cultural heritage institutions can create effective end user interfaces using open, linked data or other datasets. These papers are essential reading for any one interesting in user interface design or the semantic web.
    Content
    H. Frank Cervone: Linked data and user interaction : an introduction -- Paola Di Maio: Linked Data Beyond Libraries Towards Universal Interfaces and Knowledge Unification -- Emmanuelle Bermes: Following the user's flow in the Digital Pompidou -- Patrick Le Bceuf: Customized OPACs on the Semantic Web : the OpenCat prototype -- Ryan Shaw, Patrick Golden and Michael Buckland: Using linked library data in working research notes -- Timm Heuss, Bernhard Humm.Tilman Deuschel, Torsten Frohlich, Thomas Herth and Oliver Mitesser: Semantically guided, situation-aware literature research -- Niklas Lindstrom and Martin Malmsten: Building interfaces on a networked graph -- Natasha Simons, Arve Solland and Jan Hettenhausen: Griffith Research Hub. Vgl.: http://d-nb.info/1032799889.

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