Search (38 results, page 1 of 2)

  • × type_ss:"a"
  • × author_ss:"Oberhauser, O."
  1. Oberhauser, O.: Bibliothekssysteme und Bibliotheksstruktur (1997) 0.03
    0.025231658 = product of:
      0.07569497 = sum of:
        0.040207777 = weight(_text_:und in 6637) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040207777 = score(doc=6637,freq=4.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.41556883 = fieldWeight in 6637, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=6637)
        0.035487194 = product of:
          0.07097439 = sum of:
            0.07097439 = weight(_text_:22 in 6637) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07097439 = score(doc=6637,freq=2.0), product of:
                0.15286934 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043654136 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 6637, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=6637)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Date
    10. 3.2002 16:19:22
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 50(1997) H.3/4, S.74-80
  2. Oberhauser, O.: Implementierung und Parametrisierung klassifikatorischer Recherchekomponenten im OPAC (2005) 0.02
    0.021106018 = product of:
      0.042212036 = sum of:
        0.006984316 = weight(_text_:in in 3353) [ClassicSimilarity], result of:
          0.006984316 = score(doc=3353,freq=10.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.11761922 = fieldWeight in 3353, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3353)
        0.02487729 = weight(_text_:und in 3353) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02487729 = score(doc=3353,freq=18.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.25712007 = fieldWeight in 3353, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3353)
        0.010350432 = product of:
          0.020700864 = sum of:
            0.020700864 = weight(_text_:22 in 3353) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020700864 = score(doc=3353,freq=2.0), product of:
                0.15286934 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043654136 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 3353, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=3353)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    Das in den letzten Jahren wiedererwachte Interesse an der klassifikatorischen Erschließung und Recherche hat sich allem Anschein nach noch nicht ausreichend bis zu den Herstellern integrierter Bibliothekssysteme herumgesprochen. Wie wäre es sonst zu erklären, dass im OPAC-Modul eines führenden Systems wie Aleph 500 so gut wie keine Features für klassifikationsbasierte Recherchen zu erblicken sind? Tatsächlich finden wir heute einen im Vergleich zum einstigen System Bibos kaum veränderten Zustand vor: Notationen eines oder mehrerer Klassifikationssysteme können in einer durch MAB dafür bestimmten Kategorie (700, nebst Indikatoren) katalogisiert und dann recherchiert bzw. angezeigt werden. Doch welcher Benutzer weiß schon, was diese Notationen im einzelnen bedeuten? Wer macht sich die Mühe, dies selbst herauszufinden, um dann danach zu recherchieren? Hier liegt im wesentlich dasselbe Problem vor, das schon dem systematischen Zettelkatalog anhaftete und ihn zu einem zwar mühevoll erstellten, aber wenig genutzten Rechercheinstrument machte, das nur dann (zwangsläufig) angenommen wurde, wenn ein verbaler Sachkatalog fehlte. Nun könnte eingewandt werden, dass im Vergleich zu früher unter Aleph 500 wenigstens das Aufblättern von Indizes möglich sei, sodass im OPAC ein Index für die vergebenen Notationen angeboten werden kann (bzw. mehrere solche Indizes bei Verwendung von mehr als nur einem Klassifikationssystem). Gewiss, doch was bringt dem Uneingeweihten das Aufblättern des Notationsindex - außer einer alphabetischen Liste von kryptischen Codes? Weiter könnte man einwenden, dass es im Aleph-500-OPAC die so genannten Suchdienste ("services") gibt, mithilfe derer von bestimmten Elementen einer Vollanzeige hypertextuell weiternavigiert werden kann. Richtig, doch damit kann man bloß wiederum den Index aufblättern oder alle anderen Werke anzeigen lassen, die dieselbe Notationen - also einen Code, dessen Bedeutung meist unbekannt ist - aufweisen. Wie populär mag dieses Feature beim Publikum wohl sein? Ein anderer Einwand wäre der Hinweis auf das inzwischen vom Hersteller angebotene Thesaurus-Modul, das vermutlich auch für Klassifikationssysteme eingesetzt werden könnte. Doch wie viele Bibliotheken unseres Verbundes waren bisher bereit, für dieses Modul, das man eigentlich als Bestandteil des Basissystems erwarten könnte, gesondert zu bezahlen? Schließlich mag man noch einwenden, dass es im Gegensatz zur Bibos-Zeit nun die Möglichkeit gibt, Systematiken und Klassifikationen als Normdateien zu implementieren und diese beim Retrieval für verbale Einstiege in die klassifikatorische Recherche oder zumindest für die Veranschaulichung der Klassenbenennungen in der Vollanzeige zu nutzen. Korrekt - dies ist möglich und wurde sogar einst für die MSC (Mathematics Subject Classification, auch bekannt als "AMS-Klassifikation") versucht. Dieses Projekt, das noch unter der Systemversion 11.5 begonnen wurde, geriet jedoch nach einiger Zeit ins Stocken und fand bedauerlicherweise nie seinen Weg in die folgende Version (14.2). Mag auch zu hoffen sein, dass es unter der neuen Version 16 wieder weitergeführt werden kann, so weist dieses Beispiel doch auf die grundsätzliche Problematik des Normdatei-Ansatzes (zusätzlicher Aufwand, Kontinuität) hin. Zudem lohnt sich die Implementierung einer eigenen Normdatei 4 wohl nur bei einem größeren bzw. komplexen Klassifikationssystem, wogegen man im Falle kleinerer Systematiken kaum daran denken würde.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.1, S.22-37
