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  1. Lenzen, M.: Künstliche Intelligenz : was sie kann & was uns erwartet (2018) 0.03
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    Abstract
    Künstliche Intelligenz (KI) steht für Maschinen, die können, was der Mensch kann: hören und sehen, sprechen, lernen, Probleme lösen. In manchem sind sie inzwischen nicht nur schneller, sondern auch besser als der Mensch. Wie funktionieren diese klugen Maschinen? Bedrohen sie uns, machen sie uns gar überflüssig? Die Journalistin und KI-Expertin Manuela Lenzen erklärt anschaulich, was Künstliche Intelligenz kann und was uns erwartet. Künstliche Intelligenz ist das neue Zauberwort des digitalen Kapitalismus. Intelligente Computersysteme stellen medizinische Diagnosen und geben Rechtsberatung. Sie managen den Aktienhandel und steuern bald unsere Autos. Sie malen, dichten, dolmetschen und komponieren. Immer klügere Roboter stehen an den Fließbändern, begrüßen uns im Hotel, führen uns durchs Museum oder braten Burger und schnipseln den Salat dazu. Doch neben die Utopie einer schönen neuen intelligenten Technikwelt sind längst Schreckbilder getreten: von künstlichen Intelligenzen, die uns auf Schritt und Tritt überwachen, die unsere Arbeitsplätze übernehmen und sich unserer Kontrolle entziehen. Manuela Lenzen zeigt, welche Hoffnungen und Befürchtungen realistisch sind und welche in die Science Fiction gehören. Sie beschreibt, wie ein gutes Leben mit der Künstlichen Intelligenz aussehen könnte - und dass wir von klugen Maschinen eine Menge über uns selbst lernen können.
    Date
    18. 6.2018 19:22:02
  2. Semantische Technologien : Grundlagen - Konzepte - Anwendungen (2012) 0.02
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    Abstract
    Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in Grundlagen, Potentiale und Anwendungen Semantischer Technologien. Es richtet sich an Studierende der Informatik und angrenzender Fächer sowie an Entwickler, die Semantische Technologien am Arbeitsplatz oder in verteilten Applikationen nutzen möchten. Mit seiner an praktischen Beispielen orientierten Darstellung gibt es aber auch Anwendern und Entscheidern in Unternehmen einen breiten Überblick über Nutzen und Möglichkeiten dieser Technologie. Semantische Technologien versetzen Computer in die Lage, Informationen nicht nur zu speichern und wieder zu finden, sondern sie ihrer Bedeutung entsprechend auszuwerten, zu verbinden, zu Neuem zu verknüpfen, und so flexibel und zielgerichtet nützliche Leistungen zu erbringen. Das vorliegende Buch stellt im ersten Teil die als Semantische Technologien bezeichneten Techniken, Sprachen und Repräsentationsformalismen vor. Diese Elemente erlauben es, das in Informationen enthaltene Wissen formal und damit für den Computer verarbeitbar zu beschreiben, Konzepte und Beziehungen darzustellen und schließlich Inhalte zu erfragen, zu erschließen und in Netzen zugänglich zu machen. Der zweite Teil beschreibt, wie mit Semantischen Technologien elementare Funktionen und umfassende Dienste der Informations- und Wissensverarbeitung realisiert werden können. Hierzu gehören etwa die Annotation und das Erschließen von Information, die Suche in den resultierenden Strukturen, das Erklären von Bedeutungszusammenhängen sowie die Integration einzelner Komponenten in komplexe Ablaufprozesse und Anwendungslösungen. Der dritte Teil beschreibt schließlich vielfältige Anwendungsbeispiele in unterschiedlichen Bereichen und illustriert so Mehrwert, Potenzial und Grenzen von Semantischen Technologien. Die dargestellten Systeme reichen von Werkzeugen für persönliches, individuelles Informationsmanagement über Unterstützungsfunktionen für Gruppen bis hin zu neuen Ansätzen im Internet der Dinge und Dienste, einschließlich der Integration verschiedener Medien und Anwendungen von Medizin bis Musik.
