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  1. Wehling, E.: Framing-Manual : Unser gemeinsamer freier Rundfunk ARD (2019) 0.04
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    Abstract
    Die ARD hat ein Gutachten in Auftrag gegeben, um die eigene Kommunikation zu verbessern. Das Gutachten wurde bisher nicht veröffentlicht, ist aber bereits Teil einer öffentlichen Debatte. Wir veröffentlichen das Gutachten, damit sich alle Beitragszahlende aus der Originalquelle informieren können und an der Debatte informierter teilhaben können. [Quelle: https://netzpolitik.org/2019/wir-veroeffentlichen-das-framing-gutachten-der-ard/].
    Content
    Vgl. auch den Kommentar in Open Password , Nr.157 vom 22.02.2019: "Vor wenigen Tagen wurde das "Framing-Manual" der Linguistin Elisabeth Wehling bekannt, das sie für 120.000 Euro für die ARD erarbeitet hat und fortlaufend in Workshops für Mitarbeiter eingesetzt wird. Da aus Frau Wehlings Sicht "objektives, faktenbegründetes und rationales Denken" nicht möglich ist, kann es im öffentlichen Streit der Meinungen nur mehr darum gehen, die eigenen Sprachregelungen durchzusetzen und die Rezipienten über Emotionalisierungen und implizite moralische Bewertungen über den Tisch zu ziehen. So sollten Bürger, die den Zwangsbeitrag für Rundfunk und Fernsehen nicht zahlen wollen, als "demokratieferne, wortbrüchige und illoyale Beitragshinterzieher" gebrandmarkt werden und sind "unserem gemeinsamen freien Rundfunk ARD" die "medienkapitalistischen Heuschrecken" entgegenzustellen. Derweil berichtet Meedia von einem zweiten Fall Relotius, einem freien Journalisten, der für die Süddeutsche Zeitung, die Zeit und den Spiegel geschrieben hat und soeben mit einer frei erfundenen Geschichte von der SZ überführt wurde. Das "Framing-Manual" erscheint mir als ein noch größerer Skandal als der Fall Claas Relotius mit seinen vielen erfundenen Geschichten im Spiegel und praktisch der gesamten weiteren "Qualitätspresse", weil die Spitzen der ARD und mit ihnen die nachgeordneten Strukturen das Manual von Frau Wehling willkommen geheißen haben und weiterhin zur Indoktrination ihrer Mitarbeiter verwenden. Fake News und die damit verbundene Kriegserklärung an Wahrheit und Wissenschaft kommen nicht von Donald Trump, sie werden selbst generiert und breiten sich ungehindert mit Wissen und Willen der Verantwortlichen in unserem "Qualitätsfernsehen" aus." (W. Bredemeier)
    Date
    22. 2.2019 9:26:20
  2. Modelle und Konzepte der Beitragsdokumentation und Filmarchivierung im Lokalfernsehsender Hamburg I : Endbericht (1996) 0.03
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    Date
    22. 2.1997 19:46:30
  3. Positionspapier zur Weiterentwicklung der Bibliotheksverbünde als Teil einer überregionalen Informationsinfrastruktur (2011) 0.03
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    Abstract
    Seit den 1970/80er Jahren unterstützen sechs Verbundzentralen die Dienstleistungen der Bibliotheken in Deutschland. Mit lokalen, regionalen und überregionalen Services leisten sie einen wichtigen Beitrag für ein funktionierendes nationales Bibliothekssystem. Neue Technologien und globale Vernetzung verändern jedoch die Informationslandschaft mit hoher Dynamik. Um den Herausforderungen in Zukunft gewachsen zu sein, empfehlen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Wissenschaftsrat (WR) eine strategische Neuausrichtung und eine Neuordnung der Verbundsysteme.