  3. Oberhauser, O.: Inhaltliche Erschließung im Verbund : Die aktuelle Situation in Österreich (2013) 0.02
    0.018249499 = product of:
      0.054748494 = sum of:
        0.012365777 = weight(_text_:in in 1092) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012365777 = score(doc=1092,freq=6.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.2082456 = fieldWeight in 1092, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1092)
        0.042382717 = weight(_text_:und in 1092) [ClassicSimilarity], result of:
          0.042382717 = score(doc=1092,freq=10.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.438048 = fieldWeight in 1092, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1092)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Der Beitrag zeichnet ein aktuelles Bild der inhaltlichen Erschließung im Österreichischen Verbundkatalog, insbesondere in quantitativer Hinsicht. Um den Entwicklungsverlauf zu illustrieren, werden dazu Daten von 2005 bis 2013 präsentiert. Im Detail geht es um die verbale Sacherschließung durch RSWKbasierte Schlagwortfolgen und englischsprachige Subject Headings, sowie die klassifikatorische Erschließung mittels Basisklassifikation, Dewey Dezimalklassifikation und Regensburger Verbundklassifikation. Im Zusammenhang mit der Basisklassifikation wird auch von Anreicherungsprojekten mittels Konkordanzen und Datenübernahmen berichtet. Ausserdem werden Neuerungen bei der Suche und Anzeige klassifikatorischer Sacherschließungselemente in den Rechercheinstrumenten des Verbundes dargestellt.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 66(2013) H.2, S.231-249
  4. Oberhauser, O.; Labner, J.: Entwurf und Implementierung einer neuen Multi-Klassifikations-Normdatei für den Österreichischen Bibliothekenverbund (2006) 0.02
    0.016486328 = product of:
      0.049458984 = sum of:
        0.008834538 = weight(_text_:in in 5001) [ClassicSimilarity], result of:
          0.008834538 = score(doc=5001,freq=4.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.14877784 = fieldWeight in 5001, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5001)
        0.040624447 = weight(_text_:und in 5001) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040624447 = score(doc=5001,freq=12.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.41987535 = fieldWeight in 5001, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5001)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Der Beitrag berichtet über eine in diesem Jahr im zentralen System des Österreichischen Bibliothekenverbundes unter der Bibliothekssoftware "Aleph 500" neu eingerichtete Normdatei, die mehrere "koexistierende" Klassifikationssysteme aufzunehmen vermag. Implementiert wurden darin bisher die Mathematics Subject Classification (MSC) und die Basisklassifikation (BK). Folgende Aspekte werden im Detail angesprochen bzw. dokumentiert: Ziele und Nutzungserwartungen, konzeptionelle Überlegungen, redaktionelle Arbeiten, Parameter- und Tabellen-Setup inklusive Kategorienschema und Indexierung, Einbettung in die Verbundarchitektur einschließlich der Nutzungsmöglichkeiten durch die lokalen Bibliothekssysteme des Verbundes, Arbeitsschritte bei der Implementierung. Der Artikel schließt mit einer Übersicht über die derzeit realisierten Funktionalitäten im Bearbeitungs- und OPAC-Bereich sowie einem kurzen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.
  5. Oberhauser, O.: Klassifikatorische Erschließung und Recherche im Österreichischen Verbundkatalog (2005) 0.02
    0.016273584 = product of:
      0.04882075 = sum of:
        0.010820055 = weight(_text_:in in 3701) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010820055 = score(doc=3701,freq=24.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.1822149 = fieldWeight in 3701, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3701)
        0.03800069 = weight(_text_:und in 3701) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03800069 = score(doc=3701,freq=42.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.39275742 = fieldWeight in 3701, product of:
              6.4807405 = tf(freq=42.0), with freq of:
                42.0 = termFreq=42.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3701)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Dieser Beitrag referiert und dokumentiert die klassifikationsbasierten Anzeige- und Recherchemöglichkeiten, die 2005 anlässlich einer Versionsumstellung erstmals im OPAC des Österreichischen Bibliothekenverbundes implementiert wurden. Dazu wird einleitend ein kurzer Statusbericht über die im Titeldatenmaterial des Zentralkatologes vorhandenen Notationen gegeben. Danach werden die auf den Notationen der ZDB-Systematik, der Regensburger Verbundklassifikotion (RVK) und der Mathematics Subject Classification (MSC) aufbauenden OPAC-Features vorgestellt. Des weiteren wird ein bereits vorliegendes, aber noch nicht realisiertes Konzept zur Implementierung der MSC als Normdatei präsentiert, auf dem auch die künftige Verwendung der Basisklassifikation (BK) aufsetzen könnte.
