Search (3801 results, page 2 of 191)

  1. Kruggel, M.: Websites als Element einer Kommunikationspolitik deutscher Hochschulen (1999) 0.08
    0.08112983 = product of:
      0.16225965 = sum of:
        0.16225965 = product of:
          0.3245193 = sum of:
            0.3245193 = weight(_text_:hochschulen in 4400) [ClassicSimilarity], result of:
              0.3245193 = score(doc=4400,freq=2.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                1.0017874 = fieldWeight in 4400, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=4400)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
  2. E-Learning weltweit : Lernen und Lehren (2005) 0.08
    0.07944467 = product of:
      0.15888934 = sum of:
        0.15888934 = sum of:
          0.14194761 = weight(_text_:hochschulen in 3224) [ClassicSimilarity], result of:
            0.14194761 = score(doc=3224,freq=12.0), product of:
              0.32394028 = queryWeight, product of:
                6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                0.050017554 = queryNorm
              0.4381907 = fieldWeight in 3224, product of:
                3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                  12.0 = termFreq=12.0
                6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=3224)
          0.01694172 = weight(_text_:22 in 3224) [ClassicSimilarity], result of:
            0.01694172 = score(doc=3224,freq=2.0), product of:
              0.17515296 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.050017554 = queryNorm
              0.09672529 = fieldWeight in 3224, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=3224)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Bundesweite Förderprogramme und Landesinitiativen zur Verbreitung des computergestützten Lernens in der Aus- und Weiterbildung gaben den Ausschlag für eine Untersuchung des Einsatzes von E-Learning an deutschen Hochschulen. Durchgeführt wurde sie vom Institut für Medien- und Kompetenzforschung und dem Multimedia Kontor Hamburg. Gegründet wurde das Kontor von den staatlichen Hochschulen in Hamburg, die sich in einem gemeinsamen E-Learning-Consortium . zusammengeschlossen hallen. Das Kernergebnis der Studie, an der sich vor allem Hochschulen beteiligt haben, die diese neue Lernform tatsächlich einsetzen, lautet: E-LearnIng ist Bestandteil, aber nicht Alltag in der Hochschule. Danach setzt die Mehrheit von 86 der 95 befragten Hochschulen Computer in Lehrveranstal- tungen ein. Vor allem an großen und staatlichen Einrichtungen werden computergestützte Lernformen angeboten. Bei den Lernangeboten handelt es sich an 63 Hochschulen um Präsenzveranstaltungen mit Online-Unterstützung. Blended-Learning-Arrangements, also allgemein netzgestützte Angebote, und reine Online-Studiengänge werden nur an 40 beziehungsweise 22 Lehrstätten angeboten. Durchschnittlich setzen neun von zehn befragten Hochschulen aktuell E-Learning in ihren Lehrveranstaltungen ein. Ziel der Untersuchung war es auch, zu ermitteln, wie E-Learning-Angebote innerhalb verschiedener Studiengänge genutzt werden. Die Verfasser kommen zu dem Schluss, dass die Differenzierung der E-Learning-Angebote nach Fächergruppen deutliche Schwerpunkte erkennen lässt. So sind Disziplinen mit ausgeprägter Computeraffinität wie Informatik und Ingenieurwissenschaften neben Fächern mit hohen Studierendenzahlen wie etwa Wirtschafts- und Sozialwissenschaften klare Vorreiter in der neuen computergestützten Hochschullehre. Im Mittelfeld finden sich dagegen kreativ-gestalterische Studiengänge wie Kunst, Design und Mediengestaltung sowie Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch Natur- und Umweltwissenschaften. Für diese lässt sich vermuten, dass aufgrund ihres hohen Praxisanteils der Computer hier nur bedingt zum Einsatz kommen kann. Dass Rechtswissenschaften und Technikstudiengänge auf den hinteren Plätzen rangieren, kann kaum überraschen. Denn hier wird der Computer nur selten als LehrLern-Medium eingesetzt. Anders sieht es aus in den medizinisch-pharmazeutischen Disziplinen. Denn in der Medizinerausbildung und -praxis kommen Computer häufig zum Einsatz. Die niedrigen Einsatzzahlen müssen daher erstaunen. Neben der Ermittlung des Umfangs und der Verteilung auf unterschiedliche Studiengänge analysierten die Autoren die Akzeptanzwerte von E-Learning-Angeboten. Befragt wurden, Hochschulvertreter. Die waren selbst weniger im Hochschulbetrieb eingebunden, sondern bekleideten Leitungspositionen. Rund die Hälfte von ihnen denkt, dass Lehrende gegenüber dem Einsatz von E-Learning-Angeboten positiv eingestellt sind. Jeder Neunte glaubt hingegen an eine Befürwortung klassischer