    Content
    "Empfehlungen zur Optimierung der Informationsinfrastruktur Verbundübergreifende Entwicklung bedarfsorientierter Services Angestrebt werden sollten stringente, verbundübergreifende arbeitsteilige Strukturen bei Betrieb und Entwicklung der gegenwärtigen wie der zukünftigen Dienste, um unnötige Mehrfacharbeit zu vermeiden und die Durchsetzung einheitlicher Standards zu erleichtern. Das ist technisch machbar und organisatorisch auch im föderalen Umfeld denkbar wie andere Beispiele (z.B. DFN) zeigen. Einführung neuer Steuerungsmechanismen Das derzeitige Finanzvolumen der Länder für Informationsservices (Finanzzuweisung an Verbundzentralen) muss erhalten bleiben und weiterhin die den bisherigen Regelungen entsprechenden Steigerungen erfahren. Gleichzeitig müssen behutsam, aber konsequent neue Steuerungsmechanismen eingeführt werden, die die Verbünde im höheren Maße als bisher in die Lage versetzen, neue Entwicklungen bedarfsorientiert aufzugreifen und verlässliche Dienste aufzubauen. Zur Steuerung sollten Aufsichtsgremien im Sinne von "Beiräten" vergleichbar den Beiräten der Informationsdienstleister in der WGL eingesetzt werden. Wege zu einer Neuausrichtung der Verbünde Neben den empfohlenen politisch-administrativen Maßnahmen erscheint ein attraktiv dimensioniertes Förderprogramm der DFG zur "Neuausrichtung überregionaler Informationsservices" und "Weiterentwicklung der Bibliotheksverbünde als Teil der überregionalen Informationsinfrastruktur" [Arbeitstitel] geeignet, den notwendigen Strukturwandel hin zu einem arbeitsteiligen, verbundübergreifenden Diensteangebot anzustoßen und zu koordinieren."
    Date
    7. 2.2011 19:52:22
    Editor
    Deutsche Forschungsgemeinschaft / Ausschuss für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme
  4. Hochschule im digitalen Zeitalter : Informationskompetenz neu begreifen - Prozesse anders steuern (2012) 0.03
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    Abstract
    Die rasanten Veränderungen der Kommunikation und der daraus resultierende soziale und kulturelle Wandel betreffen auch die Hochschulen in besonderer Weise. Hochschulleitungen haben hier bereits schon reagiert, sie stehen aber weiterhin vor der Herausforderung, auf die Veränderungen zu reagieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Es bedarf nicht nur einer Harmonisierung des Informationsmanagements und der Informationsinfrastruktur, sondern integrativ auch der Stärkung der Informationskompetenz auf allen Ebenen der Organisation. Da diese Herausforderung das gesamte System Hochschule betrifft, wird der Begriff der Informationskompetenz hier gegenüber seiner herkömmlichen Verwendung deutlich ausgeweitet: Es wird nicht nur die akademische Informationskompetenz betrachtet, die in Lehre und Forschung zum Tragen kommt, sondern auch die organisationsbezogene Informationskompetenz, die sich auf alle hochschulinternen Abläufe bezieht. Zugleich geht es in der Empfehlung nicht, wie es der Titelbegriff "Hochschule im digitalen Zeitalter" nahe legen könnte, um Konzepte wie das einer Netzhochschule.
    Zur Stärkung der Informationskompetenz der Studierenden ist es erforderlich, dass entsprechende Lehrangebote ausgebaut, stärker als bisher curricular verankert und möglichst flächendeckend angeboten werden. Die unterschiedlichen, von verschiedenen Akteuren zur Verfügung gestellten Lehrangebote zur Vermittlung von Informationskompetenz sollten mehr als bisher aufeinander abgestimmt und miteinander verschränkt werden. Um die Informationskompetenz aller Lehrenden zu sichern, sollten diese mehr als bisher entsprechende Fortbildungs- und Trainingsangebote wahrnehmen. Die Hochschulleitungen sollten dafür Sorge tragen, dass entsprechende attraktive Angebote zur Verfügung gestellt werden. Auch die Informationskompetenz der Forschenden muss ausgebaut werden, indem entsprechende Qualifizierungsangebote wahrgenommen und Qualifikationsmaßnahmen stärker als bisher z. B. in den Curricula der Graduierten- und Postgraduiertenausbildung verankert werden. Forschende können ihre Informationskompetenz zugleich im Rahmen von Kompetenznetzwerken stärken. Dies gilt es entsprechend seitens der Hochschulleitungen zu unterstützen. Die Hochschulleitungen sollten Strukturen und Prozesse im Rahmen eines hochschulinternen "Governance"-Prozesses verändern können. Innerhalb der Hochschulleitung muss daher eine Person für die Themen "Informationsinfrastruktur" und "Stärkung der Informationskompetenz" verantwortlich und Ansprechpartner sein. Was die Dienstleistungen angeht, wird insbesondere empfohlen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschulbibliotheken und Rechenzentren ihre Kompetenzen erweitern, um die Forscherinnen und Forscher beim Datenmanagement besser unterstützen zu können.