    Content
    "Der Österreichische Verbundkatalog ist das zentrale Katalogisierungs- und Auskunftsinstrument des Österreichischen Bibliothekenverbundes, der grössten und bedeutendsten Kooperative wissenschaftlicher und administrativer Bibliotheken des Landes. Zur Zeit nehmen 62 Bibliotheken aktiv an diesem Verbund teil, darunter die Österreichische Nationalbibliothek und fast alle Universitätsbibliotheken. Mit dem Aufbau des elektronischen Verbundkataloges wurde 1988 begonnen; seit Anfang 1999 geschieht dies verbundweit unter Verwendung der Bibliotheksautomationssoftware "Aleph 500" der Firma ExLibris. Die Zahl der nachgewiesenen Titel beträgt mit Stand April 2005 über 4,3 Millionen (mit etwa 8,1 Millionen Exemplar- und 0,6 Millionen Zeitschriften-Bestandsnachweisen). Ursprünglich bezogen sich die Katalogisate schwerpunktmässig auf Publikationen seit etwa 1990, doch ist inzwischen aufgrund verschiedener Rückarbeitungsaktionen der Verbundteilnehmer auch ein beträchtlicher Anteil älterer Werke hinzugekommen. Überdies wurden in den 1990er Jahren die Zettel der "Büchernachweisstelle" (ein Zentralkatalog für den Zeitraum 1981-1993) retrokatalogisiert und Anfang 2000 die Daten der früheren "Österreichischen Zeitschriftendatenbank" (ÖZDB) in den Verbundkatalog eingearbeitet, wodurch nun auch eine grosse Zahl von Besitznachweisen von Bibliotheken ausserhalb des Verbundes vorhanden ist. Die verbale Sacherschliessung, an der sich der überwiegende Teil der Verbundbibliotheken beteiligt, erfolgt seit 1989 kooperativ nach RSWK und SWD. Nach einer aktuellen Statistik (April 2005) beträgt der Anteil der mit RSWK-Ketten versehenen Datensätze 44% - ein Wert, der den Vergleich mit deutschen Verbünden nicht zu scheuen braucht und in den letzten Jahren sogar ein wenig angestiegen ist. Was dagegen die klassifikatorische Sacherschliessung betrifft, so gab und gibt es in Österreich keine Einheitlichkeit; die in Deutschland in den 1970er Jahren verfolgte und schliesslich gescheiterte Idee einer "Einheitsklassifikation" war hierzulande kaum je ein Thema. Für die Zwecke der systematischen Erschliessung und/oder Buchaufstellung wurden und werden zahlreiche verschiedene Systematiken und Klassifikationssysteme verwendet, zum überwiegenden Teil "Haussystematiken" von unterschiedlicher Grösse und Komplexität. Internationale Universalklassifikationen wie etwa die UDC vermochten sich nicht durchzusetzen und werden nur vereinzelt angewandt. In jüngerer Vergangenheit hat sich allerdings das Interesse an der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) verstärkt. Dieses System wurde etwa als präsumtives Ablösesystem für die veraltete Haussystematik der grossen germanistischen Fachbibliothek an der Universität Wien und als faktisches Aufstellungssystem für eine neu errichtete, geisteswissenschaftliche Fakultätsbibliothek in Innsbruck ausgewählt. Im Zuge des DFG-Projekts "DDC Deutsch" ist auch ein gewisses, vielleicht noch ein wenig abwartendes Interesse an der Dewey-Dezimalklassifikation entstanden.
    Die Vielfalt der eingesetzten Systematiken hat dazu geführt, dass klassifikationsbasierte Retrievalmöglichkeiten bisher, wenn überhaupt, nur in den lokalen Katalogen des Österreichischen Verbundes anzutreffen waren. Etwa ein Drittel der lokalen Bibliotheken bietet gegenwärtig in den betreffenden OPACs solche Suchoptionen in verschiedenen Ausformungen an. Im zentralen Verbundkatalog gab es bislang keine solchen klassifikationsbasierten Suchmöglichkeiten. Die lokalen Notationen werden ja beim Lokaldatensatz katalogisiert und gelangen nicht in den Verbundkatalog. Allerdings ist es auch bei der zentralen Katalogisierung der bibliographischen Daten möglich, die MAB-Kategorie 700 mit den verschiedenen Indikatoren für die Eingabe von Notationen bestimmter Klassifikationssysteme zu nutzen. Von dieser Möglichkeit wird sowohl aktiv als auch passiv (d.h. durch Fremddatenübernahme) Gebrauch gemacht.