Präsenzveranstaltungen. Eine höhere Akzeptanz vermuten die Befragten dabei bei den Lehrenden von Fachhochschulen. Auch den Studierenden insgesamt werden höhere Akzeptanzwerte bescheinigt. Die Befragten schätzen dabei aber, dass nur bis zu fünf Prozent aller Studierenden gegenwärtig mit E-Learning arbeiten. Die Befragten geben ferner Auskunft darüber, wie sie die Lernergebnisse unter Einsatz neuer Techniken einschätzen. Nur ein Viertel schätzt dabei die Qualität von Prüfungsergebnissen beim E-Learning im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen als besser ein. Jeder Zweite kann keinen Qualitätsunterschied ausmachen. Allerdings geht die Hälfte der befragten Hochschulmitarbeiter davon aus, dass die Nutzer den neuen Technologie bis 2007 bessere Eregbnisse in Tests erzielen werden. Entsprechend prognostizieren die Befragten einen Anstieg der studentischen E-Learning-Nutzer innerhalb der nächsten Jahre: Drei von vier Hochschulvertretern kommen zu dem Schluss, dass künftig mehr Studierende mit Hilfe des Computers lernen werden."
  3. Verwer, K.: Freiheit und Verantwortung bei Hans Jonas (2011) 0.08
    0.07944114 = product of:
      0.15888228 = sum of:
        0.15888228 = product of:
          0.4766468 = sum of:
            0.4766468 = weight(_text_:3a in 973) [ClassicSimilarity], result of:
              0.4766468 = score(doc=973,freq=2.0), product of:
                0.42404938 = queryWeight, product of:
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                1.1240361 = fieldWeight in 973, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=973)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fcreativechoice.org%2Fdoc%2FHansJonas.pdf&usg=AOvVaw1TM3teaYKgABL5H9yoIifA&opi=89978449.
  4. ¬The digital university : building a learning community (2002) 0.08
    0.079116166 = product of:
      0.15823233 = sum of:
        0.15823233 = sum of:
          0.13112558 = weight(_text_:hochschulen in 1782) [ClassicSimilarity], result of:
            0.13112558 = score(doc=1782,freq=4.0), product of:
              0.32394028 = queryWeight, product of:
                6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                0.050017554 = queryNorm
              0.40478322 = fieldWeight in 1782, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=1782)
          0.027106753 = weight(_text_:22 in 1782) [ClassicSimilarity], result of:
            0.027106753 = score(doc=1782,freq=2.0), product of:
              0.17515296 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.050017554 = queryNorm
              0.15476047 = fieldWeight in 1782, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=1782)
      0.5 = coord(1/2)
    
    BK
    81.80 Hochschulen
    Classification
    81.80 Hochschulen
    Date
    22. 3.2008 14:43:03
  5. Meyer-Doerpinghaus, U.; Neuroth, H.: ¬Die Stärkung von Informationskompetenz im Kontext des Forschungsdatenmanagements : eine Herausforderung für Hochschulen und Politik (2015) 0.08
    0.07774791 = product of:
      0.15549582 = sum of:
        0.15549582 = product of:
          0.31099164 = sum of:
            0.31099164 = weight(_text_:hochschulen in 2537) [ClassicSimilarity], result of:
              0.31099164 = score(doc=2537,freq=10.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.9600277 = fieldWeight in 2537, product of:
                  3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                    10.0 = termFreq=10.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2537)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Um das Forschungsdatenmanagement an den Hochschulen erfolgreich zu implementieren, ist eine entsprechende Stärkung der Informationskompetenz unverzichtbar. Nicht nur die Lernenden, Lehrenden und Forschenden sind gefragt, auch die Serviceeinrichtungen der Hochschulen sollten sich auf die neue Herausforderung einstellen. Die Hochschulen sind aufgerufen, neue Studiengänge anzubieten, die Berufsprofile wie den Data Steward, den Data Librarian oder den Data Scientist schaffen. Unerlässlich ist außerdem auch das Engagement der Hochschulleitungen. Es existieren an deutschen Hochschulen bereits einige gute Beispiele, sowohl was den Aufbau eines Forschungsdatenmanagements als auch der entsprechenden Informationskompetenz angeht. Allerdings bedarf es zugleich eines koordinierenden Handelns, damit bestehende bottom up-Initiativen zu einem national und international abgestimmten Forschungsdatenmanagement weiterentwickelt werden können. Hier ist vor allem die Politik gefragt. Sie sollte sich nicht nur an der nationalen Koordinierung des Forschungsdatenmanagements aktiv beteiligen, sondern auch die nötigen Sondermittel bereitstellen.