    Die HRK sieht sich künftig für die bundesweite strategische Koordination des Handlungsfeldes "Informationskompetenz" verantwortlich. Um das Zusammenwirken an der Schnittstelle zwischen den Fakultäten bzw. Fachbereichen einerseits und den Bibliotheken und Rechenzentren andererseits zu verbessern, richtet die HRK eine Arbeitsgruppe ein, die Prozesse an der o. g. Schnittstelle jeweils mit Blick auf ausgewählte Fächer in regelmäßigen Zeitabständen begleitet und Vorschläge zur Verbesserung der Zusammenarbeit formuliert. Die Politik in Bund und Ländern sollte ihren Anteil am Aufbau solcher Strukturen leisten und die notwendigen Maßnahmen finanziell unterstützen.
    Date
    8.12.2012 17:22:26
    Issue
    Entschließung der 13. Mitgliederversammlung der HRK am 20. November 2012 in Göttingen.
  5. Förderung von Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft : Ein Positionspapier der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2018) 0.03
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    Abstract
    Das vorliegende Positionspapier befasst sich mit dem Förderhandeln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Bereich der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen. Es hat zwei Funktionen: Erstens reflektiert es - sowohl auf einer übergeordneten Ebene als auch für drei ausgewählte Themen - die strukturellen Rahmenbedingungen des DFG-Förderhandelns im Bereich der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen und setzt sich mit den Anpassungsbedarfen auseinander, die sich aus der gegenwärtigen Ausgangslage ergeben. Darüber hinaus benennt es konkrete Maßnahmen als Reaktion auf die analysierten Herausforderungen und Handlungsbedarfe und bildet damit zweitens eine Leitschnur für das Förderhandeln im Bereich Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme (LIS).
    Als Selbstverwaltungsorganisation und Interessenvertretung der Wissenschaft sieht die DFG es als ihre Aufgabe an, den digitalen Wandel in den Wissenschaften aktiv mitzugestalten. Die Förderung im Bereich der Informationsinfrastrukturen erfolgt mit dem Anspruch, sich an einem von der Wissenschaft formulierten Bedarf zu orientieren, der anhaltend hohen Veränderungsdynamik gerecht zu werden, für unkonventionelle Projektideen sowie Projekte in einem explorativen Stadium offen zu sein und impulsgebend sowie struktur- und standardbildend zu wirken. Mit diesem Positionspapier reflektiert die DFG - nach 2006 und 2012 - zum dritten Mal die Folgen des digitalen Wandels für ihr Förderhandeln im Bereich der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen. Erarbeitet wurde das Papier vom Ausschuss für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme, dem für die Förderung wissenschaftlicher Informationsinfrastrukturen fachlich zuständigen Gremium. Der AWBI ist im Rahmen seiner Zuständigkeit als Gremium des Hauptausschusses verantwortlich für die Ausgestaltung des Förderportfolios sowie einzelner Förderinitiativen im Bereich der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen.
    Date
    22. 3.2018 17:30:43
  6. Burkart-Sabsoub, M.; Wersig, G.: Klassifikationssysteme in Information und Dokumentation in der Bundesrepublik Deutschland (1982) 0.02
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    Footnote
    Projekt: Klassifikationssysteme, Nutzung und Möglichkeiten der Weiterentwicklung
  7. Öffentliche Bibliotheken und regionale Verbundsysteme : Ergebnisse und Materialsammlung (1996) 0.02
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    Abstract
    Im Rahmen der Veranstaltung des DBI trafen landesweise je ein Vertreter der Staatlichen Fachstellen als Planungs-, Beratungs- und Dienstleitungsstellen für öffentliche Bibliotheken, die Leiter der regionalen und überregionalen Verbundsysteme, Vertreter der überregionalen bibliothekarischen Dienstleistungseinrichtungen DBI, DDB und EKZ sowie Vertreter beispielhafter Projekte (Ostwestfalen-Lippe-ExpressService (LB Detmold), Internet für öffentliche Bibliotheken (StB Bremen), Infothek (StB Köln / Bremen) und Vernetzungsinitiativen (Katalogisierungsverbund Öffentlicher und wissenschaftlicher Bibliotheken, Verbund Öffentlicher Bibliotheken Berlin, Verbund Öffentlicher Bibliotheken Brandenburgs, Rechenzentrum Alb-Schwarzwald) zusammen
    Footnote
    Ergebnisse und Voten des Diskussions- und Planungsforums des DBI am 25. und 26.4.1996 in Göttingen
  8. Tober, M.; Hennig, L.; Furch, D.: SEO Ranking-Faktoren und Rang-Korrelationen 2014 : Google Deutschland (2014) 0.02
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    Abstract
    Dieses Whitepaper beschäftigt sich mit der Definition und Bewertung von Faktoren, die eine hohe Rangkorrelation-Koeffizienz mit organischen Suchergebnissen aufweisen und dient dem Zweck der tieferen Analyse von Suchmaschinen-Algorithmen. Die Datenerhebung samt Auswertung bezieht sich auf Ranking-Faktoren für Google-Deutschland im Jahr 2014. Zusätzlich wurden die Korrelationen und Faktoren unter anderem anhand von Durchschnitts- und Medianwerten sowie Entwicklungstendenzen zu den Vorjahren hinsichtlich ihrer Relevanz für vordere Suchergebnis-Positionen interpretiert.
    Date
    13. 9.2014 14:45:22
  9. Külper, U.; Will, G.: ¬Das Projekt Bücherschatz : interdisziplinäre und partizipative Entwicklung eines kindgerechten Bibliotheks-Online-Kataloges (1996) 0.02
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    Abstract
    Im Jahr 1995 entstand in interdisziplinärer Zusammenarbeit der Prototyp Bücherschatz, ein Bibliotheks-Online_katalog für Kinder. Beteiligt waren Studierende und eine Professorin der FH Hamburg, Fb Bibliothek und Information, ein Designer und 2 Informatikerinnen der Universität Hamburg. In diesem Bericht werden sowohl das Produkt Bücherschatz als auch der Prozeß seiner Entwicklung beschrieben. Ein Schwerpunkt liegt in der Auseinandersetzung mit theoretischen Modellen der Softwaretechnik - hier STEPS und Prototyping - und ihrer Anpassung an konkrete Projekterfordernisse. Weiterhin werden Fragen nach der Gestaltung kindgerechter Software, der Organisation eines großen Projektteams und nach der Art der Partizipation der Benutzer thematisiert. Das Gesamtprojekt wird in einen wissenschaftlichen Kontext der Informatik eingeordnet, und zentrale Erfahrungen und Erkenntnisse hinsichtlich interdisziplinärer und partizipativer Softwareentwicklung werden zusammengefaßt
  10. Drewer, P.; Massion, F; Pulitano, D: Was haben Wissensmodellierung, Wissensstrukturierung, künstliche Intelligenz und Terminologie miteinander zu tun? (2017) 0.02
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    Abstract
    Diese Publikation beschreibt die Zusammenhänge zwischen wissenshaltigen begriffsorientierten Terminologien, Ontologien, Big Data und künstliche Intelligenz.
    Date
    13.12.2017 14:17:22
  11. Arnold, F.-J. (Red.): Telekommunikationspolitik : Rahmenbedingungen für die Telekommunikation (1995) 0.02
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    Content
    Die Landesinitiative Telekommunikation TELETECH NRW / Der Zusammenhang zwischen Postreform I und Postreform II in Deutschland / Der ordnungspolitische Rahmen der Postreform I / Die Entwicklung der Telekommunikation in Deutschland nach der Postreform I / Auswirkungen und Ziele der Telekommunikationspolitik der Europäischen Union / Die Postreform II in Deutschland / Bewertung der Postreform II und Ausblick / Forderungen an den Gesetzgeber und die Regulierung für einen funktionierenden Wettbewerb in Deutschland
    Editor
    Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen
    Imprint
    Düsseldorf : Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie
  12. Burkart, M.; Wersig, G.: ¬Die Nutzung der DK in der Bundesrepublik Deutschland und Österreich : Ergebnisse einer Umfrage im Sommer 1981 im Auftrag der Gesellschaft für Information und Dokumentation (1982) 0.02
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  13. Mayr, P.: Informationsangebote für das Wissenschaftsportal vascoda : eine Bestandsaufnahme (2006) 0.02
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    Abstract
    Der Arbeitsbericht ist eine vorläufige Bestandsaufnahme der Informationsangebote der Virtuellen Fachbibliotheken und Informationsverbünde, die in das interdisziplinäre Wissenschaftsportal vascoda integriert werden sollen. Die strukturierte Beschreibung der heterogenen Informationsangebote, insbesondere Internetquellen, Fachdatenbanken/Bibliographien, SSG Online-Contents, OPACs, Volltextserver und Digitalisate konzentriert sich auf ausgewählte Aspekte, die eine Grundlage für weitere Arbeiten und Analysen im Projekt "Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung" sind. Die Bestandsaufnahme liegt in der Version 2 vor. Neben der knappen Charakterisierung der Informationstypen und Fachinformationsanbieter wird vor allem der IST-Stand der strukturellen und semantischen Heterogenität der analysierten Bestände beschrieben. Zu diesem Zweck wurden die einzelnen Informationsangebote über deren Eingangswebseiten untersucht und zusätzlich bestehende Daten aus vorherigen Erhebungen einbezogen. Die Bestandsaufnahme der Informationsangebote und Kollektionen zeigt eine große Vielfalt an unterschiedlichen formalen und inhaltlichen Erschließungsformen. Die beobachtbare strukturelle und semantische Heterogenität zwischen den einzelnen Beständen hat weit reichende Folgen für die kontrollierte und begründete Integration und Modellierung der Dokumente. Der Bericht ist verfügbar unter http://www.gesis.orq/Publikationen/Berichte/IZ Arbeitsberichte/pdf/ab 37.pdf und kann über den IZ-Bestellservice als Broschüre angefordert werden.
  14. Nentwig, L.: Semantische Interoperabilität : Bd.2: Semantische Konflikte (2010) 0.02
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    Abstract
    Prozessketten in der freien Wirtschaft oder Verwaltung sind zunehmend geprägt von einem intensiven Austausch von Dokumenten und Daten auch über die Grenzen der beteiligten Organisationen hinweg. Wie in Band 1 der White Paper-Reihe dargelegt, ist die Sicherstellung der semantischen Interoperabilität eine der zentralen Anforderungen für einen semantisch konsistenten und damit erfolgreichen Ablauf der Geschäftsprozesse. Grundlage für semantische Interoperabilität sind die technische und die syntaktische Interoperabilität: Die technische Interoperabilität umfasst die Möglichkeit der technischen Interaktion mit sowie des Transports von Inhalten und erfordert dafür die leitungstechnische Verbindbarkeit und Passbarkeit auf Protokollebene. Die syntaktische Interoperabilität wird durch einen homogenen Einsatz von Sprachen (wie z. B. XML) sichergestellt und gewährleistet den Austausch von Daten auf Basis von vordefinierten und exakt vereinbahrten syntaktischen Strukturen. Semantische Interoperabilität stellt die komplexeste unter den Stufen der Interoperabilität dar. Der wesentliche Grund dafür, dass die Anforderung der semantischen Interoperabilität nicht erfüllt wird, ist das Vorhandensein bzw. die fehlende Auflösung sogenannter semantischer Konflikte. Ein semantischer Konflikt wird hervorgerufen, wenn die am Datenaustausch beteiligten Sender und Empfänger unterschiedliche Datenstrukturen und Dateninhalte verwenden. Eine detaillierte Beschreibung der Konfliktarten und ihrer Behandlung zeigen die nächsten Abschnitte.
    Content
    Um zwischen Behörden, Wirtschaft und Bürgern durchgängige Prozessketten zu erreichen, wird heute weitgehend auf internetgestützte Kooperation gesetzt. Vielfach sind dabei Insellösungen und autarke IT-Fachanwendungen entstanden, die nicht ohne Weiteres interoperabel sind. Trotz eines syntaktisch korrekten Datenaustausches können die Nutzung unterschiedlicher Begriffe, Datenstrukturen und Schreibkonventionen zu Fehlinterpretationen führen. In der White Paper-Reihe »Semantische Interoperabilität« vermittelt das Fraunhofer ISST in verständlicher Weise Grundlagen und Lösungsansätze des »Semantic Interoperability Engineerings « (SIE). Die Reihe richtet sich an technisch interessierte Personenkreise mit und ohne fachliches Vorwissen (vom Projektleiter bis zum CIO). Vgl.: http://www.isst.fraunhofer.de/geschaeftsfelder/gfegovernment/referenzprojekte/sie/white-paper/index.jsp.