  6. Oberhauser, O.: ¬Das RVK-Interface der FU Berlin : modifiziert, zentral gehostet und lokal im Online-Katalog der WU Wien genutzt (2009) 0.02
    0.015712785 = product of:
      0.047138352 = sum of:
        0.013968632 = weight(_text_:in in 3277) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013968632 = score(doc=3277,freq=10.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.23523843 = fieldWeight in 3277, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3277)
        0.03316972 = weight(_text_:und in 3277) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03316972 = score(doc=3277,freq=8.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 3277, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3277)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Der Beitrag berichtet über ein an der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin entwickeltes und in den dortigen Aleph-OPAC integriertes Gateway zu der Datenbank "RVK-Online". Dieses unterstützt neben der hierarchischen Navigation in der Baumstruktur der Regensburger Verbundklassifikation sowie der Recherche in ihren verbalen Elementen auch die Abfrage von RVK-Notationen im lokalen OPAC. Das Interface wurde in der Verbundzentrale OBVSG modifiziert und so implementiert, dass es als gehostete Anwendung für lokale Online-Kataloge einsetzbar ist. Als erstes österreichisches Lokalsystem nutzt nun die Wirtschaftsuniversität Wien diese Lösung in ihrem OPAC.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.3, S.43-56
  7. Oberhauser, O.: Fachspezifische Suche nach elektronischen Zeitschriften : Ein webliographischer Streifzug am Beispiel der Informationswissenschaft (2003) 0.01
    0.014821073 = product of:
      0.044463217 = sum of:
        0.008924231 = weight(_text_:in in 1480) [ClassicSimilarity], result of:
          0.008924231 = score(doc=1480,freq=8.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.15028831 = fieldWeight in 1480, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1480)
        0.035538986 = weight(_text_:und in 1480) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035538986 = score(doc=1480,freq=18.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.3673144 = fieldWeight in 1480, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1480)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Ziel dieses Beitrags ist es, am Beispiel unserer eigenen Disziplin Möglichkeiten zur Recherche nach elektronischen Zeitschriften (EJournals) vorzustellen und zu bewerten. Vorweg drei definitorische Festlegungen: EJournals meint hier via WWW verfügbare Zeitschriften (gleichgültig ob parallel zu einer gedruckten Ausgabe oder ausschliesslich elektronisch, ob zur Gänze oder nur teilweise online). Informationswissenschaft (IW) steht hier für den gesamten Bereich der Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswissenschaft und -praxis (ohne Archiv- und Museumswesen). Webliographisch bedeutet, dass sich die Betrachtung auf Informationssammlungen und Nachweise im WWW beschränkt. Bei den (frei verfügbaren) Webliographien zu EJournals handelt es sich in der Regel um Datenbanken, Verzeichnisse und Linksammlungen. Es mag vielleicht überraschen, dass für das gewählte Fachgebiet eine nahezu unüberschaubare Zahl solcher Nachweise existiert. Zwar scheint dies noch nicht zur Herausbildung von "Webliographien der Webliographien" geführt zu haben, die auf Nachweise von ausschliesslich informationswissenschaftlichen EJournals spezialisiert wären, doch in den diversen fachspezifischen Linksammlungen und Verzeichnissen werden die Sekundärpublikationen, meist in die Auflistung der Primärpublikationen gemischt, durchaus verzeichnet. Fachübergreifend existieren Kompilationen von Verzeichnissen elektronischer Zeitschriften sehr wohl. Als deutsches Beispiel kann der Abschnitt "Elektronische Zeitschriften" der Düsseldorfer Virtuellen Bibliothek angeführt werden, wo Ressourcen und Verzeichnisse/ Datenbanken elektronischer Zeitschriften vorgestellt werden; ein internationales Beispiel ist die auf dem Server der University of Vermont gewartete umfangreiche Zusammenstellung Serials in Cyberspace.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.1, S.35-41
  8. Oberhauser, O.: ¬Das Auskunftsinterview im Kontext des Online Information Retrieval : ein Überblick aus bibliothekarischer Sicht (1987) 0.01
    0.0146632595 = product of:
      0.043989778 = sum of:
        0.010820055 = weight(_text_:in in 252) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010820055 = score(doc=252,freq=6.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.1822149 = fieldWeight in 252, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=252)
        0.03316972 = weight(_text_:und in 252) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03316972 = score(doc=252,freq=8.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 252, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=252)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Nicht nur das traditionelle bibliothekarische Auskunftsinterview, sondern auch die Befragung bzw. Beratung, die im Zusammenhang mit der bibliothekarischen Dienstleistung des Online Information Retrieval zwischen Rechercheur und Endbenutzer abläuft, ist in der Literatur vielfach praxisbezogener, aber auch theoretischer Abhandlungen. Der gesamte Interviewprozeß läßt sich in 4 Phasen gliedern, deren zweite, das der Recherche vorausgehende 'Presearch-Interview' im engeren Sinn, für das Gelingen der Online-Suche besonders wichtig ist. Die dabei inhaltlich und formal wesentlichen Aspekte können in Form praktischer Gebrauchsanweisungen aufgelistet werden. Weiter sind Interview-Stil und -Verhalten von Bedeutung; auftretende Kommunikationsbarrieren können durch Einsatz nichtverbaler Kommunikationstechniken und einfühlsames Beraterverhalten überwunden werden. Eine neue Variante des Auskunftsinterviews ist das sog. 'Presearch-Counseling', das bei der Beratung von Bibliotheksbenutzern, die endbenutzergerechte Online-Retrievalsysteme verwenden, erforderlich sind
  9. Knitel, M.; Labner, J.; Oberhauser, O.: Sachliche Erschließung und die neue Suchmaschine des Österreichischen Bibliothekenverbundes (2010) 0.01
    0.0146632595 = product of:
      0.043989778 = sum of:
        0.010820055 = weight(_text_:in in 4207) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010820055 = score(doc=4207,freq=6.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.1822149 = fieldWeight in 4207, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4207)
        0.03316972 = weight(_text_:und in 4207) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03316972 = score(doc=4207,freq=8.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 4207, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4207)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Mit der Einführung der neuen Suchmaschine Primo im Österreichischen Bibliothekenverbund wurde eine Neubewertung und Neuausrichtung der Anzeige, Indexierung und der erstmals möglichen Facettierung sacherschließender Elemente notwendig. Nach einem kurzen Überblick über die im Verbund zum Einsatz kommende Software sowie über Umfang und Art der inhaltlichen Erschließung im zentralen Katalog wird detailliert auf die angestrebte Umsetzung derselben in der neuen Suchmaschinenumgebung eingegangen, wobei der verbalen Erschließung durch RSWK-Ketten als wichtigste Form der intellektuellen Erschließung erhöhte Aufmerksamkeit zukommt. In einem zweiten Teil wird die konkrete technische Umsetzung in Primo beleuchtet, um abschließend einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen sowie projektierte Verbesserungen zu geben.