  6. Marktpotenziale und Geschäftsmodelle für eLearning-Angebote deutscher Hochschulen (2003) 0.08
    0.07666048 = product of:
      0.15332095 = sum of:
        0.15332095 = product of:
          0.3066419 = sum of:
            0.3066419 = weight(_text_:hochschulen in 1740) [ClassicSimilarity], result of:
              0.3066419 = score(doc=1740,freq=14.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.94660014 = fieldWeight in 1740, product of:
                  3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                    14.0 = termFreq=14.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1740)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Virtuelles Lehren und Lernen, die Konzeption von Multimediastrategien und die Umsetzung von Förderprojekten für neue eLearning-Angebote sind seit Jahren Themen an deutschen Hochschulen. Die Fortführung, Verstetigung und Qualitätssicherung der Entwicklungen ist gerade mit Blick auf Organisations-, Finanzierungs- und Vermarktungsmöglichkeiten oft noch unklar. Gleichzeitig ist die berufliche und individuelle Aus- und Weiterbildung für Gesellschaft und Wirtschaft zu einem entscheidenden Faktor geworden. Dieser Band präsentiert die Ergebnisse einer Studie, in der Marktpotenziale im eLearning-Markt untersucht sowie Geschäftsmodelle und Marketingsstrategien für Hochschulen betrachtet und entwickelt wurden, insbesondere für Weiterbildungsangebote. Die vorliegende Publikation richtet sich zugleich an die LeiterInnen der Hochschulen und Weiterbildungszentren, an VertreterInnen aus Ministerien, Verbänden, Multimedia-Initiativen, an Beteiligte an eLearning-Förderprojekten der Hochschulen, WeiterbildungsreferentInnen und PersonalentwicklerInnen in Unternehmen, E-Learning-Anbieter und Hochschulplaner.
    Content
    Inhalt: 1. Einleitung (Dieter Dohmen, Lutz P. Michel) 2. Die Rolle der Hochschulen im Weiterbildungsmarkt 3. Bestandsanalyse der eLearning-Angebote der Hochschulen (Birgitt A. Cleuvers) 4. Marktumfeld und Marktentwicklung (Lutz P. Michel, Bastian Pelka) 5. Geschäftsmodelle (Dieter Dohmen, Susanne Simons) 6. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse (Dieter Dohmen)
  7. Schlingensiepen, J.: Generative KI in Lehre, Forschung und Transfer : Perspektiven für die Hochschulen für angewandte Wissenschaften (2024) 0.08
    0.07666048 = product of:
      0.15332095 = sum of:
        0.15332095 = product of:
          0.3066419 = sum of:
            0.3066419 = weight(_text_:hochschulen in 1215) [ClassicSimilarity], result of:
              0.3066419 = score(doc=1215,freq=14.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.94660014 = fieldWeight in 1215, product of:
                  3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                    14.0 = termFreq=14.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1215)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die Digitalisierung und insbesondere die Entwicklung der (generativen) Künstlichen Intelligenz (KI) schreiten in einem rasanten Tempo voran. Laufend werden neue Möglichkeiten erschlossen und Horizonte eröffnet. Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik können mit dieser enormen Geschwindigkeit kaum mithalten. An den Hochschulen stellen die neuen Möglichkeiten generativer KI bisherige Lehr-, Lern- und Prüfungsformate in Frage. Zugleich stehen die Hochschulen vor der Herausforderung, die Studierenden auf eine Arbeitswelt vorzubereiten, in der generative KI-Werkzeuge allgegenwärtig sein werden. Als Partner der lokalen Industrie sind die Hochschulen als Ratgeber und Unterstützer bei der Entwicklung und Anwendung von KI-Systemen gefragt. Den Hochschulen für angewandte Wissenschaften kommt in diesem Gefüge eine besondere Rolle und Verantwortung zu. Gesellschaft und Wirtschaft erwarten von den Hochschulen für angewandte Wissenschaften, dass sie fundiertes und realistisches Wissen über die Möglichkeiten und Grenzen von Künstlicher Intelligenz bereitstellen und Nutzungskompetenz vermitteln. Die Hochschulen für angewandte Wissenschaften werden als Multiplikatoren wahrgenommen und adressiert, Anwendungsmöglichkeiten zu erschließen und Arbeitskräfte auszubilden, die die notwendigen Kompetenzen für eine erfolgreiche Anwendung Künstlicher Intelligenz in die Berufspraxis einbringen.
