Search (247 results, page 1 of 13)

  • × theme_ss:"Datenformate"
  1. Oehlschläger, S.: Aus der 49. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. und 24. November 2005 in Köln (2006) 0.05
    0.046135243 = product of:
      0.11533811 = sum of:
        0.03321705 = weight(_text_:und in 632) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03321705 = score(doc=632,freq=54.0), product of:
            0.10442211 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.3181036 = fieldWeight in 632, product of:
              7.3484693 = tf(freq=54.0), with freq of:
                54.0 = termFreq=54.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=632)
        0.08212106 = sum of:
          0.059552655 = weight(_text_:kommunikation in 632) [ClassicSimilarity], result of:
            0.059552655 = score(doc=632,freq=6.0), product of:
              0.24217154 = queryWeight, product of:
                5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                0.047114085 = queryNorm
              0.24591103 = fieldWeight in 632, product of:
                2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                  6.0 = termFreq=6.0
                5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=632)
          0.022568401 = weight(_text_:22 in 632) [ClassicSimilarity], result of:
            0.022568401 = score(doc=632,freq=4.0), product of:
              0.1649855 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.047114085 = queryNorm
              0.13679022 = fieldWeight in 632, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=632)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Am 23. und 24. November 2005 hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme ihre 49. Sitzung auf Einladung des Hochschulbibliothekszentrums NordrheinWestfalen (HBZ) in Köln durchgeführt.
    Content
    "Zusammenarbeit der Verbundsysteme, Verbesserung von Datentausch und Fremddatennutzung Matchkey Bei der Verwendung von Meta-Suchmaschinen zur parallelen Recherche in bibliografischen Datenbanken kommt es häufig vor, dass derselbe Titel mehrmals in der Trefferliste auftaucht. In dieser Situation könnte ein so genannter Matchkey Abhilfe schaffen, der jeden Datensatz aus den vorhandenen bibliografischen Daten heraus eindeutig identifiziert. Ein solcher Algorithmus geht von einem bibliografischen Datensatz aus und generiert einen Schlüssel (Matchkey), der wiederum in den Datensatz integriert werden kann. Der Schlüssel muss sortierfähig sein, so dass die Trefferliste nach dem Grad der Ähnlichkeit sortiert werden kann. Eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Anwendung des Matchkey ist die Beseitigung der Hausregeln in den Verbünden und Bibliotheken. Bisher hat Die Deutsche Bibliothek das Thema analysiert und strebt nun die Formulierung und Bereitstellung eines ersten Algorithmus an, um eine Implementierung zu Testzwecken voraussichtlich im März/April 2006 zu ermöglichen. Ein klares Ergebnis soll bis Ende 2006 vorliegen.
    MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate hat in ihrer 5. Sitzung am 22. November 2005 die Frage der Hierarchienabbildung bei der Übernahme von MARC 21 weiter diskutiert und einer Lösung zugeführt. Für einen geringen Prozentsatz der Daten werden trotz Vorarbeiten der Expertengruppe Probleme bei der Überführung von MARC-21-Daten in MAB2-Strukturen gesehen. Es wurde darauf hingewiesen, dass es im Zusammenhang mit dem Umstieg auf MARC 21 ebenso wie bei der kooperativen Katalogisierung notwendig ist, gemeinsame Regeln festzulegen und Absprachen zwischen den Verbünden zu treffen. Eine unterschiedliche Handhabung des Formats sollte sich von vornherein verbieten. Projekt Kooperative Neukatalogisierung Die Projektgruppe hat zweimal getagt, zuletzt am 3. November 2005. Es liegen erste Ergebnisse vor, und spätestens Anfang Januar 2006 soll das Verfahren erprobt werden. Alle Verbünde signalisieren ihr Interesse an dem geplanten Verfahren, da die Eigenkatalogisierungsrate nach wie vor zu hoch ist. Für die Akzeptanz des Dienstes, der auch zum Synchronisieren der vorhandenen Aufnahmen und zum Austausch von Sacherschließungsdaten genutzt werden soll, ist die Aktualität des geplanten Neukatalogisierungspools essentiell. Ein weiteres Ziel ist auch die Optimierung der Arbeitsabläufe zwischen Verbundzentrale und Bibliotheken. Catalogue Enrichment Zur Anreicherung der Katalogdaten gibt es verschiedene Aktivitäten innerhalb der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme, die koordiniert werden müssen, damit eine Mehrfachdigitalisierung von Inhaltsverzeichnissen, Abstracts und anderen Objekten vermieden werden kann. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme beschließt, eine kleine Arbeitsgruppe einzusetzen, die bis spätestens Anfang Februar 2006 einen Vorschlag mit unterschiedlichen Szenarien für unterschiedliche Umgebungen vorlegen soll. Aufgabe der AG Datenanreicherung ist die Konzeption eines schnellen Dienstes für die Digitalisierung von Abstracts und Inhaltsverzeichnissen sofern sie lizenzrechtlich frei verfügbar sind, die allen Verbünden zur Verfügung gestellt werden sollen. Dazu gehören eine Übersicht über die vorhandenen Daten und eine ausgearbeitete Verfahrensvorschrift für das künftige Vorgehen.
    Gesamtnachweis aller Bibliotheksbestände in deutschsprachigen Raum Das HBZ hat seinen am 15. November frei geschalteten Dreiländer-Katalog (Deutschland, Österreich, Schweiz) vorgestellt, dessen Ziel der Gesamtnachweis aller Bibliotheksbestände in deutschsprachigen Raum ist. Der Katalog entstand in Kooperation des HBZ mit dem Bibliotheksverbund Bayern (BVB) und dem Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV); die Integration weiterer Bibliotheksbestände aus anderen Regionen ist in Arbeit. Realisiert wurde das Projekt mittels der Suchmaschinentechnologie des HBZ, die Antwortzeiten in Bruchteilen von Sekunden, Ranking und Kategorisierung der Treffermengen ermöglicht. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme haben beschlossen, sich die für die Literaturversorgung relevanten Verbunddaten (Titeldaten mit Nachweisen) für den Aufbau verbundbezogener, nicht kommerzieller Dienste auf Gegenseitigkeit kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Normdateien Online-Schnittstelle Ziel der Online-Kommunikation mit Normdateien ist es, die Arbeit mit den zentralen Normdateien dadurch zu vereinfachen, dass Änderungen an Normdaten in den zentral bei Der Deutschen Bibliothek gehaltenen Dateien mit dem eigenen Client erfolgen können. Ferner sollen alle Änderungen an den Normdateien zeitnah in die Normdaten-Spiegel der Verbundsysteme transportiert werden (Replikation). Das Verfahren soll sich auf alle bei Der Deutschen Bibliothek geführten Normdaten erstrecken. Als standardisiertes Kommunikationsprotokoll soll Z39.50 SR Extended Services Update genutzt werden. Für die Replikation ist OAI vorgesehen, als Austauschformat zunächst MAB2 bzw. MABXML. Die existierenden Implementierungen erfüllen an mehreren wichtigen Stellen nicht die Anforderungen. Eine Konversion in und aus einem neutralen Transportformat, wie für die Online-Kommunikation mit Normdateien benötigt, ist an der gegenwärtigen Pica-Schnittstelle nicht vorgesehen und lässt sich nur realisieren, wenn wesentliche Veränderungen vorgenommen werden. OCLC PICA plant, diese Veränderungen im 1. Quartal 2006 vorzunehmen. Nach der aktuellen Projektplanung soll die Online-Kommunikation zu Beginn des Jahres 2007 starten.
    DDC/Melvil-Nutzungs- und Lizenzsituation Die Deutsche Bibliothek hat den Dienst Melvil vorgestellt, der auf der im Rahmen des Projektes DDC Deutsch erstellten deutschen Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC basiert, und die Such- und Sprachgewohnheiten deutschsprachiger Benutzerinnen und Benutzer berücksichtigt. Mit Melvil wurde ein Online-Dienst entwickelt, der Bibliotheken und Informationseinrichtungen außer einem an WebDewey orientierten Klassifikationstool MelvilClass auch ein Retrievaltool MelvilSearch für die verbale Suche nach DDC-erschlossenen Dokumenten und das Browsing in der DDC-Hierarchie zur Verfügung stellt. Über die Schnittstelle MelvilSoap können Bibliotheken und Verbundzentralen, die den Dienst Melvil lizenziert haben, auch DDC-Daten zur weiteren Nutzung herunterladen. Gegenwärtig vergibt Die Deutsche Bibliothek Testlizenzen, ab 2006 kann der Dienst nach einem gestaffelten Modell kostenpflichtig genutzt werden Ergebnisse der Adhoc-Arbeitsgruppe ISBD(CR) Der Standardisierungsausschuss hatte in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 die Anpassung der Splitregeln bei fortlaufenden Sammelwerken an die ISBD(CR) mit dem Ziel der Übernahme beschlossen. Im Januar 2005 richtete die Arbeitsstelle für Standardisierung eine Ad-hoc-AG ISBD(CR) ein, in der Vertreter der ZDB, der Expertengruppe Formalerschließung und der AGDBT (Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB) unter der Federführung der Arbeitsstelle für Standardisierung zusammenarbeiteten. Auftragsgemäß konnte dem Standardisierungsausschuss am 2. August 2005 ein entscheidungsreifer Entwurf zur Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke vorgelegt werden. Die Unterlage, die dem Standardisierungsausschuss zu seiner 11. Sitzung am 1. Dezember 2005 zugeleitet wurde, wurde den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme im Vorfeld der Sitzung zur Kenntnis gegeben. Die zeitnahe Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln würde nicht nur in einem kleinen abgeschlossenen Bereich eine Angleichung an internationale Gepflogenheiten bedeuten, sondern sie hätte auch einige positive Auswirkungen auf die von Zeitschriftentiteln abhängigen ergänzenden Dienstleistungen. So würde z.B. die Verlinkung mit SFX-Diensten erheblich erleichtert."
  2. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: Standardisierung : Ein Meilenstein auf dem Weg zur Internationalisierung; Im Jahr 2007 erfolgt der Umstieg auf MARC 21 (2006) 0.04
    0.039016433 = product of:
      0.065027386 = sum of:
        0.004010389 = weight(_text_:information in 65) [ClassicSimilarity], result of:
          0.004010389 = score(doc=65,freq=2.0), product of:
            0.08270773 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.048488684 = fieldWeight in 65, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=65)
        0.043825626 = weight(_text_:und in 65) [ClassicSimilarity], result of:
          0.043825626 = score(doc=65,freq=94.0), product of:
            0.10442211 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.4196968 = fieldWeight in 65, product of:
              9.69536 = tf(freq=94.0), with freq of:
                94.0 = termFreq=94.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=65)
        0.01719137 = product of:
          0.03438274 = sum of:
            0.03438274 = weight(_text_:kommunikation in 65) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03438274 = score(doc=65,freq=2.0), product of:
                0.24217154 = queryWeight, product of:
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.047114085 = queryNorm
                0.14197679 = fieldWeight in 65, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=65)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6 = coord(3/5)
    
    Abstract
    Die Vorbereitungen für den flächendeckenden Formatumstieg vom deutschen MAB2 zum internationalen Standard MARC 21 gehen in ihre Endphase. Ab Januar 2007 sollen die Verbundsysteme als größte Datenproduzenten das neue Datenformat einführen und anwenden. Ziel des Mammutprojekts ist die Verbesserung der Fremddatenübernahme und des Datenaustauschs für alle deutschen Bibliotheken auf nationaler und internationaler Ebene.
    Content
    "Mit der steigenden Zahl von digitalen und digitalisierten Dokumenten, die im World Wide Web zur Verfügung stehen, verliert der aktuelle Speicherort einer Publikation seine Bedeutung. Entscheidend für die Forschung sind vielmehr Auffindbarkeit und schnelle Nutzungsmöglichkeit von Informationen. Global in elektronischen Umgebungen zu arbeiten, Daten, Informationen, Texte zu tauschen und zu mischen, ist zur täglichen Routine für Wissenschaftler und Bibliothekare geworden. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Sprachraumübergreifende Standards für Metadaten und ein reibungsloser Metadatenaustausch sind Voraussetzung für die wissenschaftliche Kommunikation und für den individuellen Erfolg des einzelnen Forschers. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Während in Deutschland und Österreich das Maschinelle Austauschformat für Bibliotheken MAB2 verwendet wird, ist das Format Machine Readable Cataloguing MARC 21 der weltweit am weitesten verbreitete Standard. Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 wegweisende Beschlüsse zur Internationalisierung der deutschen Standards gefasst.' Diese sehen als ersten Meilenstein die flächendeckende Einführung von MARC 21 als Austauschformat vor. Die Verbundsysteme als größte Datenproduzenten haben sich verpflichtet, MARC 21 einheitlich, das heißt ohne verbundspezifische Besonderheiten, einzuführen und anzuwenden. Gleichzeitig werden die bisher unterschiedlichen Verbundrichtlinien vereinheitlicht. Die Einführung von MARC 21 bildet zusammen mit den Bestrebungen zur Verbesserung der Zusammenarbeit der Verbundsysteme einen entscheidenden Schritt, die Voraussetzungen für Fremddatenübernahme und Datentausch für die deutschen Bibliotheken sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene erheblich zu verbessern.
    Für das Projekt »Umstieg auf MARC 21« konnten starke Partner gewonnen werden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Andrew W. Mellon Foundation, New York, unterstützen die Einführung des international gebräuchlichen Datenaustauschformats MARC 21 im deutschsprachigen Bibliothekswesen. Bis Januar 2007 sollen die Vorbereitungen zur Einführung von MARC 21 als einheitlichem Transportformat abgeschlossen sein. Die Vorarbeiten umfassen vor allem drei Teilbereiche: Erstellung einer Konkordanz MAB2 - MARC 21, Durchführung von Expertenworkshops sowie Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten. Außerdem soll ein Editionssystem als Arbeitsplattform entwickelt werden, die das Format MARC 21 zur Anzeige, Pflege, Dokumentation und Druckausgabe bringt, und eine tabellarische Darstellung der Abbildung von MAB2 auf MARC 21 beinhaltet. Darüber hinaus soll eine Übersetzung des MARC-Concise-Formats ins Deutsche erstellt und in das Editionssystem eingebunden werden. Konkordanz MAB2 - MARC 21 Im Vorfeld der Arbeiten an der Konkordanz MAB2 - MARC 21 diskutierte die Expertengruppe Datenformate (früher Expertengruppe MAB-Ausschuss) anhand eines zuvor erstellten Fomatabgleichs wichtige Punkte, zum Beispiel mehrbändig begrenzte Werke sowie die Methoden und Techniken, Datensätze in den beiden Formaten zu verknüpfen. Auf dieser Basis wurden die Arbeiten am Kernstück des Formatumstiegs, der Konkordanz, aufgenommen, die regelmäßig mit der Expertengruppe Datenformate rückgekoppelt wird. Im Rahmen der Konkordanz wird ein Mapping der MAB2Kategorien auf ihr Pendant in MARC 21 durchgeführt. Dabei wird nicht nur dokumentiert, an welcher Stelle bibliografische Informationen aus MAB2 in MARC 21 stehen, sondern auch auf welche Weise sie transportiert werden. Die vorliegenden Ergebnisse werden sukzessive von der Expertengruppe Datenformate einer genauen Prüfung unterzogen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Lücken, die eingehend untersucht und bewertet werden.
    Expertenworkshops Zur Erweiterung und Vertiefung von vorhandenen Kenntnissen über das Zielformat MARC 21 wurden schon in der Anfangsphase der Arbeiten für den Formatumstieg eine Reihe von Expertenworkshops geplant. Der erste Workshop wurde bereits im Juli 2005 in der Deutschen Nationalbibliothek mit Randall Barry von der Library of Congress durchgeführt, der seit vielen Jahren im Network Development and MARC Standards Office mit der Pflege, Weiterentwicklung und Dokumentation des Formats beschäftigt ist. Zu den Teilnehmern gehörten die Spezialisten für Normdaten und Datenformate der Deutschen Nationalbibliothek, die Expertengruppe Datenformate sowie weitere Fachleute und Hersteller von Bibliothekssoftware-Systemen. Ein zweiter Workshop hat Ende September 2006 an der Deutschen Nationalbibliothek stattgefunden. Als Expertin konnte Sally McCallum, die Leiterin der Abteilung Network Development and MARC Standards an der Library of Congress, gewonnen werden. Zu den weiteren Teilnehmern gehörten die Spezialisten der Deutschen Nationalbibliothek und die Expertengruppe Datenformate. Im Rahmen des Workshops wurden unter anderem auch die Ergebnisse der Konkordanz sowie das weitere Vorgehen im Hinblick auf die erkannten Lücken diskutiert. Das Ziel hierbei war, gemeinsame Lösungen zu finden und nötigenfalls Anträge zur Einrichtung neuer Felder in MARC 21 zu formulieren.
    Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten Der Arbeitsschwerpunkt Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten bezieht sich in erster Linie auf die Teilnahme an den Sitzungen des Machine Readable Bibliographic Information Committee (MARBI), zu dessen wichtigsten Aufgaben die Pflege und Weiterentwicklung des MARC-Formats und somit auch die Entscheidung über Änderungsanträge gehören. Kern von MARBI sind drei Ex-Officio-Vertreter der Library of Congress (LC), von Library and Archives Canada (LAC) und der British Library. Dazu kommen neun Mitglieder mit Stimmrecht aus verschiedenen Untergliederungen der ALA und von anderen großen Institutionen, Die Sitzungen von MARBI finden jeweils im Januar und Juni in Verbindung mit den Tagungen der American Library Association (ALA) statt und sind offen für interessierte Gäste und Zuhörer. Im Jahr 2006 nahmen Vertreter der Deutschen Nationalbibliothek und der Expertengruppe Datenformate an Sitzungen in San Antonio sowie New Orleans teil und nutzten dabei auch die Gelegenheit, im Rahmen von Arbeitstreffen mit MARC-21-Experten wichtige Details des geplanten Umstiegs intensiv und eingehend zu erörtern. Die Vorbereitungen für den Formatumstieg liegen im Wesentlichen im Zeitplan. Die Zusammenarbeit mit internationalen Gremien und Experten, insbesondere mit MARBI, wird im Jahr 2007 fortgeführt und intensiviert werden, weitere Workshops befinden sich bereits in der Planung. Im Herbst wird eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Verbünde eingesetzt, die den Umstieg auf der operativen Ebene konkret planen soll. Die Deutsche Nationalbibliothek als Träger des Projekts ist zuversichtlich, dass der Umstieg auf MARC 21 im Jahre 2007 als gut vorbereiteter, konzertierter und flächendeckender Schritt in allen Verbünden durchgeführt werden kann."
  3. DFG und Mellon-Foundation fördern internationalen Datenaustausch (2006) 0.04
    0.03718884 = product of:
      0.0929721 = sum of:
        0.058589365 = weight(_text_:und in 5070) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058589365 = score(doc=5070,freq=42.0), product of:
            0.10442211 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.561082 = fieldWeight in 5070, product of:
              6.4807405 = tf(freq=42.0), with freq of:
                42.0 = termFreq=42.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5070)
        0.03438274 = product of:
          0.06876548 = sum of:
            0.06876548 = weight(_text_:kommunikation in 5070) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06876548 = score(doc=5070,freq=2.0), product of:
                0.24217154 = queryWeight, product of:
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.047114085 = queryNorm
                0.28395358 = fieldWeight in 5070, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5070)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Andrew W. Mellon Foundation unterstützen die Einführung des international gebräuchlichen Datenaustauschformats MARC 21 im deutschsprachigen Bibliothekswesen. Der Daten- und Informationsaustausch zwischen den Bibliotheken der deutschsprachigen Länder und denen der übrigen Welt wird dadurch wesentlich erleichtert.
    Content
    "Der aktuelle Speicherort einer Publikation verliert angesichts der steigenden Zahl an digital vorliegenden und über das World Wide Weh verfügbaren Publikationen seine Bedeutung. Entscheidend für die Forschung sind Aufindbarkeit und schnelle Nutzungsmöglichkeit der Informationen. Global zu arbeiten, Daten, Informationen und Texte zu tauschen ist zur täglichen Routine für Wissenschaftler und Bibliothekare geworden. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Andrew W. Mellon Foundation geförderten Projekte verfolgen das Ziel, die Daten deutschsprachiger Bibliotheken weltweit sichtbar zu machen. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Sprachraumübergreifende Standards für Metadaten und deren reibungsloser gegenseitiger Austausch sind Voraussetzung für die wissenschaftliche Kommunikation und für den individuellen Erfolg des einzelnen Forschers. Die Deutsche Bibliothek pflegt seit vielen Jahren Kooperationsbeziehungen auf nationaler und internationaler Ebene. Dazu gehören die Entwicklung und Anwendung von gemeinsamen Regeln und Standards sowie Produktion und Vertrieb von bibliografischen Dienstleistungen und die Pflege kooperativ geführter Datenbanken, insbesondere für Normdaten. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Entwicklung und Anwendung moderner Technologien für die Langzeitarchivierung der Bestände im Rahmen internationaler Kooperationen, unabhängig davon, ob die Publikationen auf Papier, Mikrofilm oder digital vorliegen."
  4. Neuböck, I.: Deutscher Bibliothekartag Leipzig 2007 : Standardisierungsausschuss (2007) 0.04
    0.036853798 = product of:
      0.061422992 = sum of:
        0.004812467 = weight(_text_:information in 414) [ClassicSimilarity], result of:
          0.004812467 = score(doc=414,freq=2.0), product of:
            0.08270773 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.058186423 = fieldWeight in 414, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=414)
        0.03598088 = weight(_text_:und in 414) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03598088 = score(doc=414,freq=44.0), product of:
            0.10442211 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.34457147 = fieldWeight in 414, product of:
              6.6332498 = tf(freq=44.0), with freq of:
                44.0 = termFreq=44.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=414)
        0.020629644 = product of:
          0.04125929 = sum of:
            0.04125929 = weight(_text_:kommunikation in 414) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04125929 = score(doc=414,freq=2.0), product of:
                0.24217154 = queryWeight, product of:
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.047114085 = queryNorm
                0.17037216 = fieldWeight in 414, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=414)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6 = coord(3/5)
    
    Content
    "Der Bericht fand im größten Saal des Kongresszentrums in Leipzig statt und war bei Weitem überdimensioniert - das Interesse am Neuen Regelwerk und Neuem Format sowie die Aufregung darüber scheinen der Vergangenheit anzugehören. Zunächst erfolgte ein Bericht zum geplanten Umstieg auf das Format MARC21 von Reinhard Altenhöner und Reinhold Heuvelmann (DNB). Dazu gibt es ein eigenes Steuerungsgremium für den Umgang mit MARC in Bibliotheken, das sich MARBI (= Machine Readable Bibliographic Information Committee) nennt. Federführend in diesem Gremium ist die Library of Congress. An dieses Gremium werden Änderungswünsche für die deutsche und österreichische Konvertierung auf MARC21 geleitet und dort diskutiert bzw. genehmigt und umgesetzt. Eine Konkordanz von MAB2 zur MARC21 wurde erstellt. Daraus resultierende Änderungswünsche an MARC21 wurden an MARBI weitergeleitet: Folgende Anträge wurden bereits begutachtet und akzeptiert: 1. IDN-Verknüpfung - Zu PND, GKS, SWD - Zwischen Stück und Reihentitel 2. Sortierform für Bände 3. Kodierung für mehrteilige Werke 4. Sonstiges, wie RSWK-Ketten-Kennzeichnung der Institutionen, ... Bei den Kodierungen gab es Vorbehalte. DDC in MARC21 wurde zurückgestellt und soll in das MARC Classification-Format eingehen. Tendenz bei mehrbändigen Werken: Jeder Band soll ein vollständiger Datensatz sein. Y-Sätze gibt es nicht mehr. Darüber hinaus gibt es Überlegungen zu einer D-MARC für die Deutsche Anwendung von MARC21, aber auch Überlegungen zu MAR-/XML... Die D-MARC soll ca. 12 Gruppen umfassen, davon sollen sich 4 Blöcke mit Kodierungen befassen. Inwieweit MARC21 als Internformat oder lediglich als Austauschformat zum Einsatz kommt muss von den jeweiligen Verbünden entschieden werden. Ais Tendenz lässt sich festhalten, dass man weg von Kodierungen und hin zu textlichen Formulierungen geht.
    Als Vortragender zur RDA (Ressource Description Access) war wieder Gordon Dunsire eingeladen. Er gab wieder einen kurzen historischen Rückblick und eine Auflistung allgemeiner Kritikpunkte an der RDA. Von seiten Dunsires wurde klar dargestellt, dass Katalogregeln unabhängig vom Format sein müssen: RDA = nicht MARC21. Bei der RDA gehe es um Inhalte und nicht um Struktur. RDA basiert auf dem FRBR-Entitäten-Modell; eine deutsche Übersetzung der FRBR liegt vor und kann kostenfrei von der Homepage der Deutschen Nationalbibliothek runtergeladen werden. Die RDA soll 2009 fertiggestellt sein. Im Anschluss daran sprach Gudrun Henze zur "Internationalisierung des Deutschen Regelwerkes": AfS (Arbeitsstelle für Standardisierung) und AGV (Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme) haben mittlerweile Ziele und Maßnahmen beschlossen: - Deutsch wird zur Ansetzungssprache - Entitäten sollen internationalen Standards entsprechen - Künftig soll es ein einheitliches Regelwerk geben, das die Sonderregeln bereits enthält - Individualisierung von Normdaten - flache Hierarchien - Anpassung der Splitregeln an die ISBD - Ansetzung der Einheitssachtitel hat hohe Priorität
    In weiterer Folge berichtet sie über die Stellungnahmen zu Part 1 - hier werden keine Hindernisse für eine Umsetzung gesehen. Bei Chapter 6-7 wurde festgehalten, dass die Angaben für Verweisungen zu allgemein gehalten wären und Verbünde schwer mit Kann-Bestimmungen umgehen könnten. Eine Begrenzung auf drei Autoren sei außerdem nicht mehr zeitgemäß. Die RDA-Deutsch soll wie folgt aussehen: - modularer Aufbau - Web-Produkt - Regeln für formale und inhaltliche Erschließung - verbundübergreifende Anwendungsrichtlinien Als vierte Vortragende gab Frau Christine Hengel einen Bericht zu den "Neuen Wegen" der Normdaten. Basis für die RDA ist ein konzeptionelles Modell für Normdaten, das von der IFLA-Arbeitsgruppe FRANAR erarbeitet wird. Dieses soll 2007 abgeschlossen sein. - Es wird gemeinsame Regeln für die Ansetzung von Personen und Körperschaften geben - sie beschäftigen sich mit: Normieren, Identifizieren, Anreichern, Sucheinstiegen. - Die neuen Regeln für die Ansetzung von Personen in den PND und SWD werden in die RDA einfließen - Es soll zu einer einheitliche Anwendung von kompatiblen Datenmodellen für die Bereiche Bibliotheken, Archive, Dokumentationen und Museen kommen - Forderung einer Online-Kommunikation mit Normdaten: dazu muss sich der Teilnehmerkreis von den Redaktionen bis hin zum Katalog stark erweitern. Das neue Redaktionsverfahren soll ab Mitte 2007 für die PND zum Einsatz kommen. Im Anschluss daran für die GKD. In der zweiten Hälfte des Jahres 2007 ist der Umstieg auf MARC21 geplant. Insgesamt war die Veranstaltung zu Recht schwach besucht; es gab wenig Neues, kaum Überraschendes und daher auch keine wirklich anregende Diskussion."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.2, S.42-44
  5. Andrew W. Mellon Foundation unterstützt Einführung von MARC 21 im deutschsprachigen Bibliothekswesen (2005) 0.04
    0.03679204 = product of:
      0.0919801 = sum of:
        0.043844268 = weight(_text_:und in 4301) [ClassicSimilarity], result of:
          0.043844268 = score(doc=4301,freq=12.0), product of:
            0.10442211 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.41987535 = fieldWeight in 4301, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4301)
        0.048135836 = product of:
          0.09627167 = sum of:
            0.09627167 = weight(_text_:kommunikation in 4301) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09627167 = score(doc=4301,freq=2.0), product of:
                0.24217154 = queryWeight, product of:
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.047114085 = queryNorm
                0.39753503 = fieldWeight in 4301, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4301)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Content
    "Die Andrew W. Mellon Foundation, New York, unterstützt die Einführung des international gebräuchlichen Datenaustauschformats MARC 21 im deutschsprachigen Bibliothekswesen. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Das von der Andrew W. Mellon Foundation geförderte Projekt verfolgt das Ziel, die Daten deutschsprachiger Bibliotheken weltweit sichtbar zu machen. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen WeIt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Sprachraumübergreifende Standards für Metadaten und ein reibungsloser Metadatenaustausch sind Voraussetzung für die wissenschaftliche Kommunikation und für den individuellen Erfolg des einzelnen Forschers."
  6. Weber, R.: "Functional requirements for bibliographic records" und Regelwerksentwicklung (2001) 0.03
    0.03219274 = product of:
      0.08048185 = sum of:
        0.035798695 = weight(_text_:und in 6838) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035798695 = score(doc=6838,freq=2.0), product of:
            0.10442211 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 6838, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=6838)
        0.044683155 = product of:
          0.08936631 = sum of:
            0.08936631 = weight(_text_:22 in 6838) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08936631 = score(doc=6838,freq=2.0), product of:
                0.1649855 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.047114085 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 6838, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=6838)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 13(2001) H.3, S.20-22
  7. Oehlschläger, S.: Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme : Aus der 46. Sitzung am 21. und 22. April 2004 im Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz (2004) 0.03
    0.030868364 = product of:
      0.051447272 = sum of:
        0.005614545 = weight(_text_:information in 2434) [ClassicSimilarity], result of:
          0.005614545 = score(doc=2434,freq=2.0), product of:
            0.08270773 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.06788416 = fieldWeight in 2434, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2434)
        0.034661938 = weight(_text_:und in 2434) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034661938 = score(doc=2434,freq=30.0), product of:
            0.10442211 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.33194062 = fieldWeight in 2434, product of:
              5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
                30.0 = termFreq=30.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2434)
        0.011170789 = product of:
          0.022341577 = sum of:
            0.022341577 = weight(_text_:22 in 2434) [ClassicSimilarity], result of:
              0.022341577 = score(doc=2434,freq=2.0), product of:
                0.1649855 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.047114085 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 2434, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=2434)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6 = coord(3/5)
    
    Content
    "Die verbundübergreifende Fernleihe für Monografien steht kurz vor ihrer flächendeckenden Einführung. Voraussetzung hierfür ist ein funktionierendes Online-Fernleih-System in jedem Verbund. Dies ist prototypisch realisiert. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme geht davon aus, dass ab dem 1. Januar 2005 der Echtbetrieb aufgenommen werden kann und die Leistungen nach der neuen Leihverkehrsordnung abgerechnet werden können. Zur Klärung von Detailfragen trifft sich im Juni die Arbeitsgruppe Verbundübergreifende Fernleihe. Bereits in der letzten Sitzung wurde festgelegt, dass die jeweiligen Bibliotheken über die Festlegung des Leitwegs entscheiden sollen, und die Verbundzentralen nur dann eingreifen werden, wenn Probleme entstehen sollten. Die individuelle Leitwegsteuerung, sowohl innerhalb des Verbundes als auch bei der Festlegung der Reihenfolge der anzugehenden Verbünde hat in einigen Verbünden hohe Priorität. Traditionell gewachsene Beziehungen müssen von den Bestellsystemen abgebildet werden können. Eine lokale Zusammenarbeit wird auch über Verbundgrenzen hinaus möglich sein. Im Hinblick auf die Verrechnung verbundübergreifender Fernleihen haben sich die Verbünde auf einen einheitlichen Verrechnungszeitraum geeinigt. Voraussetzung ist außerdem, dass die Unterhaltsträger die notwendigen Rahmenbedingungen für die Abrechnung schaffen und die neue Leihverkehrsordnung in allen Bundesländern rechtzeitig in Kraft gesetzt wird."
    - Projekt Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) Das Projekt Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) stand zum Zeitpunkt der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft kurz vor seinem Abschluss. Im Rahmen der Veranstaltung des Standardisierungsausschusses beim 2. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek wurden die wesentlichen Projektergebnisse vorgestellt. Aufgrund der vorliegenden Informationen gehen die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme davon aus, dass das finanzielle Argument bei der anstehenden Entscheidung nicht mehr im Vordergrund stehen kann. Auch wenn davon ausgegangen wird, dass eine klare Umstiegsentscheidung durch den Standardisierungsausschuss derzeit politisch nicht durchsetzbar sei, sehen die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme die Entwicklung durch die Projektergebnisse positiv. Durch die Diskussion wurden Defizite des deutschen Regelwerks und der Verbundpraxis offen gelegt und verschiedene Neuerungen angestoßen. Zur Verbesserung des Datentausches untereinander sehen die Verbundzentralen unabhängig von einer Entscheidung des Standardisierungsausschusses die Notwendigkeit, ihre Datenbestände zu homogenisieren und Hierarchien abzubauen bzw. die Verknüpfungsstrukturen zu vereinfachen. Auch die Entwicklung der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) muss in diese Überlegungen einbezogen werden. Die Formate müssen dahingehend entwickelt werden, dass alle relevanten Informationen im Titelsatz transportiert werden können. Es wird eine Konvergenz von Regelwerk und Format angestrebt.
    - Elektronischer DDC-Dienst Im Fall der deutschen Übersetzung der Dewey Decimal Classification (DDC) wurde die Idee einer Normdatei DDC-Deutsch zugunsten eines zentralen elektronischen DDC-Dienstes bei Der Deutschen Bibliothek aufgegeben. Dieser Dienst hält die übersetzten Daten bereit und stellt sie in drei verschiedenen Ausprägungen zur Verfügung: 1. Zentrales Such- und Browsingtool für Benutzer 2. Klassifikationswerkzeug für Sacherschließer 3. SOAP-Schnittstelle für den elektronischen Datenaustausch. Um die DDC künftig gewinnbringend in der Benutzung einsetzen zu können, werden Konkordanzen zu anderen Klassifikationen, insbesondere aber zur weit verbreiteten Regensburger Verbundklassifikation (RVK) benötigt. Mithilfe dieser Konkordanzen können Benutzer im OPAL Der Deutschen Bibliothek nach DDC-Notationen suchen und würden zusätzlich Ergebnisse aus den Verbünden angezeigt bekommen, die bislang nicht mit der DDC erschlossen sind. Der GBV plant eine Grunderschließung seiner Verbunddatenbank mit der DDC in 5 Ebenen. Ziel ist es, bis Ende 2005 alle Verbunddaten mit der DDC zu verbinden und damit ein bedeutendes Recherchetool zu erhalten.
  8. Kupfer, T.: DIF: Universelle Darstellung und Austausch geowissenschaftlicher Metadaten mit dem Directory Interchange Format (2004) 0.03
    0.029234072 = product of:
      0.07308518 = sum of:
        0.02245818 = weight(_text_:information in 4637) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02245818 = score(doc=4637,freq=2.0), product of:
            0.08270773 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.27153665 = fieldWeight in 4637, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=4637)
        0.050627 = weight(_text_:und in 4637) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050627 = score(doc=4637,freq=4.0), product of:
            0.10442211 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.4848303 = fieldWeight in 4637, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=4637)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Imprint
    Potsdam : Fachhochschule, Institut für Information und Dokumentation
  9. Hirsch, S.: Aspekte der Entwicklung von Fachinformationssystemen auf der Basis von XML/RDF (2000) 0.02
    0.024742438 = product of:
      0.06185609 = sum of:
        0.01122909 = weight(_text_:information in 4503) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01122909 = score(doc=4503,freq=2.0), product of:
            0.08270773 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.13576832 = fieldWeight in 4503, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4503)
        0.050627 = weight(_text_:und in 4503) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050627 = score(doc=4503,freq=16.0), product of:
            0.10442211 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.4848303 = fieldWeight in 4503, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4503)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    In einem Problemaufriss werden die heutigen Schwierigkeiten professioneller Informationsbeschaffung mit dem Internet und seinen heterogenen Informationsbeständen skizziert. Mit dem Ziel, diese Situation zu verbessern, sind die beiden neuen Standards entwickelt worden: Extensible Markup Language (XML) und Resource Description Framework (RDF). Es wird aus dokumentarischer Sicht ein Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen dieser Techniken, ihre Syntax und Semantik gegeben. In einem Überblick werden erste Beispiele für XML/RDF-Komponenten in zukünftigen Fachinformationssystemen vorgestellt. Auf absehbare ökonomische, politische und juristische Konsequenzen der Anwendung von XML/RDF für Informations- und Dokumentationsstellen wird eingegangen. Es werden mögliche neue Aufgaben für die Informationswissenschaft im Rahmen der XML- und RDF-Entwicklung aufgezeigt
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.2, S.75-82
  10. Süle, G.: ¬Die Vereinheitlichung von Datenformaten im internationalen Bereich (1991) 0.02
    0.02330275 = product of:
      0.058256876 = sum of:
        0.02245818 = weight(_text_:information in 4418) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02245818 = score(doc=4418,freq=2.0), product of:
            0.08270773 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.27153665 = fieldWeight in 4418, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=4418)
        0.035798695 = weight(_text_:und in 4418) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035798695 = score(doc=4418,freq=2.0), product of:
            0.10442211 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 4418, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=4418)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Source
    Wissenschaftliche Information im europäischen Rahmen: 23. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV, 13.-16.3.1991 in München
  11. Paulus, W.; Weishaupt, K.: Bibliotheksdaten werden mehr wert : LibLink wertet bibliothekarische Dienstleistung auf (1996) 0.02
    0.022994814 = product of:
      0.057487037 = sum of:
        0.025570497 = weight(_text_:und in 5228) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025570497 = score(doc=5228,freq=2.0), product of:
            0.10442211 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.24487628 = fieldWeight in 5228, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=5228)
        0.03191654 = product of:
          0.06383308 = sum of:
            0.06383308 = weight(_text_:22 in 5228) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06383308 = score(doc=5228,freq=2.0), product of:
                0.1649855 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.047114085 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 5228, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=5228)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Die maschinenlesbaren Katalogdaten der Bibliotheken wurden bisher hauptsächlich intern genutzt. Die im Institut Arbeit und Technik entwickelte Software LibLink ermöglich es, diese Daten auch im wissenschaftlichen Kontext zu verwenden
    Date
    29. 9.1996 18:58:22
  12. Hoffmann, L.: ¬Die Globalisierung macht vor der Katalogisierung nicht Halt : Mit AACR2 zum Global Player? (2003) 0.02
    0.022994814 = product of:
      0.057487037 = sum of:
        0.025570497 = weight(_text_:und in 1544) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025570497 = score(doc=1544,freq=2.0), product of:
            0.10442211 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.24487628 = fieldWeight in 1544, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1544)
        0.03191654 = product of:
          0.06383308 = sum of:
            0.06383308 = weight(_text_:22 in 1544) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06383308 = score(doc=1544,freq=2.0), product of:
                0.1649855 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.047114085 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 1544, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=1544)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Date
    22. 3.2016 12:15:46
    Source
    4. BSZ-Kolloquium am 17. und 18. September an der Universität Stuttgart. Vorträge
  13. Gopinath, M.A.: Standardization for resource sharing databases (1995) 0.02
    0.022787256 = product of:
      0.056968138 = sum of:
        0.031434905 = weight(_text_:information in 4414) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031434905 = score(doc=4414,freq=12.0), product of:
            0.08270773 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.38007212 = fieldWeight in 4414, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4414)
        0.025533231 = product of:
          0.051066462 = sum of:
            0.051066462 = weight(_text_:22 in 4414) [ClassicSimilarity], result of:
              0.051066462 = score(doc=4414,freq=2.0), product of:
                0.1649855 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.047114085 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 4414, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4414)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    It is helpful and essential to adopt standards for bibliographic information, project description and institutional information which are shareable for access to information resources within a country. Describes a strategy for adopting international standards of bibliographic information exchange for developing a resource sharing facilitation database in India. A list of 22 ISO standards for information processing is included
    Source
    Library science with a slant to documentation and information studies. 32(1995) no.3, S.i-iv
  14. IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) (2003) 0.02
    0.021647459 = product of:
      0.05411865 = sum of:
        0.008020778 = weight(_text_:information in 1961) [ClassicSimilarity], result of:
          0.008020778 = score(doc=1961,freq=2.0), product of:
            0.08270773 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.09697737 = fieldWeight in 1961, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1961)
        0.04609787 = weight(_text_:und in 1961) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04609787 = score(doc=1961,freq=26.0), product of:
            0.10442211 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.441457 = fieldWeight in 1961, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1961)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Während des Weltkongresses Bibliothek und Information, der 69. IFLA-Generalkonferenz, 2003 in Berlin wurde mit der IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) ein neues strategisches Vorhaben für bibliografische Standards ins Leben gerufen. Die feierliche Unterzeichnung fand am 7. August 2003 statt. Mit ICABS streben die National Library of Australia, die Library of Congress, die British Library, die Koninklijke Bibliotheek und Die Deutsche Bibliothek gemeinsam mit der National Library of Portugal, der IFLA und der Conference of Directors of National Libraries (CDNL) die Fortsetzung der Koordination und Unterstützung von Schlüsselaktivitäten im Bereich der bibliografischen und der Ressourcen-Kontrolle sowie damit zusammenhängender Formatstandards an. Wichtige Ziele hierbei sind insbesondere - bereits existierende Standards und Konzepte aus dem Bereich der bibliografischen und der Ressourcen-Kontrolle zu pflegen, für sie zu werben und sie zu harmonisieren, - Strategien für bibliografische und Ressourcen-Kontrolle zu entwickeln und für neue und empfohlene Konventionen zu werben, sowie das Verständnis von Themen zu vertiefen, die mit der Langzeitarchivierung elektronischer Ressourcen zusammenhängen. Das IFLA-Programm Universal Bibliographic Control and International MARC (UBCIM), das bei Der Deutschen Bibliothek angesiedelt war, endete im Februar 2003 mit dem Eintritt der bisherigen Leiterin Marie-France Plassard in den Ruhestand. Die verantwortlichen IFLA-Gremien eruierten bereits in den Vorjahren Möglichkeiten, wie die Betreuung des Formates UNIMARC und die Fortführung eines Programms, das sich mit der universellen bibliografischen Kontrolle beschäftigt, sichergestellt werden könnten. Die portugiesische Nationalbibliothek hat nunmehr zu Beginn diesen Jahres die Pflege und Entwicklung von UNIMARC sowie die Herausgabe der Publikation »International Cataloguing and Bibliographic Control« (ICBC) übernommen.
  15. Krischker, U.: Formale Analyse (Erfassung) von Dokumenten (1990) 0.02
    0.021498417 = product of:
      0.05374604 = sum of:
        0.012833246 = weight(_text_:information in 1535) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012833246 = score(doc=1535,freq=2.0), product of:
            0.08270773 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.1551638 = fieldWeight in 1535, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1535)
        0.040912796 = weight(_text_:und in 1535) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040912796 = score(doc=1535,freq=8.0), product of:
            0.10442211 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.39180204 = fieldWeight in 1535, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1535)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Die formale Analyse von Dokumenten ist komplex und vielschichtig. Um sie beschreiben zu können, muß sie unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden. Zu untersuchen ist, welchen Zweck die formale Analyse erfüllen soll, wem sie nützt und wer sie durchführt, welche Methoden zur Verfügung stehen, welche technischen Hilfsmittel eingesetzt werden können bzw. welche Verfahren es beim Einsatz von Datenverarbeitungsanlagen gibt.
    Footnote
    Allgemeine, d.h. nicht ausschließlich an bibliothekarischen Anwendungsbereichen orientierte, Darstellung der formalen Erfassung und bibliographischen Beschreibung von Dokumenten verschiedenster Typen.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: ein Handbuch zur Einführung in die fachliche Informationsarbeit. 3. Aufl. Hrsg.: M. Buder u.a. Bd.1
  16. Krischker, U.: Formale Analyse von Dokumenten (1997) 0.02
    0.021207804 = product of:
      0.05301951 = sum of:
        0.009624934 = weight(_text_:information in 3925) [ClassicSimilarity], result of:
          0.009624934 = score(doc=3925,freq=2.0), product of:
            0.08270773 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.116372846 = fieldWeight in 3925, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3925)
        0.043394573 = weight(_text_:und in 3925) [ClassicSimilarity], result of:
          0.043394573 = score(doc=3925,freq=16.0), product of:
            0.10442211 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.41556883 = fieldWeight in 3925, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3925)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Die formale Analyse von Dokumenten ist seit alters her eine der Hauptaufgaben der Bibliotheken und Archive, in neuerer Zeit auch der Dokumentationsstellen. Die gesammelten und ausgewerteten Dokumente müssen identifizierbar und wieder auffindbar sein. Die formale Analyse bietet die Möglichkeit, die formalen Charakteristika von Dokumenten zu beschreiben. Damit können die Dokumente unter mehreren, aber immer den formal gleichen Such- und Ordnungsmerkmalen in Katalogen, Datenbanken, Bibliographien o.ä. nachgewiesen werden. Hierzu werden nach festgelegten Regeln die verschiedenen formalen Charakteristika zu "Auswertungselementen" zusammengefaßt, die jeweils eine sinnvoll nicht weiter zu unterteilende Klasse zusammengehöriger Charakteristika bilden (z.B. ist ein Datum, bestehend aus Tag, Monat, Jahr nicht weiter zu unterteilen und bildet deshalb ein Auswertungselement). Alle bei der formalen Analyse ermittelten Auswertungselemente für die Beschreibung eines Dokumentes werden in festgelegter Form und Reihenfolge niedergeschrieben. Aus der vollständigen Menge von Auswertungselementen wird nur ein bestimmter Teil als Ordnungs- oder Suchmerkmale ausgewählt. Das Ergebnis der formalen Analyse wird gemeinhin "Titelaufnahme" oder "Fundstelle" oder "Zitat" genannt.
    Footnote
    Allgemeine, d.h. nicht ausschließlich an bibliothekarischen Anwendungsbereichen orientierte, Darstellung der formalen Erfassung und bibliographischen Beschreibung von Dokumenten verschiedenster Typen.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: ein Handbuch zur Einführung in die fachliche Informationsarbeit. 4. Aufl. Hrsg.: M. Buder u.a
  17. Ranta, J.A.: Queens Borough Public Library's Guidelines for cataloging community information (1996) 0.02
    0.020820383 = product of:
      0.052050956 = sum of:
        0.02970938 = weight(_text_:information in 6523) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02970938 = score(doc=6523,freq=14.0), product of:
            0.08270773 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.3592092 = fieldWeight in 6523, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=6523)
        0.022341577 = product of:
          0.044683155 = sum of:
            0.044683155 = weight(_text_:22 in 6523) [ClassicSimilarity], result of:
              0.044683155 = score(doc=6523,freq=2.0), product of:
                0.1649855 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.047114085 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 6523, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=6523)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Currently, few resources exist to guide libraries in the cataloguing of community information using the new USMARC Format for Cammunity Information (1993). In developing a community information database, Queens Borough Public Library, New York City, formulated their own cataloguing procedures for applying AACR2, LoC File Interpretations, and USMARC Format for Community Information to community information. Their practices include entering corporate names directly whenever possible and assigning LC subject headings for classes of persons and topics, adding neighbourhood level geographic subdivisions. The guidelines were specially designed to aid non cataloguers in cataloguing community information and have enabled library to maintain consistency in handling corporate names and in assigning subject headings, while creating database that is highly accessible to library staff and users
    Source
    Cataloging and classification quarterly. 22(1996) no.2, S.51-69
  18. Oehlschläger, S.: Treffpunkt Standardisierung : Eine Veranstaltung des Standardisierungsausschusses beim 2. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek (2004) 0.02
    0.020810684 = product of:
      0.05202671 = sum of:
        0.011113917 = weight(_text_:information in 2790) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011113917 = score(doc=2790,freq=6.0), product of:
            0.08270773 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.1343758 = fieldWeight in 2790, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2790)
        0.040912796 = weight(_text_:und in 2790) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040912796 = score(doc=2790,freq=32.0), product of:
            0.10442211 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.39180204 = fieldWeight in 2790, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2790)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Treffpunkt Standardisierung - Projekte, Konzepte und Kooperationen - lautete der Titel der Veranstaltung des Standardisierungsausschusses beim 2. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek »Information Macht Bildung«, die vom Vorsitzenden Berndt Dugall moderiert wurde. Den größten Raum innerhalb der Veranstaltung nahm der Themenkomplex »Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)« ein. Zunächst stellte die Projektbearbeiterin Luise Hoffmann die Ausgangslage des Projektes sowie bisher vorliegende Ergebnisse aus dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt vor und ging dabei auf einige Projektschwerpunkte ein: Luise Hoffmann stellte einige Punkte aus dem Regelwerks- und Formatabgleich sowie der Untersuchung über die Konsequenzen eines Umstiegs auf die laufende Katalogisierung vor und ging dann ausführlicher auf mögliche Auswirkungen eines Umstiegs auf die Informationsversorgung des Benutzers ein, einen Aspekt, dem im DFG-Antrag eine besondere, hervorgehobene Bedeutung beigemessen wird. In erster Linie wurden die Strategien der Benutzer zur Literatursuche untersucht. Ziel war es, herauszufinden, ob und welche Auswirkungen ein Umstieg auf die Benutzung des örtlichen Bibliothekskatalogs haben würde. Hierzu wurde zunächst die Suchstrategie von Benutzern ermittelt, um anschließend analysieren zu können, ob diese Strategie in einem AACR-MARC-basierten Katalog erfolgreicher oder weniger erfolgreich gewesen wäre. Da die zunehmende Literaturrecherche im Internet möglicherweise das Suchverhalten in einem OPAC beeinflusst, wurde zusätzlich die Suchstrategie im Internet erfragt. Zur Ermittlung der Suchstrategie wurde ein Fragebogen entworfen und in Der Deutschen Bibliothek getestet. Anhand der Deutschen Bibliotheksstatistik wurden Bibliotheken unter den Gesichtspunkten der Nutzerfrequenz und der Bestandsgröße ausgewählt und angefragt, ob sie bereit wären, den Fragebogen in ihrer Bibliothek auszulegen. Nachdem sich zehn Bibliotheken bereit erklärt hatten, wurden für die endgültige Befragung einige spezielle Fragen zu Suchbegriffen an die jeweiligen Bibliotheks-OPACs angepasst, da Formulierungen und Bezeichnungen wie Person, Autor, Verfasser u. dgl. in den Bibliothekskatalogen voneinander abweichen können. Als erstes Ergebnis nach Auswertung der Fragebögen aus drei Universitätsbibliotheken konnte festgestellt werden, dass Benutzer überwiegend unter Titelstichwörtern und Personen suchen und dabei Namensformen verwenden, die ihnen geläufig sind. Ein großer Teil der Benutzer weiß der Umfrage zufolge nicht, wie man den Band eines mehrbändigen Werkes sucht, und fast die Hälfte aller Befragten sucht nach Aufsätzen von Sammelwerken. Benutzer unterscheiden überwiegend bei ihrer Suche nicht, ob sie in einem deutschen oder einem ausländischen Katalog recherchieren. Um zu einheitlichen Suchergebnissen bei der Suche in deutschen und ausländischen Katalogen zu gelangen, sollte eine Annäherung der Standards angestrebt werden.
  19. Behrens-Neumann, R.: Aus der 56. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. April 2009 in Wien : ein Bericht (2009) 0.02
    0.019913942 = product of:
      0.049784854 = sum of:
        0.033826586 = weight(_text_:und in 3041) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033826586 = score(doc=3041,freq=14.0), product of:
            0.10442211 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.32394084 = fieldWeight in 3041, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3041)
        0.01595827 = product of:
          0.03191654 = sum of:
            0.03191654 = weight(_text_:22 in 3041) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03191654 = score(doc=3041,freq=2.0), product of:
                0.1649855 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.047114085 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 3041, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3041)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Am 23. April 2009 fand die 56. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung der Österreichischen Bibliothekenverbund und Service G.m.b.H. (OBVSG) in Wien statt.
    Content
    Darin auch ein Abschnitt zu CrissCross: "Ziel des Projekts ist die Schaffung eines multilingualen, thesaurusbasierten und benutzerorientierten Recherchevokabulars zu heterogen erschlossenen Dokurrenten für die Nutzer des deutschen wissenschaftlichen Bibliothekswesens. Dazu werden die Sachschlagwörter der SWD mit den Notationen der Dewey Dezimalklassifikation verbunden sowie mit ihren Äquivalenten in LCSH und Rameau verknüpft. Das Projektende ist nach Verlängerung des Projektantrags April 2010. In dem Berichtszeitraum wurde die Vergabe von DDC-Notationen für SWD-Terme in dem Katalogisierungsclient WinIBW fortgeführt. Änderungen in dem Redaktionsverfahren der SWD, das im ONS-Projekt eingeführt worden ist, haben sich auf die Arbeitsweise und den Workflow des CrissCross-Projektes ausgewirkt und mussten entsprechend angepasst werden. Nach wie vor steht DNB in Kontakt mit den Betreibern der MACS-Datenbank, die als Arbeitsumgebung für die Verlinkung der multilingualen Terme genutzt werden soll. Im Berichtszeitraum wurden keine größeren IT-Aktivitäten notwendig. Ab April 2009 wird die eigentliche Verlinkungsarbeit beginnen und dann sind auch begleitende IT-Maßnahmen zu erwarten."
    Date
    22. 8.2009 13:11:01
    Footnote
    Darin Abschnitte zu: - Umstieg auf MARC21 - Auswirkungen von RDA auf MARC21 - Gemeinsame Normdatei (GND) - Normdateien und Onlineschnittstelle - vascoda - Kataloganreicherung
  20. Regelwerksumstellung : Stellungnahme zu dem Beschluss des Standardisierungsausschusses bei der Deutschen Bibliothek, einen Umstieg von den deutschen auf internationale Regelwerke und Formate (AACR und MARC) anzustreben (2002) 0.02
    0.019036895 = product of:
      0.047592238 = sum of:
        0.005614545 = weight(_text_:information in 635) [ClassicSimilarity], result of:
          0.005614545 = score(doc=635,freq=2.0), product of:
            0.08270773 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.06788416 = fieldWeight in 635, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=635)
        0.041977692 = weight(_text_:und in 635) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041977692 = score(doc=635,freq=44.0), product of:
            0.10442211 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.047114085 = queryNorm
            0.40200004 = fieldWeight in 635, product of:
              6.6332498 = tf(freq=44.0), with freq of:
                44.0 = termFreq=44.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=635)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Content
    "Die unterzeichneten Arbeitsgemeinschaften zeigen sich besonders besorgt über die Art einer derartigen Entscheidungsfindung, die Aufgabenstellungen der verschiedenen Bibliothekstypen nicht einbezieht, die Interessen der Spezialbibliotheken nicht berücksichtigt, keine ergebnisoffene Diskussion führt und die Bibliotheken vor vollendete Tatsachen stellt. Eine zukunftsfähige Weiterentwicklung eines Katalogisierungsregelwerks müsste nicht nur auf das Retrieval in Online-Katalogen und Dokumentenmanagement-Systemen abheben, Schnittstellen zu weitergehenden Erschließungsformen, Objekten und digitalen Dokumenten enthalten, sondern auch die Einbettung von Metadaten in nichtbibliothekarische Standards ermöglichen. Der geplante Umstieg von RAK auf AACR entspricht nicht diesen Anforderungen. Er träfe unsere Spezialbibliotheken in unterschiedlicher Weise: - Etliche kleinere Spezialbibliotheken sind immer noch damit beschäftigt, ihre Kataloge in Online-Kataloge zu transferieren und zumindest die Daten ihrer Spezialbestände retrospektiv zu erfassen. Sie würden mitten im Umstellungsprozess entscheidend behindert. - Andere Bibliotheken sind mit der Ergänzung der Online-Kataloge um Sekundärinformationen und Value-Added-Information, Digitalisierung von Dokumenten und ihre Einbettung dieser Dokumente in Workflow- oder Wissensmanagement-Anwendungen der sie tragenden Institution beschäftigt. Bei diesen neuen Herausforderungen gibt das avisierte Regelwerk keine Hilfestellung. - Wiederum andere Bibliotheken stehen im laufenden Betrieb vor Herausforderungen im Kontext der neuen Verwaltungssteuerung, der Erweiterung der Informationsvermittlung, der Integrierung der Medienbestände in Intranet- und Internet-Strukturen, und veränderten Organisationsstrukturen der Trägerinstitution. Gerade personell mit dem allernötigsten ausgestattet, haben sie weder die Sachmittel noch die personellen Möglichkeiten, ihre Arbeit auf eine allgemeine Regelwerksumstellung, wie sie mit dem Wechsel von RAK zu AACR avisiert ist, die weder ihre Sacharbeit noch ihre Dienstleistung effizienter macht, zu konzentrieren.
    Aus Sicht unserer Arbeitsgemeinschaften ist die weltweite Vereinheitlichung bibliothekarischer Standards nur dann wissenschaftspolitisch vertretbar und bibliothekarisch wünschbar, wenn die regionalen und fachlichen Differenzierungen nicht verloren gehen, die für die Optimierung der Dienstleistungen unserer Spezialbibliotheken unabdingbar sind. Eine Regelwerksumstellung produziert Kosten und bindet Kapazitäten, die für andere Zwecke dringend benötigt werden. Da für unsere Spezialbibliotheken die Katalogisierung nur eine untergeordnete, rein funktionale Aufgabe ist, die Arbeitskraft hingegen auf die wesentlichen Aufgaben konzentriert werden muss, die unsere Spezialbibliotheken ausmachen (vor allem die zeit- und arbeitsplatznahe Informationsbereitstellung, Informationsvermittlung bis hin zu persönlichen Beratungsgesprächen), ist zusätzlicher Aufwand auf diesem Gebiet besonders kritisch zu würdigen. Er ist gegenüber unseren Bibliotheksträgern nur dann zu rechtfertigen, wenn dem ein entsprechender Nutzen gegenübersteht. Dies ist aus unserer Sicht weder für unsere Bibliotheken noch für deren Benutzer der Fall. Da die institutionellen Träger unserer Spezialbibliotheken angesichts des fehlenden Nutzens kaum von Sonderaufwendungen finanzieller oder personeller Art zu überzeugen sein werden, ist davon ausgehen, dass mit der in dieser Form vorgesehenen Regelwerksumstellung bei einer großen Zahl der Spezialbibliotheken keine Umstellung erfolgen wird und somit in Zukunft die gerade sehr mühsam erreichte und weitgehende einheitliche Anwendung von Katalogisierungsregeln nicht mehr existieren wird. Wir appellieren daher an die Beteiligten, den Umstieg auf AACR zurückzustellen und die Regelwerksarbeit zukunftsorientiert an oben skizzierten Anforderungen bibliothekarischer Praxis zu orientieren, dabei die Bedürfnisse der Spezialbibliotheken einzubeziehen und die Frage der Implementation von Regelwerksänderungen besonders sorgfältig zu bedenken. - Arbeitsgemeinschaft für juristisches Bibliotheks- und Dokumentationswesen (AjBD) - Arbeitsgemeinschaft katholisch-theologischer Bibliotheken (AKThB) Arbeitsgemeinschaft der Kunst- und Museumsbibliotheken (AKMB) - Arbeitsgemeinschaft der Parlaments- und Behördenbibliotheken (APBB) - Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken in der evangelischen Kirche (AABevK)."

Authors

Years

Languages

  • e 129
  • d 104
  • f 6
  • pl 1
  • sp 1
  • More… Less…

Types

  • a 193
  • m 26
  • s 15
  • el 13
  • x 5
  • n 4
  • b 2
  • l 2
  • ? 1
  • r 1
  • More… Less…