  10. Oberhauser, O.; Labner, J.: Mit Symbolen angereichert : OPAC-Kurzanzeige im Verbundkatalog und in Lokalsystemen (2007) 0.01
    0.014382697 = product of:
      0.04314809 = sum of:
        0.011805649 = weight(_text_:in in 196) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011805649 = score(doc=196,freq=14.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.19881277 = fieldWeight in 196, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=196)
        0.03134244 = weight(_text_:und in 196) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03134244 = score(doc=196,freq=14.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.32394084 = fieldWeight in 196, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=196)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Bekanntlich kennt der Aleph-500-OPAC mehrere Arten der Darstellung der Ergebnisliste (Kurztitelanzeige), die - in Abhängigkeit von der entsprechenden Voreinstellung - bei Ergebnismengen von mehr als einem Treffer ausgegeben wird: Neben dem Display in tabellarischer Form gibt es auch eine Darstellung in Listenform, sogar mit einer Option zur Gestaltung durch berechtigte Endbenutzer. In den Online-Katalogen unseres Verbundes hat sich aber praktisch ausschliesslich die erstgenannte Variante durchgesetzt, auf die sich auch die folgenden Aussagen beschränken. Beim 6. SysBib-Treffen, das im Herbst 2002 an der Bibliothek der TU Wien stattfand, zeigten wir erstmals, wie mittels Tabellenparametrisierung und JavaScript (OPAC) die Ergebnisliste mit graphischen Symbolen für spezielle Titel (externe Links, "Sondermaterialien") angereichert werden kann. Diese zunächst für den Österreichischen Verbundkatalog (damals noch unter der Aleph-Version 14.2) erstellte Lösung stiess in systembibliothekarischen Kreisen auf grosses Interesse. Bald darauf wurde eine Variante für die OPACs der an der Verbundzentrale geführten Lokalsysteme erstellt. Diese Lösung wurde von mehreren Verbundbibliotheken mit eigenem Lokalsystem übernommen und mitunter auch weiter modifiziert. 2003 wurde sie bei der D-A-CH-Tagung in Wien vorgestellt. 2005 erfolgten die Anpassung an die Aleph-Version 16 und eine laufzeitorientierte Optimierung des Skripts. Im Februar 2007 wurde das Skript weiter verbessert, um auch bisher nicht berücksichtigte Sonderfälle der Datenstrukturen einzubinden. Da wir immer wieder Anfragen aus dem Verbund erhalten, wollen wir mit diesem Beitrag den aktuellen Stand dokumentieren. Die folgende Darstellung der Funktionsweise der Icon-Anreicherungen beschränkt sich auf eine verbale Beschreibung der zugrundeliegenden Parametrisierungen und Algorithmen. Die Detaildokumentation (Tabellen und Skripte) findet sich auf der Homepage der OBVSG.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.1, S.29-34
  11. Oberhauser, O.; Labner, J.: Aufbau und Implementierung einer Datenbank für Informationseinrichtungen : ein gesamtösterreichisches Nachweisinstrument unter Aleph 500 (2004) 0.01
    0.013138894 = product of:
      0.039416682 = sum of:
        0.006246961 = weight(_text_:in in 762) [ClassicSimilarity], result of:
          0.006246961 = score(doc=762,freq=2.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.10520181 = fieldWeight in 762, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=762)
        0.03316972 = weight(_text_:und in 762) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03316972 = score(doc=762,freq=8.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 762, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=762)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Der Beitrag informiert über die neue Datenbank "Bibliotheken in Österreich - Adressen von Informationseinrichtungen". Im einzelnen werden folgende Punkte behandelt: Die Genese der Datenbank aus zwei unterschiedlich strukturierten Datenquellen; das verwendete Datenformat bzw. die entsprechenden Datenelemente, insbesondere im Hinblick auf vorgenommene Modifikationen des provisorischen MAB-ADRESS-Standards; die Zusammenführung, Vereinheitlichung und Aktualisierung der Daten; einige Aspekte der Parametrisierung unter Aleph 500; die implementierten Update-Möglichkeiten für die Bibliotheken des Österreichischen Verbundes bzw. jene für sonstige Einrichtungen; die Eingabe- und Web-Interfaces mit ihren Suchmöglichkeiten und Anzeigeoptionen. Abschließend wird auf künftige Perspektiven wie die weitere Komplettierung / Aktualisierung sowie die Verbesserung des sachlichen Zugriffs Bezug genommen.
  12. Oberhauser, O.; Mislik, H.: BIB-O-PAC - eine Zwischenbilanz in Zahlen (1997) 0.01
    0.013046755 = product of:
      0.039140265 = sum of:
        0.010709076 = weight(_text_:in in 5900) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010709076 = score(doc=5900,freq=2.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.18034597 = fieldWeight in 5900, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=5900)
        0.02843119 = weight(_text_:und in 5900) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02843119 = score(doc=5900,freq=2.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 5900, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=5900)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 49(1996) H.3/4, S.88-98
  13. Seidler, W.; Oberhauser, O.: Managing a large academic CD-ROM network (1996) 0.01
    0.012832299 = product of:
      0.038496897 = sum of:
        0.008924231 = weight(_text_:in in 6195) [ClassicSimilarity], result of:
          0.008924231 = score(doc=6195,freq=2.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.15028831 = fieldWeight in 6195, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=6195)
        0.029572664 = product of:
          0.059145328 = sum of:
            0.059145328 = weight(_text_:22 in 6195) [ClassicSimilarity], result of:
              0.059145328 = score(doc=6195,freq=2.0), product of:
                0.15286934 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043654136 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 6195, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=6195)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Describes one of the largest CD-ROM networks in Europe, managed by the University of Vienna Library over the past 3 years. Discusses background, history of the project, the current technical status, use of the system, some economic aspects, and current issues and problems
    Source
    Audiovisual librarian. 22(1996) no.3, S.190-193
  14. Oberhauser, O.: Sachliche Erschließung im österreichischen Verbundkatalog : Status und Perspektiven (2008) 0.01
    0.012568507 = product of:
      0.037705522 = sum of:
        0.009274333 = weight(_text_:in in 2319) [ClassicSimilarity], result of:
          0.009274333 = score(doc=2319,freq=6.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.1561842 = fieldWeight in 2319, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2319)
        0.02843119 = weight(_text_:und in 2319) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02843119 = score(doc=2319,freq=8.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 2319, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2319)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Der Beitrag stellt den Status Quo der sachlichen Erschliessung im Österreichischen Verbundkatalog dar und thematisiert auch die Rolle sachlicher Rechercheelemente in einem zukünftigen, auf Suchmaschinentechnologie basierenden Retrievalsystem. Knapp 40% des etwa 6,6 Millionen Titeldatensätze zählenden Katalogs sind durch Schlagwörter bzw. Ketten nach RSWK (Regeln für den Schlagwortkatalog) erschlossen. Als Verbundklassifikationen fungieren die BK (Basisklassifikation), die ZDB-Systematik (ZETA-Fachgruppen), die DDC (Dewey Decimal Classification), die RVK (Regensburger Verbundklassifikation) sowie die MSC (Mathematics Subject Classification), wobei hier die auch in Österreich auf immer breiterer Basis eingesetzte RVK mit ca. 433.000 Datensätzen (rund 6,6%) die führende Position einnimmt. Der Autor vertritt die Hypothese, dass sich die RSWK-Schlagwörter für die facettierte Navigation in einem zukünftigen OPAC weniger gut eignen werden, da sie zu stark aufgesplittete Untermengen bilden würden, und hält ein grobes Klassifikationssystem für die erfolgversprechendere Basis einer thematischen Facette. Abschliessend werden daher die Optionen für eine grossflächigere Ausstattung der Verbunddatenbank mit Notationen der Basisklassifikation diskutiert.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.3, S.59-77
  15. Oberhauser, O.: ¬Die Dewey Decimal Classification im Österreichischen Verbundkatalog : Status und Perspektiven (2009) 0.01
    0.012568507 = product of:
      0.037705522 = sum of:
        0.009274333 = weight(_text_:in in 2922) [ClassicSimilarity], result of:
          0.009274333 = score(doc=2922,freq=6.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.1561842 = fieldWeight in 2922, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2922)
        0.02843119 = weight(_text_:und in 2922) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02843119 = score(doc=2922,freq=8.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 2922, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2922)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Der Beitrag berichtet über quantitative und qualitative Aspekte der Präsenz von DDC-Notationen im Österreichischen Verbundkatalog. Obwohl die DDC in Österreich nur von sehr wenigen Bibliotheken aktiv verwendet wird, ist im Wege der Fremddatennutzung eine grössere Anzahl von DDC-Notationen in den Verbundkatalog gelangt - früher nur durch die Nutzung der British National Bibliography, jetzt aber zunehmend auch aus den Fremddaten der Deutschen Nationalbibliothek. Da letztere die Dewey-Notationen in einer anders strukturierten MAB-Kategorie ("DDC analytisch") liefert, war es erforderlich, durch die Implementierung eines Fix-Programmes für eine automatische Zusammenführung der DDC-Informationen zu sorgen. Zur Verbesserung der Datenqualität war überdies eine Reihe von Korrekturen notwendig, die überwiegend mit Hilfe automatischer Routinen erledigt konnten. Die DDC-Notationen sollen nun auch im OPAC des Verbundes angezeigt und für das Weiternavigieren verfügbar gemacht werden. Die dafür nötigen Parametrisierungsarbeiten beinhalten auch die Anzeige der (frei verfügbaren) deutschsprachigen Klassenbenennungen der ersten drei Hierarchieebenen jeder Notation, um den Benutzern den thematischen Umraum des jeweiligen Codes zu verdeutlichen.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.1, S.37-50
  16. Oberhauser, O.; Labner, J.: Relevance Ranking in Online-Katalogen : Informationsstand und Perspektiven (2003) 0.01
    0.01247439 = product of:
      0.037423167 = sum of:
        0.013968632 = weight(_text_:in in 2188) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013968632 = score(doc=2188,freq=10.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.23523843 = fieldWeight in 2188, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2188)
        0.023454536 = weight(_text_:und in 2188) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023454536 = score(doc=2188,freq=4.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.24241515 = fieldWeight in 2188, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2188)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Bekanntlich führen Suchmaschinen wie Google &Co. beider Auflistung der Suchergebnisse ein "Ranking" nach "Relevanz" durch, d.h. die Dokumente werden in absteigender Reihenfolge entsprechend ihrer Erfüllung von Relevanzkriterien ausgeben. In Online-Katalogen (OPACs) ist derlei noch nicht allgemein übliche Praxis, doch bietet etwa das im Österreichischen Bibliothekenverbund eingesetzte System Aleph 500 tatsächlich eine solche Ranking-Option an (die im Verbundkatalog auch implementiert ist). Bislang liegen allerdings kaum Informationen zur Funktionsweise dieses Features, insbesondere auch im Hinblick auf eine Hilfestellung für Benutzer, vor. Daher möchten wir mit diesem Beitrag versuchen, den in unserem Verbund bestehenden Informationsstand zum Thema "Relevance Ranking" zu erweitern. Sowohl die Verwendung einer Ranking-Option in OPACs generell als auch die sich unter Aleph 500 konkret bietenden Möglichkeiten sollen im folgenden näher betrachtet werden.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.3/4, S.49-63
  17. Oberhauser, O.: Teil 1: Anlage und Durchführung der Befragung : Web-Umfrage zur Benutzung von Card-Image Online-Katalogen (2001) 0.01
    0.012473035 = product of:
      0.037419103 = sum of:
        0.010929906 = weight(_text_:in in 986) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010929906 = score(doc=986,freq=12.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.18406484 = fieldWeight in 986, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=986)
        0.026489196 = weight(_text_:und in 986) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026489196 = score(doc=986,freq=10.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.27378 = fieldWeight in 986, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=986)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Unter der Bezeichnung "CardImage OnlineKataloge" werden im folgenden jene auf den ersten Blick oft seltsam oder gar anachronistisch anmutenden, aber seit einigen Jahren immer häufiger anzutreffenden OPAC Varianten zusammengefasst, die auf einer meist größeren Menge eingescannter (digitalisierter) Katalogzettel und einem mehr oder weniger komfortablen und leistungsfähigen Blätter oder SuchMechanismus basieren. OPACs dieser Art werden auch als "elektronische Zettelkataloge", "digitalisierte Kartenkataloge" oder oft, wenn auch unpräzise, schlicht als "ImageKataloge" bezeichnet. Im Englischen hat sich bislang kein Standardterminus durchgesetzt; in Analogie zu "OPAC" wurde kürzlich das Akronym "CIPAC" (CardImage Public Access Catalogue) vorgeschlagen CIPACS werden in aller Regel als Alternativen zur Retrokonversion im herkömmlichen Sinn (Retrokatalogisierung) eingesetzt, sowohl als Interims als auch als Dauerlösungen. Wie erst jüngst wieder eindrucksvoll vorgerechnet wurde, können dadurch Zeit und vor allem finanzielle Mittel in beträchtlichem Ausmaß eingespart werden; oft handelt es sich für die betreffenden Bibliotheken um die einzige realisierbare Konversionsmöglichkeit. Obwohl der erste große CardImage OnlineKatalog 1994 in den USA in Betrieb genommen wurde, haben seitdem fast ausschließlich Bibliotheken in Kontinentaleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Tschechische Republik) derartige CIPACs realisiert. Bekannte Beispiele, die auch das Leistungsspektrum und die Variationsbreite dieses Katalogtyps widerspiegeln, sind etwa die Anwendungen der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB), verschiedener großer deutscher Bibliotheken sowie der Zentralbibliothek Zürich. Eine vom Autor erstellte Web-Seite verzeichnet alle bisher bekannt gewordenen Kataloge dieser Art
  18. Oberhauser, O.; Labner, J.: Praktische Lösungen für lokale Systematiken (1) : Die neue lokale Multi-Klassifikations-Normdatei der Verbundzentrale (2007) 0.01
    0.012001218 = product of:
      0.036003653 = sum of:
        0.0075724614 = weight(_text_:in in 496) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0075724614 = score(doc=496,freq=4.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.12752387 = fieldWeight in 496, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=496)
        0.02843119 = weight(_text_:und in 496) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02843119 = score(doc=496,freq=8.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 496, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=496)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Der Beitrag berichtet über eine unter der Bibliothekssoftware "Aleph 500" neu eingerichtete Normdatei, die mehrere "koexistierende" lokale Klassifikationssysteme aus den Bibliotheken des Österreichischen Bibliothekenverbundes aufzunehmen vermag. Implementiert wurden darin als erste Klassifikation jene der Universitätsbibliothek Bodenkultur (Wien), für die nach dem Auslaufen einer früheren Softwarelösung eine neue Plattform gesucht worden war. Folgende Aspekte werden im Detail angesprochen bzw. dokumentiert: Struktur und Besonderheiten dieser Klassifikation, Gliederung des Gesamtprojektes in mehrere Phasen und Realisierung der ersten Phase (Tabellen-Setup inkl. Kategorienschema, Überführung der Daten in die neue Normdatei, Indexierung). Die neue Multi-Klassifikations-Normdatei ist bereit für die Aufnahme weiterer lokaler Systematiken, wobei diese einerseits von den an der Verbundzentrale geführten Lokalsystemen, andererseits aber auch von den anderen Lokalsystemen des Verbundes stammen können.