  8. Schmolling, R.: Neue Kommunikationsformen mit den Bibliotheksbenutzern 2.0 der Universität : Integration von Bibliotheksinformationen und Schulungsangeboten in das Kursmanagementsystem Studip (2007) 0.07
    0.07489159 = product of:
      0.14978318 = sum of:
        0.14978318 = sum of:
          0.11589974 = weight(_text_:hochschulen in 1279) [ClassicSimilarity], result of:
            0.11589974 = score(doc=1279,freq=2.0), product of:
              0.32394028 = queryWeight, product of:
                6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                0.050017554 = queryNorm
              0.3577812 = fieldWeight in 1279, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=1279)
          0.03388344 = weight(_text_:22 in 1279) [ClassicSimilarity], result of:
            0.03388344 = score(doc=1279,freq=2.0), product of:
              0.17515296 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.050017554 = queryNorm
              0.19345059 = fieldWeight in 1279, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=1279)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    700000 Studierende aus knapp 2000 Hochschulen in Deutschland zählte die 2005 gegründete Internetplattform StudiVZ im Oktober 2006, eine Nachnutzung des amerikanischen Facebook. StudiVZ lebt von der Vernetzung, man verlinkt auf der eigenen Homepage alle Freunde mit ebenfalls eigenem Auftritt in StudiVZ. Wer eine Reise ins Ausland plant, ermittelt in der Gemeinde die zu besuchenden In-Kneipen, sucht Mitfahrgelegenheiten, tauscht sich über den Impact-Faktor eigener Hochschulprofessoren aus. Zu unterschiedlichsten Themen gibt es derzeit 50.000 Foren. Die "Bibliothekare 2.0" waren bereits aktiv, zur Themengruppe "Bibliothek" gibt es im StudiVZ allein 15 Chatgruppen mit animierenden Titeln wie "Zweitwohnsitz Uni-Bibliothek", 52 Mitglieder, "Bibliotheksconnection Jena", 7 Mitglieder sowie die bibliothekarische Unterwelt: "Manager der leisesten Clubs der Welt: die Bibliothekare, 214 Mitglieder."
    Source
    Bibliotheksdienst. 41(2007) H.1, S.22-33
  9. Voß, J.; Scherer, F.: Hochschulbibliografien an deutschen Hochschulen : Eine vergleichende Bestandsaufnahme (2009) 0.07
    0.07026049 = product of:
      0.14052097 = sum of:
        0.14052097 = product of:
          0.28104195 = sum of:
            0.28104195 = weight(_text_:hochschulen in 2779) [ClassicSimilarity], result of:
              0.28104195 = score(doc=2779,freq=6.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.8675733 = fieldWeight in 2779, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2779)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Hochschulbibliografien sammeln, erfassen und erschließen möglichst alle laufenden Publikationen der Angehörigen einer Hochschule. Bis vor einigen Jahren gab es diese Literaturverzeichnisse nur in gedruckter Form mit jährlicher oder halbjährlicher Erscheinungsweise. Inzwischen erscheinen sie zunehmend als Online-Datenbank und werden teilweise auch webbasiert erfasst. Neben Erscheinungsformen ändern sich auch die Anforderungen an Hochschulbibliografien: Sie dienen nicht mehr nur als reine Verzeichnisse ausgewählter Publikationen, sondern bilden eine zentrale Datenbank möglichst aller im Rahmen der Hochschule erschienenen Veröffentlichungen, auf deren Grundlage verschiedene Statistiken, Übersichten und Evaluationen erstellt werden können. Hochschulbibliografien befinden sich also derzeit im Umbruch und viele Hochschulen bzw. Hochschulbibliotheken stehen vor der Einführung einer eigenen Bibliografie. Als Überblick über den aktuellen Stand der Entwicklung soll an dieser Stelle eine kurze, vergleichende Bestandsaufnahme von Hochschulbibliografien an deutschen Hochschulen gegeben werden.