    Content
    Inhalt: 1. Einleitung (A. Dengel, A. Bernardi) 2. Wissensrepräsentation (A. Dengel, A. Bernardi, L. van Elst) 3. Semantische Netze, Thesauri und Topic Maps (O. Rostanin, G. Weber) 4. Das Ressource Description Framework (T. Roth-Berghofer) 5. Ontologien und Ontologie-Abgleich in verteilten Informationssystemen (L. van Elst) 6. Anfragesprachen und Reasoning (M. Sintek) 7. Linked Open Data, Semantic Web Datensätze (G.A. Grimnes, O. Hartig, M. Kiesel, M. Liwicki) 8. Semantik in der Informationsextraktion (B. Adrian, B. Endres-Niggemeyer) 9. Semantische Suche (K. Schumacher, B. Forcher, T. Tran) 10. Erklärungsfähigkeit semantischer Systeme (B. Forcher, T. Roth-Berghofer, S. Agne) 11. Semantische Webservices zur Steuerung von Prooduktionsprozessen (M. Loskyll, J. Schlick, S. Hodeck, L. Ollinger, C. Maxeiner) 12. Wissensarbeit am Desktop (S. Schwarz, H. Maus, M. Kiesel, L. Sauermann) 13. Semantische Suche für medizinische Bilder (MEDICO) (M. Möller, M. Sintek) 14. Semantische Musikempfehlungen (S. Baumann, A. Passant) 15. Optimierung von Instandhaltungsprozessen durch Semantische Technologien (P. Stephan, M. Loskyll, C. Stahl, J. Schlick)
    Footnote
    Auch als digitale Ausgabe verfügbar. Auf S. 5 befindet sich der Satz: "Wissen ist Information, die in Aktion umgesetzt wird".
  3. Bostrom, N.: Superintelligenz : Szenarien einer kommenden Revolution (2016) 0.01
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    Abstract
    Was geschieht, wenn es uns eines Tages gelingt, eine Maschine zu entwickeln, die die menschliche Intelligenz auf so gut wie allen Gebieten übertrifft? Klar ist: Eine solche Superintelligenz wäre enorm mächtig und würde uns vor riesige Kontroll- und Steuerungsprobleme stellen. Mehr noch: Vermutlich würde die Zukunft der menschlichen Spezies in ihren Händen liegen, so wie heute die Zukunft der Gorillas von uns abhängt. Nick Bostrom nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise in die Welt der Orakel und Genies, der Superrechner und Gehirnsimulationen, aber vor allem in die Labore dieser Welt, in denen derzeit fieberhaft an der Entwicklung einer künstlichen Intelligenz gearbeitet wird. Er skizziert mögliche Szenarien, wie die Geburt der Superintelligenz vonstattengehen könnte, und widmet sich ausführlich den Folgen dieser Revolution. Sie werden global sein und unser wirtschaftliches, soziales und politisches Leben tief greifend verändern. Wir müssen handeln, und zwar kollektiv, bevor der Geist aus der Flasche gelassen ist - also jetzt! Das ist die eminent politische Botschaft dieses so spannenden wie wichtigen Buches.
  4. Tegmark, M.: Leben 3.0 : Mensch sein im Zeitalter Künstlicher Intelligenz (2017) 0.01
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    Abstract
    Künstliche Intelligenz ist unsere unausweichliche Zukunft. Wird sie uns ins Verderben stürzen oder zur Weiterentwicklung des Homo sapiens beitragen? Die Nobelpreis-Schmiede Massachusetts Institute of Technology ist der bedeutendste technologische Think Tank der USA. Dort arbeitet Professor Max Tegmark mit den weltweit führenden Entwicklern künstlicher Intelligenz zusammen, die ihm exklusive Einblicke in ihre Labors gewähren. Die Erkenntnisse, die er daraus zieht, sind atemberaubend und zutiefst verstörend zugleich. Neigt sich die Ära der Menschen dem Ende zu? Der Physikprofessor Max Tegmark zeigt anhand der neusten Forschung, was die Menschheit erwartet. Hier eine Auswahl möglicher Szenarien: - Eroberer: Künstliche Intelligenz übernimmt die Macht und entledigt sich der Menschheit mit Methoden, die wir noch nicht einmal verstehen. - Der versklavte Gott: Die Menschen bemächtigen sich einer superintelligenten künstlichen Intelligenz und nutzen sie, um Hochtechnologien herzustellen. - Umkehr: Der technologische Fortschritt wird radikal unterbunden und wir kehren zu einer prä-technologischen Gesellschaft im Stil der Amish zurück. - Selbstzerstörung: Superintelligenz wird nicht erreicht, weil sich die Menschheit vorher nuklear oder anders selbst vernichtet. - Egalitäres Utopia: Es gibt weder Superintelligenz noch Besitz, Menschen und kybernetische Organismen existieren friedlich nebeneinander. Max Tegmark bietet kluge und fundierte Zukunftsszenarien basierend auf seinen exklusiven Einblicken in die aktuelle Forschung zur künstlichen Intelligenz.
    Footnote
    Originaltitel: Life 3.0. Rez. unter: http://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-leben-3-0/1528679 (Lobe, Adrian: "Der versklavte Maschinengott"): "--- Der Autor wirft in seinen "KI-Nachwirkungsszenarien" zahlreiche technikphilosophische Fragen auf, etwa: Sollten Menschen oder Maschinen die Kontrolle haben? Sollten künstliche Intelligenzen bewusstseinsfähig sein oder nicht? Sollte der Mensch weiter existieren, ersetzt werden durch Cyborgs und/oder Uploads umgestaltet oder simuliert werden?
    Was bei der Lektüre des Buchs positiv auffällt: Der Autor bewertet diese ethischen Fragen nicht, sondern stellt sie offen in den Raum. Sein Ton ist sachlich, nüchtern und frei von jedem Alarmismus. Anders als der häufig apodiktisch argumentierende Kurzweil stellt Tegmark seine Zukunftsszenarien nicht als Unabänderlichkeit dar, sondern als gestaltbaren Möglichkeitsraum. Im jetzigen Stadium der Entwicklung könne der Mensch die Weichen noch stellen - er müsse sich nur entscheiden. Darin kann man auch eine versteckte Kritik an den Programmierern lesen, die sich häufig hinter der analytischen Formel des "Problemlösens" verstecken, aber keine nachhaltigen Gesellschaftsmodelle entwickeln. Die KI wird gesellschaftliche Hierarchien verändern, vielleicht sogar neu strukturieren - daran lässt Tegmark keinen Zweifel. Sein Buch ist eine luzide, wenn auch nicht immer erbauliche Vermessung. Einzig das Schlusskapitel über Bewusstseinstheorien und einige Anspielungen auf Konferenzteilnehmer, die wohl nur Insidern ein Begriff sind, wären verzichtbar gewesen. Ansonsten ist es ein überaus gelungenes Werk, das dem Leser als Kompass durch die Irrungen und Wirrungen künstlicher Intelligenz gereicht."
  5. Schnetker, M.F.J.: Transhumanistische Mythologie : Rechte Utopien einer technologischen Erlösung durch künstliche Intelligenz (2019) 0.01
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    Abstract
    Unter den neuen Machteliten, die das Silicon Valley hervorgebracht hat, macht neuerdings eine Sorge die Runde, die nichts Geringeres betrifft als die Zukunft der Menschheit: Was, wenn die Erforschung künstlicher Intelligenz am Ende eine künstliche Gottheit hervorbringt, die uns alle vernichtet? Während die einen vor dem Untergang warnen, prophezeien die anderen, dass uns die göttlichen Maschinen in ein digitales Himmelreich führen werden. Doch bei genauem Hinsehen entpuppt sich die Vision beider Seiten als Mythologie ohne Bezug zur Realität. Trotzdem werden unter dem Deckmantel des Kampfes gegen die digitale Apokalypse autoritäre Politikformen normalisiert, Ausbeutung vorangetrieben und Eugenik salonfähig gemacht. Das vorliegende Buch ist eine ideologiekritische Analyse der Mythologien um superintelligente KI. Dabei zeigt sich, dass die Grundlagen dieser Mythologien keineswegs so neu sind, wie ihr Gegenstand uns glauben machen könnte. Vielmehr wiederholen sich hier - in technologischem Gewand und scheinbar säkularisiert - alte Ideen der protestantischen Rechten. Noch drehen sie sich nur um die Zurichtung für die Erfordernisse des digitalisierten Kapitalismus und die Radikalisierung seines Glücksversprechens. Doch die Grundlagen für eine autoritäre Wende sind im Glauben an die Superintelligenz bereits angelegt. Es wird Zeit, die Ideologie des Transhumanismus genauer in den Blick zu nehmen, weil sie das Potenzial hat, sich zu einer Herrschaftsmythologie des digitalen Zeitalters zu entwickeln.
  6. Euzenat, J.; Shvaiko, P.: Ontology matching (2010) 0.01
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    Abstract
    Ontologies are viewed as the silver bullet for many applications, but in open or evolving systems, different parties can adopt different ontologies. This increases heterogeneity problems rather than reducing heterogeneity. This book proposes ontology matching as a solution to the problem of semantic heterogeneity, offering researchers and practitioners a uniform framework of reference to currently available work. The techniques presented apply to database schema matching, catalog integration, XML schema matching and more. Ontologies tend to be found everywhere. They are viewed as the silver bullet for many applications, such as database integration, peer-to-peer systems, e-commerce, semantic web services, or social networks. However, in open or evolving systems, such as the semantic web, different parties would, in general, adopt different ontologies. Thus, merely using ontologies, like using XML, does not reduce heterogeneity: it just raises heterogeneity problems to a higher level. Euzenat and Shvaiko's book is devoted to ontology matching as a solution to the semantic heterogeneity problem faced by computer systems. Ontology matching aims at finding correspondences between semantically related entities of different ontologies. These correspondences may stand for equivalence as well as other relations, such as consequence, subsumption, or disjointness, between ontology entities. Many different matching solutions have been proposed so far from various viewpoints, e.g., databases, information systems, artificial intelligence. With Ontology Matching, researchers and practitioners will find a reference book which presents currently available work in a uniform framework. In particular, the work and the techniques presented in this book can equally be applied to database schema matching, catalog integration, XML schema matching and other related problems. The objectives of the book include presenting (i) the state of the art and (ii) the latest research results in ontology matching by providing a detailed account of matching techniques and matching systems in a systematic way from theoretical, practical and application perspectives.
    Date
    20. 6.2012 19:08:22
  7. Ramge, T.: Mensch und Maschine : wie Künstliche Intelligenz und Roboter unser Leben verändern (2018) 0.01
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    Abstract
    Computerprogramme können menschliche Gesichter zuverlässiger erkennen als Menschen. Sie schlagen uns im Brettspiel Go, das strategisches Denken und Intuition erfordert, und sie bluffen besser als die besten Pokerspieler der Welt. Maschinen treffen komplexe Entscheidungen - oft besser und schneller als wir. Thomas Ramge erklärt sachkundig und verständlich, wie Maschinen dabei sind, das Lernen zu lernen und diskutiert die Frage: Was wird aus uns Menschen, wenn smarte Maschinen immer intelligenter werden?
  8. Handbook of metadata, semantics and ontologies (2014) 0.00
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    Abstract
    Metadata research has emerged as a discipline cross-cutting many domains, focused on the provision of distributed descriptions (often called annotations) to Web resources or applications. Such associated descriptions are supposed to serve as a foundation for advanced services in many application areas, including search and location, personalization, federation of repositories and automated delivery of information. Indeed, the Semantic Web is in itself a concrete technological framework for ontology-based metadata. For example, Web-based social networking requires metadata describing people and their interrelations, and large databases with biological information use complex and detailed metadata schemas for more precise and informed search strategies. There is a wide diversity in the languages and idioms used for providing meta-descriptions, from simple structured text in metadata schemas to formal annotations using ontologies, and the technologies for storing, sharing and exploiting meta-descriptions are also diverse and evolve rapidly. In addition, there is a proliferation of schemas and standards related to metadata, resulting in a complex and moving technological landscape - hence, the need for specialized knowledge and skills in this area. The Handbook of Metadata, Semantics and Ontologies is intended as an authoritative reference for students, practitioners and researchers, serving as a roadmap for the variety of metadata schemas and ontologies available in a number of key domain areas, including culture, biology, education, healthcare, engineering and library science.
    Footnote
    Rez. in: Cataloging and classification quarterly 54(2016) no.7, S.504-505 (Claudia Horning).
  9. Stuart, D.: Practical ontologies for information professionals (2016) 0.00
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    Abstract
    Practical Ontologies for Information Professionals provides an accessible introduction and exploration of ontologies and demonstrates their value to information professionals. More data and information is being created than ever before. Ontologies, formal representations of knowledge with rich semantic relationships, have become increasingly important in the context of today's information overload and data deluge. The publishing and sharing of explicit explanations for a wide variety of conceptualizations, in a machine readable format, has the power to both improve information retrieval and discover new knowledge. Information professionals are key contributors to the development of new, and increasingly useful, ontologies. Practical Ontologies for Information Professionals provides an accessible introduction to the following: defining the concept of ontologies and why they are increasingly important to information professionals ontologies and the semantic web existing ontologies, such as RDF, RDFS, SKOS, and OWL2 adopting and building ontologies, showing how to avoid repetition of work and how to build a simple ontology interrogating ontologies for reuse the future of ontologies and the role of the information professional in their development and use. This book will be useful reading for information professionals in libraries and other cultural heritage institutions who work with digitalization projects, cataloguing and classification and information retrieval. It will also be useful to LIS students who are new to the field.
    Footnote
    Rez. in: Cataloging and classification quarterly 55(2017) no.6, S.413-414 (Christine DeZelar-Tiedman).

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