    Content
    Vgl. auch den Beitrag: Oberhauser, O.; Labner, J. (2006). Entwurf und Implementierung einer neuen Multi-Klassifikations-Normdatei für den Österreichischen Bibliothekenverbund. B.I.T. online. 9(4). 293-302.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.3, S.33-39
  19. Oberhauser, O.; Labner, J.: OPAC-Erweiterung durch automatische Indexierung : Empirische Untersuchung mit Daten aus dem Österreichischen Verbundkatalog (2002) 0.01
    0.011777069 = product of:
      0.03533121 = sum of:
        0.010709076 = weight(_text_:in in 883) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010709076 = score(doc=883,freq=8.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.18034597 = fieldWeight in 883, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=883)
        0.024622133 = weight(_text_:und in 883) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024622133 = score(doc=883,freq=6.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.2544829 = fieldWeight in 883, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=883)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    In Anlehnung an die in den neunziger Jahren durchgeführten Erschließungsprojekte MILOS I und MILOS II, die die Eignung eines Verfahrens zur automatischen Indexierung für Bibliothekskataloge zum Thema hatten, wurde eine empirische Untersuchung anhand einer repräsentativen Stichprobe von Titelsätzen aus dem Österreichischen Verbundkatalog durchgeführt. Ziel war die Prüfung und Bewertung der Einsatzmöglichkeit dieses Verfahrens in den Online-Katalogen des Verbundes. Der Realsituation der OPAC-Benutzung gemäß wurde ausschließlich die Auswirkung auf den automatisch generierten Begriffen angereicherten Basic Index ("Alle Felder") untersucht. Dazu wurden 100 Suchanfragen zunächst im ursprünglichen Basic Index und sodann im angereicherten Basic Index in einem OPAC unter Aleph 500 durchgeführt. Die Tests erbrachten einen Zuwachs an relevanten Treffern bei nur leichten Verlusten an Precision, eine Reduktion der Nulltreffer-Ergebnisse sowie Aufschlüsse über die Auswirkung einer vorhandenen verbalen Sacherschließung.
  20. Oberhauser, O.: ¬The International CIPAC List im neuen Gewand (2007) 0.01
    0.011223419 = product of:
      0.033670254 = sum of:
        0.009977593 = weight(_text_:in in 407) [ClassicSimilarity], result of:
          0.009977593 = score(doc=407,freq=10.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.16802745 = fieldWeight in 407, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=407)
        0.02369266 = weight(_text_:und in 407) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02369266 = score(doc=407,freq=8.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.24487628 = fieldWeight in 407, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=407)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die Webseite The International CIPAC List besteht seit 2001. Sie verzeichnet "card-image public access catalogues" (CIPACs), d.h. Online-Kataloge auf der Basis digitalisierter (gescannter) Zettel- bzw. Bandkataloge. Das erste bekannte Beispiel eines solchen Katalogs war der 1994 realisierte Electronic Card Catalog der Universitätsbibliothek Princeton, NJ (USA). Seit der Mitte der 1990er Jahre begannen sich CIPACs auch in Europa zu etablieren. Das zunächst als Nebenprodukt meiner Master-Arbeit (MSc in Information& Library Management, University of Central England, Birmingham, 2002) erstellte Webverzeichnis aller bekannten Kataloge dieser Art begann mit etwa 20 Links. Anfang 2002 waren es bereits 50 Kataloge aus 11 Ländern, Anfang 2007 gar schon 110 Kataloge aus 19 Ländern. Auf den ersten Blick verzeichnet Deutschland mit 37 Links das stärkste Kontingent, doch bei genauerer Betrachtung hält Italien die Spitze, da eine der acht aus diesem Land angeführten Web-Adressen zu der Seite Cataloghi Storici führt, die ihrerseits 215 Kataloge von 35 italienischen Bibliotheken nachweist. Da die Auflistung von über hundert Links den Rahmen einer simplen Webseite, die nur Scroll- und Ankerfunktionen aufwies, sprengte, wurde das Verzeichnis kürzlich in eine neue Form gebracht, in der pro angezeigter Seite immer nur die Kataloge jeweils eines zuvor selektierten Landes angezeigt werden. Dadurch wird das Scrollen weitgehend vermieden; lediglich die Auflistung für Deutschland ist nun länger als eine Bildschirmseite. Wie man mittels einer Google-Recherche unschwer feststellen kann, ist das Verzeichnis inzwischen auf zahllosen Webseiten verlinkt und somit zu einem Service geworden, das weiterhin gepflegt und gewartet werden will. Hinweise auf neue bzw. noch nicht in dieser internationalen Liste verzeichnete CIPACs sind daher stets willkommen (bitte E-Mail an <oberh@web.de>).
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.1, S.71