  10. Schiefner, M.: Social Tagging in der universitären Lehre (2008) 0.07
    0.07026049 = product of:
      0.14052097 = sum of:
        0.14052097 = product of:
          0.28104195 = sum of:
            0.28104195 = weight(_text_:hochschulen in 2887) [ClassicSimilarity], result of:
              0.28104195 = score(doc=2887,freq=6.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.8675733 = fieldWeight in 2887, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2887)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    "Social Tagging" bezeichnet das gemeinsame Verwalten und Verschlagworten von Ressourcen und wird vor allem durch Dienste wie del.icio.us oder bibsonomy immer beliebter. Auch in Blogs wird mittlerweile getaggt. Der folgende Beitrag soll die Frage klären: Können Prozesse wie "wisdom of the crowd" und die Folksonomy mit strukturiert und hierarchisch arbeitenden Hochschulen in Verbindung gebracht werden? Obwohl Tagging im Kern verschiedene Dienste und Aufgaben an Hochschulen betrifft, bleibt die Frage bislang unbeantwortet, ob und wie dies an Hochschulen, vor allem im Prozess des Lehrens und Lernens integriert und nutzbar gemacht werden kann.
  11. Meyer-Doerpinghaus, U.; Tröger, B.: Forschungsdatenmanagement als Herausforderung für Hochschulen und Hochschulbibliotheken (2015) 0.07
    0.07026049 = product of:
      0.14052097 = sum of:
        0.14052097 = product of:
          0.28104195 = sum of:
            0.28104195 = weight(_text_:hochschulen in 2472) [ClassicSimilarity], result of:
              0.28104195 = score(doc=2472,freq=6.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.8675733 = fieldWeight in 2472, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2472)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Eines der wichtigsten neuen Handlungsfelder der Forschung, das im Zuge der Digitalisierung von Information entstanden ist, ist das Management von Forschungsdaten. Die Hochschulen müssen sich darauf einstellen, ihren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die notwendigen Strukturen und Services zur Verfügung zu stellen. Die in der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) organisierten Leitungen der deutschen Hochschulen sehen darin eine zentrale Aufgabe. Die Universität Münster geht mit gutem Beispiel voran: In enger Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung hat die Universitäts- und Landesbibliothek damit begonnen, Strukturen und Services zur Unterstützung des Forschungsdatenmanagements aufzubauen.