    Imprint
    Berlin : Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST
  15. Internetzugang in Öffentlichen Bibliotheken : Strukturierungsbedarf und -möglichkeiten beim Online-Zugang zu Information und Wissen: BINE (Bibliothek + Internet = Navigation + Erschließung) (1999) 0.02
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    Imprint
    Bremen : Stadtbibliothek in Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe Telekommunikation, Universität Bremen
  16. Dellschaft, K.; Hachenberg, C.: Repräsentation von Wissensorganisationssystemen im Semantic Web : ein Best Practice Guide (2011) 0.02
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    Abstract
    In diesem Dokument sollen Begriffe, Prinzipien und Methoden vorgestellt werden, die sich als hilfreich bei der Erstellung von Semantic Web konformen Repräsentationen von Wissensorganisationssystemen (KOS) erwiesen haben, wie z. B. Thesauri und Klassifikationssysteme. Das Dokument richtet sich an Organisationen wie z. B. Bibliotheken, die ihre traditionellen Wissensorganisationssysteme im Rahmen des Semantic Web veröffentlichen wollen. Die in diesem Dokument beschriebenen Vorgehensweisen und Prinzipien sind nicht als normativ anzusehen. Sie sollen nur dabei helfen, von bisher gemachten Erfahrungen zu profitieren und einen leichteren Einstieg in die wichtigsten Begriffichkeiten und Techniken des Semantic Web zu bekommen. An vielen Stellen wird zudem auf weiterführende Literatur zum Thema und auf relevante Standards und Spezifikationen aus dem Bereich des Semantic Web hingewiesen.
  17. Studer, R.; Studer, H.-P.; Studer, A.: Semantisches Knowledge Retrieval (2001) 0.02
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    Abstract
    Dieses Whitepaper befasst sich mit der Integration semantischer Technologien in bestehende Ansätze des Information Retrieval und die damit verbundenen weitreichenden Auswirkungen auf Effizienz und Effektivität von Suche und Navigation in Dokumenten. Nach einer Einbettung in die Problematik des Wissensmanagement aus Sicht der Informationstechnik folgt ein Überblick zu den Methoden des Information Retrieval. Anschließend werden die semantischen Technologien "Wissen modellieren - Ontologie" und "Neues Wissen ableiten - Inferenz" vorgestellt. Ein Integrationsansatz wird im Folgenden diskutiert und die entstehenden Mehrwerte präsentiert. Insbesondere ergeben sich Erweiterungen hinsichtlich einer verfeinerten Suchunterstützung und einer kontextbezogenen Navigation sowie die Möglichkeiten der Auswertung von regelbasierten Zusammenhängen und einfache Integration von strukturierten Informationsquellen. Das Whitepaper schließt mit einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des WWW hin zu einem Semantic Web und die damit verbundenen Implikationen für semantische Technologien.
    Content
    Inhalt: 1. Einführung - 2. Wissensmanagement - 3. Information Retrieval - 3.1. Methoden und Techniken - 3.2. Information Retrieval in der Anwendung - 4. Semantische Ansätze - 4.1. Wissen modellieren - Ontologie - 4.2. Neues Wissen inferieren - 5. Knowledge Retrieval in der Anwendung - 6. Zukunftsaussichten - 7. Fazit
  18. Mengel, A.: Thesaurusrelationen, Konsistenz, Inferenz und Interdependenz (1991) 0.02
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    Abstract
    Die hier aufgeführten Regeln beziehen sich ausschließlich auf hier aufgeführte Relationsarten und die Beziehungen unter ihnen. Die Ergebnisse sind in Zusammenarbeit mit der Thesaurusredaktion des Projekts ATLAS entstanden (ATLAS 1990). Gedanken von Rostek & Fischer (1988), Schäuble (1989), Vanek (1980), Sick (1989) und Konrad (1990) sowie die Empfehlungen der DIN 1463 (1987) wurden mit berücksichtigt. Diese Regeln werden außerdem für die Entwicklung des Textinterpretationssystem ATLAS/ti (Muhr 1990) und ATLAS/PfleSaurus (Willenborg 1991) weiterverwendet. Punkt 1. enthält Definitionen: Thesaurus, Thesaurusrelationen und deren formal logische Eigenschaften. Punkt 2. enthält Konsistenzregeln. Punkt 3. enthält Inferenzregeln. Punkt 4. enthält zwei Beispielthesauri. Ein System zur Erstellung und Pflege von Thesauri solllte die unter Punkt 1.-3. beschriebenen Definitionen und Regeln berücksichtigen.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  19. Schug, A.: Intensive Sacherschließung in der Kunstgeschichte : Bericht über Probleme und Verfahren (1965) 0.02
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  20. Burkart-Sabsoub, M.; Wersig, G.: Perspektiven für Klassifikationssysteme in neueren Entwicklungen der Informationspraxis (1982) 0.02
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    Footnote
    Projekt: Klassifikationssysteme, Nutzung und Möglichkeiten der Weiterentwicklung

Authors

Languages

  • e 162
  • d 109

Types

  • el 34
  • m 5
  • s 4
  • x 2
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