  12. Weisel, L.: Elektronische Fachinformation in der Physik an Hochschulen : ein Erfahrungsbericht (1992) 0.07
    0.069539845 = product of:
      0.13907969 = sum of:
        0.13907969 = product of:
          0.27815938 = sum of:
            0.27815938 = weight(_text_:hochschulen in 306) [ClassicSimilarity], result of:
              0.27815938 = score(doc=306,freq=2.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.8586749 = fieldWeight in 306, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=306)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
  13. Großner, B.: Informationsvermittlung durch Hochschulen : Ergänzung des Informationsangebotes für die Region (1993) 0.07
    0.069539845 = product of:
      0.13907969 = sum of:
        0.13907969 = product of:
          0.27815938 = sum of:
            0.27815938 = weight(_text_:hochschulen in 325) [ClassicSimilarity], result of:
              0.27815938 = score(doc=325,freq=2.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.8586749 = fieldWeight in 325, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=325)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
  14. Reinitzer, S.: Bibliotheken als Serviceeinrichtungen ihrer Hochschulen und ihre Rolle in lokalen und Verbund-Systemen : Überlegungen anläßlich der Präsentation des lokalen EDV-Systems BIBLIOTHECA Win (WB) an der HBMG (1996) 0.07
    0.069539845 = product of:
      0.13907969 = sum of:
        0.13907969 = product of:
          0.27815938 = sum of:
            0.27815938 = weight(_text_:hochschulen in 1182) [ClassicSimilarity], result of:
              0.27815938 = score(doc=1182,freq=2.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.8586749 = fieldWeight in 1182, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=1182)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
  15. Grötschel, M.; Lügger, J.; Sperber, W.: DMV-Projekt "Fachinformation" (1993) 0.07
    0.069539845 = product of:
      0.13907969 = sum of:
        0.13907969 = product of:
          0.27815938 = sum of:
            0.27815938 = weight(_text_:hochschulen in 561) [ClassicSimilarity], result of:
              0.27815938 = score(doc=561,freq=2.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.8586749 = fieldWeight in 561, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=561)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Bericht über den Stand der Akzeptanz der CD-ROM Ausgabe des Zentralblatts an deutschen Hochschulen
  16. Cordes, E.: Infrastruktur im Wandel : Herausforderungen für die Hochschulen und ihre Informations- und Kommunikationseinrichtungen, Symposium in Göttingen (1997) 0.07
    0.069539845 = product of:
      0.13907969 = sum of:
        0.13907969 = product of:
          0.27815938 = sum of:
            0.27815938 = weight(_text_:hochschulen in 926) [ClassicSimilarity], result of:
              0.27815938 = score(doc=926,freq=2.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.8586749 = fieldWeight in 926, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=926)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
  17. Klatt, R.; Gavrilides, K.; Kleinsimglinhausen, K.; Feldmann, M.: Nutzung elektronischer Information in der Hochschulausbildung : Barrieren und Potentiale der innovativen Mediennutzung im Lernalltag der Hochschulen (2001) 0.07
    0.069539845 = product of:
      0.13907969 = sum of:
        0.13907969 = product of:
          0.27815938 = sum of:
            0.27815938 = weight(_text_:hochschulen in 6245) [ClassicSimilarity], result of:
              0.27815938 = score(doc=6245,freq=2.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.8586749 = fieldWeight in 6245, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=6245)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
  18. Hornung, P.: Im Kampf gegen Fake-Verlage (2021) 0.07
    0.069539845 = product of:
      0.13907969 = sum of:
        0.13907969 = product of:
          0.27815938 = sum of:
            0.27815938 = weight(_text_:hochschulen in 134) [ClassicSimilarity], result of:
              0.27815938 = score(doc=134,freq=2.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.8586749 = fieldWeight in 134, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=134)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Deutsche Hochschulen gehen einer Umfrage des NDR zufolge zunehmend gegen das Problem fragwürdiger Online-Fachzeitschriften vor. Diese schaden ihrer Ansicht nach dem Ansehen der Wissenschaft.
  19. #220 0.07
    0.067085795 = product of:
      0.13417159 = sum of:
        0.13417159 = product of:
          0.26834318 = sum of:
            0.26834318 = weight(_text_:22 in 219) [ClassicSimilarity], result of:
              0.26834318 = score(doc=219,freq=4.0), product of:
                0.17515296 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                1.5320505 = fieldWeight in 219, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.21875 = fieldNorm(doc=219)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 5.1998 20:02:22
  20. #1387 0.07
    0.067085795 = product of:
      0.13417159 = sum of:
        0.13417159 = product of:
          0.26834318 = sum of:
            0.26834318 = weight(_text_:22 in 1386) [ClassicSimilarity], result of:
              0.26834318 = score(doc=1386,freq=4.0), product of:
                0.17515296 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                1.5320505 = fieldWeight in 1386, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.21875 = fieldNorm(doc=1386)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 5.1998 20:02:22

Languages

Types

  • a 3160
  • m 370
  • el 182
  • s 149
  • b 39
  • x 36
  • i 27
  • r 20
  • ? 8
  • d 4
  • p 4
  • n 3
  • u 2
  • z 2
  • au 1
  • h 1
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications